DE1114288B - Ausgabevorrichtung fuer Trinkhalme - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer Trinkhalme

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Publication number
DE1114288B
DE1114288B DEP16652A DEP0016652A DE1114288B DE 1114288 B DE1114288 B DE 1114288B DE P16652 A DEP16652 A DE P16652A DE P0016652 A DEP0016652 A DE P0016652A DE 1114288 B DE1114288 B DE 1114288B
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DE
Germany
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rotating body
opening
lever
straw
mandrel
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Pending
Application number
DEP16652A
Other languages
English (en)
Inventor
Filiberto Gonzalez Cepero
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PORTASORBEDORES YGIENIC SA
Original Assignee
PORTASORBEDORES YGIENIC SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • A47G21/184Dispensers therefor

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

INTERNAT. KL. A 47 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
P16652X/34f
ANMELDETAG: 14. JULI 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. SEPTEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für Trinkhalme. Es ist bereits eine Ausgabevorrichtung für Trinkhalme mit einem eine Vielzahl stehender Halme enthaltenden Vorratsbehälter bekannt, welcher über einem hohlen Sockel befestigt ist, der einen abnehmbaren Deckel mit einer mittleren Auslaßöffnung und einen trichterförmigen Boden mit einer mittleren Öffnung aufweist, durch welche mittels eines an dem hohlen Sockel angeordneten, von außen zu betätigenden Hebels ein Dorn anhebbar ist, dessen obere, die untere Öffnung des jeweils über ihm befindlichen Halmes aufnehmende Spitze diesen Halm anhebt und ihn durch die Deckelöffnung ein Stück ausschiebt, wo der Halm durch eine an der Auslaßöffnung befindliche Klemmvorrichtung griffbereit gehalten wird.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung derartiger Trinkhalmausgabevorrichtungen insofern, daß ein sicheres Nachfallen der Trinkhalme nach der Behältermitte gewährleistet ist, so daß sich stets ein Halm über dem Anhebedom befindet.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß unter dem Boden ein mit oberen Rührvorsprüngen versehener, in die Bodenöffnung eingreifender Drehkörper angeordnet, der in einer in seiner Drehachse angeordneten Bohrung den Dorn und das untere Ende des jeweils anzuhebenden Halmes enthält und sich bei Betätigung des Hebels dreht.
Der Drehkörper kann über dem auf seine Bohrung ausgerichteten Ende einer nach oben offenen, gebogenen Rinne angeordnet sein, in der ein Metallband verschiebbar ist, welches an einem Ende den konischen Dorn trägt und am anderen Ende mit dem längeren Arm des Betätigungshebels verbunden ist, der schwenkbar unter Federspannung an einer Querwand im Sockel angebracht ist, wobei sein kürzerer Hebelarm durch eine Seitenöffnung des Sockels nach außen vorsteht und eine Handhabe aufweist, und der Drehkörper kann eine Scheibe mit einem Mittelschlitz enthalten, der das Metallband aufnimmt, welches unterhalb der Scheibe eine Schraubenwindung bildet.
Der Drehkörper kann mit einem seine Bewegung begrenzenden und mit einem Anschlag zusammenwirkenden Arm und einer Rückholfeder versehen sein.
Der Drehkörper ist vorzugsweise auf einem zwischen ihm und dem Ende der Rinne angeordneten Kugellager gelagert.
An der Querwand können auch der von dem Vorratsbehälter unabhängige Boden sowie die Rinne und das eine Ende einer Feder befestigt sein, die den Hebel in seine Ausgangslage drückt.
Ausgabevorrichtung für Trinkhalme
Anmelder:
Portasorbedores Ygienic, Sociedad Anonima, Havanna (Kuba)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Kuba vom 16. August 1955 und 9. März 1956
Filiberto Gonzalez Cepero, Havanna (Kuba),
ist als Erfinder genannt worden
Vorzugsweise besteht die Klemmvorrichtung an der Deckelöffnung aus gegeneinandergerichteten federnden Plättchen.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Ausgabevorrichtung in
Fig. 1 in Außenansicht, teilweise gebrochen, in
Fig. 2 in vergrößerter senkrechter Teilschnittansieht, die den inneren Mechanismus in seiner Ruhestellung zeigt, in
Fig. 3 in senkrechter Teilschnittansicht, wobei das Innere des Drehkörpers gezeigt ist, in
Fig. 4 in senkrechter Teilschnittansicht, die den inneren Mechanismus in seiner betätigten Stellung zeigt, in
Fig. 5 und 6 in Draufsicht, in
Fig. 7 in horizontalem Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3, in
Fig. 8 und 9 in Einzeldraufsicht auf den Drehkörper mit Vorsprüngen in seinen beiden Endstellungen, in
Fig. 10 in Einzelansicht das Metallband zum Anheben eines Halmes, in
Fig. 11 in Querschnittansicht die Rinne, in der das Metallband gleitet.
Mit 1 ist der Vorratsbehälter aus Metall, Holz, Glas oder Plastikmaterial bezeichnet, der die Trinkhalme 3 in lotrechter Stellung aufnimmt. Mit 4 ist ein gewellter, kegelstumpfförmiger Metallsockel bezeichnet, welcher den Betätigungsmechanismus einschießt und an seinem Oberteil den Unterteil des
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Vorratsbehälters 1 aufnimmt, welcher auf einem in Kreises in jeder Richtung gedreht werden, je nach-Umfangsrichtung vorstehenden Rand 5 des Ge- dem, ob das Band durch den Schlitz 25 nach aufhäuses 4 ruht. Ein flacher metallischer Boden ist mit wärts und abwärts bewegt wird (Fig. 8 und 9).
einem Umfangsflansch 7 an dem lotrechten Unter- Um die Drehbewegung des Drehkörpers 17 zu verendteil des Gehäuses 4 befestigt. Der Boden hat einen 5 ringern und den letzteren so weit am Vibrieren zu kreisförmigen Vorsprung 8, in den ein Gummiring 9 hindern, daß der Hahn 3, der von dem Dorn 26 eingepaßt ist, der als Auflage für die Vorrichtung transportiert wird, nicht herunterfällt, trägt der Drehauf einem Tisch oder einer ähnlichen Oberfläche körper 17 einen äußeren horizontalen Arm 35, der dient. durch eine Schraubenfeder 36 an einem festen Punkt
An dem Boden ist in dem Gehäuse 4 durch io der Scheidewand 12 befestigt ist und der, wenn der Schrauben 10 und Muttern 11 die lotrechte Scheide- Körper 17 gedreht wird, das Ende des Armes 35 in wand 12 befestigt, die einen unteren horizontalen Berührung mit einer Leiste 37 bringt, die an der Flansch 13 besitzt und dazu dient, den Betätigungs- Scheidewand 12 (Fig. 2) befestigt ist.
mechanismus zu halten. Zu diesem Zweck ist am Der Vorratsbehälter 1 trägt einen kugelstumpfoberen Rand der Scheidewand 12 mittels Stützen 13', 15 förmigen, mit Flansch versehenen, aus biegsamem die durch Schrauben 14 an der Wand befestigt sind, Plastikmaterial bestehenden, oben horizontal flachen der trichterförmige Boden 15 des Vorratsbehälters 1 Deckel 38, dessen oberer flacher Teil, der normal angebracht, dessen Oberkante an den Umfangsrand 5 den Auslaß versperrt, einen durch zwei einander des Gehäuses 4 angrenzt. Ein zylindrischer metal- diametral gegenüberliegende Stege unterbrochenen lischer Drehkörper 17 ist an seiner oberen Kante in 20 kreisförmigen Durchschnitt 39 und einen zu den Steden Rand der Öffnung 16 eingepaßt sowie in eine gen rechtwinklig verlaufenden, bis beiderseits in den Aussparung in der Scheidewand 12, wobei der Dreh- kreisförmigen Durchschnitt reichenden Querdurchkörper an seinem Oberteil eine Trichterfläche besitzt, schnitt 40 enthält, so daß zwei halbkreisförmige biegdie eine Verlängerung der oberen Fläche des Bodens same Plättchen 41 gebildet sind, die sich nach auf-15 bildet, wobei daran zwei diametral entgegen- 25 wärts biegen, wenn das Oberende eines Halmes 3 gesetzte Vorsprünge 18 um eine lotrechte Öffnung 19 gegen die unteren Flächen der genannten Plättchen in dem Drehkörper nach oben vorstehen. Die Öff- 41 stößt. Dadurch wird der Durchgang eines HaI-nungl9 hat etwas größeren Durchmesser als der mes 3 nach aufwärts zugelassen. Die gestrichelten Durchmesser eines Halmes 3 und endet in einer zy- Linien in Fig. 6 zeigen den Hahn und die aufwärts lindrischen Aussparung 20, die in dem unteren Halb- 30 gebogenen, einander gegenüberliegenden Kanten der teil des Drehkörpers ausgebildet ist. Der obere Teil Plättchen 41 beim Durchtritt des Halmes,
dieser Aussparung hat darin untergebracht eine hori- Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: zontale scheibenförmige Platte 21, welche mit dem Wenn die Trinkhahne 3 in den Vorratsbehälter 1 auf Drehkörper 17 ein Ganzes bildet und auf einem den konischen Boden 15 gesetzt sind, haben die Kugellager 22 montiert ist, welches den Oberteil 35 gruppierten Mittelhahne 3 die Neigung, auf der einer Rinne 23 umgibt, die an der Scheidewand 12 oberen konischen Oberfläche des Drehkörpers 17 zu mit der Mittelöffnung 19 des Drehkörpers 17 aus- gleiten, und einer von ihnen wird durch die Schwergerichtet befestigt ist, wobei die Rinne 23 nach ab- kraft in das lotrechte Loch 10 des Drehkörpers fallen wärts kreisbogenförmig gebogen ist (Fig. 2). und sich mit seiner unteren Kante auf dem Dorn des
Die Rinne, die, wie in Fig. 11 gezeigt, seitlich offen 4° Metallbandes 24 setzen, wie es in Fig. 3 zu sehen ist. ist, enthält ein Stahlband 24, welches durch einen ge- Um den Hahn 3 nach auswärts zu bringen, wird die raden Schlitz 25 in der drehbaren Scheibe 21 hin- Handhabe 28 nach unten gedruckt, worauf der Hebel durchgeht. Das Stahlband 24 endet in seinem oberen 27 schwenkt und seinen längeren Arm veranlaßt, Ende über der Scheibe 21 in dem konischen Dorn 26 sich nach aufwärts zu bewegen. Dadurch gleitet das (Fig. 10), dessen unterer Durchmesser etwas größer 45 Stahlband 24 in der Rinne 23 und schickt den Hahn 3 als der Durchmesser eines Trinkhahnes 3 ist, so daß durch den Zwischenraum zwischen den beiden Plättsie den letzteren, der mit seinem unteren Ende in chen 41, die vorher durch ihn angehoben sind, nach Verbindung mit dem Dorn 26 steht, anheben kann. auswärts.
Das Stahlband 24 ist fest mit dem längeren Arm Wenn die Spiraldrehung 34 des Bandes 24 durch eines Hebels 27 verbunden, der eine Handhabe 28 50 den Schlitz 25 der Scheibe 21 hindurchgeht, die das am Ende seines kürzeren Armes hat, welcher auf die Loch 19 versperrt, wird diese Spiraldrehung 34 den Außenseite des Gehäuses 4 durch eine Öffnung 29 Drehkörper 17 (Fig. 8) zwingen, sich um einen Bruchdes letzteren vorsteht. Der Hebel 27 ist schwenkbar teil eines Kreises in die Stellung zu drehen, die in auf einem Schraubenzapfen 30 angebracht, der ander Fig. 9 dargestellt ist, und zwar gegen die elastische oberen Ecke der Scheidewand 12 befestigt ist und 55 Spannung der Schraubenfeder 36, bis der feste Anum den eine Schraubenfeder 31 herumgewickelt ist, schlag 37 berührt wird, so daß der Drehkörper 17 deren eines Ende mit einem Vorsprung 32 der nicht vibriert und den Hahn abwirft, der über den Scheidewand 12 und deren anderes Ende mit einer ganzen Weg von dem Band 24 getragen wird, so daß Schraube 33 verbunden ist, die an dem längeren Arm der Hahn hochgehoben wird und nach außen aus des Hebels 27 befestigt ist, so daß die durch die 60 dem Vorratsbehälter 1 zum Erfassen durch den BeFeder ausgeübte elastische Spannung den Hebel in nutzer vorsteht. Sobald der hochgehobene Hahn 3 seine Ruhestellung zurückdrückt, wenn der Hebel 27 herausgezogen worden ist, wird die Handhabe 28 losbetätigt und dann freigelassen wird. gelassen, worauf der Hebel 27 sich in seine Ruhe-
Das Stahlband 24 ist in der Nähe des Domes 26 stellung (Fig. 2) infolge der elastischen Spannung der unter der Scheibe 21 schraubenförmig bei 34 gedreht, 65 Feder 31 zurückbewegt. Da die Spirale 34 des Banso daß, wenn dieser gedrehte Teil durch den geraden des 24 wieder durch den Schlitz 25 der Scheibe 21, Schütz 25 der Scheibe 21 hindurchgeht, die Scheibe die das Loch 19 versperrt, hindurchgeht, wird sie bei 21 und der Drehkörper 17 um den Bruchteil eines ihrer Abwärtsbewegung die Drehung des Körpers 17
aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewirken, was durch die Schraubenfeder 36 erleichtert wird. Auf diese Weise verschwindet der Dom 26 wieder in dem Loch 19 und ermöglicht dadurch einem anderen Trinkhalm 3, gegen das Loch 19 verschoben und auf den wieder in seiner Ruhestellung befindlichen Dom 26 gesetzt zu werden. Durch die mit dem Drehkörper 17 verschwenkbaren Vorsprünge 18 wird bewirkt, daß Hahne nicht infolge Haftreibung oder Verklemmen auf dem Boden 15, ohne nachzurutschen, hängenbleiben. Sie rühren nach Ausgabe eines Halmes jeweils einen Halm so aus dem Stapel heraus, daß er auf den Dom rutschen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausgabevorrichtung für Trinkhahne mit einem eine Vielzahl stehender Halme enthaltenden Vorratsbehälter, welcher über einem hohlen Sockel befestigt ist, der einen abnehmbaren Deckel mit einer mittleren Auslaßöffnung und einen trichterförmigen Boden mit einer mittleren öffnung aufweist, durch welche mittels eines an dem hohlen Sockel angeordneten, von außen zu betätigenden Hebels ein Dorn anhebbar ist, dessen obere, die untere öffnung des jeweils über ihm befindlichen Halmes aufnehmende Spitze diesen Halm anhebt und ihn durch die Deckelöffnung ein Stück ausschiebt, wo der Halm durch eine an der Auslaßöffnung befindliche Klemmvorrichtung griffbereit gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (15) ein mit oberen Rührvorsprüngen (18) versehener, in die Bodenöffnung (16) eingreifender Drehkörper (17) angeordnet ist, der in einer in seiner Drehachse angeordneten Bohrung (19) den Dorn (26) und das untere Ende des jeweils anzuhebenden Halmes (3) enthält und sich bei Betätigung des Hebels (27) dreht.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (17) über dem auf seine Bohrung (19) ausgerichteten Ende einer nach oben offenen, gebogenen Rinne
(23) angeordnet ist, in der ein Metallband (24) verschiebbar ist, welches an einem Ende den konischen Dorn (26) trägt und am anderen Ende mit dem längeren Arm des Betätigungshebels (27) verbunden ist, der schwenkbar unter Federspannung an einer Querwand (12) im Sockel angebracht ist, wobei sein kürzerer Hebelarm durch eine Seitenöffnung des Sockels (4) nach außen vorsteht und eine Handhabe (28) aufweist, und daß der Drehkörper (17) eine Scheibe (21) mit einem Mittelschlitz enthält, der das Metallband
(24) aufnimmt, welches unterhalb der Scheibe (21) eine Schraubenwindung bildet.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (17) mit einem seine Bewegung begrenzenden und mit einem Anschlag (37) zusammenwirkenden Arm (35) und einer Rückholfeder (36) versehen ist.
4. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (17) auf einem zwischen ihm und dem Ende der Rinne (23) angeordneten Kugellager (22) gelagert ist.
5. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querwand (12) auch der von dem Vorratsbehälter (1) unabhängige Boden (15) sowie die Rinne (23) und das eine Ende einer Feder (31) befestigt sind, die den Hebel (27) in seine Ausgangslage drückt.
6. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung an der Deckelöffhung aus gegeneinandergerichteten federnden Plättchen (41) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 039 756, 1056 330, 386,2 657109.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 690/19 9.61
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1039756A (en) * 1912-04-13 1912-10-01 William A Kirkpatrick Dispensing-container.
US1056330A (en) * 1912-04-30 1913-03-18 Howard B Griel Dispensing apparatus.
US1588386A (en) * 1924-02-18 1926-06-08 Sanistraw Dispenser Company Sanitary straw dispenser
US2657109A (en) * 1949-08-08 1953-10-27 Theodore R Reece Dispenser for drinking straws

Patent Citations (4)

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