DE1115580B - Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke - Google Patents

Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke

Info

Publication number
DE1115580B
DE1115580B DEK38082A DEK0038082A DE1115580B DE 1115580 B DE1115580 B DE 1115580B DE K38082 A DEK38082 A DE K38082A DE K0038082 A DEK0038082 A DE K0038082A DE 1115580 B DE1115580 B DE 1115580B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
developer
weight
parts
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK38082A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Martha Tomanek
Dr Hans Behmenburg
Dr Wilhelm Neugebauer
Dr Kurt-Walter Kluepfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE592339D priority Critical patent/BE592339A/xx
Priority to NL253124D priority patent/NL253124A/xx
Application filed by Kalle GmbH and Co KG filed Critical Kalle GmbH and Co KG
Priority to DEK38082A priority patent/DE1115580B/de
Priority to CH653460A priority patent/CH381529A/de
Priority to LU38801D priority patent/LU38801A1/xx
Priority to US35448A priority patent/US3165420A/en
Priority to GB21838/60A priority patent/GB938293A/en
Priority to SE618660A priority patent/SE217637C1/sv
Priority to FR831044A priority patent/FR1261521A/fr
Publication of DE1115580B publication Critical patent/DE1115580B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09783Organo-metallic compounds
    • G03G9/09791Metallic soaps of higher carboxylic acids
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/10Developers with toner particles characterised by carrier particles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/10Developers with toner particles characterised by carrier particles
    • G03G9/103Glass particles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/138Corona discharge process
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
    • Y10T428/2982Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

Entwickler für elektrophotographische
Zwecke
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Dr. Martha Tomanek, Dr. Hans Behmenburg,
Dr. Wilhelm Neugebauer und Pr. Kurt-Walter Klüpf el,
Wiesbaden-Biebrich,
sind als Erfinder genannt worden
Elektrophotographisches Material besteht üblicherweise aus einem Träger, auf dem sich eine Photoleitersubstanz befindet. Diese Schicht wird im Dunkeln mit einer elektrostatischen Ladung versehen. Anschließend wird das Material entweder durch eine Vorlage oder auf episkopischem Wege belichtet, wobei ein der Vorlage entsprechendes (unsichtbares) elektrostatisches Bild entsteht. Man »entwickelt« dieses Bild dadurch, daß man es für kurze Zeit mit einem Harzpulver in Berührung bringt, wodurch ein sichtbares Bild entsteht, das durch Erwärmen oder durch Einwirkung von Lösungsmitteln für das Harz »fixiert« wird. Auf diese Weise wird eine wischfeste Kopie der Vorlage auf elektrophotographischem Wege erhalten. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine besondere
Art von Entwicklern für solche elektrophotographi-
sehen Verfahren. _
Die Entwickler stellen üblicherweise ein Gemisch
von einem sogenannten Träger und einem sogenannten einerseits die zusätzliche Belichtung und andererseits Toner dar. Bei dem Träger handelt es sich um Körner 20 die Anwendung eines kompliziert aufgebauten photovon anorganischen Substanzen, wie feine Glaskugeln, leitfähigen Materials, zu aufwendig, um in genügen-Eisenspäne oder Kristalle von anorganischen Salzen, dem Maße wirtschaftlich brauchbar zu sein, wie Kochsalz oder Kaliumchlorid. Da sich viele Photoleiterschichten besser positiv als
Der Toner besteht meist aus Harzpulver, die Färb- negativ aufladen lassen, war man bestrebt, auch stoffe oder Pigmente, beispielsweise Ruß, enthalten. 35 Entwickler mit Tonern zu finden, die sich negativ Bei dem Hantieren mit dem Entwickler lädt sich der aufladen. Zu diesem Zwecke hat man organische Toner auf Grund der Reibungselektrizität gegenüber Träger, wie Kristalle von Anthracen oder Fluoren, dem Trägermaterial positiv auf. benutzt, oder man hat die einzelnen Trägerpartikel-
Die Photoleiterschichten können positiv oder negativ chen eines anorganischen Trägermaterials, wie Glas, aufgeladen werden, so daß man nach dem Belichten 3° mit einer Harzschicht überzogen und diese dem unter einer Vorlage ein positives oder negatives Toner zugesetzt. Bei dieser Verfahrensweise lädt sich elektrostatisches Bild erhält. Bringt man nun auf ein der Toner negativ auf, jedoch sind die organischen negatives elektrostatisches Bild den Entwickler mit Trägerkristalle mechanisch nicht sehr fest, zerreiben dem positiv geladenen Toner, dann entsteht ein der sich beim Gebrauch in unerwünschter Weise, und die Vorlage entsprechendes Bild. Wenn man aber den 35 dabei entstehenden scharfen Kanten beschädigen die gleichen Entwickler auf ein positives Ladungsbild auf- Bildschicht. Benutzt man mit einem organischen
Material überzogene anorganische Träger, so bilden sich beim Überziehen der Trägerpartikelchen mit einer Harzschicht leicht Klumpen, und außerdem verlieren die überzogenen Trägerteilchen in der Praxis leicht ihre runde Form, was das Rieseln des Entwicklungspulvers auf der Oberfläche des elektrophotographischen Materials erschwert. Ferner reibt sich die Harzschicht von den Trägerpartikelchen leicht ab, wodurch der
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, diesen söge- 45 Toner uneinheitlich aufgeladen wird. Die damit hefnannten Randeffekt durch zusätzliche Belichtung des gestellten Bilder weisen zum Teil zwiespältige elekphotoleitfähigen Materials unter einem Raster oder irische Effekte auf, d. h., sie erscheinen teilweise als durch Anwendung eines elektrophotographischen der Vorlage entsprechende Bilder und teilweise als Materials, das aus einer gitterartigen, regelmäßige Umkehrbilder.
Erhöhungen und Vertiefungen tragenden Grundplatte, 50 Es wurde nun ein Entwickler für elektrophotogradie mit der photoleitenden Schicht bedeckt ist, be- phische Zwecke, bestehend aus einem Träger und steht, zu beheben; jedoch sind diese Maßnahmen, einem sich negativ aufladenden Toner, gefunden, der
109 709/349
bringt, erfolgt eine Umkehr der Helligkeitswerte; es entsteht ein Negativ des ursprünglichen Ladungsbildes, da die Tonerteilchen von den aufgeladenen Stellen abgestoßen werden.
Diese Umkehrbilder sind aber sehr wenig kontrastreich und weisen einen gewissen »Randeffekt« auf, der unerwünscht ist, d. h., die Ränder großer Flächen sind stärker geschwärzt als die Mitte.
, 3 4
dadurch gekennzeichnet ist, daß die darin enthaltenen Magnesium, Eisen, Natrium oder Kalium komplex
Träger aus anorganischen Stoffen und die darin ent- gebunden enthalten. Das sind Komplexe wie Chloro-
haltenen Toner mindestens teilweise aus Metallresi- phyll oder Kupfer-, Zink- oder Magnesiumphthalo-
naten bestehen. ■ cyanine oder Naphtholgrün 5. Außerdem kommen
Als anorganische Stoffe, die als Trägermaterial in 5 Doppelsalze von Farbstoffmolekülen, z.B. Zink-Frage kommen, seien Glas, Metalle wie Eisen und doppelsalz von Toluidinblau O, Methylgrün B oder Salze wie Kaliumsulfat, Kaliumchlorid, Natrium- Acridinorange 2 G, in Frage.
chlorid genannt. Man kann auch Gemische von Auch Komplexsalze von Heteropolysäuren, wie
solchen anorganischen Trägern verwenden. Phosphor-Molybdän-Wolfram-Säure, mit Farbstoffen
Die Träger werden im allgemeinen als Teilchen io kommen in Frage, wie sie in den sogenannten Fanalbeispielsweise einer häufigsten Korngröße von etwa farbstoffen vorliegen, beispielsweise Fanalrot 6 B, 100 bis etwa 600 μ angewandt. Man kann auch Fanalviolett LB, Fanalblau B. Ferner kommen Metallkleinere oder größere Trägerteilchen anwenden, jedoch salze von SuIf o- oder Carbonsäuren von Farbstoffen haben sich Träger mit der häufigsten Korngröße in in Frage, beispielsweise Alizarinblauschwarz B, dem angegebenen Bereich, bevorzugt von etwa 200 15 Diamantschwarz F.
bis etwa 400 μ, als vorteilhaft erwiesen. Zum Anfärben der Metallresinate kommen auch
Man kann auch Gemische von Trägern verschiedener nicht metallhaltige Farbstoffe, wie Nigrosin, Pigment-Korngrößen verwenden. tiefschwarz, Auramin, Brillantgelb, Eosin, Rhod-
AIs Toner kommen Metallresinate in Frage, denen amin B und Sudanschwarz G, in Frage. Es können
noch Pigmente und/oder Farbstoffe, bevorzugt metall- 20 auch Gemische von Farbstoffen der angegebenen
haltige Farbstoffe, zugesetzt werden können. Gruppen angewendet werden.
Unter Metallresinaten, auch Harzseifen genannt, Zur Herstellung des Toners mischt man zweckwerden die Metallsalze der I. bis VIII. Gruppe des mäßigerweise die zerkleinerten Ausgangsstoffe und Periodischen Systems von Harzsäuren verstanden mahlt diese gemeinsam, beispielsweise in einer Kugel-(s. Römpp, Chemielexikon, 4. Auflage, S. 1858). Be- 25 mühle, sehr fein, erwärmt das Gemisch zum Schmelzen, sonders kommen Resinate von Metallen wie Alu- mischt die Schmelze gut durch, um die färbenden Teilminium, Barium, Blei, Calcium, Cer, Eisen, Kobalt, chen völlig mit Harz einzuschließen. Man kann auch Kupfer, Magnesium, Mangan, Zink in Frage. Dabei die Ausgangsmaterialien direkt, soweit sie schmelzbar kann man auch Gemische davon verwenden. sind, aufschmelzen und die restlichen Bestandteile
Auch Harze und/oder Wachse und/oder niedrig- 30 unter Rühren eintragen. Man kühlt die Schmelze ab
schmelzende aromatische organische Verbindungen und mahlt die erhaltenen Tonermasse und siebt das
und deren Substitutionsprodukte können zugesetzt Mahlgut. Für den Toner verwendet man Siebfrak-
werden. tionen mit einer durchschnittlichen Korngröße von
Als Harze, die den Metallresinaten zugesetzt etwa 10 bis 100 μ, vorzugsweise etwa 20 bis 60 μ.
werden können, kommen natürlich Harze, wie KoIo- 35 Zur Herstellung des Entwicklers mischt man den
phonium, Dammarharz, Kopale, wie Manila-Kopal, Träger mit dem Toner im Verhältnis von 100:30
Kauri-Kopal, und synthetische Harze, wie Keton-, bis 100: 0,1, vorzugsweise von 100: 10 bis 100: 1.
Maleinat-, Alkyd- und Styrolharze, in Frage. Der vorstehend beschriebene Entwickler kann bei
Als Wachse für diesen Zweck sind natürliche den bekannten elektrophotographischen Verfahren Wachse, wie Carnauba-, Bienen-, Japan- und Montan- 40 zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern verwachs, verwendbar sowie synthetische Wachse, wie wendet werden. Zu diesem Zweck bringt man ihn die unter der Bezeichnung Α-Wachs, OP-Wachs, nach bekannten Verfahren in Kontakt mit einem SPO-Wachs, V-Wachs, insbesondere die unter dem Elektrokopiermaterial, wobei der Toner an diesem Namen »Gersthofener Wachse« mit der Bezeichnung haftenbleibt und das Bild sichtbar wird. Anschließend KP, S, L, O im Handel befindlichen, in Frage. 45 wird in bekannter Weise fixiert. Verwendet man
Als niedrigschmelzende aromatische Verbindungen positiv aufgeladene Schichten, so werden Bilder er-
können unsubstituierte und substituierte Verbin- halten, bei denen der Toner an den Stellen festgehalten
düngen mit Schmelzpunkten zwischen etwa 40 und wird, die beim Belichtungsvorgang nicht vom Licht
etwa 1500C zugesetzt werden. Beispiele dafür sind getroffen wurden und daher noch eine elektrostatische
Naphthole, wie 1-Naphthol, 2-Naphthol,Acenaphthen, 50 Ladung tragen.
o-Phenylendiamin, Resorcin, Diphenylamin. Es entstehen dabei Bilder, die der benutzten Vor-
Diese Zusätze haben die Aufgabe, den Schmelz- lage entsprechen.
punkt des Tonergemisches herabzusetzen und das Bevorzugt wird der Entwickler gemäß der vorHaftvermögen zu erhöhen. liegenden Erfindung bei negativ aufgeladenen Schichten
Die Metallresinate können außerdem noch zusatz- 55 angewendet. Dabei bleibt der Toner beim Entwick-
lich gefärbt sein. lungsvorgang an den vom Licht getroffenen Stellen
Hierzu kann man Pigmente verwenden, wie Ruß, des Elektrokopiermaterials hängen, und es bildet sich
Zinkoxyd, Titandioxyd, Ultramarin, Mennige, ein sichtbares negatives Bild der ursprünglichen Vor-
Pigmentrot B, Pigmentgrün B. Jedoch sollen im allge- lage aus. Die erfindungsgemäßen Entwickler haben
meinen nicht mehr als 10% an Pigmenten zugesetzt 60 den Vorteil, daß geringere oder keine Randeffekte
werden, um den Ladungscharakter nicht zu sehr zu an den Konturlinien entstehen gegenüber den seither
beeinflussen. gebräuchlichen Entwicklern. Infolge ihrer mechani-
Man kann außerdem metallhaltige Farbstoffe zu- sehen Stabilität bleiben sie auch bei längerem Gebrauch
setzen, wobei man wesentlich höhere Mengen, bei- eindeutig negativ aufgeladen. Sie können besonders
spielsweise 50 %> anwenden kann. Vorzugsweise wird 6g bei der Herstellung von Rückvergrößerungen nach
man jedoch 35% nicht überschreiten. dem elektrophotographischen Verfahren, ausgehend
Als metallhaltige Farbstoffe seien beispielsweise von Mikrofilmen, verwendet werden und sind auf
solche genannt, die im Molekül Kupfer, Zink, jedem photoleitfähigen Material verwendbar.
5 6
Beispiel 1 Beispiel 5
50 Gewichtsteile Zinkresinat (z.B. »Erkazit-Harz 40 Gewichtsteile eines Kobaltresinats (z. B. »Kobalt-
RF«) werden fein gemahlen, mit 1 Gewichtsteil Nigrosin resinatA71«) und 20 Gewichtsteile Kolophonium spritlöslich (Schultz, »Farbstofftabellen«, I. Band, werden mit 2 Gewichtsteilen Pigmentschwarz B 7. Auflage [1931], Nr. 985) und 0,5 Gewichtsteilen 5 (Schultz, a. a. O., Nr. 1361) und 1 Gewichtsteil Kupferphthalocyanin gemischt und dann geschmolzen. Fanalblau B (Schultz, a.a.O., Nr. 822), wie im Nach dem Erkalten wird die Schmelze in einer Kugel- Beispiel 1 angegeben, geschmolzen und nach dem mühle vermählen und gesiebt. Der schwarzgefärbte Erkalten gemahlen und gesiebt. Dieser Toner wird Toner, von dem man die Siebfraktion mit einer im Verhältnis 3: 100 mit Eisenpulver gemischt und mittleren Korngröße von 30 bis 50 μ verwendet, wird io mit Hilfe eines Magnetstabes über ein latentes elektromit Glaskugeln von etwa 300 μ Durchmesser im Ver- statisches Bild gestrichen, das nach der Arbeitsweise, hältnis 2: 100 gemischt. Der so erhaltene Entwickler wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist, hergestellt ist. eignet sich zur Herstellung von Umkehrbildern. Zu Der Toner bleibt dabei an den vom Licht getroffenen diesem Zweck wird ein elektrophotographisches Stellen haften, und man erhält ein umgekehrtes Bild Papier, z. B. Zinkoxydpapier oder Zinkoxyd auf 15 der Vorlage, z. B. von einem Negativ ein Positiv.
Metall, beispielsweise auf Aluminium, durch eine · 1 ή
Coronaentladung auf 6000 Volt negativ aufgeladen Beispiel ö
und unter einer Vorlage belichtet. Man läßt nun den Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber
Entwickler über das Papier rieseln. Dabei bleibt das zum Schmelzen 50 Gewichtsteile eines Kobalt-Bleifeinverteilte pigmentierte Harz an den vom Licht ge- 20 Mangan-Resinats (z. B. »Kobalt-Blei-Mangan-Resinat troffenen Stellen haften, und ein Negativ der Vorlage Nr. 835«, enthaltend etwa 1 % Co, 5% Pb, 1 % Mn), wird sichtbar, das schwach erwärmt und dadurch 10 Gewichtsteile eines Zinkkalkharzes (z. B. »Kunsthaltbar gemacht (fixiert) wird. Es zeigt guten Kontrast harz 445«) und 4 Gewichtsteile Diamantschwarz F und keinerlei Randeffekt. (Schultz, a. a. O., Nr. 614). Nach dem Vermählen
25 und Sieben wird der Toner mit Glaskügelchen im
Beispiel 2 Verhältnis 2: 100 gemischt und ergibt einen Ent
wickler, der sich zur Herstellung elektrophotographi-
Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber zum scher Umkehrbilder eignet. Zu diesem Zweck wird Schmelzen 50 Gewichtsteile Magnesiumresinat (z. B. ein Papier, das z. B. mit organischen Halbleitern be- »Magnesium-Hartharz VII2«) und 2 Gewichtsteile 30 schichtet ist (beispielsweise mit 2,5-Bis-[4'-diäthyl-Fanalrot6 B (Schultz, a. a. O., Nr. 864) und 2 Ge- amino-phenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol, wie es aus der wichtsteile Sudan III (Schultz, a.a.O., Nr. 532). belgischen Patentschrift 558 078 bekannt ist), negativ Nach dem Vermählen und Sieben erhält man einen aufgeladen und unter einer Vorlage belichtet. Man rotgefärbten Toner, der, mit Glaskügelchen im Ver- läßt nun den Entwickler über das Papier rieseln. Dabei hältnis 3: 100 gemischt, einen Entwickler gibt, der 35 bleibt das feinverteilte gefärbte Harz an den vom nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise Licht getroffenen Stellen haften, und ein Negativ Bilder ergibt, die ein Negativ der Vorlage darstellen. der Vorlage wird sichtbar. Es wird fixiert, indem es
mit Trichloräthylendämpfen behandelt wird.
BeisPiel 3 40 Beispiel 7
Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber 30 Gewichtsteile Eisenresinat, 5 Gewichtsteile Kup-
zum Schmelzen 40 Gewichtsteile Kalkresinat (z. B. ferresinat und 1 Gewichtsteil Direkttiefschwarz E Kunstharz L«) und 30 Gewichtsteile Ketonharz (z.B. (Schultz, a. a. O., Nr. 671) werden geschmolzen und »Kunstharz AP«) und 2 Gewichtsteile Acridingelb G nach dem Erkalten vermählen und gesiebt. Der Toner (Schultz, a. a. O., Nr. 901). Nach dem Mahlen und 45 von der Korngröße 50 bis 100 μ wird mit Glaskugel-Sieben erhält man einen gelbgefärbten Toner, der, chen im Verhältnis 5 : 100 gemischt. Der so erhaltene mit Kochsalzkristallen im Verhältnis 2: 100 gemischt, Entwickler eignet sich zur Herstellung von Umkehreinen Entwickler gibt, der nach der im Beispiel 1 bildern nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsbeschriebenen Arbeitsweise sehr kontrastreiche Um- weise. Statt Kupferresinat kann auch Barium- oder kehrbilder gibt. Man kann auch mit Hilfe eines 50 Eisenresinat verwendet werden.
Projektionsapparates eine Vergrößerung von einem . .
negativen Mikrofilm auf das negativ aufgeladene Beispiel 8
elektrophotographische Papier projizieren und das 50 Gewichtsteile Zinkresinat (z. B. »Erkazit-Zink-
entstandene vergrößerte latente Bild mit dem Ent- harz 165«), 10 Gewichtsteile Aluminiumsalz einer wickler behandeln. Man erhält eine positive Vergröße- 55 Harzsäure (Aluminiumsalz der Albertoisäure [z. B. rung ohne Randeffekte. »Albertat 0 175«]) und 10 Gewichtsteile 1-Naphthol
und2 Gewichtsteile Methylviolett B (Schultz, a.a.O.,
Beispiel 4 Nr. 783) werden, wie im Beispiel 1 angegeben, be
handelt. Nach dem Sieben wird der Toner mit Eisen-
100 Gewichstteile eines Manganresinats (z. B. 60 pulver im Verhältnis 3 : 100 gemischt. Der so erhaltene »Manganresinat RM 55«), 10 Gewichtsteile Montan- Entwickler eignet sich zur Herstellung von Umkehrwachs und 3 Gewichtsteile Alizarinblauschwarz B bildern. Zu diesem Zweck wird ein elektrophotogra-(Schultz, a.a.O., Nr. 1195) werden, wie im Bei- phisches Papier, z.B. Zinkoxydpapier, durch eine spiel 1 angegeben, behandelt. Nach dem Sieben wird Coronaentladung auf 6000 Volt negativ aufgeladen der Toner mit Glaskügelchen gemischt und ergibt 65 und unter einer Vorlage belichtet. Man streicht nun einen Entwickler, der sich zur Herstellung elektro- den Entwickler über das latente elektrostatische Bild photographischer Umkehrbilder, wie im Beispiel 1 be- mit Hilfe eines Magnetstabes, der Toner bleibt dabei schrieben, eignet. an den vom Licht getroffenen Stellen haften, und
man erhält ein umgekehrtes Bild der Vorlage, z. B. von einem Negativ ein Positiv.
Beispiel 9
50 Gewichtsteile Zinkresinat (z. B. »Erkazit-Zinkharz RF«) werden vermählen und mit 1 Gewichtsteil Nigrosin spritlöslich (Schultz, a. a. O., Nr. 985) gemischt und dann geschmolzen. Nach dem Erkalten wird die Schmelze in einer Kugelmühle vermählen und dann gesiebt. Der schwarzgefärbte Toner von der Korngröße 30 bis 50 μ wird mit Glaskugeln von etwa 300 μ Durchmesser im Verhältnis 2: 100 gemischt. Der so erhaltene Entwickler eignet sich zur Herstellung von direkten Bildern bei poitiv aufgeladenen Schichten. Zu diesem Zweck wird eine elektrophotographische Schicht, z. B. eine mit Selen bedampfte Aluminiumfolie, durch eine Coronaentladung auf 6000 Volt positiv aufgeladen und unter einer Vorlage belichtet. Man läßt nun den Entwickler über die Folie rieseln. Dabei bleibt das feinverteilte a° pigmentierte Harz an den vom Licht nicht betroifenen Stellen haften, und ein der Vorlage entsprechendes Bild wird sichtbar, das schwach erwärmt und dadurch haltbar gemacht (fixiert) wird. Es zeigt sehr guten Kontrast und keinerlei Randeffekte.
Beispiel 10
Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber zum Schmelzen 50 Gewichtsteile Magnesiumresinat, Gewichtsteile Magnesiumphthalocyanin und 2 Gewichtsteile Methylengrün B (Schultz, a.a.O., Nr. 1040). Nach dem Vermählen und Sieben erhält man einen grüngefärbten Toner, der, mit Eisenpulver im Verhältnis 3 : 100 gemischt, einen Toner ergibt, den man über ein latentes elektrostatisches Bild, das nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt ist, rieseln läßt. Man erhält von einem Negativ ein Positiv.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Entwickler für elektrophotographische Zwecke, bestehend aus einem Träger und einem sich negativ aufladenden Toner, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltenen Träger aus anorganischen Stoffen und die darin enthaltenen Toner ganz oder teilweise aus Metallresinaten bestehen.
2. Entwickler für elektrophotographische Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltenen Toner aus einer Mischung aus Metallresinaten und/oder Pigmenten und/oder Farbstoffen und/oder Harzen und/oder Wachsen und/oder niedrigschmelzenden aromatischen organischen Verbindungen bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 598 732, 2 599 542.
© 109 709/349 10.61
DEK38082A 1959-06-27 1959-06-27 Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke Pending DE1115580B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE592339D BE592339A (de) 1959-06-27
NL253124D NL253124A (de) 1959-06-27
DEK38082A DE1115580B (de) 1959-06-27 1959-06-27 Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke
CH653460A CH381529A (de) 1959-06-27 1960-06-08 Entwickler für elektrophotographische Zwecke
LU38801D LU38801A1 (de) 1959-06-27 1960-06-11
US35448A US3165420A (en) 1959-06-27 1960-06-13 Developer for electrophotographic purposes and process for developing an electrostatic image
GB21838/60A GB938293A (en) 1959-06-27 1960-06-22 Improvements in or relating to electrophotographic processes
SE618660A SE217637C1 (de) 1959-06-27 1960-06-23
FR831044A FR1261521A (fr) 1959-06-27 1960-06-24 Révélateur pour l'électrophotographie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK38082A DE1115580B (de) 1959-06-27 1959-06-27 Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1115580B true DE1115580B (de) 1961-10-19

Family

ID=7221252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK38082A Pending DE1115580B (de) 1959-06-27 1959-06-27 Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3165420A (de)
BE (1) BE592339A (de)
CH (1) CH381529A (de)
DE (1) DE1115580B (de)
FR (1) FR1261521A (de)
GB (1) GB938293A (de)
LU (1) LU38801A1 (de)
NL (1) NL253124A (de)
SE (1) SE217637C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1939235A3 (de) * 2006-12-08 2009-09-09 Xerox Corporation Tonerzusammensetzungen

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL286305A (de) * 1961-12-16
US3417019A (en) * 1962-12-27 1968-12-17 Eastman Kodak Co Xerographic development
US3272644A (en) * 1963-07-31 1966-09-13 Dennison Mfg Co Development of latent electrostatic images with crystalline toners
US3278323A (en) * 1963-12-26 1966-10-11 Dick Co Ab Method of producing imaged spirit master directly from original
US3399140A (en) * 1965-09-07 1968-08-27 American Photocopy Equip Co Liquid developer for electrostatic printing
US3372294A (en) * 1966-07-29 1968-03-05 Gen Electrodynamics Corp Camera tube target including porous photoconductive layer comprising antimony trisulfide, free antimony and copper phthalocyanine
US3635704A (en) * 1968-02-01 1972-01-18 Frank M Palermitl Imaging system
US3557691A (en) * 1968-06-25 1971-01-26 Owens Illinois Inc Electrostatic stencil printing process utilizing polyester-alkyd resin powder
US3542681A (en) * 1968-07-10 1970-11-24 Gaf Corp Negative working electrostatic toners
US3627682A (en) * 1968-10-16 1971-12-14 Du Pont Encapsulated particulate binary magnetic toners for developing images
US3725283A (en) * 1971-01-06 1973-04-03 Xerox Corp Electrostatographic developer containing uncoated glass-ceramic carrier particles
US3983045A (en) * 1971-10-12 1976-09-28 Xerox Corporation Three component developer composition
JPS5115992B2 (de) * 1971-12-17 1976-05-20
US3855166A (en) * 1973-10-26 1974-12-17 Canon Kk Binder resins for electron photography and the like and method of productive thereof
US4126454A (en) * 1974-05-30 1978-11-21 Xerox Corporation Imaging process utilizing classified high surface area carrier materials
JPS56101150A (en) * 1980-01-16 1981-08-13 Mita Ind Co Ltd One-component magnetic developer for developing and transferring positive charge image
FR2478839B1 (fr) * 1980-03-20 1987-07-17 Bull Sa Poudre pour le developpement d'images latentes et son procede de fabrication
US4312932A (en) * 1980-08-18 1982-01-26 Xerox Corporation Toners, developers for use in a single pass color image development
JPS597384B2 (ja) * 1980-12-27 1984-02-17 オリエント化学工業株式会社 静電荷像現像用トナ−
EP0059814B1 (de) * 1981-02-27 1986-03-19 Hodogaya Chemical Co., Ltd. Elektrophotographischer Toner
US4626487A (en) * 1983-08-03 1986-12-02 Canon Kabushiki Kaisha Particulate developer containing inorganic scraper particles and image forming method using the same
JPS6136758A (ja) * 1984-07-30 1986-02-21 Ricoh Co Ltd 乾式電子写真用正荷電性トナ−
US5260160A (en) * 1988-08-30 1993-11-09 Tdk Corporation Magnetic composition and method for developing electrostatic latent images
US5124217A (en) * 1990-06-27 1992-06-23 Xerox Corporation Magnetic image character recognition processes
US5080995A (en) * 1990-06-29 1992-01-14 Xerox Corporation Processes for toner pigment dispersion
US5087538A (en) * 1990-07-02 1992-02-11 Xerox Corporation Toner and imaging processes
US6083654A (en) * 1998-12-21 2000-07-04 Xerox Corporation Toner compositions and processes thereof
US7553601B2 (en) * 2006-12-08 2009-06-30 Xerox Corporation Toner compositions

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598732A (en) * 1949-03-09 1952-06-03 Haloid Co Electrophotography
US2599542A (en) * 1948-03-23 1952-06-10 Chester F Carlson Electrophotographic plate

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2019981A (en) * 1932-03-05 1935-11-05 American Kerament Corp Method and composition for producing a cold glaze on building materials and the like
US2173699A (en) * 1936-10-09 1939-09-19 Du Pont Liquid coating compositions and lakes therefor
US2463044A (en) * 1944-11-22 1949-03-01 Clark Thread Co Molding composition and method of making the same
GB693900A (en) * 1950-01-17 1953-07-08 Nat Ekco Radio & Engineering C Electrical moulding composition

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2599542A (en) * 1948-03-23 1952-06-10 Chester F Carlson Electrophotographic plate
US2598732A (en) * 1949-03-09 1952-06-03 Haloid Co Electrophotography

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1939235A3 (de) * 2006-12-08 2009-09-09 Xerox Corporation Tonerzusammensetzungen
US7727696B2 (en) 2006-12-08 2010-06-01 Xerox Corporation Toner compositions

Also Published As

Publication number Publication date
GB938293A (en) 1963-10-02
US3165420A (en) 1965-01-12
LU38801A1 (de) 1960-08-11
NL253124A (de)
CH381529A (de) 1964-08-31
SE217637C1 (de) 1967-12-12
BE592339A (de)
FR1261521A (fr) 1961-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1115580B (de) Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke
DE1089265B (de) Entwicklerpulver fuer elektrostatische Kopierverfahren
DE1206306B (de) Entwickler fuer elektrophotographische Zwecke
DE3311485A1 (de) Photoleitfaehiges material und elektrophotographische platte
DE1188440B (de) Entwickler fuer elektrostatische latente Bilder
DE3780193T2 (de) Entwickler fuer elektrophotographie.
DE1299226B (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial fuer mehrfarbige Bilder
DE1797462B2 (de) Verfahren zur Pulverentwicklung von latenten elektrostatischen Bildern
DE2333850A1 (de) Fluessige tonerzusammensetzung zur entwicklung von elektrostatischen ladungsmodellen
DE1215524B (de) Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Entwicklers fuer Ladungsbilder
DE2452499C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Suspensionsentwicklers
DE2461807C3 (de) Polyesterhaltiger Toner für elektrostatographische Entwickler
DE2334353A1 (de) Fluessige tonerzusammensetzung zum entwickeln von elektrostatischen ladungsmodellen
DE2825276A1 (de) Verfahren zur ausbildung eines latenten, elektrostatographisch auswertbaren bildes und elektrostatographisches aufzeichnungsmaterial
DE2212495A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrophotographischen Fluessigentwicklern
DE69122169T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tonern
DE2226292A1 (de) Verfahren zur herstellung von bildkopien
DE2033972C3 (de) Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kopien
DE1572345A1 (de) Datenspeicherung
CH644219A5 (de) Tonerpulver fuer die entwicklung latenter elektrostatischer bilder.
CH499141A (de) Elektrostatische Entwicklersubstanz
AT219408B (de) Entwickler für elektrophotographische Zwecke
AT232378B (de) Entwickler für elektrophotographische Zwecke
DE2230757C3 (de) Verfahren zur Benetzungsentwicklung elektrostatischer Ladungsbilder
DE1597810C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toners