DE1113180B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Beladen von Stapelplatten mit schichtweise gestapeltem Stueckgut - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Beladen von Stapelplatten mit schichtweise gestapeltem Stueckgut

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DE1113180B
DE1113180B DEG20765A DEG0020765A DE1113180B DE 1113180 B DE1113180 B DE 1113180B DE G20765 A DEG20765 A DE G20765A DE G0020765 A DEG0020765 A DE G0020765A DE 1113180 B DE1113180 B DE 1113180B
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Clifford B Keyes
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JW Greer Co
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JW Greer Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von Stapelplatten mit schichtweise gestapeltem Stückgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beladen von Stapelplatten.
  • Vorrichtungen zum selbsttätigen Beladen von Stapeiplatten mit schichtweise gestapeltem Stückgut, wie z. B. Paketen od. dgl., sind bekannt. Sie bestehen aus einem Rahmengestell, in welchem eine Plattform von einer Gutaufnahmestelle in der Höhe eines Zubringers mit dem auf ihr zu einer Schicht angesammelten Gut bis zu einer Gutabstreifstellung über eine unten im Rahmengestell bereitgestellten Stapelplatte seitlich hin- und zurückbewegbar ist. Darüber hinaus weisen sie einen im Rahmengestell senkrecht bewegbaren Aufzug und einen Gutabstreifer zum Abschieben der einzelnen Schichten von der Plattform auf sowie zum Stapeln der Schichten auf der Stapelplatte. Der Stapel wird auf dem absatzweise sich absenkenden Aufzug gebildet.
  • Davon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, bei der der Aufzug nacheinander je eine aus mehreren Stükken bestehende Lage auf eine Stapelplatte oder eine andere für diesen Zweck vorgesehene Auflage ablegt, wobei die aufeinanderfolgenden Stapelschichten der Vorrichtung in einer Höhe zugeliefert werden, die im wesentlichen über der höchsten Lage des auf die Stapelplatte abgesetzten Stapels liegt, so daß der beladen Aufzug keine absatzweise Abwärtsbewegung machen muß und auch keine mit der Abwärtsbewegung einnehmende Belastung erfährt.
  • Infolge der aufeinanderfolgenden Absetzung jeder einzelnen Schicht auf ihre Lagenstellung im Stapel wird der erforderliche Leistungsaufwand wesentlich verrringert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den Aufzug mit einer Vorrichtung auszurüsten, welche bewirkt, daß dessen Abwärtsbewegung in einer Stellung angehalten wird, in der jede der aufeinanderfolgenden Schichten auf der Stapelplatte oder auf einer vorher lagenweise abgesetzten Schicht in einer richtigen Stapelstellung abgestreift werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Plattform fest im Aufzug angeordnet ist, welcher die Plattform, mehrfach in einer kreisförmigen Bahn bewegend, von der Gutaufnahmestellung seitlich zu einer Stellung über der Stapelplatte und abwärts in die Gutabstreifstellung bringt, wobei eine Fühlvorrichtung die Abwärtsbewegung des Aufzuges bzw, der Plattform so begrenzt, daß bei der gleichzeitig eingeleiteten zeitlichen Rückwärtsbewegung in eine weitere Stellung unterhalb der Aufnahmestellung je eine Schicht auf die leere Stapelplatte oder eine schon darauf aufgebrachte Schicht abgestreift werden kann und daß der Aufzug nach dem Abstreifen die Plattform wieder aufwärts in ihre Gutaufnahmestellung bewegt, daß ferner Steuermittel im Rahmen angeordnet sind, die selbsttätig wirksam werden, um die Plattform auf ihrer Kreisbahn zu bewegen.
  • Das Verladegut wird der Wagenplattform des Aufzuges zugeführt, wenn der Aufzug sich in seiner obersten Stellung befindet, in einer Höhe, die im wesentlichen über der Höhe der vollgestapelten Stapeiplatten liegt. Der Wagen wird dann quer in eine Stellung über der Stapelplatte geschoben, während der Aufzug veranlaßt wird, sich nach unten zu bewegen, bereit zum Abstreifen jeder Stapelschicht auf die Stapelplatte oder auf die oberste Lage von bereits darauf gestapeltem Verladegut. Durch den Kreislauf der Plattform wird das Stapeln der einzelnen Schichten beschleunigt, die Stapelplatte muß nicht erst in die Höhe unterhalb der Plattform angehoben werden, was den Aufwand an Steuermitteln vermindert.
  • Zwar sind schon Stapelvorrichtungen bekannt, bei denen einzelne Schichten nacheinander mittels eines verfahrbaren Aufzuges mit einem Greifer auf einer seitlich des Zubringers bereitgestellten Stapelplaffe abgelegt werden, doch muß hier der Aufzug jedesmal mit der Last vor dem Verfahren über die Stapelplatte und Absenken darauf angehoben werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung spricht die Fühlvorrichtung auf das Vorhandensein eines darunter befindlichen Hindernisses an und hält die Abwärtsbewegung des Aufzuges in den Verladegut- Entladestellung an. Der Wagen und die Plattform werden dann seitlich aus ihrer Stellung bewegt, die über dem lagenweise geschichteten Stapel liegt, während gleichzeitig der auf dem Aufzug befestigte Verladegutabstreifer tätig wird, um das Verladegut von der seitlich verschobenen Plattform abzustreifen.
  • Die Anordnung und Arbeitsweise des Aufzuges und des die Plattform tragenden Wagens ergeben eine gedrängte Bauform der Vorrichtung.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fühlvorrichtung eine Fühlplatte aufweist, die, den Raum unmittelbar unterhalb der Wagenplattform ausfüllend, an dieser aufgehängt ist und durch die Einwirkung eines Hindernisses relativ zum Aufzug während dessen Abwärtsbewegung bewegt wird, wobei an der Fühlvorrichtung angebrachte Schaltorgane wirksam werden, um die Abwärtsbewegung des Aufzuges in einer Lage anzuhalten, die zum Ab streifen der nächstfolgenden Schicht von der Plattform auf den Stapel geeignet ist. Die Fühlplatte, die mit dem Wagen als eine Einheit verbunden ist, wird mit dieser quer aus seiner Stellung oberhalb des Stapels bewegt, wenn das Verladegut von der Plattform abgestreift wird.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in den Darstellungen von Ausführungsbeispielen und der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen rechtsseitigen Aufriß der Stapelvorrichtung mit dem Tragrahmen, dem Aufzug und Wagen, wobei auch der Zuführförderer und eine Stapelplatte, auf welcher aufeinanderfolgende Lagen von Schichten oder ähnlichen Stapeleinheiten abgeladen werden sollen, angedeutet sind, Fig. 2 einen Grundriß der wesentlichen in Fig. 1 veranschaulichten Teile, Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei der Mittelteil der Vorrichtung weggebrochen ist, Fig. 4 einen detaillierten Seitenaufriß nach der Linie 4-4 der Fig. 2, in welchem besonders der Stopmechanismus für das Stapelgut am rückwärtigen Ende des Wagens veranschaulicht ist, Fig. 5 eine Teilstirnansicht nach der Linie 5-5 der Fig. 1, die in vergrößertem Maßstab einen Teil der Gattervorrichtung zur Steuerung des Flusses des Stapelgutes vom Zubringer auf die Wagenplattform veranschaulicht, Fig. 6 eine Ansicht, gesehen von der rechten Seite der in Fig. 5 veranschaulichten Teile, Fig. 7 eine vergrößerte detaillierte Ansicht in rechtsseitigem Aufriß, die besonders einen Teil der Fühlplatte und eine ihrer Lager- und Schalteinrichtungen veranschaulicht, Fig. 8 eine Ansicht, gesehen von der rechten Seite, der in Fig. 7 veranschaulichten Teile, wobei sich die Fühlplatte und ihre Lager- und Schaltorgane in einer normalerweise gesenkten Stellung befinden, Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Fühlplatte und ihre Lagereinrichtung in ihre unwirksame Rückkehrstellung nach oben gezogen sind, und Fig. 10 ein elektrisches Schaltbild zur Veranschaulichung des elektrischen Stromkreises für die Vorrichtung mit verschiedenen Schaltern und Relais, die zur Steuerung des Betriebes der Stapelvorrichtung verwendet werden.
  • Die hierin beschriebene Vorrichtung weist einen im allgemeinen rechtwinkligen Rahmen 100 auf, der in zwei vertikal angeordnete Abteilungen eingeteilt ist, wobei die in Fig. 1 auf der rechten Seite veranschaulichte Abteilung auf ihrem Boden eine Auflage für eine Stapelplatte 102 hat, während die linke Abteilung eine Aufnahmeabteilung der Vorrichtung für lagenweise geschichtete Stapel darstellt. Innerhalb des rechtwinkligen Rahmens 100 ist ein Aufzug 104 angebracht, der ebenfalls eine rechtwinklige Form aufweist und im wesentlichen den ganzen Raum innerhalb des Rahmens 100 ausfüllt. Der Aufzug besteht aus zwei horizontal und räumlich mit Abstand voneinander angeordneten U-EisenlO6, 108, die durch nicht veranschaulichte Querträger starr miteinander verbunden sind. Der Aufzug wird an jeder seiner vier Ecken von vier gleichen Gelenkketten 110 getragen, von denen jede an einen Ansatz 112 an den entsprechenden Enden der zwei U-Eisen 106 und 108 befestigt ist. Die zwei Gelenkketten 110 am vorderen, linken Ende der Vorrichtung laufen, wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, rund um Kettenräder 114, 116, die an einer Querwelle 118 befestigt sind, und von dort nach unten zu Gegengewichten 120, die innerhalb der senkrechten Eckpfosten des Rahmens 100 geführt werden. Die zwei Gelenkketten am rückwärtigen, rechten Ende der Vorrichtung erstrekken sich, wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, von ihren entsprechenden Ansätzen nach oben über die Kettenräder 122 und 124, die an gegenüberliegenden Enden der Querwelle 126 befestigt sind, und von dort nach unten zu Gegengewichten 128, die innerhalb der zwei rückwärtigen Eckpfeiler des Rahmens 100 geführt werden.
  • Zur Bewegung des Aufzuges aufwärts und abwärts dient ein Aufzugmotor 130, der an zwei Querstreben 132 und 134 befestigt ist, die sich quer über den rückwärtigen Oberteil des Rahmens 100 erstrecken.
  • Der Motor treibt die rückwärtige Querwelle 126 mit Hilfe einer Gelenkkette 136 an, die über ein Kettenrad 138 an der Ankerachse des Motors und ein Kettenrad 140 an der Welle 126 läuft. Die das Zahnrad tragenden Wellen 118 und 126 werden mittels einer endlosen Gelenkkette 142, die an ihren zwei Enden auf Kettenrädern 144 und 146 lagert, die auf den Kettenwellen 118 und 126 sitzen, gleichzeitig angetrieben. Um die Gelenkkette 142 in einer gestrafften Lage zu halten, ist diese so angeordnet, daß sie unterhalb eines Ausgleichszahnrades 150, das von einem Schwingarm 152 getragen wird, läuft, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist.
  • Der Aufzug 104 weist eine Auflage für einen Wagen 154 auf, an dem eine Plattform mit Rollen 156 angebracht ist, die aufeinanderfolgende Stapelschichten aufnimmt und hierauf auf eine Stapelplatte 102 absetzt. Der Wagen 154 weist einen rechtwinkligen Rahmen auf, der im wesentlichen den Raum deckt, der von der Stapelplatte 102 eingenommen wird, und ist zwischen zwei abwechselnden Stellungen, einer zur Aufnahme und einer anderen zum Abladen einer Schicht, verschiebbar. Zu diesem Zweck hängt der Wagen 154 an vertikal angeordneten Armen 158, von denen jeder an seinem oberen Ende eine Rolle 160 trägt, die auf einem Lagerzapfen 162 am Arm 158 angebracht ist und an dem unteren Steg des darüberliegenden U-Eisens 106 oder 108 gleiten kann.
  • Der Wagen wird längs der von den U-Eisen 106, 108 vorgesehenen Schiene von einer zur anderen seiner Gutaufnahme- und Stapelplattenbeladestellungen mit Hilfe von Einrichtungen bewegt, die einen gesonderten Wagenmotor 170 aufweisen, der an einer Querstrebe 172 befestigt ist, die sich zwischen den U-Eisen 106, 108 am Aufzug erstrecken. Der Motorl70 ist mit einer Querwelle 174 über eine Gelenkkette 176 verbunden, die über ein Kettenrad 178 an der Ankerachse des Motors 170 und über ein Kettenrad 180 an der Welle 174 läuft. Durch die Drehung der Welle 174 wird eine Verschiebewegung des Wagens 154 bewirkt, und zwar mittels eines Paares von Gelenkketten 184, 186, die an den gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angebracht und so angeordnet sind, daß sie über Kettenräder an der Welle 174 und an einer zweiten Querwelle 188, die in der Nähe der Rückseite des Aufzuges angebracht ist, laufen. Die zwei unteren oder Rückkehrtrums jeder Gelenkkette 184 und 186 sind entsprechend mit Blöcken 190, 192 am Wagen 154 verbunden. Bei dieser Anordnung wird die Drehung der Ankerachse des Wagenmotors 170 in einer oder der anderen Richtung verursachen, daß der Wagen von einer in die andere seiner Verladegutaufnahme- und abwechselnden Verladegutentladestellungen verschoben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Abstreifvorrichtung vorgesehen, die während einer Vorwärtsbewegung des Wagens und der Plattformrollen 156 von der Stapelplattenbeladestellung weg wirksam wird und welche die Gruppe von auf den Rollen 156 angeordneten Paketen gegen eine Bewegung festhält und bewirkt, daß die auf die Stapelplatte 102 oder auf eine vorher lagenweise aufgestapelte Schicht solcher Pakete auf der Stapelplatte abgesetzt wird. Einzelheiten der Abstreifvorrichtung bilden keinen Teil der Erfindung. Der Mechanismus jedoch wird im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 wie folgt kurz beschrieben.
  • Die Abstreifvorrichtung weist ein Abstreifstange 200 auf, die an zwei parallelen Armen 202 und 204 befestigt ist, die entsprechend an Ansätzen 206 und 208 der Aufzug-U-Eisen 106, 108 angelenkt sind. An ihren rückwärtigen Enden sind die Arme202, 204 mit Hilfe einer Querstange 210 verbunden. Die Querstange 210 ist auf der anderen Seite der Vorrichtung, wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, mit Hilfe einer Zugstange 212 mit einem Kurbelarm 214 verbunden, der an der Ausgangswelle 216 eines Untersetzungsgetriebemotors 218 befestigt ist, der wiederum an der vom Aufzug getragenen Querstrebe 172 angebracht ist.
  • Ferner ist eine selbsttätig gesteuerte Gattervorrichtung vorgesehen, die durch einen von der Bedienungsperson herabgedrückten Anlasserknopf betätigt wird, um das Vorrücken einer Gruppe von Paketen oder ähnlichen Gegenständen vom Zubringer, der in Fig. 1 allgemein mit 220 bezeichnet ist, auf die Wagenplattformrollen 156 zu ermöglichen. Die allgemein in Fig. 1 angedeutete und mit genaueren Einzelheiten in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Gattervorrichtung weist ein Anschlagorgan222 in der Form eines Winkeleisens auf, das sich über die Breite der Vorrichtung erstreckt, und eine nach oben ragende Fläche, die auf die Vorwärtsbewegung des Pakets am Ladeförderer 220 einwirken und sie zum Stehen bringen kann sowie eine nach rückwärts gerichtete Bodenffäche besitzt. An jedem Ende ist das Anschlagorgan 222 starr mit Platten 224 verbunden, die eine obere Führungsrolle 226 und eine untere Führungsrolle 228 tragen, die in einer Führungsbahn 230 laufen, wobei eine solche Führungsbahn 230 in jedem der zwei vorderen Eckpfosten des Rahmens 100 vorgesehen ist. Eine an ihren Enden in den zwei Platten224 gelenkig befestigte Rolle 232 erstreckt sich über die Breite der Vorrichtung innerhalb des Winkels, der von den zwei Flächen des L-förmigen Anschlagorgans 222 gebildet wird, und erstreckt sich ferner mit ihrer Rolloberfläche etwas über die Oberseite des Anschlagorgans 222. Das aus dem Anschlagorgan 222 bestehende Gatter wird normalerweise in einer gehobenen Stopstellung mit Hilfe von zwei Zugfedern 234 gehalten die zwischen den senkrechten Stützen und den oberen Enden der entsprechenden Platten 224 angebracht sind. Jede Platte 224 ist an ihrem unteren Ende an das Ankerelement eines Magneten 236 angeschlossen, der bei Erregung bewirkt, daß das Anschlagorgan 222 nach unten in eine Ruhestellung gezogen wird, in welcher die Rolle 232 mit den Rollen 221 des Zubringers und mit den Plattformrollen 156 ausgerichtet ist wobei ermöglicht wird, daß eine am Zubringer gehaltene Gruppe von Paketen sich aufdie Rollen 156 der Rollplattform bewegt.
  • Das fortgesetzte Vorrücken der Gruppe von Paketen oder ähnlichen Gegenständen wird wieder angehalten, wenn sie die rückwärtige oder Entladekante der Plattformrollen 156 mit Hilfe eines Stoporgans 238 erreichen, das sich quer über die Breite des Wagens erstreckt und an seinen beiden Enden mit einem Führungsblock 240 versehen ist, der zwei Führungsrollen 242 und 244 aufweist, die so angeordnet sind, daß sie in einer Führungsbahn 246 laufen (Fig. 4). Es sind zwei Führungsbahnen 246 vorgesehen, von denen je eine in jedem von zwei Böcken 248 gebildet ist, die entsprechend an den rückwärtigen Ecken des Wagens 154 befestigt sind.
  • Die Auf- und Ab-Stellung des Führungsblocks 246 und des Stoporgans 238 wird mit Hilfe von zwei gleichartigen Magneten 250 gesteuert, die an dem zugehörigen Bock an jedem Ende des Stoporgans 238 befestigt sind. Der Anker 252 jedes Magneten 250 ist mit dem entsprechenden Führungsblock 240 durch ein Verbindungsstück 254 starr verbunden. Zugfedern 256, die zwischen den oberen Enden der Magnetanker 252 und Lagerstiften 258 an den Wagenpfosten 158 angebracht sind, neigen dazu, die Anker 252, die Führungsblöcke 240 und das Stoporgan 238 normalerweise in einer angehobenen Stellung zu halten. Die vorbeschriebene Gattervorrichtung und deren Steuerung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Wenn die Gruppe von Paketen oder ähnlichen Gegenständen im wesentlichen in ihre Stellung auf der Rollenplattform 156 bewegt ist, wird der Wagen 154 durch automatische Mittel, die im folgenden noch ausführlich beschrieben werden, in einem Zyklus von Arbeitsgängen in Bewegung gesetzt. In einem ersten Arbeitsgang wird der Wagen aus der Beladestellung A in eine Stellung B bewegt, in welcher er sich direkt über der Stapelplattenstation befindet.
  • Der Wagen und die Rollenplattform 156 bewegen sich dann senkrecht nach unten in eine Abladestellung C, in welcher die Gruppe von Paketen oder Gegenständen sich direkt oberhalb und eine geringe Entfernung über der Aufstapelstellung befindet, in welcher sie auf die Stapelplatte 102 abgesetzt wird.
  • Der Wagen wird dann wieder horizontal aus der Stellung C in die in Fig. 1 veranschaulichte Stellung D bewegt, während gleichzeitig das Abladen der Pakete auf die Stapelplatte bewirkt wird, sobald die Plattformrollen 156 mit dem Wagen zurückgezogen werden. Schließlich wird der Wagen wieder nach oben aus der Stellung D in die Stellung A bewegt, um vom Zubringer eine andere Gruppe von Paketen oder Gegenständen aufzunehmen, die auf die Stapelplatte lagenweise abgesetzt werden soll. Dieser Zyklus von Arbeitsgängen des Wagens und der an ihm befestigten Plattform, in welchem der Wagen eine ein Rechteck beschreibende Bewegung aus der Stellung A zu B, zu C und zu D sowie dann zurück zu A ausführt, hat, wie gefunden wurde, wesentliche Vorteile gegenüber den Arbeitsgängen, die derartigen Stapelplattenbeladeeinrichtungen bekannter Art eigen sind, insofern, als die Bewegungen der Stapelplattenbeladeeinrichtung wirksamer zur Ausführung der verschiedenen Betriebsfunktionen und zur Anwendung von einfachen und gleichzeitig wirksamen selbsttätigen Steuerungen gestaltet sind. Die Abwärtsbewegung des Wagens 154 und der zugehörigen Rollenplattform 156 wird durch die Tätigkeit einer Fühlplatte 270 gesteuert, die unten angebracht ist und im wesentlichen den gleichen Raum wie der Wagen 154 einnimmt, sowohl der Breite als auch der Länge nach. Die Fühlplatte 270 ist an jeder ihrer vier Ecken mit Hilfe an gleichen Lager- und Schalteinrichtungen abgestützt, von denen jede einen vertikal angeordneten Bolzen 272 aufweist, der an seinem oberen Ende innerhalb eines Hülsenorgans 274 und am Wagen 154 gleitbar gelagert ist (Fig. 7 bis 9). Die Abwärtsbewegung des Hülsenorgans 274 wird mit Hilfe eines Kragens 276 am Hülsenorgan begrenzt, der gegen einen Widerlagerteil des Wagens 154, der im oberen Rand der Öffnung für das Hülsenorgan gebildet ist, stößt. Die Abwärtsbewegung des Bolzens 272 wird durch einen Querriegel 278 begrenzt, der durch den Bolzen 272 und durch Schlitze 280. die in die Seiten des Hülsenorgans 274 geschnitten sind, hindurchgreift. An seinem oberen Ende ist das Hülsenorgan 274 mit dem Anker 282 eines Magneten 284 verbunden, der bei Erregung bewirkt, daß sich der Anker und die mit ihm in Verbindung stehenden Teile einschließlich des Hülsenorgans 274, des Bolzens 272 und der Fühlplatte 270 in eine Aufwärtsstellung bewegen. Jede Aufwärtsbewegung der Fühlplatte 270, die durch das Zusammentreffen mit einem Hindernis während der Abwärtsbewegung des Aufzuges und des Wagens verursacht werden könnte, erzeugt eine entsprechende Aufwärtsbewegung von zumindest einem der Bolzen 272 und seinem Querriegel 278. Zumindest einer der vier Aufzugabwärtsstop-Wagenumkehrstart-Mikroschafter LS-3 A, LS-3 B, LS-3 C oder LS-3 D wird auf diese Weise durch Kontakt mit einem der Querriegel 278 betätigt, um eine weitere Abwärtsbewegung des Aufzuges und Wagens anzuhalten und um alle vier Magneten 284 zu erregen, so daß die Fühlplatte 270 nach oben außer Eingriff mit dem vorher berührten Hindernis bewegt wird und die Vor.värtsbewegung des Wagens 154 nach links aus der C-Stellung in die in Fig. 1 veranschaulichte D-Stellung gestartet werden kann.
  • Der Betrieb der Stapelplattenbeladevorrichtunggemäß einem selbsttätigen Zyklus wird im folgenden kurz beschrieben mit Bezug besonders auf die verschiedenen in Fig. 1 veranschaulichten Mikroschalter und auf das elektrische Schaltbild, das diese Schalter zusammen mit den Wagen, Aufzug und Abstreifer betätigenden Motoren und den Fühlplattenmagneten enthält.
  • Die Bedienungsperson drückt zuerst den Anlasserknopf, der in Fig. 10 angedeutet ist, wodurch das Relais CR-1 erregt wird, um den Steuerstromkreis zu schließen. Die Bedienungsperson ordnet das Stapelgut in der erforderlichen Weise an und schiebt jede Reihe von Paketen als eine Gruppe der Reihe nach unten zum Gatter. Dann drückt die Bedienungsperson den in Fig. 1 und 10 angedeuteten Gatterknopf, wodurch die Gattermagneten 236 erregt werden, was verursacht, daß das Gatter nach unten in seine unwirksame Stellung bewegt wird. Die Pakete können nun frei auf den Wagen rollen und stoßen während ihrer Beförderung nach hinten gegen einen Auslöserhebel 260, der am Wagen angelenkt ist und den Kistensuch-Mikroschalter LS-1 am Wagen betätigt. Ein Verzögerungsschalter TD-1 wird dann erregt und schließt, vorausgesetzt, daß der Aufzug sich in seiner richtigen Beladestellung befindet, den normalerweise offenen oberen Begrenzungsstop-Vorwärtsverriegelungs-Mikroschalter LS-5.
  • Der Zeitschalter TD-1 fällt nach der vorbestimmten Verzögerung ab und bewirkt, daß seine Kontakte umgeschaltet werden und so den Gatterstromkreis unwirksam machen und das Wagen-Vorwärts-Schalterrelais SM-1 erregen.
  • Der Wagen 154 rückt nun vor; kurz bevor er die in Fig. 1 veranschaulichte D-Stellung erreicht, betätigt ein Widerlager262 am Wagen einen Wagen-Vorwärtsstop- und Aufzug-Abwärtsstart-Mikroschalter LS-2, wobei das Wagenmotorvorwärtsrelais SM-1 abfällt. Die Bewegung des Wagens betätigt auch den Abstreifarm-Abwärtsstart-Mikroschalter LS-9, wobei das Abstreifarm-Motorrelais SM-4 erregt wird, das den Abstreifarm 200 nach unten in seine das Stapelgut erfassende Stellung schiebt. Der Abstreifmotor 218 wird nach Bewegung seines angetriebenen Kurbelarms 214 um 1800 durch Eingriff mit dem Abstreifarm-Abwärtsstop-Mikroschalter LS-10 gestoppt. Ein normalerweise offener Kontakt LS-2, der mit dem ZeitverzögerungsschaIter TD-2 in Reihe liegt, schließt sich. Wenn der Verzögerungsschalter TD-2 ausschaltet, schaltet ein normalerweise offener Kontakt TD'-2 in Reihe mit dem Aufzugmotor-Abwärtsrelais SM-2 um, was bewirkt, daß der Aufzug gesenkt wird. Die Abwärtsbewegung des Aufzuges kann also nicht beginnen, bevor der Wagen seine Begrenzungsstellung über der Stapelplattenbeladestation erreicht hat und den Steuerschalter LS-2 schließt.
  • Der Aufzug wird nun gesenkt, bis ein normalerweise geschlossener Aufzug-Abwärtsstop-Wagenstart-Mikroschalter LS-3, der einen Teil der Fühlvorrichtung bildet, durch die Aufwärtsbewegung eines der die Fühlplatte tragenden Bolzen 272 geschlossen ist.
  • Das Schließen eines der LS-3-Schalter A, B, C oder D erregt das Verzögerungsrelais TD-3 und das sekundäre Relais CR-3, wodurch der Belastungsstromkreis zu den vier Fühlplattenmagueten 284 geschlossen und das Relais SM-2 R erregt wird, wobei der Aufzugmotor 130 augenblicklich auf Stop geschaltet wird. Der Verzögerungsschalter TD-3 schaltet aus, wobei er den normalerweise offenen Kontakt TD'-3 umschaltet, um das Wagenumkehrmotor-Schaltrelais SM-1R zu erregen. Der Wagen fährt rückwärts, indem er sich aus der StellungC in die Stellung D bewegt, und wird dann angehalten, wenn der Wagenumkehrstop-Mikroschalter LS-4 durch die Bewegung des Wagens berührt und geöffnet wird, wodurch das Verzögerungsrelais TD-3, das sekundäre RelaisCR-2 und das Wagenmotorumkehr-Schaltrelais SM-1R abfallen.
  • Die Bewegung des Wagens in seine D-Stellung bewirkt auch die Betätigung des Abstreifarmaufwärtsstart-Mikroschalters LS-11, wodurch das Abstreifmotor-Schaltrelais SM-4 erregt wird, das den Kurbelarm 214 um weitere 1800 dreht, in welchem Augenblick die Drehung des Motors wiederum durch das Zusammenwirken des Kurbelarmes mit dem Abstreifarmaufwärtsstop-Mikroschalter LS-12 gestoppt wird, wobei der Abstreifmotorschalter SM-4 entregt wird.
  • Die gegenwärtig offenen Kontakte TD'-3 im Aufzugaufwärtskreis SM-2 R kehren in die geschlossene Stellung zurück. Der Aufzug steigt an, bis der normalerweise geschlossene obere Begrenzungsstop-Vorwärtsverriegelungs-Mikroschalter LS-5 berührt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von Stapelplatten mit schichtweise gestapeltem Stückgut, wie z. B. Paketen od. dgl., bestehend aus einem Rahmengestell, in welchem eine Plattform von einer Gutaufnahmestelle in der Höhe eines Zubringers mit dem auf ihr zu einer Schicht angesammelten Gut bis zu einer Gutabstreifstellung über eine unten im Rahmengestell bereitgestellte Stapelplatte seitlich hin- und zurückbewegbar ist, ferner bestehend aus einem im Rahmengestell bewegbaren Aufzug und einem Gutabstreifer zum Abschieben der einzelnen Schichten von der Plattform und Stapeln der Schichten auf der Stapelplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (154, 156) fest in dem Aufzug(104) angeordnet ist, welcher die Plattform, mehrfach in einer kreisförmigen Bahn bewegend, von der Gutaufnahmestellung (A) seitlich zu der Stellung (B) über der Stapelplatte und abwärts in die Gutabstreifstellung (C) bringt, wobei eine Fühlvorrichtung (270) die Abwärtsbewegung des Aufzuges bzw. der Plattform so begrenzt, daß bei der gleichzeitig eingeleiteten seitlichen Rückwärtsbewegung in die Stellung (D) unterhalb der Aufnahmestellung je eine Schicht auf die leere Stapelplatte (102) oder eine schon darauf aufgebrachte Schicht abgestreift werden kann, und daß der Aufzug nach dem Abstreifen die Plattform wieder aufwärts in ihre Gutaufnahmestellung (A) bewegt, daß ferner Steuermittel (LS-1 bis LS-10, TD-1 bis TD-3, SM-1 bis SM-4) im Rahmen angeordnet sind, die selbsttätig wirksam werden, um die Plattform auf ihrer Kreisbahn zu bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (270) auf das Vorhandensein eines Hindernisses in ihrer Bewegungsbahn anspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung eine Fühlplatte (270), die unterhalb des über der Stapelplatte befindlichen Aufzuges aufgehängt ist, sowie Lager- und Schaltorgane (272 bis 278) aufweist, welche letztere durch die Bewegung der Platte relativ zum Aufzug bei Einwirkung eines Hindernisses betätigt werden und das Anhalten des Aufzuges in der Gutabstreifstellung bewirken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 528 549; USA.-Patentschriften Nr. 2633 251, 2598 222.
DEG20765A 1955-10-20 1956-10-20 Vorrichtung zum selbsttaetigen Beladen von Stapelplatten mit schichtweise gestapeltem Stueckgut Pending DE1113180B (de)

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