DE1115729B - Verfahren zur Herstellung der Ammoniumsalze von gesaettigten aliphatischen und aromatischen Mono- und Polycarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Ammoniumsalze von gesaettigten aliphatischen und aromatischen Mono- und Polycarbonsaeuren

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DE1115729B
DE1115729B DEC19298A DEC0019298A DE1115729B DE 1115729 B DE1115729 B DE 1115729B DE C19298 A DEC19298 A DE C19298A DE C0019298 A DEC0019298 A DE C0019298A DE 1115729 B DE1115729 B DE 1115729B
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Germany
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ammonium salts
dimethylformamide
acids
preparation
saturated aliphatic
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DEC19298A
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Dipl-Chem Ewald Katzschmann
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Chemische Werke Witten GmbH
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Chemische Werke Witten GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der Ammoniumsalze von gesättigten aliphatischen und aromatischen Mono- und Polycarbonsäuren Die Ammoniumsalze organischer Carbonsäuren sind besonders wertvoll, da aus ihnen beispielsweise die entsprechenden Amide, Nitrile oder andere geeignete Verbindungen leicht hergestellt werden können, die für mannigfaltige Verwendungszwecke geeignet sind.
  • Darüber hinaus können die Ammoniumsalze in wäßriger Lösung eventuell nach Filtration durch Behandlung mit Mineralsäuren in die reinen Säuren übergeführt werden.
  • Die Isolierung der Ammoniumsalze organischer Säuren aus ihren wäßrigen Lösungen ist sehr schwierig, da sie in Wasser sehr leicht löslich sind und nur nach teilweiser oder vollständiger Entfernung des Wassers auskristallisieren.
  • Für die Herstellung von Ammoniumsalzen organischer Carbonsäuren sind besondere Schwierigkeiten vorhanden, da die organischen Säuren oft schwer in Wasser löslich sind und es daher erforderlich ist, sehr verdünnte, d. h. ballastreiche Lösungen mit Ammoniak umzusetzen. Einige organische Säuren lassen sich nur unter Anwendung von erheblichem Überschuß an Ammoniak oder unter Anwendung von Druck zu den entsprechenden Ammoniumsalzen umsetzen.
  • Es ist bereits bekannt, daß Dimethylformamid als Lösungsmittel für organische Substanzen, insbesondere auch für sonst kaum lösliche organische Säuren, wie z. B. Terephthalsäure, Isophthalsäure oder aromatische Tricarbonsäuren, geeignet ist. Man hat die Leichtlöslichkeit von beispielsweise Terephthalsäure in Dimethylformamid bereits zur Reinigung der Terephthalsäure von anhaftender p-Toluylsäure benutzt. Der Nachteil dieser Reinigungsmethode besteht darin, daß die bei Siedetemperatur in Dimethylformamid gelöste Terephthalsäure bei Abkühlung auf ungefähr 5C nur zur Hälfte wieder auskristallisiert.
  • Isophthalsäure läßt sich nach diesem Verfahren nicht reinigen, weil die Löslichkeit der Isophthalsäure in Dimethylformamid zu groß ist.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen, Ammoniumsalze von Carbonsäuren durch I,ösung dieser Säuren in alkoholischen Lösungsmitteln und Einleiten von trockenem Ammoniak herzustellen. Bei Verwendung von beispielsweise Äthylalkohol als Lösungsmittel muß ein erheblicher ueberschuß an Lösungsmittel verwendet werden, und es bereitet das Arbeiten erhebliche Schwierigkeiten. Die Ausbeute ist schlecht und die Reinheit der Salze mangelhaft.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Ammoniumsalze von gesättigten aliphatischen und aromatischen Mono- und Polycarbonsäuren durch Einleiten von Ammoniumgas in die Lösungen der genannten Säuren oder deren Estern, die mindestens eine freie Carboxyl- gruppe enthalten, in wasserfreien organischen Lösungsmitteln in fast quantitativer Ausbeute erhalten kann, wenn man als Lösungsmittel Dimethylformamid verwendet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, von den Estern von Dicarbonsäuren oder Polycarbonsäuren, die mindestens eine freie Carboxylgruppe besitzen, auszugehen und deren Mono- bzw. deren Mono- oder Polyammoniumsalze herzustellen, indem man die genanntenVerbindungenmit stöchiometrischen Mengen Ammoniak umsetzt.
  • Als Säuren können beispielsweise aliphatische Mono- und Dicarbonsäuren, wie Myristinsäure, Adipinsäure, oder aromatische Carbonsäuren, wie Benzoesäure, o-Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Trimesinsäure oder deren Halb- bzw. Diester, eingesetzt werden, soweit die Verbindungen mindestens eine freie Carboxylgruppe besitzen.
  • Die erhaltenen Ammoniumsalze der Carbonsäuren sind kristalline Substanzen, die sich von dem Dimethylformamid durch Dekantieren, Zentrifugieren, Absaugen oder Abfiltrieren abtrennen lassen, wobei das Filtrat praktisch reines Dimethylformamid darstellt.
  • Durch Destillieren eines solchen Filtrates wurde festgestellt, daß der Destillationsrückstand 0,5 0/o, bezogen auf das Gewicht des Filtrates, ist. Das Filtrat kann somit ohne weiteres in den Prozeß zurückgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl ansatzweise als auch kontinuierlich durchgeführt werden. Es kann auch unter Anwendung von Druck gearbeitet werden.
  • Abgesehen davon, daß man die Ammoniumsalze mit den geringen Mengen anhaftendes Dimethylformamid sofort in wäßriger Lösung umsetzen oder mit Säuren zersetzen kann, ist durch Erwärmen im Vakuum auf 40 bis 60"C das Dimethylformamid leicht abzutrennen - und zurückzugewinnen. Es kann empfehlenswert sein, das anhaftende Dimethylformamid durch Waschen der Ammoniumsalze mit - einem geeigneten Lösungsmittel abzutrennen.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Ammoniumsalze aromatischer Carbonsäuren, denen nach dem Zentrifugieren nicht mehr als 3 bis 50/, Dimethylformamid anhaften, sind für vielseitige weitere Verarbeitung geeignet und können ohne weitere Aufarbeitung, beispielsweise direkt für die Veresterung, eingesetzt werden und insbesondere beiVorliegen der Ammoniumsalze der Tere- oder Isophthalsäure unmittelbar für die Polykondensation verwendet werden.
  • Beispiel 1 50 g Myristinsäure werden bei Zimmertemperatur in 450 g Dimethylformamid gelöst und unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 0,3 1/Minute 4 g Ammoniak eingeleitet. Der weiße feinkristalline Niederschlag wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Es werden 48 g Ammoniumsalz = 89,3% der Theorie mit einem Stickstoffgehalt von 5,5 0/o (berechnet: 5,70/0) erhalten.
  • Beispiel 2 100 g Adipinsäure werden bei Zimmertemperatur in 400 g Dimethylformamid gelöst. Unter Rühren werden bei 22° C 25 g Ammoniak mit einer Geschwindigkeit von 0,5 l/Minute eingeleitet. Die Reaktionswärme läßt die Temperatur innerhalb von 15 Minuten auf 90° C ansteigen. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird der gut kristallisierte Niederschlag abgesaugt. Das anhaftende Dimethylformamid wird im Vakuum abdestilliert. Die Ausbeute an Ammoniumsalz beträgt 119 g = 97 0/o der Theorie mit folgenden Kennzahlen: Gefunden ...... VZ =- 626, N = 15,3 0/o; berechnet ...... VZ = 625, N2 = 15,50/o.
  • Beispiel 3 50 g Benzoesäure werden in 200 g Dimethyllormamid gelöst. Eine schwache Trübung, die auch beim Erwärmen nicht verschwindet, wird durch Filtration beseitigt. Unter Rühren werden bei 300 C 8 g Ammoniak eingeleitet. Nach etwa 3 Minuten bildet sich eine schwache Trübung, die sich immer mehr verstärkt. Die Temperatur steigt bis auf 52° C. Der gut kristallisierte Niederschlag wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Es werden 53 g Ammoniumsalz = 93°/0 der Theorie mit folgenden Kennzahlen erhalten: Gefunden ...... VZ = 405, N2 = 9,8 0/o; berechnet ...... VZ = 404, N2 = 10,1 0/o.
  • Beispiel 4 50 g Terephthalsäure werden unter Erwärmung auf 1109 C in 500 g Dimethylformamid gelöst. Unter Rühren werden dann 12 g Ammoniak eingeleitet.
  • Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Es werden 58 g = 96,2°/o der Theorie Ammoniumsalz mit einem Stickstoffgehalt von 13,8 0/o (berechnet: 14%) erhalten.
  • Beispiel 5 40 g Isophthalsäure werden in 250g Dimethylformamid gelöst. Unter Rühren werden bei Zimmertemperatur 4g Ammoniak eingeleitet. Der Niederschlag wird abgesaugt und mit Äther gewaschen und getrocknet. Es werden 35,3 g Monoammoniumsalz = 80 °/o der Theorie mit folgenden Kennzahlen erhalten: Gefunden ...... VZ = 610, N2 = 7,4°/o; berechnet ...... VZ = 612, N2 = 7,65 0/o.
  • Beispiel 6 120 g Terephthalsäuremonomethylester werden bei Zimmertemperatur in 500 g Dimethylformamid gelöst.
  • Unter gutem Rühren wird Ammoniak eingeleitet, das vollkommen aufgenommen wird. Sobald das Reaktionsgut einen deutlichen Geruch nach Ammoniak aufweist, ist die Reaktion beendet. Die Gewichtszunahme beträgt 11,5 g. Der gut kristallisierte Niederschlag läßt sich leicht absaugen und mit Äther waschen. Nach dem Trocknen werden 129,6 g Ammoniumsalz = 98,4 0/o der Theorie ausgewogen. Der Waschäther wird abdestilliert, der Rückstand mit dem Filtrat vereinigt und das Dimethylformamid abdestilliert. Es verbleiben 1,5 g Rückstand, der reines Ammoniumsalz darstellt. Kennzahlen des Ammoniumsalzes des Terephthalsäuiemonomethylesters: Gefunden VZ = 569, N=70/0; berechnet ...... VZ = 569, N2 = 7,1 0/o.
  • Beispiel 7 25 g Trimesinsäure (1,3,5 - Benzoltricarbonsäure) werden bei Zimmertemperatur in 300 g Dimethylformamid gelöst. In die Lösung wird unter gutem Umrühren so lange Ammoniak eingeleitet, bis die Lösung deutlich nach Ammoniak riecht. Die Temperatur steigt bis auf 42° C. Der kristalline Niederschlag wird abgesaugt, mit 100 g Dimethylformamid gewaschen, mit Äther gewaschen und getrocknet.
  • Es werden 30,2 g = 96,8 0/o der Theorie Ammoniumsalz erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung der Ammoniumsalze von gesättigten aliphatischen und aromatischen Mono- und Polycarbonsäuren durch Einleiten von Ammoniak in die Lösungen der genannten Säuren oder deren Ester, die mindestens eine freie Carboxylgruppe enthalten, in wasserfreien organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Dimethylformamid verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 37 (1915), S. 212 und 213, Ziff. 5.
DEC19298A 1959-06-27 1959-06-27 Verfahren zur Herstellung der Ammoniumsalze von gesaettigten aliphatischen und aromatischen Mono- und Polycarbonsaeuren Pending DE1115729B (de)

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CH693960A CH386408A (de) 1959-06-27 1960-06-17 Verfahren zur Herstellung der Ammoniumsalze von Carbonsäuren
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WO2003048099A1 (de) * 2001-12-04 2003-06-12 Basf Aktiengesellschaft Herstellung von ammoniumsalzen aromatischer carbonsäuren

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WO2003048099A1 (de) * 2001-12-04 2003-06-12 Basf Aktiengesellschaft Herstellung von ammoniumsalzen aromatischer carbonsäuren
CN100509744C (zh) * 2001-12-04 2009-07-08 巴斯福股份公司 制备芳族羧酸的铵盐的方法

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