DE1114726B - Kartusche - Google Patents

Kartusche

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Publication number
DE1114726B
DE1114726B DEO5473A DEO0005473A DE1114726B DE 1114726 B DE1114726 B DE 1114726B DE O5473 A DEO5473 A DE O5473A DE O0005473 A DEO0005473 A DE O0005473A DE 1114726 B DE1114726 B DE 1114726B
Authority
DE
Germany
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cartridge
cartridge according
rods
powder
embedding compound
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO5473A
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford L Duckworth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE1114726B publication Critical patent/DE1114726B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/38Separately-loaded propellant charges, e.g. cartridge bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Kartusche Die Erfindung betrifft eine Kartusche mit einer Treibladung aus rauchlosem Pulver.
  • Es ist eine Kartusche für kleine Waffen mit einer Treibladung aus rauchlosem Pulver bekannt, die einen Stab aus rauchlosem Pulver mit mehreren Längsbohrungen enthält. Die hinteren, am Zündhütchen liegenden Enden der meisten Bohrungen sind bedeckt, so daß die Zündung von dem Zündhütchen über eine Mittelbohrung größeren Durchmessers zum Vorderende dieser Bohrung und dann zurück zum hinteren Ende des Stabes über die anderen Bohrungen erfolgt. Hierbei ist zwischen Einsatzstab und Hülsenwand ein Hohlraum vorhanden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Kartuschen, die ein gaserzeugendes rauchloses Pulver enthalten, zum Antrieb von mechanischen Vorrichtungen, z. B. Motoranlassern von Flugzeugen, Schleudervorrichtungen für Piloten, Geschosse, Gasbehälter u. dgl. von Flugzeugen und in verschiedenen anderen mechanischen Vorrichtungen zu verwenden. Derartige Kartuschen werden für gewöhnlich mit einem rauchlosen Pulver gefüllt, das langsam brennt, so daß sich auf diese Weise ein Strömungsmitteldruck allmählich in der Druckanlage aufbaut. Es sind bereits verschiedene Arten dieser Kartuschen vorgeschlagen worden, doch ist bisher keine dieser Kartuschen für alle Zwecke geeignet gewesen, da die bestimmte Brenngeschwindigkeit, die zur Verwendung in der einen Druckanlage erforderlich ist, völlig verschieden von der Brenngeschwindigkeit sein kann, die für eine andere Druckanlage erforderlich ist. Infolgedessen mußten sehr viele verschiedene Arten von Kartuschen hergestellt und die Treibmittelfüllungen für jede Druckanlage entsprechend ausgebildet werden. Ein derartiges Verfahren ist nicht nur nachteilig, weil eine große Zahl verschiedener Kartuschen erforderlich ist, sondern weil es sehr zeitraubend ist, ein für den jeweiligen Zweck geeignetes Treibmittel zu entwickeln, wenn eine neue Verwendungsart für diese Kartuschen gefunden wird. Außerdem kannvielleicht die in einer bestimmten Situation erforderliche Brenngeschwindigkeit des Treibmittels nicht mit einer einzigen Pulverart erhalten werden, die bekannte Hemmittel und andere Änderungsmittel der Brenngeschwindigkeit von Nitrozellulose und anderen rauchlosen Pulvern verwendet.
  • Mit der Erfindung soll daher eine Kartusche geschaffen werden, bei der diese erwähnten Nachteile nicht vorhanden sind.
  • Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die neue Kartusche durch eine harzartige Einbettungsmasse und Stäbe, die auf Grundlage von rauchlosem Pulver hergestellt und in die harzartige Einbettungsmasse eingebettet sind.
  • Die Einbettungsmasse stellt einen Zylinder dar, der dicht in die Kartuschenhülse eingepaßt ist und den die Stäbe aus rauchlosem Pulver in Längsrichtung durchsetzen, wobei sie in bekannter Weise mindestens eine Längsbohrung haben.
  • Andere Kennzeichen ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Kartusche, Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer auseinandergezogenen Gußform zum Formen eines Treibmittelkernes, und Fig. 4 ist eine Ansicht der zusammengesetzten und an eine Quelle für harzartiges Material angeschlossenen Gußform.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung weist eine aus Aluminium bestehende Kartuschenhülse 1 auf, deren geschlossenes Ende zu einem üblichen Kartuschenhülsenboden 9 mit einem ein Zündhütchen 12 enthaltenden Zündhütchenlager 11 geformt ist. Der Kartuschenboden 9 und die in der Nähe des Kartuschenbodens befindlichen Seitenwände sind dicker als die Seitenwände des übrigen Teiles der Kartuschenhülse, so daß eine Vertiefung 13 und eine Leiste oder Schulter 14 gebildet wird. Ein Abstandsring 8 liegt an dem Kartuschenboden 9 an und trägt einen aus Schwarzpulver bestehenden Pulverring 7, der in regenerierte Zellulose eingeschlossen ist. Das Treibmittel 4 ist ein geformter Kern, der dicht in die Kartuschenhülse paßt und im wesentlichen den gesamten Raum zwischen der Schulter 14 und einer Unterlegscheibe 2 einnimmt, die sich an dem offenen Ende der Kartuschenhülse befindet. Die Seitenwände der Kartuschenhülse 1 sind umgestülpt, so daß sie eine Einbördelung 3 bilden, wobei das Stirnende der Kartuschenhülsenwand die Unterlegscheibe 2 gegen die freiliegende Fläche des Kernes 4 drückt, der wiederum gegen die Schulter 14 gedrückt wird. Wie Fig. 2 zeigt, besteht Kern 4 aus einer harzartigen Einbettungsmasse 15 und drei Stäben 5 aus einem aus rauchlosem Pulver bestehenden Treibmittel. Die Stäbe 5 sind in Längsrichtung in die Einbettungsmasse eingesetzt und haben eine einzige in Längsrichtung des Stabes 5 sich erstreckende Lochung 6. Bei der dargestellten Ausführung besteht die Masse jedes Stabes 5 aus etwa 50 Gewichtsteilen gelatinierter Nitrozellulose mit einem Stickstoffgehalt von etwa 13,2510/0, ferner aus etwa 45 Gewichtsteilen Nitroglycerin, etwa 3 Gewichtsteilen Diäthylphthalat, etwa 1 Gewichtsteil Äthylzentralit, etwa 1 Gewichtsteil Kaliumsulfat, etwa 0,1 Gewichtsteil Kandillilawachs und etwa 0,1 Gewichtsteil pulverförmigem Ruß.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung hat die Kartusche diese gleichen Einzelteile wie in dem vorstehend beschriebenen Beispiel, mit der Ausnahme, daß einer der Stäbe die gleiche Masse wie die vorbeschriebene Masse aufweist, während die beiden anderen Stäbe aus anderen Massen bestehen. Einer der Stäbe hat beispielsweise eine Masse aus etwa 979/o gelatinierter Zellulose mit einem Stickstoffgehalt von etwa 13,15'%, etwa 19/o eines Stabilisators, beispielsweise Äthylzentralit oder Diphenylamin und etwa 29/o eines Verzögerungsmittels, beispielsweise Dibutylphthalat oder irgendeines anderen Verzögerungsmittels, einschließlich Äthyleentralit oder andere Dialkylphthalate, wie Diamylphthalat oder ein Diarylphthalat, beispielsweise Diphenylphthalat od. dgl. Der dritte Stab kann ein rauchloses Pulver auf Doppelbasis sein. Er enthielt etwa 85 9/0 gelatinierte Nitrozellulose mit einem Stickstoffgehalt von etwa 13,1511/o, etwa 10'°/o Nitroglycerin und etwa 59/0 eines zweckdienlichen Dialkylphthalat-Verzögerungsmittels. Bei anderen Ausführungen wurde nur ein Stab oder wurden nur zwei Stäbe 5 verwendet, oder der Kern enthielt bis zu fünf oder sechs Stäben gleicher Masse oder verschiedener Massen.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung hat sich als vorteilhaft zum Formen eines Treibmittelkernes für die Kartuschen erwiesen. Die Treibmittelstäbe 5 werden auf Drähte oder Metallstäbe 16 aufgezogen und die Enden der Drähte 16 werden in eine der Lochungen 17 der Endplatten 18 und 19 eingeschoben. Nachdem die erforderliche Zahl von Stäben 5 im wesentlichen parallel zueinander zwischen den Endplatten 18 und 19 aufgestellt worden sind, werden die Seitenwände 20 und 21 um die Stäbe gelegt und an die Schultern der auf den Endplatten 18 und 19 befindlichen gelochten Platten 22 angelegt. Eine Tragplatte 23 wird ebenfalls zwischen den Endplatten 18 und 19 aufgestellt, und der gesamte Aufbau wird mittels Schrauben oder anderen zweckdienlichen Befestigungseinrichtungen zusammengehalten. Die entstehende luftdichte Gußform wird dann auf die Endplatte 18 aufgestellt und wird über öffnungen 24 mit einem Vorrat aus geschmolzenem Kunstharz, beispielsweise einem Behälter 25 (Fig. 4) verbunden. Das Harz wird dann über den Schlauch 26 in die Gußform so lange gedrückt, bis die zwischen den Stäben 5 befindlichen Hohlräume mit dem Harz völlig ausgefüllt sind. Öffnung 27 ist der Auslaß für die in der Gußform befindliche Luft. Das Harz wird der Form so lange zugeführt, bis das Harz aus der Öffnung 27 tritt. Die Form wird dann in eine erwärmte Atmosphäre gebracht, bis das Harz fest geworden ist. Für die meisten wärmehärtbaren Harze, beispielsweise ein Polyesterharz, ist eine Zeit von 12 Stunden bei 40 bis 50° C erforderlich, um das Harz einwandfrei zu härten. Die Temperatur, auf die die Form erwärmt wird, darf die Zündungstemperatur der Stäbe 5 nicht überschreiten. Nach dem Härten wird der Inhalt der Gußform auf Raumtemperatur gekühlt, und der entstandene Kern wird aus der Form herausgenommen. Wenn der Kern auf die richtige Länge geformt worden ist, kann er in ein Kartuschengehäuse eingesetzt werden. Beträgt die Länge des Kernes das Mehrfache der für die Kartusche erforderliche Länge, dann wird der Kern zuerst in richtige Längen geschnitten und wird dann in die Kartusche eingesetzt.
  • Die Kartuschenhülse kann aus irgendeinem zweckdienlichen Kunstharz geformt sein, z. B. aus Äthylzellulose, Polyäthylen, Polystyrol, Zelluloseazetat od. dgL, oder sie kann aus irgendeinem zweckdienlichen Metall hergestellt sein, z. B. Messing, Stahl, Aluminium od. dgl.
  • Der in Vertiefung der Kartuschenhülse befindliche Abstandsring kann ein geformter Kunstharzring sein, z. B. aus Zelluloseazetat, Äthylzellulose, oder der Ring kann aus Kautschuk, Kunstkautschuk oder aus einem zweckdienlichen Metall, z. B. Messing, Kupfer, Stahl od. dgl., bestehen.
  • Das Zündhütchen kann ein übliches Munitionszündhütchen sein, daß stoßempfindlich ist oder das auf elektrischem Wege gezündet wird. Zweckdienliche Massen dieser Art bestehen beispielsweise aus etwa 30 bis 45 Teilen Bleistyphnat, basischem Bleistyphnat od. dgl., etwa 30 bis 40 Teilen von anorganischem oxydierendem Salzes, z. B. Kaliumnitrat, Natriumnitrat, Kaliumbichromat, Natriumnitrat, Bleiperoxyd u. dgl., und etwa 15 bis 30 Teilen zweckdienlichen Brennstoffes, z. B. aus gepulvertem Aluminium, Zirkonium u. dgl.
  • Die Zündmasse kann Schwarzpulver sein, das in einem nach Art einer Unterlegscheibe geformten Kunststoffbeutel z. B. aus Polyäthylen oder in einem Beutel aus regenerierter Zellulose od. dgl. untergebracht ist. oder es kann ein geformter Ring aus Schwarzpulver, Tetryl oder einem anderen Explosivstoff sein, der als Zwischenzünder geeignet ist und von der Zündhütchenmasse gezündet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kartusche mit einer Treibladung aus rauchlosem Pulver, gekennzeichnet durch eine harzartige Einbettungsmasse (15) und Stäbe (5), die auf Grundlage von rauchlosem Pulver hergestellt und in die harzartige Einbettungsmasse (15) eingebettet sind.
  2. 2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettungsmasse (15) einen Zylinder darstellt, der dicht in die Kartuschenhülse (1) eingepaßt ist und den die Stäbe (5) aus rauchlosem Pulver in Längsrichtung durchsetzen, wobei sie in bekannter Weise mindestens eine Längsbohrung (6) haben.
  3. 3. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (5) aus einer Masse besteht, die von der Masse eines anderen Stabes verschieden ist.
  4. 4. Kartusche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe etwa 50'°/o Nitrozellulose, etwa 45 % Nitroglycerin, etwa 3 % Weichmachungsmittel für die Nitrozellulose, etwa 1% Stabilisierungsmittel und etwa 1% anorganische Oxydationssalze enthalten.
  5. 5. Kartusche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) aus einem Treibmittel auf Nitrozellulosebasis bestehen.
  6. 6. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die harzartige Einbettungsmasse (15) ein Polyesterharz ist.
  7. 7. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in einer Vertiefung (13) des Kartuschenbodens (9) liegenden, von dem Zündhütchen (12) zu zündenden Pulverring (7). B. Kartusche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Zündhütchen (12) gezündete Pulverring (7) auf einem Ring (8) aus harzartigem Material liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 35 348, 674 453, 915 787, 939 435; österreichische Patentschrift Nr. 154 936; britische Patentschrift Nr. 743 096; USA.-Patentschrift Nr. 540 327.
DEO5473A 1956-04-23 1957-04-18 Kartusche Pending DE1114726B (de)

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Cited By (1)

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