DE1115822B - Aus mehreren koaxialen Blechhuelsen zusammengesetzter Gehaeusering fuer elektrische Maschinen - Google Patents
Aus mehreren koaxialen Blechhuelsen zusammengesetzter Gehaeusering fuer elektrische MaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
- H02K49/04—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
- H02K49/043—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with a radial airgap
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gehäusering für elektrische Maschinen, der aus einer Mehrzahl
gesonderter, sich in axialer Richtung erstreckender koaxialer Schichten magnetischen Materials zusammengesetzt
ist.
Es ist häufig erwünscht, einen Gehäusering für elektrische Maschinen herzustellen, der die gewünschten
magnetischen Eigenschaften aufweist. Vorhandene Gehäuseringkonstruktionen erfordern eine Maschinenbearbeitung,
um zu gewährleisten, daß das Innere des Gehäuseringes mit dem gewünschten Genauigkeitsgrad
kreisförmig ist. Eine solche maschinelle Bearbeitung ist teuer. Außerdem ist sie sehr
sorgfältig durchzuführen, um die magnetischen Eigenschaften des magnetischen Materials beizubehalten;
trotzdem wird ein Permeabilitätsverlust von 50 °/o mit einem stark erhöhten Wert der Remanenz
durch die Maschinenbearbeitung verursacht, wobei beide Merkmale höchst unerwünscht sind, da
sie die magnetische Leistung der Maschine herabsetzen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Gehäusering für elektrische Maschinen vorzusehen, der
aus einem Weicheisenring besteht, der zwischen zwei gegossene oder gesinterte Teile aus magnetischem
Material hoher Koerzitätskraft gelegt ist.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung magnetischer Kerne bekannt, nach welchem mehrere geschlitzte
Hülsen aus magnetischem Material und verschiedene Durchmesser ineinandergeschoben werden,
wobei diese Hülsen nur als magnetische Kerne für Windungen oder Spulen dienen sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Herstellung von Gehäuseringen für elektrische Maschinen
spanabhebende Bearbeitungsvorgänge zu vermeiden, aber trotzdem genaue Abmessungen des
Gehäuseringes, insbesondere dünnwandiger Gehäuseringe, zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß bei dem eingangs erwähnten Gehäusering
für elektrische Maschinen jede der Schichten aus einer zylindrischen Blechhülse besteht, die einen sich
in axialer Richtung über die ganze Länge erstreckenden Schlitz aufweist, wobei die koaxial ineinanderliegenden
Hülsen in ihrer Aufeinanderfolge in radialer Richtung so bemessen sind, daß sie in an sich
bekannter Weise gut ineinanderpassen, und daß jede zylindrische Blechhülse im Bereich ihres Schlitzes
z. B. durch Punktschweißen mit dem benachbarten Hülsenteil fest verbunden ist. Vorteilhaft sollen die
zylindrischen Blechhülsen so koaxial ineinanderliegend angeordnet werden, daß sich die Schlitze der
zusammengesetzter Gehäusering
für elektrische Maschinen
Anmelder:
Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Straße 52/54
Lübeck, Breite Straße 52/54
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Januar 1959
Großbritannien vom 20. Januar 1959
Norman Roy Bancroft, Cambridge (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
einzelnen Hülsen gleichmäßig über den ganzen Umfang des Gehäuseringes verteilen.
Durch den Gehäusering nach der Erfindung wird eine maschinelle Bearbeitung zur Erzielung eines
kreisförmigen Gehäuseringes mit dem gewünschten Genauigkeitsgrad vermieden, wie sie bisher bei bekannten
gegossenen Gehäuseringen erforderlich war. Die Ausschaltung einer maschinellen Bearbeitung
vermeidet ihrerseits einen Verlust an magnetischen Eigenschaften des magnetischen Materials, der bei
solchen Bearbeitungen auftritt und der bezüglich der Permeabilität einen Verlust von 50% ergibt, bei
einem stark ansteigenden Wert der Remanenz. Es ist erfindungsgemäß zusätzlich möglich, dünnwandige
Gehäuseringe hoher Festigkeit und Genauigkeit aus Eisenblech herzustellen und damit einen höheren
Siliziumgehalt zuzulassen, als es bisher möglich war, was wieder eine wesentliche Herabsetzung der Erregerleistung
der Maschine ermöglicht oder was alternativ zu einer verhältnismäßig größeren Nennleistung
bei gegebener Größe der Maschine führt.
Wie schon erwähnt, besitzen die Schlitze in den aufeinanderfolgenden Hülsen auf dem Umfang des
Ringes vorteilhaft einen gleichmäßigen Abstand voneinander. Das Gehäuse der Maschine kann durch
Anordnung eines Endteiles vervollständigt werden, welches ein Gußteil an jedem Ende des Gehäuseringes
sein kann, wobei diese Gußteile und der Gehäusering dann fest miteinander verbunden werden.
109 710/226
Nach einer Ausführung der Erfindung wird ein Gehäusering mit einer Dicke von 4,5 mm aus drei
Streifen von 1,5 mm Siliziumeisenblech gewünschter Abmessung hergestellt, die zu Hülsen gerollt werden,
derart, daß sie dicht ineinanderpassen. Die drei Hülsen, deren kleinste innen liegt, werden dann übereinander
auf eine Form bzw. einen Dorn gebracht, der aus einem festen Stahlzylinder besteht, und zwar derart,
daß die Schlitze der drei Hülsen je um 120° zueinander versetzt sind. Sodann wird ein äußerer Druck,
z. B. durch Lederstropps, ausgeübt, um die Hülsen fest anliegend auf den Zylinder zu drücken, und
dieser Aufbau wird dann entlang allen Schlitzen durch Punktverschweißung fixiert. Die drei Schlitze entlang
der Stahlform mit einem Winkelabstand von 120° lassen es zu, daß die Schweißelektrode an die Innenfläche
des Gehäuseringes herangebracht werden kann.
Der fertiggestellte Gehäusering wird von dem Dorn herabgezogen, und zwar durch Anwendung einer
Presse, so daß seine Enden zur endgültigen Herstellung frei liegen. Der Gehäusering wird dann an
den Enden mit abschließenden Gußstücken versehen, um einen vollständigen Gehäuseaufbau zu erreichen.
Um den Zusammenbau zu erleichtern, können die Gußstücke mit Konuszapfen hergestellt sein, über die
der Gehäusering ohne Schwierigkeiten geschoben werden kann. Sobald der Zusammenbau auf den
Zapfen der Gußstücke erfolgt ist, ist die Bohrung des Gehäuses ohne Abweichung in den gewünschten
Grenzen zylindrisch und starr.
In der Praxis wurde festgestellt, daß Toleranzen von 0,025 mm im Durchmesser des Gehäuseringes
ohne Schwierigkeiten eingehalten werden können. Erfindungsgemäß findet nur eine sehr geringe Herabsetzung
der magnetischen Eigenschaften des Materials statt, weil eine maschinelle Bearbeitung in der Bohrung
nicht vorgenommen wird. Es ist auch ein Tempern bzw. auch Kühlen des fertigen Gegenstandes
nicht mehr erforderlich.
Durch die Anwendung des neuen Herstellungs-Verfahrens ist es auch möglich, die Vorteile von
Eisenblech mit einem höheren Siliziumgehalt auszunutzen, da dieses Blech bis zu Dicken von 1,5 mm
ohne größere Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Das Einrollverfahren verschlechtert die magnetischen
Eigenschaften von Eisenblechen mit 2,5 % Siliziumgehalt nicht wesentlich.
Das Verfahren nach der Erfindung kann vorteilhaft zur Herstellung von Gehäuseringen für Induktionskupplungen
verwendet werden. Die Verwendung der fraglichen Materialien läßt eine wesentliche Herabsetzung
der Erregerleistung bei vorhandenen Ausführungen von Induktionskupplungen zu oder läßt bei
gegebener Größe der Kupplung eine verhältnismäßig größere Nennleistung zu, da der Gehäusering einen
Teil des magnetischen Kreises der Kupplung bildet.
Auf der anliegenden Zeichnung ist eine Stirnansicht einer Ausführung des Gehäuseringes nach der Erfindung
dargestellt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht der Gehäusering aus drei konzentrischen Hülsen 10 a, Wb
und 10 c, die ineinandergefügt zusammengesetzt sind, wobei ihre Schlitze bzw. Nähte 20 a, 20 b und 20 c je
einen Winkelabstand von 120° auf dem Umfang des Gehäuseringes besitzen. Die Hülsen sind in Nähe der
Schlitze miteinander durch Punktschweißung verbunden, wie durch die Pfeile A angedeutet ist.
Es ist verständlich, daß verschiedene Abänderungen innerhalb des Lösungsgedankens der Erfindung vorgenommen
werden können. So ist es möglich, daß der Gehäusering aus nur zwei Hülsen oder aus mehr
als drei Hülsen besteht. Weiterhin ist es möglich, mindestens einige der Hülsen aus zwei oder mehr
Teilen je in Form einer Hülse herzustellen, wobei diese Hülsenteile in axialer Richtung mit ihren Enden
aneinanderstoßend zusammengesetzt werden. Weiter können die Schichten anstatt durch Schweißen durch
ein geeignetes synthetisches Harzmaterial im Klebeverfahren miteinander verbunden werden.
Claims (2)
1. Gehäusering für elektrische Maschinen, der aus einer Mehrzahl gesonderter, sich in axialer
Richtung erstreckender koaxialer Schichten magnetischen Materials zusammengesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Schichten aus einer zylindrischen Blechhülse besteht, die einen sich in
axialer Richtung über die ganze Länge erstreckenden Schlitz aufweist, wobei die koaxial ineinanderliegenden
Hülsen in ihrer Aufeinanderfolge in radialer Richtung so bemessen sind, daß sie in an
sich bekannter Weise gut "ineinanderpassen, und daß jede zylindrische Blechhülse im Bereich ihres
Schlitzes z. B. durch Punktschweißen mit dem benachbarten Hülsenteil fest verbunden ist.
2. Gehäusering für elektrische Maschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrischen Blechhülsen so koaxial ineinanderliegend angeordnet sind, daß sich die Schlitze der
einzelnen Hülsen gleichmäßig über den ganzen Umfang des Gehäuseringes verteilen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 229 109, 361 873,
814188;
USA.-Patentschriften Nr. 2456457, 2477350.
Deutsche Patentschriften Nr. 229 109, 361 873,
814188;
USA.-Patentschriften Nr. 2456457, 2477350.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
GB211359A GB906942A (en) | 1959-01-20 | 1959-01-20 | Casing ring for electric machines and method of making same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1115822B true DE1115822B (de) | 1961-01-26 |
Family
ID=9733841
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960P0016042 Expired DE1851262U (de) | 1959-01-20 | 1960-01-14 | Aus mehreren koaxialen blechhuelsen zusammengesetzter gehaeusering fuer elektrische maschinen. |
DE1960P0024245 Pending DE1115822B (de) | 1959-01-20 | 1960-01-14 | Aus mehreren koaxialen Blechhuelsen zusammengesetzter Gehaeusering fuer elektrische Maschinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1960P0016042 Expired DE1851262U (de) | 1959-01-20 | 1960-01-14 | Aus mehreren koaxialen blechhuelsen zusammengesetzter gehaeusering fuer elektrische maschinen. |
Country Status (3)
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FR (1) | FR1245931A (de) |
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DE102011004149B4 (de) * | 2011-02-15 | 2021-03-25 | Bühler Motor GmbH | Stator eines Klauenpolmotors |
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US2456457A (en) * | 1944-05-22 | 1948-12-14 | Gen Electric | Electromagnetic induction apparatus and method of forming same |
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DE814188C (de) * | 1949-10-22 | 1951-09-20 | Fritz Eichert | Magnetelektrische Kleinmaschine |
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1959
- 1959-01-20 GB GB211359A patent/GB906942A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-01-14 DE DE1960P0016042 patent/DE1851262U/de not_active Expired
- 1960-01-14 DE DE1960P0024245 patent/DE1115822B/de active Pending
- 1960-01-20 FR FR816115A patent/FR1245931A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1245931A (fr) | 1960-11-10 |
GB906942A (en) | 1962-09-26 |
DE1851262U (de) | 1962-05-10 |
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