CH222198A - Einrichtung zum Festhalten von Deckschildern bei Griffen und Schlüssellöchern an Türen. - Google Patents

Einrichtung zum Festhalten von Deckschildern bei Griffen und Schlüssellöchern an Türen.

Info

Publication number
CH222198A
CH222198A CH222198DA CH222198A CH 222198 A CH222198 A CH 222198A CH 222198D A CH222198D A CH 222198DA CH 222198 A CH222198 A CH 222198A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plug
shield
dependent
sleeve
pins
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Schill Gottfried
Original Assignee
Schill Gottfried
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schill Gottfried filed Critical Schill Gottfried
Publication of CH222198A publication Critical patent/CH222198A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


  Einrichtung zum Festhalten von     Deckschildern    bei Griffen     und    Schlüssellöchern  an Türen.    Zum Befestigen von Rosetten bei Griffen  und Schlüssellöchern an Türen hat man die  Rosetten mit Schraubenlöchern versehen,  durch welche Schrauben gesteckt und in das  Holz der Türe eingeschraubt werden. Diese       Anordnung    von Rosetten hat jedoch einen  erheblichen Nachteil, der darin besteht, dass  durch das Einlassen des Schlosses rechts und  links, das heisst beiderseits der     Schlossdecke     nur eine geringe Holzdicke der Türe stehen  bleibt, die aber für die Befestigung der  Rosette mittels Schrauben nicht ausreichend  ist, so dass die aufgeschraubte Rosette keinen  genügenden Halt hat.

   Ein weiterer Nachteil  besteht darin, dass die Schrauben von aussen  zugänglich sind,     abgesehen    davon, dass die  Schraubenköpfe     bezw.    die Schlitzschrauben  auf der Rosette unschön wirken..  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung zum Festhalten von Deckschildern  bei Griffen und Schlüssellöchern an Türen,  und es besteht die Erfindung darin, dass  ein am Schild vorgesehener Teil und ein mit         diesem,    Teil in lösbarer Verbindung stehen  der anderer Teil eine     Steckereinrichtung    bil  den, die zum Festhalten des Schildes an der  Türe dient.  



  Als     Steckereinrichtung    kann eine Hülse  einerseits und ein Zapfen anderseits dienen;  auch kann die     Steckereinrichtung    zu einem       Bajonettverschluss    ausgebildet sein, ja es ist  sogar möglich, einen mit einer Zahnung     ver-          sehenen    Stecker zu verwenden, der mit einem  mit einer Zahnung     versehenen    Führungs  stück in der Weise     zusammenarbeitet,    dass  der gezahnte Stecker beim Einführen in das       Führungsstück    von dessen     Zähnen    erfasst       und    gehalten wird.  



  Die erfindungsgemässe     Befestigungsart     hat den Vorteil, dass für die Befestigung der  Rosette bei Griffen und für die Befestigung  von     Schlüssellochschildern    an Türen Schrau  ben nicht mehr erforderlich sind; auch sind  irgendwelche Befestigungsmittel von aussen  nicht sichtbar. Die erfindungsgemässe Ein  richtung kann so ausgebildet sein, dass eine      weitgehende gegenseitige Verstellung zum  Beispiel von zwei einander gegenüberliegen  den Rosetten bei grosser Sicherheit der Fest  haltung derselben möglich ist, so dass diese  Einrichtung sich ganz besonders für ver  schiedene Türdicken eignet.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der       Zeichnung    in mehreren Ausführungsbeispie  len zur Darstellung gebracht.  



       Fig.    1 zeigt in Vorderansicht ein mit  einer erfindungsgemässen Einrichtung     ver-          sehenes    Türschloss;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht im     Schnitt     nach Linie     A-B    der     Fig.    1, und zwar in  grösserem Massstab;

         Fig.    3 ist eine Vorderansicht im Schnitt  nach Linie     C-D    der     Fig.    2, jedoch nur der  Rosette mit der     Steckereinrichtung;          Fig.    4 zeigt eine gleiche Ansicht wie       Fig.    3, jedoch eines andern Ausführungs  beispiels       Fig.    5 ist eine Seitenansicht im Schnitt  eines weiteren Ausführungsbeispiels;       Fig.    6 zeigt in geschnittener Ansicht ein       ,anderes    Ausführungsbeispiel;

         Fig.    7 ist eine Draufsicht auf ein Roset  tenpaar mit     Steckereinrichtung    gemäss     Fig.    6       Fig.    8 zeigt in geschnittener Seiten  ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel;       Fig.    9 ist eine Vorderansicht im Schnitt  und lässt die Rosette mit der     Steckereinrich-          tung    erkennen;

         Fig.    10 zeigt in geschnittener Seiten  ansicht ein anderes     Ausführungsbeispiel,     während       Fig.    11 eine Vorderansicht der Stecker  einrichtung gemäss     Fig.    10 erkennen     lässt;          Fig.    12 zeigt ein     weiteres    Ausführungs  beispiel in geschnittener Vorderansicht;       Fig.    13 ist eine Draufsicht auf ein       Rosettenpaar    nach     Fig.    12;       Fig.    14 ist eine Seitenansicht im Schnitt  eines weiteren Ausführungsbeispiels;

         Fig.    15 ist. eine     Vorderansicht    im Schnitt  nach Linie     E-F    der     Fig.    14, jedoch nur  der Rosette mit der     Steckereinrichtung;          Fig.    16 zeigt im Schnitt eine etwas andere  Ausführungsform der     Steckereinrichtung.       Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    1 bis 3 ist in dem Türflügel 1 eine  Aussparung 2 zum Einstecken eines Schlos  ses vorgesehen, von welchem nur die Schloss  decken 3, eine Nuss 4, eine Falle 5 und ein  Riegel 6     angegeben    sind; die übrige Innen  einrichtung des Schlosses ist.     weggelassen     worden.

   In die Nuss 4 ragt ein Dorn 7, der  die beiden Griffteile 8 miteinander verbindet.  Als Abschluss dienen Rosetten 9, die auf       Bünden    10 des Türgriffes 8 sitzen. .  



  Zur Befestigung der Rosetten 9 dient je  ein Teil der gegenüberliegenden Rosette und  ein mit diesem Teil in lösbarer Verbindung  stehender Teil einer     Steckereinrichtung,    die,  wie das Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    1  bis 3 erkennen lässt, aus zwei an der einen  Rosette 9 vorgesehenen Hülsen 11 und zwei  an der gegenüberliegenden Rosette 9 ange  brachten Zapfen 12 besteht. Zur Erreichung  eines guten Sitzes der     Steckereinrichtung    ist  die Hülse 11 durch Anordnung von Schlitzen  13 federnd gehalten; es kann aber auch der  Zapfen 12 geschlitzt sein, wodurch der  gleiche Zweck erreicht wird.

   Ferner ist es  möglich, an Stelle eines Zapfens 12 eine  Hülse zu verwenden.     Schliesslich    ist es auch  nicht notwendig, dass der eine     Steckerteil    aus  federnden Hülsen 11 besteht, vielmehr kön  nen an Stelle der Hülsen auch federnde       Klemmzungen    14 zur Anwendung     kommen,     die den Zapfen 12 der andern Rosette 9 er  fassen, wie     Fig.    4 erkennen lässt.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  zeigt, dass es auch nicht unbedingt notwen  dig ist, dass die beiden die     Steckereinrich-          tung    bildenden Teile an den Rosetten 9, 9 ;  sitzen, vielmehr lässt dieses Ausführungs  beispiel erkennen, dass die Rosetten 9 federnde  Hülsen 15 und die     Schlossdecken    3 Zapfen  16 tragen.  



  Zum Einführen der     Steckereinrichtungs-        i     teile ist der Türflügel 1 mit     Öffnungen    17  versehen. Beim Zusammenbau     werden    zu  nächst die Rosetten 9 auf die Bünde 10 der  Türgriffe 8 aufgesetzt und alsdann von den  beiden Seiten des Türflügels durch die Öff  nungen 17, die Hülsen 11 oder 15 und die      Zapfen 12 oder 16 eingeführt, das heisst die  Teile 11, 12 und 15, 16     ineinandergesteckt,     wodurch die Rosetten einen genügenden Halt  erhalten.  



  Die erfindungsgemässe     Rosettenbefesti-          gungsart    ist nicht nur bei Türgriffen. an  wendbar, vielmehr kann sie auch bei Schlüs  sellöchern 18     Verwendung    finden,     wie    die  Rosette 19 in     Fig.    1 zeigt. Auch ist es mög  lich, beide Rosetten 9, 19 zu vereinen, so dass  man einen Schild 20 erhält, wie in     Fig.    1 in  strichpunktierten Linien     angedeutet.     



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen  die     Fig.    6 und 7. Hier besteht die Stecker  einrichtung aus an der einen Rosette 9 vor  gesehenen Hülsen 21 mit je wenigstens einer       Durchbrechung    22 und an der andern Rosette  9 vorgesehenen Zapfen 24 mit je wenigstens  einer Erhöhung 23, welche     Erhöhungen    beim  Zusammenschieben der beiden     Steckerteile     21, 24 in die     Durehbrechungen    22 eingreifen.  Nach     Fig.    6 ist die Erhöhung 23 aus dem  Zapfen 24, der z. B. eine Hülse sein kann,  gebildet. Doch könnte auch ein besonderer  Stift, und zwar ein unter der Wirkung  einer Feder stehender Stift, vorgesehen sein.  



       Fig.    7 zeigt nur eine     Durchbrechung    22,  es könnten jedoch auch mehrere solcher       Durchbrechungen    22 in Längsrichtung der  Hülse 21 vorgesehen. sein, so dass verschie  dene Abstände der beiden Rosetten 9, 9 von  einander zu erreichen sind.  



  Gemäss dem     Ausführungsbeispiel    nach  den     Fig.    8 und 9 ist die     Steckereinrichtung     zu einem     Bajonettverschluss    ausgebildet, wo  bei die Hülsen 25 mit einem     Bajonettschlitz     26, 27 versehen sind, während die Bolzen. 28  einen Stift 29 aufweisen. Beim Zusammen  stecken der beiden Teile 25, 28! wird der  Stift 29 in den Längsschlitz 26 eingeführt,  bis die beiden. Rosetten 9, 9 an dem Türflü  gel 1 anliegen, alsdann dreht man die eine  oder die andere der Rosetten 9, wobei dann  der Stift 29 in die Quernute 27 des     Bajo-          nettschlitzes    der Hülse 25 eintritt und da  durch die Rosetten 9 sichert.  



       Fig.    9 zeigt in strichpunktierter Linie die  Anfangsstellung, das heisst die Stellung beim    Einführen des Stiftes 29 in den Längsschlitz  26, während die ausgezogene Stellung die  Sicherungsstellung ist, sobald der Bolzen 28  mit seinem     Stift    29 in Richtung des in     Fig.    9  eingezeichneten Pfeils bewegt     wird.     



  Es ist keineswegs unbedingt erforderlich,  dass der     Bajonettverschluss    aus einer Hülse  25 mit     Bajonettschlitz    26, 27 und aus einem  Bolzen 28 mit Stift 29 besteht, vielmehr  könnte,     wie        Fig.    12 und 13 zeigen, an Stelle  einer Hülse die eine Rosette 9 lediglich eine  flache Zunge 30 mit     Bajonettschlitz    31, 34       aufweisen,    während die andere Rosette 9  statt des Bolzens 28 einen Träger 32 besitzt,  der einen Stift 33 aufweist, der mit dem       Bajonettschlitz    31,

   34 in derselben Weise zu  sammenarbeitet wie der Stift 29 mit dem       Bajonettschlitz    der Hülse 25 gemäss der Aus  führung nach den     Fig.    8 und 9.     Schliesslich     können die beiden Teile des Bajonettver  schlusses     statt    an den beiden gegenüber  liegenden Rosetten 9, 9     (Fig.    8) auch eines  teils an der Rosette 9 und andernteils an der       Schlossdecke    3 vorgesehen sein, ähnlich wie  bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen  die     Fig.    10 und 11. Hier besteht die Stecker  einrichtung aus von der     Rosette    9 getragenen  Bolzen 34 mit Kopf 35 und in der Schloss  decke<B>3</B> vorgesehenen     Längsschlitzen    36 mit  einer erweiterten     Durchbrechung    37 zum  Einführen des     Bolzenkopfes    35. Zum Ein  führen des Kopfes 35 ist der Türflügel 1 mit  entsprechenden     Durchbrechungent    38 ver  sehen. Sobald die Rosette 9 aufgesetzt ist,  wird dieselbe etwas gedreht, wobei sich der  Bolzen 34 in dem Schlitz 36 bewegt und der  Kopf 35 sich hinter die     Schlossdecke    3 legt,  wodurch die Rosette 9 gesichert ist.  



  Wieder ein anderes     Ausführungsbeispiel     zeigen die     Fig.    14 und 15. Hier besitzt die       Steckereinrichtung    mit Erhöhungen 35 ver  sehene Stecker 36, die an der einen Rosette 9       vorgesehen    sind, während die andere Rosette  9 mit Erhöhungen 37 versehene Führungs  stücke 38 trägt, so dass die Stecker 36 und  die Führungsstücke 3 &  durch das Inein-           andergreifen    der Zähne 37 zusammengehal  ten werden.  



  Es lässt dieses Ausführungsbeispiel er  kennen, dass als Stecker ein wellenförmig ge  stalteter Flachkörper und als Führungsstück  wellenförmig gestaltete Schienen Verwen  dung finden, die federnd gestaltet sind, so  dass beim Einführen des Steckers 35 die  Führungsschienen 37, 38 etwas nachgeben  können. Es wäre jedoch auch möglich, dem  Führungsstück eine Hülsenform zu. geben,  ähnlich     ivie    die Hülse 11. nach     Fig.    1 und 2.  Eine derartige Ausführungsform ist in       Fig.    16 im Schnitt und grösserem Massstab  dargestellt; hier besteht das Führungsstück  aus einer geschlitzten Hülse 39 mit Zahnung  40, während der     Stecker    aus einem gewellten  Flachkörper 41 besteht.

   Dabei ist die     Hülse     39 in sich federnd, so dass der Stecker 41 gut  eingeführt werden kann.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den       Fig.    1.4 bis 16 sind sowohl die Stecker 36       bezw.    41 als auch die Führungsstücke 38       bezw.    39 mit einer durchlaufenden     Wellung          bezw.    Zahnung versehen, es könnte aber  auch nur der eine Teil der     Steckereinrich-          tung,    z.

   B. der     Stecker    36     bezw.    41, mit  einer durchlaufenden Zahnung     bezw.        Wel-          lung    und das     Führungsstuck    nur mit einer       'Vellung        bezw.    einem Zahn versehen sein.  



  Alle diese Ausführungsbeispiele zeigen  eine Befestigung einer Rosette mit Hilfe  einer     Steckereinrichtung.    Ausser den darge  stellten Ausführungsbeispielen sind auch  noch andere Beispiele von     Steckereinrichtun-          gen    denkbar.     'Wesentlich    bei der vorliegen  den Erfindung ist vor allen Dingen die An  wendung; einer     Steckereinrichtung        überhaupt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Festhalten von Deck schildern bei Griffen und Schlüssellöchern an Türen, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Schild vorgesehener Teil und ein mit diesem Teil in lösbarer Verbindung stehender anderer Teil eine Steckereinrichtung bilden, die zum Festhalten des Schildes an der Türe dient, derart, dass Befestigungsteile des Schil des von aussen nicht sichtbar sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steckerein- richtung aus wenigstens einer Hülse einer seits und wenigstens einem Zapfen ander seits besteht. 2.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Schild in sich federnde Hülsen und die benachbarte Schlossdecke Zapfen trägt und Hülsen und Zapfen eine Stecker einrichtung bilden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass von einem Paar Schilder der eine Schild in sich federnde Hülsen und der andere Schild Zapfen trägt und Hülsen und Zapfen eine Steckereinrichtung bilden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von den beiden in lösbarer Verbindung stehenden Teilen der eine Teil durch federnde Klemmzungen und der andere Teil durch Zapfen gebildet wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Steckereinrichtung aus wenig stens einer Hülse mit Durchbrechung einer seits und wenigstens einem Zapfen mit einer Erhöhung anderseits besteht, wobei die Erhöhung in die Durchbrechung der Hülse eingreift. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Steckereinrichtung zu einem Bajonettverschluss ausgebildet ist, wobei die beiden Bajonettverschlussteile je an einem Schild eines Paares von Schildern vorgesehen sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bajonettverschluss einesteils aus einer Hülse mit Bajonett schlitz und andernteils aus einem einen Stift tragenden Bolzen besteht. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steckerein- richtung aus wenigstens einem von dem Schild getragenen Bolzen mit Kopf und aus wenigstens einem an der benachbarten Schlossdecke vorgesehenen Längsschlitz mit erweiterter Durchbrechung zum Einführen des Bolzenkopfes besteht. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steckerein- richtung aus wenigstens einem mit einer Zahnung versehenen Stecker und wenigstens einem mit einer Zahnung versehenen Füh- rungsstück besteht, derart, dass der gezahnte Stecker von den Zähnen des Führungsstückes erfasst und gehalten wird. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass der Stecker aus einem an dem Schild vorgesehenen wellenförmig gestalte ten Flachkörper und das Führungsstück aus an einem gegenüberliegenden Schild vorge sehenen, federnd gehaltenen und wellen förmig gestalteten Schienen besteht.
CH222198D 1940-08-29 1941-10-01 Einrichtung zum Festhalten von Deckschildern bei Griffen und Schlüssellöchern an Türen. CH222198A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE222198X 1940-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH222198A true CH222198A (de) 1942-07-15

Family

ID=5844094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH222198D CH222198A (de) 1940-08-29 1941-10-01 Einrichtung zum Festhalten von Deckschildern bei Griffen und Schlüssellöchern an Türen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH222198A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140103B (de) * 1965-07-14 1962-11-22 Hermann Theeboom Rosetten- oder Langschildpaar fuer Tuerschloesser
DE1265615B (de) * 1963-03-12 1968-04-04 Huelsdell Geb Klemmvorrichtung zwischen einem Tuerdruecker und einem kantigen Drueckerdorn
AT377316B (de) * 1981-12-23 1985-03-11 Geze Gmbh Vorrichtung zur befestigung eines getriebes an einem rahmen von fenstern, tueren od. dgl.
DE3813443A1 (de) * 1987-04-21 1989-03-02 Hoermann Kg Freisen Tuerblatt mit im tuerdruecker- und schlossbereich wahlweise vorzusehendem kurzschild oder paar von rosetten
EP0699262A4 (de) * 1991-01-11 1995-09-15 Whitco Pty Ltd Griffeinheit
WO2009003600A1 (de) * 2007-07-02 2009-01-08 Hoppe Ag Betätigungshandhabe für eine tür
EP2682543A3 (de) * 2012-07-05 2017-12-20 HEWI Heinrich Wilke GmbH Beschlaganordnung
DE102018126399A1 (de) * 2018-10-23 2020-04-23 Hermat-Metallwaren B. Porst GmbH Schließsystem und Verfahren zur Montage eines derartigen Schließsystems

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265615B (de) * 1963-03-12 1968-04-04 Huelsdell Geb Klemmvorrichtung zwischen einem Tuerdruecker und einem kantigen Drueckerdorn
DE1140103B (de) * 1965-07-14 1962-11-22 Hermann Theeboom Rosetten- oder Langschildpaar fuer Tuerschloesser
AT377316B (de) * 1981-12-23 1985-03-11 Geze Gmbh Vorrichtung zur befestigung eines getriebes an einem rahmen von fenstern, tueren od. dgl.
DE3813443A1 (de) * 1987-04-21 1989-03-02 Hoermann Kg Freisen Tuerblatt mit im tuerdruecker- und schlossbereich wahlweise vorzusehendem kurzschild oder paar von rosetten
EP0699262A4 (de) * 1991-01-11 1995-09-15 Whitco Pty Ltd Griffeinheit
EP0699262A1 (de) * 1991-01-11 1996-03-06 Whitco Pty. Ltd. Griffeinheit
WO2009003600A1 (de) * 2007-07-02 2009-01-08 Hoppe Ag Betätigungshandhabe für eine tür
EP2682543A3 (de) * 2012-07-05 2017-12-20 HEWI Heinrich Wilke GmbH Beschlaganordnung
DE102018126399A1 (de) * 2018-10-23 2020-04-23 Hermat-Metallwaren B. Porst GmbH Schließsystem und Verfahren zur Montage eines derartigen Schließsystems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3407700C2 (de) Abschließbare Handhabe für Schaltschranktüren und dgl.
DE2237580B2 (de) Auszieh- und eindrueckvorrichtung zur leicht loesbaren befestigung eines geraete- einschubteils in einen rahmen
DE2404575A1 (de) Schliessvorrichtung fuer eine tuer
DE29606992U1 (de) Für eine Rastmontage eingerichteter Stangenverschluß
CH222198A (de) Einrichtung zum Festhalten von Deckschildern bei Griffen und Schlüssellöchern an Türen.
DE2903635C2 (de) Türbeschlag
DE1659790A1 (de) Tueren und Raeume unterschiedlicher Nutzungsart
DE102012111389A1 (de) Verschlussvorrichtung für Türen mit einem asymmetrischen Türschild
DE2327086A1 (de) Stulpschienen-eckverbindung, insbesondere an treibstangenbeschlaegen
DE3614224C2 (de) Aus Grundplatte und Deckel bestehender Beschlag für Türen oder dergleichen
DE9212842U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile
DE2811664C2 (de)
DE646970C (de) Tuergriffbefestigung
DE812889C (de) Verriegelung, insbesondere fuer Doppelfensterrahmen
DE202005020042U1 (de) Hebelschloss
DE814411C (de) Einsatzschloss
DE1193829B (de) Wechselstift, insbesondere fuer Moebelschloesser
DE202013002002U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Türen
DE8702242U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Schließzylinder
DE1864243U (de) Tuergriff.
DE8013888U1 (de) Schloss fuer tueren, tore u.dgl.
DE29602620U1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines zwischen zwei Endstellungen bewegbaren, in Verschlußstellung befindlichen Bauteils zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem von Wänden umschlossenen Raum
DE6600969U (de) Tueren fuer raeume unterschiedlicher nutzungsart
DE2725882A1 (de) Auf das tuerblatt aufsetzbares schloss
DE4321189A1 (de) Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen