DE1114113B - Befestigung von Schluesselbuchsen od. dgl. - Google Patents

Befestigung von Schluesselbuchsen od. dgl.

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DE1114113B
DE1114113B DEH32715A DEH0032715A DE1114113B DE 1114113 B DE1114113 B DE 1114113B DE H32715 A DEH32715 A DE H32715A DE H0032715 A DEH0032715 A DE H0032715A DE 1114113 B DE1114113 B DE 1114113B
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DE
Germany
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key
socket
lock
fastening
furniture part
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Pending
Application number
DEH32715A
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English (en)
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Huwil Werke GmbH
Original Assignee
Huwil Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1114113B publication Critical patent/DE1114113B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Description

  • Befestigung von Schlüsselbuchsen od. dgl. Zum äußeren Abschluß und zum Schutz eines Möbelteiles, einer Tür od. dgl. gegen Beschädigung durch das Einstecken des Schlüssels sieht man Schlüsselbuchsen vor, die in das Schlüsselloch eingesetzt werden, oder Schlüsselschilder, die vor das Schlüsselloch gesetzt werden.
  • Die Befestigung dieser Teile geschieht bei Schlüsselbuchsen in der Weise, daß diese an ihrem Umfang mit einem Gewinde versehen und in das Möbelteil eingeschraubt oder daß sie eingeleimt werden; man hat auch schon an derartigen Buchsen kleine Bohrungen vorgesehen, in die man Stifte eintrieb, die im Möbelteil die gewünschte Verankerung herbeiführen: Schlüsselschilder ohne eigentlichen in das Möbelteil hineinragenden Buchsenansatz hat man in einfacher Weise von ihrer Vorderseite her an das Möbelteil angenagelt oder angeschraubt.
  • Die Befestigungsarten lassen sich wohl an Möbelteilen anbringen, die im Bereich des Schloßkastens eine noch ausreichende Wandstärke für diese Befestigungsarten aufweisen. Da aber in neuerer Zeit die Wandstärken der Möbelteile erheblich herabgesetzt sind, besteht diese Möglichkeit zur Befestigung von Schlüsselbuchsen und -schildern nicht mehr oder wird der Halt nur ungenügend gesichert, den sie am Möbelteil haben. Man hat sich bei Schlüsselschildern dadurch geholfen, daß man die Befestigungsmittel, also z. B. Stifte oder Schrauben, in den Bereich außerhalb des Einsteckschlosses legte, denn die vorstehend geschilderten Nachteile ergeben sich in erster Linie bei der Verwendung von Einsteckschlössem und einer entsprechenden Verminderung der Wandstärke im Bereich der Ausnehmung für das Einsteckschloß im Möbelteil.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Befestigung der Schlüsselbuchsen bzw. -schilder in der Weise vorgenommen werden, daß man die Schlüsselbuchse so lang ausbildet, daß sie in die Ausnehmung im Möbelteil frei hineinragt, die für die Aufnahme des Schlosses vorgesehen ist, und innerhalb dieser durch ein einzuschiebendes Sicherungsteil verankert wird. Diese Befestigungsart ist bereits bei der Befestigung von Drehzylinderschlössem bekannt.
  • Die Befestigung einer Schlüsselbuchse gemäß der Erfindung kann im übrigen zweckmäßigerweise im Möbelteil so erfolgen, daß die Bohrung im ; Möbelteil zylindrisch, die Schlüsselbuchse an ihrem Außenumfang dagegen, wie an sich bekannt, konisch ausgebildet ist. Man treibt dann die Schlüsselbuchse, wie bei Rosetten bekannt, mit Gewalt, z. B. durch Hammerschlag, in das Möbelteil ein. Durch den Sicherungsteil wird dann die Buchse so weit angezogen, daß sie auf der Schloßdecke aufliegt.
  • Diese Befestigung gemäß der Erfindung ist bei Schlüsselbuchsen durchführbar, nicht jedoch ohne weiteres bei Schlüsselschildern. Die Verwendung bei Schlüsselschildern ist indessen ohne weiteres möglich; wenn man diese mit einer entsprechend in den Aufnahmeraum für das Schloß im Möbelteil hineinragenden Buchse versieht. Man kann auch an Stelle einer solchen Buchse zwei Stifte mit dem Schlüsselschild verbinden, die an ihren in die Ausnehmung hineinragenden Enden eine entsprechende Ausbildung zur Verankerung mittels eines Sicherungsteils aufweisen.
  • Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren, so kann man beispielsweise als Sicherungsglied einen oder zwei einfache Splinte verwenden, man kann einen an sich bekannten gegabelten Schieber aus Federblech von geringer Wandstärke vorsehen, der in zwei entsprechende, seitlich geöffnete Schlitze an der Schlüsselbuchse eingreift, wie das bei der Befestigung von Drehzylinderschlössern bekannt ist. Man kann auch diese Sicherungseinrichtungen unmittelbar mit dem Schloß verbinden, z. B. an den Gehäusekasten annieten oder aufstecken oder auch entsprechende Sicherungslaschen aus dem Gehäusekasten selbst herausbiegen, wie das ebenfalls für die Befestigung von Drehzylinderschlössern bzw. von Schlüssellöchern bekannt ist.
  • Die Erfindung sei an Hand einiger Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Hierbei zeigt Abb.1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schlüsselschild und einen dazugehörigen gabelförmigen Schieber in schaubildlicher Darstellung von der Rückseite aus gesehen, Abb.2 ein entsprechendes Schlüsselschild unter Verwendung zweier mit dem Schild verbundener Stifte, die in diesem Beispiel so lang gehalten sind, daß sie durch eine verhältnismäßig starkwandige Tür hindurchgeführt und auf der Rückseite der Türfläche gesichert sind, d. h. also in Verbindung mit einem Aufschraubschloß benutzbar sind, Abb. 3 ein Einsteckschloß, an dem die als Sicherung dienende Lasche unmittelbar angenietet ist, Abb.4 ein Schloß, aus dem die Lasche herausgedrückt ist, Abb. 5 bis 7 ein zum Aufstecken auf ein Schloß bestimmtes Gabelstück in Grund-, Auf- und Seitenriß.
  • Gemäß Abb. 1 ist das Schlüsselschild 5 auf seiner Rückseite mit einer Schlüsselbuchse 6 versehen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten Schlitze 7 aufweist. Diesen entspricht ein gabelförmiger Schieber 8, der aus Blech ausgestanzt ist und mit seinen zwei Schenkeln 9 in die Schlitze 7 des Schlüsselbundes eingreift. Dabei zeigen die Schenkel eine Abknickung 10 in der Nähe des Steges, wobei die freien Schenkelenden schräg in die Stegebene zurückgeführt sind. Hierdurch entsteht eine Schrägfläche, durch die das Schlüsselschild angezogen ist. Die Schlitze in der Buchse des Schlüsselschildes sind entsprechend der Schrägstellung der Schenkel ebenfalls schräggestellt. Man kann die Schlitze in der Buchse des Schlüsselschildes aber auch parallel zur Schildebene verlaufen lassen und den Anzug des Schildes durch eine entsprechend abgebogene Feder bewirken, die durch das eingeschobene Schloß gespannt wird und damit die Schlüsselbuchse an die Türwand andrückt.
  • In Abb. 2 ist die Rückseite einer Tür gezeigt, bei welcher das Schlüsselschild 12 gestrichelt dargestellt ist und mit zwei Stiften 13 verbunden ist, die bis zur Rückseite der Tür hindurchragen. Sie weisen Schlitze 7 auf, die wiederum eine Schrägstellung für die Verspannung aufweisen und in die wiederum ein gegabelter Schieber 8 mit schräg abgekanteten Enden 10 der Schenkel 9 und entsprechend schrägverlaufenden freien Schenkelenden versehen ist.
  • In Abb. 3 ist ein Schloß 14 dargestellt, auf dessen Gehäusekasten 15 die als Sicherung dienende Lasche 16 mittels Niete 17 befestigt ist.
  • In Abb. 4 ist wiederum ein Schloß dargestellt, bei dem die Laschen 18 aus der Gehäusewandung herausgedrückt sind.
  • Das Gabelstück gemäß den Abb. 5 bis 7 ist aus einem Blechstück ausgestanzt und weist Rahmenform auf. An den Steg 19 sind Schenkel 20 angeschlossen, deren abgekantete Enden 21 durch einen Winkelsteg 22 untereinander verbunden sind. An die Schenkel sind nach der Innenseite zu Winkellaschen 23 angesetzt, die zur Sicherung der Schlüsselbuchse bzw. des Schlüsselschildes in der vorbeschriebenen Weise dienen und zum Winkelsteg 22 entgegengesetzt herausgedrückt sind. In der Mitte des Steges 19 ist eine kurze Winkellasche 24 angeordnet, die ebenfalls nach der Seite des Winkelsteges 22 zu abgekantet ist.
  • Dieses Gabelstück wird nun in der Weise mit dem Schloßkasten eines Schlosses verbunden, daß im Schloßkasten eine der Winkellasche 24 entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist, in welche die Winkellasche eingehängt wird. Mit den Stegenden 21 und dem Winkelsteg 22 umgreift nun das Gabelstück den Schloßkasten so, daß es in beiden Richtungen zuverlässig gehalten und geführt ist, wobei das Schlüsselloch im Bereich der Innenausnehmung des Gabelstückes liegt und die Lasche beim Einschieben des Schlosses in die Schlitze der Schlüsselbuchse oder des Schlüsselschildes eingreift.
  • Es versteht sich, daß auch diese Ausführung mancherlei Abänderungen erfahren kann, wobei insbesondere die Laschen 23 so schräggestellt werden können, daß sie in der vorbeschriebenen Weise die Schlüsselbuchse bzw. das Schlüsselschild keilförmig verspannen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung von Schlüsselbuchsen, -schildern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine mit dem Schild verbundene Buchse oder Halteelement (6) in die Ausnehmung hineinragt, die für die Aufnahme des Schlosses im Möbelteil vorgesehen ist und innerhalb dieser durch ein einzuschiebendes Sicherungsteil (8) od. dgl. gehalten wird. z. Befestigung von Schlüsselbuchsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsteil ein an sich bekannter gabelförmiger Schieber (8) oder ein Splint dient, der in entsprechende Schlitze (7) der Buchse (6) eingreift und sich an der Innenfläche der von der Buchse durchsetzten Wandung des Möbelteils abstützt. 3. Befestigung von Schlüsselbuchsen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil in an sich bekannter Weise aus am Schloß (14) angeordneten Laschen besteht. 4. Befestigung von Schlüsselschildern gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Schlüsselschilder beidseits des Schlüsselloches je ein Stift (13) angeordnet ist, der an seinem freien Ende den Schlitz (7) für den Schieber (8) aufweist. 5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Schlüsselbuchse in an sich bekannter Weise nach dem Möbelteilinneren zu verjüngt, z. B. konisch ausgebildet ist. 6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlüsselbuchse größer ist als der Abstand zwischen Schloßdecke und Möbelteilaußenfläche und durch den Sicherungsteil die innere Stirnfläche der Schlüsselbuchse an die Gehäusedecke gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8261, 625 722, 686 959, 828 496, 907 985; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1690 034, 1702 272, 1710 934, 1740 324; österreichische Patentschrift Nr. 99 405; schweizerische Patentschrift Nr. 281072; britische Patentschrift Nr. 668149.
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