DE1114608B - Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Hydratcellulose-Stapelfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Hydratcellulose-StapelfasernInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/22—Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
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Description
Baumwolle ist bereits seit langem sowohl für medizinische
als auch für nichtmedizinische Zwecke in steriler und nichtsteriler Form angewendet worden,
weil sie einen großen Widerstand gegen eine Deformation unter Druck, d. h. großen Widerstand gegen
einen Verlust des freien Raumes zwischen den Fasern bei Druckeinwirkung und auch eine gute Absorptions^
fähigkeit sowie andere gewünschte Eigenschaften besitzt.
Gekräuselte Hydratcellulose-Stapelfasern werden synthetisch hergestellt und sind daher insbesondere
in ihren physikalischen Abmessungen, in bezug auf ihre Festigkeit, auf das Fehlen von Fremdkörpern
und anderen Verunreinigungen usw. gleichmäßiger. Insofern erschien die Benutzung solcher Fasern an
Stelle von Baumwolle besonders vorteilhaft.
Bei der erstmaligen Verwendung von gekräuselten regenerierten Cellulosestapelfasern als Ersatz für
Baumwolle stellte sich jedoch heraus, daß der Stapel einen beträchtlichen Teil seines Volumens verliert,
wenn ein Druck auf ihn ausgeübt wird. Außerdem haben Ballen von gekräuselten regenerierten Cellulose-Stapelfasern
nicht nur die Neigung, beim Befeuchten mit Wasser zusammenzufallen, wodurch der zwischen den Fasern befindliche Raum verringert
und ihre Absorptionsfähigkeit für Flüssigkeiten herabgesetzt wird, sondern es war außerdem auch ihre
Griffigkeit im Vergleich zur Baumwolle unbefriedigend. Auch hatten diese Ballen von Stapelfasern den
Nachteil, daß sie bei ihrer Verwendung als Pfropfen für Proberöhren oder ähnliche Behälter während oder
nach der Sterilisation des Behälters aus diesen heraus- oder in sie hineinfielen. Da bekannt ist, daß
regenerierte Cellulosemoleküle die Eigenschaft, sich zu verketten, nicht in einem Grad besitzen wie die
natürliche Cellulose, treten diese Nachteile nicht ganz unerwartet auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Stapelfaser auf der Basis gekräuselter Hydratcellulose
zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht mehr besitzt, sondern Eigenschaften aufweist,
welche die Cellulose-Stapelfaser als vollwertigen Ersatz für Baumwollfaser geeignet machen
und dieser mögliehst noch überlegen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
man zerfaserten Zellstoff, der nicht mehr als 0,05 Gewichtsprozent an mit Äther extrahierbaren Feststoffen
— wozu im allgemeinen die Holzharze zu rechnen eind — enthält, mit einer nicht mehr als 0,8, vorzugsweise
0,7 Gewichtsprozent Hemicellulose aufweisenden Natronlauge umsetzt, xanthogeniert, das dabei erhaltene
Cellulosexanthogenat in einer hemicellulose-Verfahren zur Herstellung von gekräuselten
Hydratcellulose-Stapelfasern
Anmelder:
American Viscose Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. April 1958
V. St. v. Amerika vom 17. April 1958
Rufus T. Carney, Broomall, Pa.,
und James E. Corr, Front Royal, Va. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
freien Natronlauge löst, die entstandene Viskose in
ein Bad mit 5 bis 8, vorzugsweise 6,5 bis 7 % Schwefelsäure zu Cellulosefäden verspinnt, in diesem Bad
um 60 bis 85, vorzugsweise 70 bis 80 % streckt und
sodann zu Stapelfasern schneidet und trocknet. Die erhaltene Stapelfaser kann gegebenenfalls, je nach
der Besonderheit des Verwendungszweckes, gebleicht und bzw. oder aviviert werden.
Die erfindungsgemäße Hydratcellulose-Stapelfaser zeichnet sich durch einen hohen Widerstand gegen
eine Verringerung des zwischen den Fasern befindlichen freien Raumes bei Druckeinwirkung aus,
gleichgültig, ob diese Druckeinwirkung in nassem oder trockenem Zustand erfolgt. Die nach dem Verfahren
nach der Erfindung hergestellten Stapelfasern weisen demnach eine hervorragende Elastizität auf,
die nicht nur größer ist als die Elastizität der bekannten gekräuselten Kunstseidenfasern, sondern
auch noch im allgemeinen oberhalb derjenigen von Baumwollfasern liegt. Als Maßstab für die Elastizität
eines Faserballens kann das sogenannte Zwischenfaservolumen angesehen werden, das im wesentlichen
dem Volumen der zwischen den Fasern befindlichen Luft entspricht und sich aus der Differenz
zwischen dem durch die Fasermasse eingenommenen Gesamtvolumen und dem von den einzehien Fasern
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tatsächlich eingenommenen Volumen errechnet. Messungen des Zwischenfaservolumens, sowohl in trokkenem
als auch in feuchtem Zustand, sollen den Widerstand der verbesserten Faser nach der Erfindung
gegen einen Volumenverlust nach der von Gottlieb u. a. im Textile-Research-Journal, Bd. 28,
S. 43, Nr. 1, 1958, beschriebenen Methode angeben.
Das Minimalzwischenfaservolumen der erfindungsgemäßen Stapelfasern liegt bei 0,035 kg/cm2, entsprechend
dem Gottliebschen Test im trockenen Zustand bei 28,5 cm3 (1,75 Kubikzoll) und in nassem Zustand
bei 16 cm3 (1,0 Kubikzoll). Es wurden jedoch auch schon Werte von 44 cm3 (2,70 Kubikzoll) im trokkenen
Zustand und 18,8 cm3 (1,15 Kubikzoll) in feuchtem Zustand erzielt. Darüber hinaus besitzen
die erfindungsgemäßen Stapelfasern eine Kräuselung von mindestens 19mal der Quadratwurzel des reziproken
Wertes ihrer Denierzahl. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
beträgt die Kräuselung 19- bis 35mal die Quadratwurzel des reziproken Wertes der Denierzahl
bei einer Denierzahl von 1 bis 5,5.
Die Bedingungen der praktischen Ausführung machen eine Kräuselung von 24- bis 32mal der genannten
Quadratwurzel aus dem reziproken Wert der Denierzahl erforderlich, wobei ein Mittelwert von 26-bis
28mal der Quadratwurzel aus dem reziproken Wert der Denierzahl noch zufriedenstellende Arbeitsbedingungen
ergibt.
Es sei noch bemerkt, daß die Cellulose-Stapelfaser der Verringerung des Zwischenfaservolumens auch
dann einen hohen Widerstand entgegensetzt, wenn die bei einer Hitzesterilisation vorliegenden Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen zur Anwendung
gelangen.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Cellulose-Stapelfaser besteht in dem
hervorragenden Absorptionsvermögen, wodurch die neue Stapelfaser auch in dieser Hinsicht ohne weiteres
an Stelle von bisher für die Herstellung von Bäuschen, Rollen, Tampons usw. vorgeschlagene
Baumwollefaser verwendet werden kann.
Die gekräuselte regenerierte Cellulose-Stapelfaser nach der Erfindung besitzt die Fähigkeit, das 26- bis
35fache ihres eigenen Gewichtes an Wasser zu absorbieren, wobei eine Absorptionsfähigkeit der 26-bis
28fachen Menge ein ausreichendes Minimum darstellt. Demnach ist die erfindungsgemäße Stapelfaser
ein gutes und häufig sogar ein besseres Absorptionsmittel als Baumwolle und ist es in wesentlich höherem
Maße als die bisher bekannten gekräuselten Kunstseidenstapelfasern. Die erwähnten Absorptionswerte
wurden nach der in U. S. Pharmacopeia, Bd. 15, S. 925 bis 926, beschriebenen Methode erhalten.
Erfindungsgemäß ist es weiter von Bedeutung, daß das Ätznatron, das bei dem Mischverfahren gebraucht
wird, um das Cellulosexanthogenat zu lösen, im wesentlichen keine Hemicellulosen, Holzharze oder
andere aus Cellulose abgeleitete Stoffe mit niederem Molekulargewicht enthält. Dies steht im Gegensatz
zu den bekannten Verfahren, welche für die Herstellung von gekräuselter Stapelfaser angewandt werden
und wobei aus der Einweichstufe zurückgewonnenes Ätznatron verwendet wird, das etwa 1 bis
2 Gewichtsprozent oder mehr Hemicellulose enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird allgemein zwischen 28 und 35 %
Schwefelkohlenstoff (berechnet nach dem Gewicht der α-Cellulose) verwendet, um ein Cellulosexanthogenat
zu erhalten, wodurch in Verbindung mit bereits bekannten Verfahren und dem vorbeschriebenen
neuen Verfahren eine Viscose erhalten wird, die 5,5 bis 7, vorzugsweise 6,0 bis 6,5 Gewichtsprozent Ätznatron,
ungefähr 7,0 bis 9,5, vorzugsweise 8,0 bis 9,0 Gewichtsprozent Cellulose enthält und einen
Kochsalzpunkt von 5 bis 7,5, vorzugsweise von 5,5 bis 6,5 aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung enthält das Spinnbad zusätzlich zu der vorbeschriebenen Säure 15 bis 22 Gewichtsprozent
Natrium- oder Kaliumsulfat und ungefähr 0,75 bis 1,5 % Zinksulfat. Nach dem Strecken werden
die Fäden auf Stapellänge, 2,5 bis 5,0 cm, vorzugsweise auf 2,85 cm geschnitten.
240,4 kg Cellulosebrei, der zwischen 0,01 und 0,05 Gewichtsprozent an mit Hilfe von Äther extrahierbaren
Feststoffen (hauptsächlich Holzharz) enthält, wurden in eine wäßrige Ätznatronlösung mit
einer Konzentration von 18,3 Gewichtsprozent eingebracht. In dem Maße, in dem sich der Hemicellulosegehalt
dieser Lösung während der Behandlung 0,8 Gewichtsprozent nähert, wird ein Teil der Lösung
durch frisches Ätznaron (18,3 %) ersetzt, um den Hemicellulosegehalt der Lösung auf 0,7 °/o oder niedriger
zu halten. Nach dem Abpressen wurde die Alkalicellulose in einem Reißwolf zerfasert und dann
44 Stunden bei 30° C vorgereift. Anschließend wurde mit einer 32,43 Gewichtsprozent CS2 enthaltenden
Lösung das Cellulosexanthogenat gebildet. Das Cellulosexanthogenat wurde danach in einer Mischvorrichtung
gelöst, die 2201 Ätznatron in einer Konzentration von 18 Gewichtsprozent und 14261 Wasser
enthält. Dadurch entsteht eine Viscose mit einem Gehalt von 6,2% Ätznatron und 8,8% Cellulose,
mit einer Viskosität, die durch eine Kugelfallzeit von 54 Sekunden bestimmt wird, und mit einem Salztest
von 6,2. Anschließend läßt man die Viscose nachreifen und befreit sie von Luft, wonach sie in ein
Fällbad gesponnen wird; dieses enthält 6,75 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 1 Gewichtsprozent
Zinksulfat und 20 Gewichtsprozent Natriumsulfat und hat eine Temperatur von 50° C. Die Eintauchtiefe
beträgt 35,5 cm. Die auf diese Weise gewonnenen Fäden werden im Spinnbad um 70,8% auf
eine Denierzahl von ungefähr 3,0 gestreckt und dann in Längen von 2,85 cm geschnitten. Nach dem
Waschen in Wasser wurden die Fasern in einer Natriumhypochloritlösung gebleicht, die 0,175 Gewichtsprozent
freies Chlor und 0,125 Gewichtsprozent Ätznatron bei einem pH von 11,5 bis 12 enthält.
Nach der Neutralisation und dem Waschen wurde die Faser noch einer Nachbehandlung mit
einer Lösung unterzogen, die 0,18 Gewichtsprozent Polyoxyäthylen-Glycol-Monoäther des Sorbitmonolaurats,
mit ungefähr 20 Äthylenoxydeinheiten pro Mol und 0,4 Gewichtsprozent Natriumbisulfit bei
einem pH von 5,0 enthielt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Hydratcellulose-Stapelfasern, die ein verbessertes Absorptionsvermögen und — wenn in einer Fasermasse—eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Abnahme des Volumens zwischen den5 6Fasern unter Druck aufweisen, dadurch gekenn- erhaltene Cellulosexanthogenat in. einer hemicelluzeichnet, daß man zerfaserten Zellstoff, der nicht losefreien. Natronlauge löst, die entstandene Vismehr als 0,05 Gewichtsprozent an mit Äther extra- cose in ein Bad mit 5 bis 8% Schwefelsäure zu hierbaren Feststoffen enthält, mit einer nicht mehr Hydratcellulosef äden verspinnt, in diesem Bad um als 0,8 Gewichtsprozent Hemicellulose aufweisen- 5 60 bis 85 % streckt, sodann zu Stapelfasern schneiden Natronlauge umsetzt, xanthogeniert, das dabei det und trocknet.1109 707/240 9.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US869387XA | 1958-04-17 | 1958-04-17 |
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA31782A Pending DE1114608B (de) | 1958-04-17 | 1959-04-10 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Hydratcellulose-Stapelfasern |
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Country | Link |
---|---|
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-
1959
- 1959-04-10 DE DEA31782A patent/DE1114608B/de active Pending
- 1959-04-15 GB GB12862/59A patent/GB869387A/en not_active Expired
- 1959-04-17 FR FR792504A patent/FR1222123A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1222123A (fr) | 1960-06-08 |
GB869387A (en) | 1961-05-31 |
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