DE1112871B - Fraesmaschine od. dgl. mit einer innerhalb von zwei Exzenterspindeln gelagerten Werkzeugspindel - Google Patents

Fraesmaschine od. dgl. mit einer innerhalb von zwei Exzenterspindeln gelagerten Werkzeugspindel

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DE1112871B
DE1112871B DEK28171A DEK0028171A DE1112871B DE 1112871 B DE1112871 B DE 1112871B DE K28171 A DEK28171 A DE K28171A DE K0028171 A DEK0028171 A DE K0028171A DE 1112871 B DE1112871 B DE 1112871B
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DE
Germany
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differential
spindle
eccentric
milling machine
tool spindle
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Pending
Application number
DEK28171A
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English (en)
Inventor
Kurt Bregenzer
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Fritz Kopp Maschinenfabrik G M
Original Assignee
Fritz Kopp Maschinenfabrik G M
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/02Milling surfaces of revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Fräsmaschine od. dgl. mit einer innerhalb von zwei Exzenterspindeln gelagerten Werkzeugspindel Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit umlaufendem Werkzeug, insbesondere eine Fräsmaschine, Schleifmaschine od. dgl., deren Werkzeugspindel innerhalb von zwei gemeinsam angetriebenen und gegeneinander verstellbaren Exzenterspindeln so gelagert ist, daß nicht nur die Werkzeugspindel eine Drehbewegung um die eigene Achse, sondern die Werkzeugspindelachse auch noch eine Kreisbewegung ausführt.
  • Bei einer bekannten Werkzeugmaschine dieser Bauart sind die beiden Exzenterspindeln durch ein Schneckengetriebe miteinander verbunden. Da jedoch dieses Schneckengetriebe mit den beiden Exzenterspindeln umläuft, so kann die Exzentrizität der Werkzeugspindelachse, d. h. also die gegenseitige Verstellung der beiden Exzenterspindeln, nur bei Stillstand der Maschine vorgenommen werden.
  • Bei anderen vorbekannten Werkzeugmaschinen mit einer rotierenden Werkzeugspindel, die noch zusätzlich eine Kreisbewegung ausführt, ist eine Verstellung der Exzentrizität der Werkzeugspindelachse während des Betriebes möglich. Die Verschiebung der Werk-. zeugspindel erfolgt hier nach dem Keilprinzip, d. h., die Exzentrizität wird durch gegenseitige Verschiebung von Schrägflächen verändert, wobei diese Schrägflächen in Form von schrägen Zylindern in Längsrichtung der Werkzeugspindel verschoben werden. Der Raumbedarf dieser Bauart ist erheblich und der Materialaufwand entsprechend groß. Die Herstellung ist wegen der im Winkel zur Spindelachse gerichteten Bohrungen schwierig und teuer.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der Erfindung die Werkzeugspindel in bekannter Weise innerhalb von zwei gemeinsam angetriebenen und einander umschließenden Exzenterspindeln gelagert; und eine Verstellung der Exzentrizität während des Betriebes der Maschine wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß in den Antrieb der einen Exzenterspindel ein Differentialgetriebe eingeschaltet ist, dessen gleichachsige Wellen als An- und Abtriebswelle ausgebildet sind, während das die Ausgleichsräder lagernde Ausgleichsgehäuse mit einem feststehend gelagerten Stelltrieb verbunden ist, mit welchem dieses Gehäuse von Hand gedreht und damit die gegenseitige Verstellung der beiden Exzenterspindeln vorgenommen werden kann.
  • Diese Konstruktion erlaubt eine Verstellung der Exzentrizität der Werkzeugspindeln in Betrieb, auch bei der besonders vorteilhaften Lagerung der Werkzeugspindeln innerhalb zweier Exzenterspindeln.
  • Die Bauart nach der Erfindung ist insbesondere für Fräs- oder Schleifmaschinen und entsprechend auch für Lehrenbohrwerke sowie Horizontalbohrwerke geeignet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Spindelstock einer Fräs- oder Schleifmaschine, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt- nach der Linie II-II der Fig. 1, -Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch den Spindelstock nach der Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 und 7 Längs- und Querschnitt durch ein mit einem Fräser bearbeitetes Werkstück.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse eines Spindelstocks bezeichnet, in dessen Lagern 2 und 3 eine äußere Exzenterspindel4 gelagert ist. In dieser am Umfang zylindrischen Exzenterspindel ist exzentrisch eine innere Exzenterspindel 5 drehbar gelagert, die ebenfalls einen zylindrischen Umfang besitzt. In dieser Spinde15 ist exzentrisch die Werkzeugspinde16 angeordnet, die ein umlaufendes Werkzeug, beispielsweise einen Fräser 7 (oder auch eine Schleifscheibe), trägt und unabhängig von den Exzenterspindeln von einem (nicht dargestellten) Triebwerk angetrieben wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die innere Exzenterspindel 5 mit den Lagerteilen 8 und 9 fest verbunden, in denen die Werkzeugspinde16 frei drehbar gelagert ist. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung der Exzenterspindeln 4 und 5 befindet sich die Werkzeugspindel 6 bzw. deren Achse a im Zentrum der Lager 2 und 3,- so daß in dieser Stellung die Werkzeugspindel 6 nur eine Drehung um die eigene Achse ausführt, auch wenn die beiden Exzenterspindeln 4 und 5 gemeinsam in den Lagern 2 und 3 gedreht werden. Werden jedoch die beiden Exzenter 4 und 5 gegeneinander verdreht, so kommt die Werkzeugspindel 6 außerhalb der Mittellinie der Lager 2 und 3, so daß dann bei einer gemeinsamen Drehung der Exzenter 4 und 5 nicht nur die Werkzeugspindel 6 eine Drehbewegung um die eigene Achse a, sondern die Werkzeugspindelachse a auch noch eine Kreisbewegung ausführt, die in Fig. 7 mit dem Kreis b angedeutet ist.
  • Die gegenseitige Verstellung der beiden Exzenterspindeln 4 und 5 wird nach Fig. 1 und 5 durch einen Mitnehmer 10 bewirkt, der in eine entsprechende Aussparung der inneren Exzenterspindel5 eingreift. Zur freien Bewegung dieses Mitnehmers ist in der äußeren Exzenterspindel4 eine sektorartige Aussparung 11 vorgesehen. Der Mitnehmer 10 ist mit einem lose drehbar auf der äußeren Exzenterspindel4 angeordneten Schneckenrad 12 verbunden. Zu diesem Zweck ist in einem seitlichen ringförmigen Ansatz 13 dieses Schneckenrades eine Aussparung vorgesehen, in der ein Lagerteil 14 mittels Schrauben befestigt ist. In diesem Teil 14 ist ein weiterer zylindrischer, um eine waagerechte Achse drehbarer Lagerteil 15 angeordnet, durch den ein zylindrischer Ansatz 16 des Mitnehmers 10 hindurchgeht, so daß damit der Mitnehmer 10 mit dem Schneckenrad 12 durch eine Art Kardangelenk zwangfrei verbunden ist.
  • Der Antrieb der inneren Exzenterspindel 5 erfolgt also vom Schneckenrad 12 über den Mitnehmer 10, während die äußere Exzenterspindel 4 von einem auf dieser mittels Keil 17 befestigten Schneckenrad 18 angetrieben wird. Während eines Arbeitsvorganges werden diese beiden Exzenterspindeln 4 und 5 bzw. die Schneckenräder 12 und 18 mit gleicher Drehzahl angetrieben, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Danach werden von einem Elektromotor 19 über ein Ziehkeilgetriebe 20 und die Stirnräder 21 beispielsweise drei Vorschubgeschwindigkeiten erzielt. über dieses Ziehkeilgetriebe wird die Schneckenwelle 22, das Schneckenrad 23 und über deren Welle 24 die Schnecke 25 angetrieben, welche das Schneckenrad 18 antreibt. Der Antrieb der das Schneckenrad 12 antreibenden Schnecke 26 erfolgt von der Welle 24 aus über ein Stirnradpaar 27 und die beiden gleichachsigen Wellen 28 und 29. In diesen Antrieb des Schneckenrades 12 bzw. der inneren Exzenterspindel5 ist nun ein Differentialgetriebe eingeschaltet, dessen gleichachsige Wellen von den Wellen 28 und 29 gebildet werden, die also als An- und Abtriebswellen ausgebildet sind. Das Ausgleichsgehäuse 30 dieses Differentialgetriebes ist bei 31 und 32 im Spindelstockgehäuse drehbar gelagert. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Differentialgetriebe als Stirnraddifferential ausgebildet. Die im Gehäuse 30 gelagerten Ausgleichsräder sind mit 33 bis 36 bezeichnet. Bei stillstehendem Ausgleichsgehäuse 30 werden also die Ausgleichsräder 33, 34 von dem auf der Welle 28 sitzenden Stirnrad 37 angetrieben. Da die Zahnräder 33, 34 .mit den Zahnrädern 35, 36 im Eingriff und letztere wieder im Eingriff mit dem auf der Welle 29 sitzenden Stirnrad 38 sind, so wird damit die Welle 29 von der Welle 28 im gleichen Drehsinn und mit gleicher Drehzahl angetrieben.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist am Umfang des Ausgleichsgehäuses 30 eine Schneckenradverzahnung39 vorgesehen, in die eine im Gehäusel ortsfest gelagerte Schnecke 40 eingreift. Die Welle 41 dieser Schnecke kann beispielsweise mit einem auf dem Vierkant42 aufsteckbaren (nicht dargestellten) Handrad gedreht werden. Beim Drehen der Schnecke 40 und damit des Ausgleichsgehäuses 30 werden also die Ausgleichsräder 33 und 36 mitgenommen, und es wird damit dem vorbeschriebenen, vom Motor 19 ausgehenden Antrieb der Welle 29 eine Drehbewegung überlagert, durch welche die innere Exzenterspindel5 gegenüber der äußeren, 4, etwas verdreht wird. Um diese gegenseitige Verstellung genau vornehmen zu können, ist eine (nicht gezeichnete) Skala vorgesehen, welche die Exzentrizität der Werkzeugspindelachse a gegenüber der Mittelachse der Lager 2, 3 anzeigt. Es, kann ferner auch noch in Verbindung mit der Schneckenwelle 41 ein einstellbarer Anschlag vorgesehen sein, um bei sich wiederholenden Arbeitsvorgängen das Einstellen der Exzentrizität zu erleichtern bzw. zu beschleunigen.
  • An Hand von Fig. 6 und 7 ist ein doppelter, mit der vorbeschriebenen neuen Fräsmaschine möglicher Arbeitsvorgang beispielsweise erläutert. Mit dem Fräser 7 kann zunächst nach Einstellung einer bestimmten Exzentrizität der Spindelachse a die Bohrung 43 des Werkstückes 44 bearbeitet werden. Es kann dann anschließend sofort, ohne Stillsetzung der Maschine, nach Einstellung einer anderen Spindelachsenexzentrizität die Nut 45 im Werkstück eingestochen werden. In gleicher Weise ist es auch möglich, mit demselben Fräser die Stirnseiten 46 des Werkstückes zu bearbeiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fräsmaschine od. dgl., deren Werkzeugspindel innerhalb von zwei gemeinsam angetriebenen und gegeneinander verstellbaren Exzenterspindeln so gelagert ist, daß nicht nur die Werkzeugspindel eine Drehbewegung um die eigene Achse, sondern die Werkzeugspindelachse auch noch eine Kreisbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß. in den Antrieb der einen Exzenterspindel (5) ein Differentialgetriebe eingeschaltet ist, dessen gleichachsige Wellen (28, 29) als An- und Abtriebswelle ausgebildet sind, während das die Ausgleichsräder (33, 34, 35, 36) lagernde Ausgleichsgehäuse (30) mit einem feststehend gelagerten Stelltrieb (39, 40, 41, 42) verbunden ist, mit welchem dieses Gehäuse (30) von Hand gedreht und damit die gegenseitige Verstellung der beiden Exzenterspindeln vorgenommen werden kann.
  2. 2. Fräsmaschine od: dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe als Stirnraddifferential ausgebildet ist.
  3. 3. Fräsmaschine od. dgl. nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb aus einer Schnecke (40) besteht, die in eine am Ausgleichsgehäuse vorgesehene Schneckenradverzahnung (39) eingreift.
  4. 4. Fräsmaschine od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Exzenterspindel (4) ein vom Differential angetriebenes Schneckenrad (12) lose gelagert und mit diesem ein Mitnehmer (10) verbunden ist, der in die innere Exzenterspindel (5) eingreift und sich in einer sektorartigen Aussparung (11) der äußeren Exzenterspindel (4) frei bewegen kann. 1n Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 131902, 223 434, 254141, 581771, 730 092, 739 606, 939 063.
DEK28171A 1956-02-25 1956-02-25 Fraesmaschine od. dgl. mit einer innerhalb von zwei Exzenterspindeln gelagerten Werkzeugspindel Pending DE1112871B (de)

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