DE1204579B - Muellgefaess-Hubkipper - Google Patents

Muellgefaess-Hubkipper

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DE1204579B
DE1204579B DEZ9405A DEZ0009405A DE1204579B DE 1204579 B DE1204579 B DE 1204579B DE Z9405 A DEZ9405 A DE Z9405A DE Z0009405 A DEZ0009405 A DE Z0009405A DE 1204579 B DE1204579 B DE 1204579B
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DE
Germany
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rotary piston
lift truck
lifting cylinder
garbage
swivel arm
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Pending
Application number
DEZ9405A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Naab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
Original Assignee
ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising

Description

  • Müllgefäß-Hubkipper Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen durch Heben und Kippen.
  • Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei welchen das Müllgefäß mittels mindestens eines an einem Schwenkarm angebrachten Hubzylinders entlang des Schwenkarmes angehoben und mittels einer auf den Schwenkarm einwirkenden Kippvorrichtung gekippt wird, wobei der Hubzylinder und die Kippvorrichtung gleichzeitig und gleich hoch vom Druckmittel beaufschlagt werden. Bei den bekannten Müllgefäß-Hubkippern dieser Art ist die auf den Schwenkarm einwirkende Kippvorrichtung ein mit Druckmittel beaufschlagter Zylinder, und das aufeinanderfolgende Anheben und Einkippen des Müllgefäßes werden durch die kombinierte Wirkung dreier Elemente hervorgerufen, nämlich: a) durch die gleichzeitige und gleich hohe Beaufschlagung des Hubzylinders und des Kippzylinders, b) die gegenseitige Abstimmung der druckmittelbeaufschlagten Flächen der Kolben im Hubzylinder und Kippzylinder derart, daß entsprechend der zu leistenden Arbeit durch das Druckmittel zuerst der Kolben im Hubzylinder und danach der Kolben im Kippzylinder verschoben wird und c) durch Vergrößerung des Angriffswinkels des über ein Gelenk am Kipprahmen angreifenden Kippzylinders gegen Hubende unter Einfluß der Hubbewegung durch Verschwenken des Kipprahmens.
  • Hierdurch ist es für die Bekannten Vorrichtungen eine zwingende Bedingung, daß ein an den Kipprahmen angreifender Kippzylinder vorhanden ist.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung im wesentlichen der gleiche Arbeitsablauf der Vorrichtung erreicht werden, auch wenn die Kippvorrichtung in Art eines Drehkolbenantrlebes ausgebildet ist. Die Benutzung eines Drehkolbenantriebes für Müllgefäß-Kippvorrichtungen ist an sich bekannt, aber es war bisher nicht möglich, einen derartigen Antrieb in einem Müllgefäß-Hubkipper zu benutzen, bei welchem der Hubzylinder und die Kippvorrichtung gleichzeitig und gleich hoch mit Druckmittel beaufschlagt werden sollen, um ein ventilgesteuertes Umschalten vom Hubzylinder auf die Kippvorrichtung einzusparen. Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß sich der gewünschte Arbeitsablauf auch durchaus erreichen läßt, wenn die Kippvorrichtung als Drehkoibenantrieb ausgebildet ist, obwohl die bei den'bekannten Hubkippvorrich- tungen in Kombination zur Erzielung der gewollten Arbeitsfolge benutzten Elemente, insbesondere der veränderliche Angriffswinkel der Kippvorrichtung am Kipprahmen bei einem Drehkolbenantrieb nicht gegeben sind. Die Erfindung schlägt daher vor, daß die Kippvorrichtung als Drehkolbenantrieb ausgebildet ist und der Hubzylinder und der Drehkolbenantrieb bezüglich ihrer mit Druckmittel beaufschlagten Arbeitsflächen in einem derartigen Verhältnis zueinander abgestimmt sind, daß das Druckmittel den Drehkolben erst nach Beendigung der Hubbewegung verdreht.
  • Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, die bisher nur bei Hubkippvorrichtungen mit Kippzylinder mögliche ventilfreie selbsttätige Weitersteuerung von Hubbewegung und Kippbewegung auch für Hubkippvorrichtungen zu benutzen, bei welchen die Kippvorrichtung ein Drehkolbenantrieb ist. Dadurch läßt sich das an sich bekannte vorteilhafte Steuerungsprinzip für die Hubkippvorrichtung auch dann anwenden, wenn die Kippvorrichtung aus Platzgründen, Sicherheitsgründen oder sonstigen Gründen nicht mehr als Kippzylinder, sondern als Drehkolbenantrieb ausgebildet werden soll.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist ein elastischer Anschlag für die obere Endlage des Hubwagens vorgesehen und der Hubzylinder mit einer Auslaßvorrichtung für die über seinem aufwärts gleitenden Kolben vorhandene Luft ausgerüstet, mittels deren sich gegen Ende ein Druckanstieg oberhalb des Kolbens zur Unterstützung der Federwirkung des elastischen Anschlages ergibt. Es wird hierbei erreicht, daß die Hubbewegung an ihrem Ende geeignet abgebremst wird, um einen stoßfreien Bewegungsübergang zu schaffen und zu verhindern, daß Teile des Müllgefäßinhaltes durch einen ruckartigen Bewegungsübergang vorzeitig aus dem Müllgefäß fallen können.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Gehäuse des Drehkolbenantriebes in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Achse des mit einer radial in einem Schlitz verschiebbaren Lamelle ausgerüsteten Drehkolbens angeordnet sein. Dadurch läßt sich das vom Drehkolbenantrieb erzeugte Drehmoment in sehr einfacher Weise an den Kraftbedarf in jeder Phase der Kippbewegung anpassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Eub-Kippvorrichtung in Ruhestellung, F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in größerem Maßstab, teilweise geschnitten und F i g. 3 einen Schnitt durch den Drehkoibenantrieb.
  • Zwischen den Seitenwänden 1 der Müllgefäßschüttung ist die Frontplatte 2 in bekannter Weise koaxial zur Schwenkarmwelle3 gelagert, wobei die Welle 3 in drei in der Bohrung der Frontplatte 2 vorgesehenen Lagern 4, 5, 6 in der Weise geführt --ist; daß sowohl die Schwenkarmwelle 3 in der Frontplatte 2 als auch die Frontplatte 2 auf der Schwenkarmwelle 3 schwenkbar gelagert sind. An der der Schwenkarmwelle 3 gegenüberliegenden Seitenwand 1, ist die Frontplatte 2 mit einer Rückholvornchtung 33 verbunden.
  • Auf der Schwenkarmwelle 3 ist die Nabe 10 des Schwenkarmes 12 mittels eines Keilprofils 11 befestigt. Der als Hubzylinder 25 ausgebildete Schwenkarm 12 ragt aus einer in der Mittelachse 34 der Frontplatte 2 angeordneten Ausnehmung aus der Frontplatte heraus und trägt einen Hubwagen 15, der mit Haken 14 zum Anhängen der Müllgefäße und mit einer Platte 13 für die Anlage der Gefäße ausgerüstes ist.
  • Die Bohrung der Frontplatte 2 ist sowohl an der Ausnehmung für den Schwenkarm 12 als auch an der Eintrittsöffnung für die Schwenkarmwelle 3 durch Dichtungsringe7, 8, 9 einerseits gegen das Eindringen von Staub zu den Lagern 4, 5, 6 und andererseits gegen das Austreten von Schmiermittel geschützt.
  • An der einen Seitenwand 1 der Schüttung ist ein Flansch 32 befestigt, der einen an sich bekannten Drefrkolbenantrieb 16 trägt, der mit der Schwenkarmwelle 3 achsengleich verbunden ist. Der vom Druckmittel beaufschlagte Gehäuseraum 19 des Drehkolbenantriebes 16 ist mit einer in der Schwenkarmwelle 3 angeordneten Bohrung 21 verbunden, die andererseits in einer ringförmigen Ausnehmung 22 der Nabe 10 endet. Die Ausnehmung22 ist gegenüber der Schwenkarmwelle 3 durch Dichtungsringe 23, 24 abgedichtet.
  • Der Schwenkarm 12 bildet mit dem Hubzylinder 25 eine Einheit und dient mit beiderseitigen Führungen 35 dem Hubwagen 15 als Gleitbahn. Von der Ausnehmung 22 in der Nabe 10 führt ein in der Zylinderwandung 26 angeordneter Kanal 27 zum unteren Ende des Hubzylinders 25. Der Kolben 28 ist durch eine Kolbenstange 30 mit dem Hubwagen 15 verbunden. Der Kolben 28 ist mit einer Dichtung 29 ausgerüstet, zum Abdichten der Kolbenstange 30 dient eine weitere Dichtung 31.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse des Drehkolbenantriebes in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Achse des Drehkolbens 17 bzw. der Schwenkarmwelle 3 angeordnet. Der Drehkolben ist in diesem Fall mit einer radial in einem Schlitz verschiebbaren Lamelle ausgerüstet. Durch diese Ausbildung läßt sich das Drehmoment des Drehkolbenantriebes dem veränderlichen Leistungsbedarf des Schwenkarmes während der Schwenkbewegung zum Einkippen eines Müllgefäßes anpassen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt: Sobald das nicht dargestellte Steuerventil betätigt wird, strömt Druckmittel über die Leitung 18 in das Gehäuse 19 des Drehkolbenantriebes 16, von dort durch die Bohrung 21 in der Schwenkarmwelle 3 zu der Ausnehmung 22 in der Nabe 10 des Schwenkarmes 12 und weiter durch den Kanal 27 in der Zylinderwandung26 unter den Kolben 28 im Hubzylinder25. Während der Drehkolbenantrieb 16 in seiner Ruhestellung verharrt, greift der Hubwagen 15 mit seinen -Haken 14 in entsprechende Ösen des auf dem Boden stehenden Müllgefäßes. Die Aufwärtsbewegung des Hubwagens 15 mit dem Müllgefäß ist beendet, sobald sich der Hubwagen 15 an einen elastischen Anschlag 36 anlegt. Die Luft über dem aufwärtsgleitenden Kolben 28 entweicht dabei aus dem Hubzylinder 25 durch einen nicht dargestellten Auslaß ins Freie. Dieser Auslaß kann derart ausgebildet sein, daß sich gegen das Hubende ein Druckanstieg ergibt, so daß die Federwirkung des elastischen Anschlages 36 unterstützt wird. Der Auslaß kann ferner derart gestaltet sein, daß umgekehrt die Luft in den Zylinderraum über dem abwärtsgleitenden Kolben schnell nachströmt und dabei gefiltert wird, um keinen Staub u. dgl. in den Hubzylinder 25 einzuführen.
  • Sobald die Hubbewegung beendet ist, verdreht das Druckmittel den Drehkolben 17, so daß der Schwenkarml2 den Hubwagen mit dem Müllgefäß bis zur Anlage an die Frontplatte 2 verschwenkt und danach diese Teile bis in die Entleerungsstellung in das Schüttungsgehäuse einkippt. Für den Auslaß 20 (Fig. 3) des Drehkolbenantriebes 16 gilt sinngemäß das gleiche wie das oben bereits für den Auslaß des Hubzylinders Erwähnte.
  • Nachdem das Müllgefäß entleert ist, wird das Steuerventil wieder verstellt, und die Rückholvorrichtung 33 führt die Teile aus der Schüttung zurück und hält dann die Frontplatte 2 in ihrer Ruhelage fest, während der Schwenkarm 12 und der Hubwagen 15 mit dem Müllgefäß durch ihr Gewicht in ihre Ausgangslage zurückkehren.
  • Die Ausführungsform des Drehkolbenantriebes 16, dessen Gehäuse exzentrisch zur Achse des mit einer radial in einem Schlitz verschiebbaren Lamelle versehenen Drehkolbens 17 angeordnet ist, bietet besondere Vorteile. In der Ruhelage des Antriebes ist sein Drehmoment verhältnismäßig klein. Demgegenüber ist der Hebelarm des Schwenkarmes 12 unter Berücksichtigung der zunächst tiefliegenden Schwerpunkte von Hubwagen und Müllgefäß groß und verringert sich zu einem Minimum, sobald der Hub beendet ist. Hierdurch ist eine zusätzliche Gewähr dafür gegeben, daß der Drehkolbenantrieb zunächst in Ruhe verharrt. Ferner wächst das Drehmoment des Drehkolbenantriebes im gleichen Verhältnis zu dem Leistungsbedarf beim Einschwenken und nimmt ebenso wieder ab. Leistungsabgabe und Leistungsbedarf verlaufen synchron, und die Menge des benötigten Druckmittels wird verringert und somit ein sparsamer Energieverbrauch erreicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Müllgefäß-Hubkipper, bei dem das Müllgefäß mittels mindestens eines an einem Schwenkarm angebrachten Hubzylinders entlang des Schwenkarmes angehoben und mittels einer auf den Schwenkarm einwirkenden Kippvorrichtung gekippt wird, wobei der Hubzylinder und die Kippvorrichtung gleichzeitig und gleichhoch vom Druckmittel beaufschlagt werden, d a du r c h gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung als Drehkolbenantrieb (16) ausgebildet ist und der Hubzylinder (25) und der Drehkolbenantrieb (16) bezüglich ihrer mit Druckmittel beaufschlagten Arbeitsflächen in einem derartigen Verhältnis zueinander abgestimmt sind, daß das Druckmittel den Drehkolben (17) erst nach Beendigung der Hubbewegung verdreht.
  2. 2. Müllgefäß-Hubkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Anschlag (36) für die obere Endlage des Hubwagens (15) vorgesehen ist und der Hubzylinder mit einer Auslaßvorrichtung für die über seinem aufwärtsgleitenden Kolben (28) vorhandene Luft ausgerüstet ist, mittels der sich gegen Hubende ein Druckanstieg oberhalb des Kolbens (28) zur Unterstützung der Federwirkung des elastischen Anschlages (36) ergibt.
  3. 3. Müllgefäß-Hubkipper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Drehkolbenantriebs (16) in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Achse des mit einer radial in einem Schlitz verschiebbaren Lamelle ausgerüsteten Drehkolbens (17) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842 473, 854 326, 878 922; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 017 979, 1 070 998, 1 113 177; österreichische Patentschrift Nr. 200 065; USA.-Patentschrift Nr. 2546203.
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