DE1114773B - Verfahren zum hygienischen Transportieren und Waschen, gegebenenfalls Desinfizieren von Waesche - Google Patents

Verfahren zum hygienischen Transportieren und Waschen, gegebenenfalls Desinfizieren von Waesche

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DE1114773B
DE1114773B DER20313A DER0020313A DE1114773B DE 1114773 B DE1114773 B DE 1114773B DE R20313 A DER20313 A DE R20313A DE R0020313 A DER0020313 A DE R0020313A DE 1114773 B DE1114773 B DE 1114773B
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laundry
washing
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enzymatic
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DER20313A
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Fritz Bien
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Roehm and Haas GmbH
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Roehm and Haas GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/386Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
    • C11D3/38645Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase containing cellulase
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
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    • D06F95/006Bags for holding the laundry during washing

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Description

  • Verfahren zum hygienischen Transportieren und Waschen, gegebenenfalls Desinfizieren von Wäsche Bei der Behandlung von Infektionswäsche, vornehmlich von Tbc-Wäsche, sind folgende Forderungen zu erfüllen: Die Wäsche muß vollständig desinfiziert und einwandfrei, d. h. unter Entfernung auch der letzten Verunreinigungsspuren, gewaschen werden. Gleichzeitig ist die gefürchtete Staubinfektion, d. h. die Gefährdung der mit der Wäsche Hantierenden, auszuschließen oder auf ein Mindestmaß zu beschränken. Nach dem bisher am häufigsten geübten Vorgehen wird die infizierte Wäsche in Beutel getan oder in Bettlaken eingebunden und in die Desinfektionsanstalt bzw. in das Waschhaus transportiert. Dort wird die Wäsche wieder aus den Beuteln bzw. Laken herausgenommen und in eine Desinfektionslösung eingebracht. Die bekanntesten Desinfektionsmittel sind auf der Basis von Phenol bzw. von substituierten Phenolen aufgebaute Verbindungen oder bestimmte quartäre Ammoniumbasen. Nach dieser Behandlung wird die Desinfektionslösung in größeren Krankenanstalten in einen Vorfluter bzw. in ein Klärbecken und in kleineren Wäschereien unmittelbar in den Kanal entlassen. Die Wäsche wird anschließend maschinell gewaschen.
  • Die Nachteile des in groben Zügen beschriebenen Verfahrens bestehen darin, daß das Hantieren mit der Wäsche oder auch schon deren Transport eine gefürchtete Gefahrenquelle darstellt, zumal die zum Schutz des Personals vorgesehenen Maßnahmen (Tragen einer Staubmaske, Vermeidung von Durchzug durch geöffnete Fenster usw.) oft nicht beachtet werden. Die bisher gebräuchlichen Desinfektionsmittel bewirken im Vorfluter bzw. im Klärbecken häufig eine Vernichtung der für die biologische Reinigung des Abwassers erforderlichen Mikroflora und eröffnen damit eine neue Gefahrenquelle, da Krankheitskeime in öffentliche Gewässer gelangen können.
  • Das in manchen Fällen geübte Verfahren, auf eine vorherige Desinfektion der Wäsche, zu verzichten und diesen Effekt durch Auskochen zu erreichen, ist mit erheblichen Nachteilen verbunden: Einmal tritt eine Koagulierung der verunreinigenden Eiweißstoffe, aus Sputum, Blut, Eiter usw. herrührend, ein, d. h., die Verunreinigungen »brennen fest«; zum anderen ist ein häufiges Kochen der Wäsche, also ein Erhitzen über die übliche Waschtemperatur von 80° C hinaus, mit einem erhöhten Verschleiß des textilen Gewebes verbunden.
  • Es ist zwar bekannt, daß proteolytische Enzyme in der Wäscherei als biologische Schmutzlöser eine große Bedeutung erlangt haben. Auch das Herstellen von Wäschetransportsäcken, die aus einem Stoff bestehen, der sich beim Einbringen in Wasser oder sonstige Lösungen, insbesondere enzymhaltige Lösungen, auflöst, oder von Säcken, die mit Hilfe von Fäden aus wasser- bzw. alkalilöslichen Stoffen zusammengefügt sind, ist in dem Gebrauchsmuster 1714156 beschrieben. Nach der deutschen Patentschrift 538 757 kann man zum Transport von infizierter Wäsche Säcke mit einem Schutzbeutel, der aus einem Stoff besteht, der sich sofort oder nach wenigen Minuten unter der Einwirkung der Wäsche-oder Desinfektionsflüssigkeit oder des Wassers vollständig löst, verwenden.
  • Von enzymatischen Waschmitteln ist in der genannten deutschen Patentschrift nicht die Rede. Bei der Verwendung der aus dem Gebrauchsmuster bekannten, in enzymhaltigen Flotten auflösbaren Wäschesäcke war man der Ansicht, daß die Enzymeinwirkung bei Temperaturen erfolgen müsse, die 40° C nicht übersteigen (vgl. zum Beispiel Walland, »Kenntnis der Wasch-, Bleich- und Appreturmittel«, 1925, S.176).
  • Demgegenüber wurde gefunden, daß man das Problem des hygienischen Transportierens, Waschens und gegebenenfalls Desinfizierens von Wäsche in besonders vorteilhafter Weise lösen kann, wenn man die Wäsche in einen Sack aus einer enzymatisch auflösbaren, chemisch abgewandelten Cellulose einfüllt, den Sack in die Lösung eines solchen Enzyms bzw. Enzymgemisches einbringt, das sowohl die organischen Verunreinigungen der Wäsche, vornehmlich die die Bazillen umhüllenden Stoffe, als auch das Sackmaterial auflöst, und die enzymhaltige Flotte zusammen mit der Wäsche zweckmäßig unter gleichzeitiger mechanischer Bewegung unmittelbar, d. h. ohne die Einhaltung der beim enzymatischen Weichen üblichen Temperatur von maximal 40° C, auf die Wasch- bzw. Desinfektionstemperatur aufheizt. Bei einem solchen Vorgehen mußte befürchtet werden, daß die Enzyme durch das rasche Aufheizen, z. B. auf die Desinfektionstemperatur, inaktiviert werden, so daß die Verunreinigungen der Wäsche, vornehmlich das die Tuberkelbazillen umhüllende Sputum und Blut, bevor sie zu wasserlöslichen Verbindungen aufgebaut sind, festbrennen, denn in der Literatur ist durchweg die Ansicht vertreten, daß die Behandlungstemperatur beim Umgang mit Enzymen 40 =` C nicht übersteigen darf (vgl. zum Beispiel W a1-1 an d, a. A. 0.).
  • Diese Befürchtung könnte sich jedoch nicht bestätigen. Die Abtötung der Enzyme tritt zwar in der Tat ein, jedoch ist ihre enzymatische Wirksamkeit gerade im Bereich um die Inaktivierungstemperaturen für kurze Zeit so intensiv, daß sowohl die Auflösung des Wäschesackes als auch der Abbau der Schmutzstoffe eintritt.
  • Zum fermentativen Abbau organischer Verunreinigungen, im vorliegenden Falle vornehmlich von Blut, Sputum, Eiter und Schweiß, bringt man ein Gemisch von Proteaser_, Lipasen und Carbohydrasen zur Einwirkung, d. h., man bedient sich solcher Enzyme, die sowohl Eiweiße als auch Fette als auch Kohlehydrate abbauen und dabei in wasserlösliche bzw. leicht emulgierbare Form überführen.
  • Damit die Enzyme gleichzeitig imstande sind, den u us Cellulosederivaten bestehenden Wäschesack aufzulösen, ist für das Vorhandensein geeigneter Carbohydrasen, die die chemisch abgewandelte Cellulose unter Auflösung glykosidischer Verbindungen abzubauen vermögen, Sorge zu tragen. Die jeweils geeignete Zusammensetzung des zur Anwendung kommenden Enzymgemisches kann entweder derart erfolgen, daß verschiedene Enzyme gemischt werden oder daß bereits bei der Bildung der Enzyme durch Mikroorganismen durch Auswahl geeigneter Stämme die Entstehung der erforderlichen Enzymarten bewirkt wird. Eine solche Auswahl kann vom Enzymfachmann leicht getroffen werden.
  • Von erheblicher Bedeutung für die Wirksamkeit der eine zweifache Funktion ausübenden Enzyme ist der pH-Wert der Flotte. Das Wirkungsoptimum von Cellulose liegt vorwiegend im schwach sauren Bereich. Es empfiehlt sich deshalb, das Auflösen bzw. Öffnen eines aus oder mit Hilfe von chemisch abgewandelten Cellulose gebildeten Sackes im optimalen p11-Bereich ablaufen zu lassen, wobei gleichzeitig die Schmutzstoffe gelöst werden. Um weitere in dem zur Anwendung kommenden Gemisch vorhandene Enzyme optimal wirksam werden zu lassen, kann es zweckmäßig sein, die anfänglich saure Waschflotte durch den Zusatz von z. B. Soda alkalisch zu machen.
  • Mit besonderem Vorteil benutzt man dabei als Sackmaterial solche Folien, die auf Grund eines hohen Gehalts an wasserlöslichen Weichmachern in der Waschflotte rasch anquellen und somit die Angriffsfläche für die Enzyme stark vergrößern. Unter der zusätzlichen Einwirkung der mechanischen Bewegeng des gefüllten Sackes in der Waschmaschine wird der Sack in kurzer Zeit geöffnet und der Inhalt in die Wasch- bzw. Vörwaschbrühe freigegeben. Während die umgefällte, also chemisch abgewandelte weichmacherhaltige Cellulose, aus der der Sack gebildet ist, enzymatisch abgebaut wird, wird cellulosehaltiges textiles Gewebe erfahrungsgemäß enzymatisch nicht angegriffen, so daß mit dem neuen Verfahren eine zusätzliche Wäscheschädigung nicht verbunden ist.
  • Die Kombination des erfindungsgemäßen enzymatischen Waschverfahrens mit der Verwendung der beschriebenen Wäschesäcke stellt einen erheblichen technischen Fortschritt dar. Insbesondere bedeutet das rasche Aufheizen unter Ausnutzung der gesteigerten Wirksamkeit der Enzyme bei den Inaktivierungstemperaturen gerade für Großwäscherelen eine wesentliche Zeitersparnis bei gleichzeitig einwandfreiem Wascheffekt.
  • Da eine mechanische Fortbewegung des enzymatisch zu behandelnden Gutes zweckvoll ist, soll, obwohl naheliegend, nicht unerwähnt bleiben, daß auch eine solche Maßnahme der anzustrebenden Beschleunigung des Wasch- und Desinfektionsvorganges dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum hygienischen Transportieren und Waschen, gegebenenfalls Desinfizieren von Wäsche, bei dem diese in einen Sack aus einer enzymatisch auflösbaren, chemisch abgewandelten Cellulose eingefüllt und der Sack in die Lösung eines solchen Enzyms bzw. Enzymgemisches eingebracht wird, das sowohl die organischen Verunreinigungen der Wäsche, vornehmlich die die Bazillen umhüllenden Stoffe, als auch die den Sack bildende Folie auflöst, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymhaltige Flotte zusammen mit der Wäsche zweckmäßig unter gleichzeitiger mechanischer Bewegung unmittelbar, d. h. ohne die Einhaltung der beim enzymatischen Weichen üblichen Temperatur von maximal 40° C, auf die Wasch- bzw. Desinfektionstemperatur aufgeheizt wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorgang des enzymatischen »Saeköffnens« und für einen teilweisen fermentativen Abbau der Schmutzstoffe einerseits und für den fermentativen Abbau restlicher Schmutzstoffe andererseits verschiedene pH-Werte der Waschflotte eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack aus weichmacherhaltiger, chemisch abgewandelter Cellulose gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 923, 538 757; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1714156.
DER20313A 1957-01-09 1957-01-09 Verfahren zum hygienischen Transportieren und Waschen, gegebenenfalls Desinfizieren von Waesche Pending DE1114773B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE283923C (de) * 1913-12-11 1915-05-04 Roehm Otto
DE538757C (de) * 1931-11-24 Erpa Ges K G Deutsche Waeschebeutel mit einem inneren ausechselbaren Schutzbeutel
DE1714156U (de) * 1955-10-25 1955-12-29 Fritz Bien Waeschetransportsack.

Patent Citations (3)

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DE1714156U (de) * 1955-10-25 1955-12-29 Fritz Bien Waeschetransportsack.

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