DE907985C - Tuerbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette - Google Patents

Tuerbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette

Info

Publication number
DE907985C
DE907985C DEE4734A DEE0004734A DE907985C DE 907985 C DE907985 C DE 907985C DE E4734 A DEE4734 A DE E4734A DE E0004734 A DEE0004734 A DE E0004734A DE 907985 C DE907985 C DE 907985C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar
door
rosette
shield
door fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE4734A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Junghanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILH ENGSTFELD METALLGIESSEREI
Original Assignee
WILH ENGSTFELD METALLGIESSEREI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILH ENGSTFELD METALLGIESSEREI filed Critical WILH ENGSTFELD METALLGIESSEREI
Priority to DEE4734A priority Critical patent/DE907985C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907985C publication Critical patent/DE907985C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Description

  • a) In der Beschreibung ist auf Seite r Zeile 6 hinter »erfolgt« ein Komma gesetzt und folgender Text angefügt worden: welch letzterer einen als Stützring ausgebildeten, finit der Rosette bzw. dem Schild einstöckigen und in die Türwand eintretenden Kragen besitzt, durch den der mit einer Anschlagschulter versehene Drückerschaft hindurchtritt.
  • b) In der Beschreibung ist auf Seite r nach Zeile 22 folgender Text eingefügt worden: Es ist ferner ein Türbeschlag bekannt, dessen Rosette einen mit ihr einstöckigen Kragen aufweist. der in eine Ausnehmung der Türwand versenkt wird und durch den der mit einer Anschlagschulter versehene Drückerschaft hindurchtritt. Dieser Türbeschlag kann aber nicht mit Haftsitz eingetrieben werden, da in diesem Fall die Drückerlagerung nicht unversehrt bleibt.
  • c) An die Stelle der bisherigen Beschreibung von Seite r Zeile 31 »ein als« bis Seite 2 Zeile 2 ist folgender Text getreten: der Innendurchmesser des in das Türholz mit Haftsitz einzutreibenden Kragens am freien Ende des Kragens gegenüber der Lagerungsbohrung für den Drückerschaft erweitert.
  • d) Der Patentanspruch z ist wie folgt ersetzt worden: Türbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette, mit welchem das Durchtrittsloch für den Türdrückerschaft abgedeckt wird und wobei eine Lagerung des Schaftendes des Türdrückers in dem Türbeschlag erfolgt, welch letzterer einen als Stützring ausgebildeten, mit der Rosette bzw. dem Schild einstöckigen und in die Türwand eintretenden Kragen besitzt, durch den der mit einer Anschlagschulter verseltene Drückerschaft hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des in das Türholz mit Haftsitz einzutreibenden Kragens (9) am freien Ende des Kragens gegenüber der Lagerbohrung (r.. bzw. 22) für den Drückerschaft erweitert ist. Türbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette Die Erfindung bezieht sich auf einen Türbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette, mit welchem das Durchtrittsloch für den Türdrückerschaft abgedeckt wird und wobei eine Lagerung des Schaftendes des Türdrückers in dem Türbeschlag erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Türbeschläge ohne Nägel oder Schrauben in ihrer Ausnehmung zu befestigen. Bei Schlüsselbüchsen hat man auf dem in die Durchbrechung der Tür eintretenden Hülsenteil eine Leimschicht aufgebracht, mittels welcher eine feste Verbindung zwischen Schlüsselbüchse und Tür erzielt werden soll. Ferner hat man auch bei Rosetten, die vorzugsweise in Blechtüren befestigt werden, federnde Zungen angebracht, welche durch den eingeführten Drücker-Schaft gespreizt werden, so daß sie Halteschultern bilden, die sich gegen die Türwand legen und das Festhalten der Rosette bewirken.
  • Diese bekannten Ausführungsformen sind trotz der besonderen Befestigungsmittel weder dauerhaft, noch können sie starken Belastungen widerstehen.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber in einfacher Weise eine dauerhafte Befestigung eines Schloßschildes oder einer Rosette ohne Zuhilfenahme von Schrauben, Nägeln, Klebstoff oder anderen in das Holz der Tür eindringenden Befestigungsmitteln. Sie geht daher von dem Gedanken aus, die feste Verbindung des Türbeschlages durch radiale Druckspannung zu bewirken. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein als Stützring ausgebildeter und in das Türholz mit Haftsitz einzutreibender, mit der Rosette oder dem Schild aus einem Stück bestehender Kragen vorgesehen, durch den der mit einer Anschlagschulter versehene Druckerschaft hindurchtritt.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, den Türbeschlag lediglich durch Eintreiben des Kragens in eine knapp bemessene Bohrung im Türholz fest sitzend zu befestigen, so daß er auch beim Arbeiten des Türholzes sich nicht lockert. Bei einem in der Schild- bzw. Rosettenbohrung gelagerten Drückerschaft können große, am Drücker angreifende Belastungskräfte ohne Schaden übertragen werden. Der abgesetzte Druckerschaft verhindert auch das Heraustreten des Beschlages aus seiner Türausnehmung.
  • Um einen festen Haftsitz des Kragens unbeschadet von geringen Maßunterschieden der anzubringenden Bohrungen zu sichern und einen großen Spannbereich zu erzielen, ist erfindungsgemäß der runde, steifwandig ausgebildete Kragen mit radialen Schlitzen versehen.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird eine verstärkte elastische Anlage und trotzdem ein leichteres Eintreiben des Kragens in die Türbohrung erreicht.
  • Damit eine vorteilhafte Fertigung des Tür-Beschlages aus Metallguß möglich ist, ist erfindungsgemäß die Außenfläche des Kragens mit einer hinter die Auflageebene des Schloßschildes zurückspringenden Auskehlung angesetzt. Es wird hierdurch erreicht, daß die Ränder des Türbeschlages gut und fugenlos aufliegen.
  • Ist der Türbeschlag als Rosette geformt, so wird die unerwünschte-Drehung derselben in der Durchtrittsöffnung dadurch verhindert, daß erfindungsgemäß der radial geschlitzte Kragen an seinem Außenumfang mit Vorsprüngen versehen ist.
  • Die in Bezug auf die Elastizität günstige <4nordnung der Vorsprünge wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Vorsprünge von Nasen gebildet sind, die neben den Radialschlitzen liegen.
  • Die Ausarbeitung der Nasen durch Fräsarbeit kann v:rmieden und eine billigere Herstellung erzielt werden, indem gemäß der Erfindung bei glatter Ausbildung des Kragenumfanges in die Radialschlitze Bleche hochkant eingesteckt sind> die über den Außenumfang des Kragens vorstehen.
  • Eine einfache und erleichterte Art des Anbringens wird dadurch erzielt; daß benachbarte Bleche aus einem Stück bestehen und ihr V erbind:ungssteg sich an den Inn@enümfang des gegenüber der Lagerbüchse zurückgesetzten Kragens anlegt.
  • Man kann nun auch das Durchtrittsloch für den Druckerschaft im Türbeschlag mit einer an sich bekannten Lagerbüchse versehen.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt: es zeigt Abb. i einen als Schloßschild ausgebildeten Türbeschlag in Ansicht, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb.3 in vergrößertere Maßstab eine Rückansicht und . Abb. 4 eine Seitenansicht zu Abb. 3; Abb.5 zeigt den als Rosette geformten Türbeschlag in Ansicht, Abb.6 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 5 und Abb.7 eine Vorderansicht der Rosette, welche an Stelle von Nasen mit Blechvorsprüngen versehen ist.
  • Der Körper des Türbeschlages i gemäß Abb. i bis q. ist als Schloßschild ausgebildet, welches zwecks besserer Auflage an seinen Rändern 2 als Hohlplatte ausgebildet ist. Das Schild erstreckt sich von der Durchtrittsöffnung 3 für den Schaft des Türgriffes 4 so weit über die Schlüssellochöffnung 5 hinaus; daß eine durch das in der Schildfläche vorgesehene Schraubenloch 6 eingesetzte Holzschraube 7 jenseits der Ausnehmung für das Einsteckschloß 8 festen Sitz bekommt. In der Höhe der Durchtrittsöffnung 3 besitzt der Türbeschlag einen Kragen 9, welcher so breit ausgebildet ist, daß er sich an die Wandung der Durchtrittsöffnung 3 anlegt. Um zu erreichen, daß die passende Anbringung gegenüber dem Schloß gewährleistet ist, wird die Durchtrittsöffnung 3 zweckmäßig nach dem Einsetzen des Einsteckschlosses 8 mittels eines Zapfenbohrers auf den erforderlichen Durchmesser aufgebohrt.
  • Die Befestigung des Türbeschlages erfolgt durch Eintreiben des Kragens 9 in die Durchtrittsöffnung 3 und nach Ausrichten des in der Schildfläche ausgesparten Schlüsselloches io durch Festschrauben mittels einer Schraube 7. Der feste Sitz wird weder durch Austrocknen noch durch Quellen des Türholzes beeinträchtigt, da in beiden Fällen der Durchmesser der Öffnung 3 enger wird.
  • Zum Zweck der Verbesserung des Haftsitzes des Kragens in der Öffnung 3 kann man den Kragen durch radiale Schlitze i i in mehrere, beispielsweise vier Abschnitte unterteilen, wodurch eine verstärkte elastische Anlage und ein leichteres Eintreiben des Kragens -in die Öffnung ermöglicht wird.
  • Wenn der Türbeschlag gegossen wird, ist die Außenfläche 12 des Kragens 9 mit einer hinter die Auflageebene des Türbeschlages zurückspringenden Auskehlung 13 an die Schildfläche angesetzt.
  • Im Innenraum des Kragens 9 ist konzentrisch zu seiner Außenfläche 12 das Türgrifflager in Form einer zylindrischen Bohrung 14. angeordnet. Diese Bohrung kann vorteilhafterweise mit einer Lagerbüchse 15 aus geeignetem Baustoff ausgefüttert sein.
  • An Stelle eines Schlüsselloches io kann auch eine andere für die Schlüsseleinführung zweckmäßige Durchbrechung vorgesehen werden. Es kann auch beispielsweise eine kreisförmige Öffnung für den Durchtritt eines Zylinderschlosses angeordnet werden.
  • Die gemäß Abb. 5 und 6 ausgebildete Rosette 2l besteht aus einem ringförmigen Metallteil, in dessen Mitte die zur Lagerung des Türgriffes dienende Bohrung 22 angeordnet ist. Auf der Rückseite der Rosette 21 ist der Kragen 23 angesetzt, dessen Außendurchmesser etwa der in der Türwand ausgearbeiteten Bohrung entspricht. Dieser Kragen ist mit radialen, vorzugsweise kreuzweise versetzten Schlitzen 24 versehen. Am Außenumfang des Kragens 23 sind Vorsprünge 25 ausgebildet, die sich mehr oder weniger weit über den Außenumfang des Kragens erheben. Vorzugsweise besitzen die Vorsprünge die Form von Nasen, die neben den Radialschlitzen 24 liegen.
  • Die Ansatzstelle des Kragens auf der Rückseite der Rosette 21 verläuft unter Ausbildung einer Auskehlung 26. Hierdurch wird eine ebene Schulterfläche 27 gebildet, die ein flaches Aufliegen der Rosette auf der Türfläche bewirkt. Der Innendurchmesser des Kragens ist gegenüber der Lagerungsbohrung 22 der Rosette etwas erweitert, so daß eine Ringschulter 28 ausgebildet wird.
  • Die Befestigung der Rosette auf der Türfläche erfolgt durch Eintreiben des Kragens in die in der Türwandung ausgearbeitete Bohrung, wobei der Krageninnendurchmesser federnd zusammengedrückt wird. Entsprechend dem Widerstand schneiden beim Eintreiben die Vorsprünge 25 in die Lochwandung ein, so daß eine keilartige Verbindung entsteht, die die Rosette gegen Verdrehen festhält.
  • Bei der in Abb.7 dargestellten Ausführungsform ist der Außenumfang des Kragens glatt, so daß die Fertigung der Rosette auch als Drehteil erfolgen kann. Die Vorsprünge werden in diesem Falle durch hochkant in die Radialschlitze eingesteckte Bleche 29 gebildet, deren Außenkante über den Durchmesser der Außenbleche des Kragens mehr oder weniger weit vorsteht. Auch diese Blechkanten schneiden beim Eintreiben des Kragens in die Bohrung der Türwand ein und bewirken in gleicher Weise eine feste Lagerung der Rosette gegen eine Drehung.
  • Je zwei oder auch mehrere benachbarte Bleche 29 können aus einem Stück bestehen, wobei ihr Verbindungssteg 3o entsprechend gebogen ist und sich an den Innenumfang des Kragens 3o anlegt.
  • An Stelle der Vorsprünge können auch längs laufende Kerben am Außenumfang des Kragens ausgespart werden. PATENTANSPRÜCHE: i. Türbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette, mit welchem das Durchtrittsloch für den Türdrückerschaft.abgedeckt wird und wobei eine Lagerung des Schaftendes des Türdrückers in dem Türbeschlag erf odgt, gekennzeichnet durch einen als Stützring ausgebildeten und in das Türholz mit Haftsitz einzutreibenden, mit der Rosette bzw. dem Schild aus einem Stück bestehenden Kragen (9), durch den der mit einer Anschlagschulter versehene Drückerschaft (4) hindurchtritt.
  • 2. Türbeschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der runde, steifwandig ausgebildete Kragen (9) mit radialen Schlitzen (ii) versehen ist.
  • 3. Türbeschlag nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßschild aus Metallguß besteht und die Außenfläche (12) des Kragens (9) mit einer hinter die Auflageebene des Schloßschildes zurückspringenden Auskehlung (13) an die Schildfläche ansetzt.
  • 4. Als Griffrosette ausgebildeter Türbeschlag nach Anspruch i mit einem sich an die Wandung der Durchtrittsöffnung für den Griff anlegenden Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß der radial geschlitzte Kragen (23) an seinem Außenumfang mit Vorsprüngen (25) versehen ist.
  • 5. Griffrosette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25) von Nasen gebildet werden, die neben den Radialschlitzen liegen.
  • 6. Griffrosette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Radialschlitze (24) Bleche (29) hochkant eingesteckt sind, die über den Außenumfang des Kragens (23) vorstehen.
  • 7. Griffrosette nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bleche (29) aus einem Stück bestehen und ihr Verbindungssteg (30) sich an den Innenumfang des gegenüber der Lagerbüchse (22) zurückgesetzten Kragens (23) anlegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 614 oo5, 624 309, 625 722, 693842, 121 758, 686 959; französische Patentschrift Nr. 683 928; schweizerische Patentschrift Nr. 16o 127; USA.-Patentschrift Nr. 2 283 674.
DEE4734A 1951-12-06 1951-12-06 Tuerbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette Expired DE907985C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE4734A DE907985C (de) 1951-12-06 1951-12-06 Tuerbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE4734A DE907985C (de) 1951-12-06 1951-12-06 Tuerbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907985C true DE907985C (de) 1954-04-01

Family

ID=7066397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE4734A Expired DE907985C (de) 1951-12-06 1951-12-06 Tuerbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907985C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089296B (de) * 1955-12-02 1960-09-15 Curt Weinert Tuerschlossbefestigung durch Langschild- und Drueckergarnituren
DE1114113B (de) * 1958-03-17 1961-09-21 Huwil Werke Gmbh Befestigung von Schluesselbuchsen od. dgl.

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE121758C (de) *
FR683928A (fr) * 1929-10-25 1930-06-19 J Bechu Ets Procédé et outillage pour la pose des serrures lardées dans les battants de porte
CH160127A (de) * 1931-11-27 1933-02-28 Wilh Engstfeld Aktiengesellsch Beschlag.
DE614005C (de) * 1935-05-31 Maurits Vilbach Beschlagteil, insbesondere Schlossrosette
DE624309C (de) * 1936-01-17 Fritz Burri Befestigungsvorrichtung fuer Tuer- und Fensterbeschlaege aller Art
DE625722C (de) * 1936-02-14 Bocklenberg & Motte Akt Ges Schluesselbuechse mit in ihrer Wandung gefuehrten, vor dem Einsetzen der Buechse in die Schluesseleinsteckoeffnung vorstehenden Befestigungsriegeln
DE686959C (de) * 1937-02-13 1940-01-19 Emil Drese Schluesselbuechse fuer Moebel o. dgl.
DE693842C (de) * 1938-06-24 1940-07-19 Huelsdell Geb Drueckerrosette
US2283674A (en) * 1938-08-13 1942-05-19 Gen Motors Corp Escutcheon for auto doors

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE121758C (de) *
DE614005C (de) * 1935-05-31 Maurits Vilbach Beschlagteil, insbesondere Schlossrosette
DE624309C (de) * 1936-01-17 Fritz Burri Befestigungsvorrichtung fuer Tuer- und Fensterbeschlaege aller Art
DE625722C (de) * 1936-02-14 Bocklenberg & Motte Akt Ges Schluesselbuechse mit in ihrer Wandung gefuehrten, vor dem Einsetzen der Buechse in die Schluesseleinsteckoeffnung vorstehenden Befestigungsriegeln
FR683928A (fr) * 1929-10-25 1930-06-19 J Bechu Ets Procédé et outillage pour la pose des serrures lardées dans les battants de porte
CH160127A (de) * 1931-11-27 1933-02-28 Wilh Engstfeld Aktiengesellsch Beschlag.
DE686959C (de) * 1937-02-13 1940-01-19 Emil Drese Schluesselbuechse fuer Moebel o. dgl.
DE693842C (de) * 1938-06-24 1940-07-19 Huelsdell Geb Drueckerrosette
US2283674A (en) * 1938-08-13 1942-05-19 Gen Motors Corp Escutcheon for auto doors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089296B (de) * 1955-12-02 1960-09-15 Curt Weinert Tuerschlossbefestigung durch Langschild- und Drueckergarnituren
DE1114113B (de) * 1958-03-17 1961-09-21 Huwil Werke Gmbh Befestigung von Schluesselbuchsen od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3312141C2 (de)
EP0872619B1 (de) Justierelement
DE907985C (de) Tuerbeschlag in Form eines Schildes oder einer Rosette
DE7620591U1 (de) Drehgriff fuer fenster, tueren o.dgl.
EP1201850A2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP3363969A1 (de) Betätigungshandhabe
DE737480C (de) Befestigung eines Bolzens, Zapfens o. dgl. in einem Grundkoerper
DE2222717A1 (de) Einrichtung zum befestigen eines tuerschildes oder einer tuerrosette
DE3313466A1 (de) Tuerschloss, insbesondere fuer einbruchhemmende tueren
DE2617505A1 (de) Rolljalousie
DE202012007950U1 (de) Buchse zur Aufnahme eines freien Endes einesKantriegelverschlusses
DE202008002183U1 (de) Spreizdübel
DE2133301A1 (de) Schlossbefestigung
EP0008792B1 (de) Beschlag für Türen od. dgl.
DE202016104078U1 (de) Schließblechanordnung
DE2837614A1 (de) Tuerschild- bzw. rosettengrundkoerper aus thermoplastischem kunststoff
DE2164812C2 (de) Haltevorrichtung für einen Beschlag von Türen o.dgl.
AT340268B (de) Endhaken an einer drehstange eines espagnolette-schlosses mit einer vorrichtung zu seiner befestigung
DE202012100977U1 (de) Selbstjustierendes Verriegelungselement für durch einen ausfahrbaren Zapfen verriegelbare Türen oder Tore
DE2166860C3 (de) Drehgriffhalslagerung an einer Tür- oder Fensterrosette o.dgl
DE3032982A1 (de) Beschlag fuer fenster und tueren
DE6934964U (de) Bandbefestigung an metallzargen
DE7125449U (de) Türdrücker o. dgl
DE1873511U (de) Einbohrzapfenband oder aehnlicher einbohrzapfenbeschlag fuer fenster, tueren, moebel od. dgl.
DE7019580U (de) Unsichtbar angeordnetes scharnier, insbesondere fuer moebeltueren