DE1113177B - Steuerungseinrichtung fuer Muelltonnenhubkipper - Google Patents
Steuerungseinrichtung fuer MuelltonnenhubkipperInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
- B65F3/041—Pivoted arms or pivoted carriers
- B65F3/043—Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Z7213Xn/81d
ANMELDETAG: 24. MÄRZ 1959
BEKANNTMACH UNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. AUGUST 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. AUGUST 1961
Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für Mülltonnenhubkipper, der jeweils eine Mülltonne
oder Mülltonnengruppe anhebt, in einen Sammelbehälter, z. B. Müllwagen, einkippt, die leere Mülltonne
od. dgl. zurückkippt und wieder herabläßt, wobei 5 nur ein Schalthebel oder -knopf vorgesehen ist
zur Ingangsetzung dieser Bewegungsvorgänge und das die Bewegungsvorgänge auslösende Medium, z. B.
Druckluft, in solcher Weise die gesamte Vorrichtung durchströmt, daß die Bewegungsvorgänge iq
selbsttätig ausgeführt und beendet werden, nach Patent 805 625.
Bei den bekannten Steuerungseinrichtungen für Mülltonnenhubkipper durchströmt das Druckmittel
zunächst die Hubzylinder und strömt dann kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes der Kolben in den
Hubzylindern über mehrere Bohrungen in den Hubzylinderwandungen und eine Leitung zum Kippzylinder
und betätigt diesen. Da der Kippzylinder ein verhältnismäßig großes Volumen aufweist, sind die Zuleitung
von den Hubzylindern zum Kippzylinder sowie die Überströmbohrungen in den Hubzylindern
entsprechend groß auszulegen. Diese Anordnung bedingt neben einem sehr hohen Verschleiß der Manschetten
an den Hubzylinderkolben durch das Überschleifen der Bohrungen in den Hubzylindern die Verwendung
von Druckmittelleitungen großen Querschnitts zwischen den Hubzylindern und dem Kippzylinder.
Der dabei anfallende Aufwand ist dementsprechend groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, auf einfache, billige Art in fortschrittlicher
Weise die gleiche Wirkung zu erzielen, wie sie seither nur durch teuere, komplizierte und dadurch entsprechend
störanfällige Einrichtungen erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß ein an sich bekanntes Vorsteuerventil
in die direkte Druckmittelzuleitung zu dem Kippzylinder eingeschaltet ist, wobei das Vorsteuerventil
nach Beendigung der Hubbewegung der Mülltonne über eine Steuerleitung zwischen dem Hubzylinder
und dem Vorsteuerventil durch das an dem Hubzylinder überströmende Druckmittel betätigt wird und
die Kippbewegung steuert und das verbrauchte Arbeitsdruckmittel aus dem Kippzylinder über einen
kurzen Verbindungskanal in das Kippergehäuse geleitet wird, dort in bekannter Weise geräuschgedämpft
wird und danach ins Freie gelangt.
Die Lösungsmittel sind in ihrer Gesamtheit auf dem vorliegenden und diesem benachbarten Gebiet
neu. Diese Gesamtheit kann in ihrer Eigenart nicht als naheliegend bezeichnet werden.
Steuerungseinrichtung
für Mülltonnenhubkipper
für Mülltonnenhubkipper
Zusatz zum Patent 805 625
Anmelder:
Elisabeth Zöller, geb. Kehl,
und Helga Schulz-Zöller, geb. Zöller,
Laubenheim/Rhein, Wormser Str. 50-60
Hans Zöller f, Laubenheim/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Mülltonnenhubkipper mit der neuen Steuerungseinrichtung und die Müllgefäßschüttung in
der Ansicht und
Fig. 2 den Mülltonnenhubkipper mit der neuen Steuerungseinrichtung und der Müllgefäßschüttung in
der Seitenansicht mit auf dem Boden stehender und angehobener Mülltonne.
Mit 1 ist der Müllwagen bezeichnet. 2 ist ein an der Schüttungsseitenwand befestigtes Lager zur Welle4.
Mit der Welle 4 verbunden ist der Schwenkarm 5. 7 ist eine Mülltonne. Mit 18 sind die beiden oberen
Gelenkaugen, mit 19 die Kolbenstangen und mit 20 die Kolben der Hubzylinder 21 bezeichnet. Die Kolbenstangen
19 greifen an der Gelenkwelle 22 des Verbindungshebel 23 an. 24 ist der Kipperzylinder, in
dem sich der Kolben 25 und die Kolbenstange 26 bewegt, welche auf ein Zahnrad 27, das in der Zahnradabdeckung
läuft, einwirkt. 29 ist das Kippergehäuse. 32 ist die untere Verbindungsleitung zwischen
den beiden Hubzylindern 21; 35 eine obere Überschleifbohrung in einem der Hubzylinder 21. 67 und
68 sind die Druckmittelzuleitungen. Am Feinregelventil mit Entlüftung 69 befindet sich der Handhebel
70. Die Leitung 32 mündet am Anschluß 71 in die beiden Hubzylinder 21. Der Hubwagen 72 wird mittels
Rollen 73 zum Schwenkarm 5 geführt und ist mit Aufhängehaken 74 und einem Anlageblech 75 für die
Mülltonne 7 ausgerüstet. 76 und 77 stellen elastische
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Verbindungsleitungen zu den Hubzylindern dar. 78 ist die Steuerleitung zum Vorsteuerventil 79; 80 die
Druckmittelzuleitung vom Vorsteuerventil 79 in den Kippzylinder 24, an welchem sich eine Überschleifbohrung
81 befindet, die in eine Steuerleitung 82 zum Druckmittelabsperrventil 83 am Feinregelventil 69 einmündet.
Das Vorsteuerventil 79 ist mit dem Gehäuse 29 über einen kurzen Verbindungskanal 84 verbunden.
Auf der dem Kippzylinder 24 entgegengesetzten Schüttungsseite befindet sich ein Rückholzylinder 85,
welcher auf den Rückholhebel 86 einwirkt. Der Rückholzylinder 85 ist in dem Bolzen 87 drehbar gelagert.
Der Bolzen 87 ist an der Schüttung 88 befestigt. Mit 89 ist die Frontplatte bezeichnet. 90 ist das obere
Auge am Schwenkarm 5. 94 ist die Schwenkachse der Frontplatte 89 und des Schwenkarmes 5. Mit 95
ist eine Entlüftungsbohrung am Gehäuse 29 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Das Druckmittel kommt aus der Druckmittelzuleitung 67
und strömt bis zum Vorsteuerventil 79. Zugleich gelangt es über die Abzweigleitung 68 zum Feinregelventil
69.
Betätigt man den Hebel 70 des Feinregelventils 69, so gelangt Druckmittel über die Leitung 32, die
elastische Verbindungsleitung 76 und die Anschlüsse 71 in die beiden Zylinder 21, wo es die Ringflächen
der beiden Kolben 20 beaufschlagt. Dadurch werden die Kolben 20 nach oben geschoben und heben über
die beiden Kolbenstangen 19 den an den Gelenkstellen 22 mittels zweier Verbindungshebel 23 befestigten
Hubwagen 72 mit der in den Aufhängehaken 74 eingehängten und am Anlageblech 75 anliegenden Mülltonne
7 an.
Kurz vor der oberen Totpunktlage der Kolben 20 überschleift der eine Kolben 20 eine am Hubzylinder
21 angebrachte, kleine Überschleifbohrung 35 und gibt somit dem Druckmittel den Weg über die elastische
Verbindungsleitung 77 und die Steuerleitung 78 zum Vorsteuerventil 79 frei. Das aus der Steuerleitung 78
eingesteuerte Druckmittel betätigt das Vorsteuerventil 79 derart, daß Druckmittel aus der Leitung 67 über
das Vorsteuerventil und die Leitung 80 in den Kippzylinder 24 einströmen kann. Das in den Kippzylinder
24 einströmende Druckmittel bewegt den Kolben 25 mit der damit verbundenen, am unteren Ende
verzahnten Kolbenstange 26 nach unten und bewirkt somit in bekannter Weise über das Zahnrad 27 die
Welle 4 und das Auge 90 durch Einschwenken des Schwenkarmes 5 mit dem Hubwagen 72 und der Mülltonne
7 um die Schwenkachse 94. Überschleift der Kolben 25 die Überschleifbohrung 81 am Kippzylinder
24, so gelangt Druckmittel über die Steuerleitung 82 zum Druckmittelabsperrventil 83, schließt die Leitung
68 ab und verhindert ein weiteres Nachströmen von Druckmittel in die beiden Zylinder 21. Dadurch
wird indirekt erreicht, daß auch in den Kippzylinder 24 nicht mehr Druckmittel nachströmt, als zum Kippen
des jeweiligen Mülltonnengewichtes erforderlich ist. Das Vorsteuerventil 79 wirkt nämlich derart, daß
es bei Druckgleichheit auf beiden Seiten einer eingebauten Membran stets in die Abschlußstellung geht.
Zum Zurückschwenken der Mülltonne 7 legt man den Handhebel 70 des Feinregelventils 69 in die Ausgangsstellung
zurück. Dadurch wird über die Leitung 76 die Leitung 32 und das Feinregelventil 69 entlüftet.
Ebenfalls entlüftet wird die Steuerleitung 78 zum Vorsteuerventil
79. Das Vorsteuerventil 79 gibt nun dem Druckmittel den Weg aus dem Kippzylinder 24 über
die Leitung 80, die Leitung 84 und die Entlüftung 95 im Gehäuse 29 frei.
Der Rückholzylinder 85 schwenkt über den Rückholhebel 86 die Frontplatte 89 mit der Mülltonne 7
und den Schwenkarm 5 so weit zurück, bis die Frontplatte 89 an einen nicht gezeichneten Anschlagpuffer
im Schüttungsgehäuse anschlägt. Unter der Wirkung des Eigengewichtes bewegt sich der Schwenkarm 5
mit dem Hubwagen 72 und der Mülltonne in die Ausgangslage zurück.
Der erzielte technische Fortschritt der Vorrichtung liegt in der Anordnunng des Vorsteuerventils 79
zwischen den Druckmittelzuleitungen 67 und 68, der Steuerleitung 78 zum Hubzylinder 21 und der
Druckmittelzuleitung 80 zum Kippzylinder 24. Durch die Anordnung des Vorsteuerventils 79 in der Druckmittelzuleitung
67, 80 zum Kippzylinder 24 in der Nähe desselben wird einmal erreicht, daß man mit
einer sehr kurzen Leitung großen Querschnittes auskommt, und zum anderen, daß das verbrauchte
Arbeitsdruckmittel aus dem Kippzylinder 24 über einen kurzen Verbindungskanal 84 geleitet wird und
von dort in bekannter Weise geräuschgedämpft ins Freie gelangt. Weiter kann die Zuleitung 32 zu den
beiden Hubzylindern 21 entsprechend deren Zylindervolumen einen kleineren Querschnitt besitzen. Die
Verbindung zwischen Hubzylinder 21 und Kippzylinder 24 besteht jetzt nur noch aus einer dünnen Steuerleitung
78 zum Vorsteuerventil, während bei früheren Konstruktionen beide Leitungen 32 und 78 je den
gleichen Querschnitt der Leitung 80 bzw. 67 haben mußten.
Ein weiterer großer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist die Tatsache, daß beim Anheben des
Müllgefäßes mittels des Hubwagens 72 über die beiden Hubzylinder 21 zunächst nur so viel Druckluft
verbraucht wird, als zum Anheben des jeweiligen Mülltonnengewichtes erforderlich ist. Der Einkippvorgang
wird danach vom Druckmittel aus einem der beiden Hubzylinder 21 über die Steuerleitung 78 und
das Vorsteuerventil 79 ausgelöst, welches entsprechend dem in den Hubzylindern 21 herrschenden
Druck mehr oder weniger öffnet. Es wird also auch hier in großem Maße Druckmittel eingespart.
Durch das Zusammenwirken des Feinregelventils 69 mit dem daran angeschlossenen Druckmittelabsperrventil
83 und dem Vorsteuerventil 79 wird im Hubkipperbetrieb eine neue überraschende Wirkung erzielt.
Das Anheben der Mülltonne vom Boden bis zur Schüttung kann über das Feinregelventil 69 mit günstiger
Geschwindigkeit gesteuert werden, worauf das Einkippen automatisch durch das Doppelventil 79 mit
entsprechend größerer Geschwindigkeit erfolgen kann.
Ganz besonders zeichnet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch ihre einfache und robuste
Bauweise aus, die sich schon im rauhesten Betriebe bewährt hat.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Steuerungseinrichtung für Mülltonnenhubkipper, der jeweils eine Mülltonne oder Mülltonnengruppe anhebt, in einen Sammelbehälter, z. B. Müllwagen, einkippt, die leere Mülltonne od. dgl. zurückkippt und wieder herabläßt, wobei nur ein Schalthebel oder -knopf vorgesehen ist zur Ingangsetzung dieser Bewegungsvorgänge und das die Bewegungsvorgänge auslösende Medium, z. B. Druck-luft, in solcher Weise die gesamte Vorrichtung durchströmt, daß die Bewegungsvorgänge selbsttätig ausgeführt und beendet werden, nach Patent 805 625, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Vorsteuerventil (79) in die direkte Druckmittelzuleitung (67,80) zu dem Kippzylinder (24) eingeschaltet ist, wobei das Vorsteuerventil (79) nach Beendigung der Hubbewegung der Mülltonne über eine Steuerleitung (78) zwischen dem Hubzylinder (21) und dem Vorsteuerventil (79) durch das aus dem Hubzylinder (21) überströmende Druckmittel betätigt wird und die Kippbewegung steuert und das verbrauchte Arbeitsdruckmittel aus dem Kippzylinder (24) über einen kurzen Verbindungskanal (84) in das Kippergehäuse (29) geleitet wird, dort in bekannter Weise geräuschgedämpft wird und danach ins Freie gelangt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 877;
USA.-Patentschrift Nr. 2 573 864.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 679/35 8.61
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ7213A DE1113177B (de) | 1959-03-24 | 1959-03-24 | Steuerungseinrichtung fuer Muelltonnenhubkipper |
FR17449A FR1229482A (fr) | 1959-03-24 | 1959-07-09 | Dispositif de commande pour basculeur-élévateur de tonnes à ordures |
GB1046260A GB908178A (en) | 1959-03-24 | 1960-05-24 | Control device for dust bin lifting tipper |
Applications Claiming Priority (1)
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DEZ7213A DE1113177B (de) | 1959-03-24 | 1959-03-24 | Steuerungseinrichtung fuer Muelltonnenhubkipper |
Publications (1)
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DE1113177B true DE1113177B (de) | 1961-08-24 |
Family
ID=7620045
Family Applications (1)
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DEZ7213A Pending DE1113177B (de) | 1959-03-24 | 1959-03-24 | Steuerungseinrichtung fuer Muelltonnenhubkipper |
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DE (1) | DE1113177B (de) |
FR (1) | FR1229482A (de) |
GB (1) | GB908178A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1204579B (de) * | 1962-05-10 | 1965-11-04 | Elisabeth Zoeller Geb Kehl | Muellgefaess-Hubkipper |
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US7018155B1 (en) | 2002-02-08 | 2006-03-28 | Sacramento City Unified School District | Refuse container transporter and lift |
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DE1035877B (de) * | 1956-04-28 | 1958-08-07 | Siemens Ag | Vorsteuerventil fuer pneumatische Bremsdruckregler in Schnellschlussbremsen von Foerderanlagen u. dgl. |
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1959
- 1959-03-24 DE DEZ7213A patent/DE1113177B/de active Pending
- 1959-07-09 FR FR17449A patent/FR1229482A/fr not_active Expired
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1960
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB908178A (en) | 1962-10-17 |
FR1229482A (fr) | 1960-09-07 |
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