DE2551250A1 - Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren - Google Patents

Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren

Info

Publication number
DE2551250A1
DE2551250A1 DE19752551250 DE2551250A DE2551250A1 DE 2551250 A1 DE2551250 A1 DE 2551250A1 DE 19752551250 DE19752551250 DE 19752551250 DE 2551250 A DE2551250 A DE 2551250A DE 2551250 A1 DE2551250 A1 DE 2551250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
ring
eccentric
workpiece
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752551250
Other languages
English (en)
Other versions
DE2551250B2 (de
Inventor
Hermann Ing Grad Berbalk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Boehringer GmbH filed Critical Gebrueder Boehringer GmbH
Priority to DE19752551250 priority Critical patent/DE2551250A1/de
Priority to IT28195/76A priority patent/IT1073006B/it
Priority to AT758576A priority patent/AT343433B/de
Priority to FR7632445A priority patent/FR2331411A1/fr
Priority to GB46856/76A priority patent/GB1568661A/en
Priority to US05/741,519 priority patent/US4090422A/en
Priority to JP51137173A priority patent/JPS5261891A/ja
Publication of DE2551250A1 publication Critical patent/DE2551250A1/de
Publication of DE2551250B2 publication Critical patent/DE2551250B2/de
Priority to US06/094,948 priority patent/US4276794A/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/06Milling crankshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/50Cutting inserts
    • B23C2210/503Cutting inserts mounted internally on the cutter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2220/00Details of milling processes
    • B23C2220/68Whirling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/10Process of turning
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/18Lathe for wheel or axle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/19Lathe for crank or crank pin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2527Lathe having hollow cutter head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Licht, Schmidt Hansmann & I Herrmann Patentanwälte
^2 München: Dipl.-Ing. Marfm Dent
Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
' Patentanwälte Licht, Hansmann, Herrmann 8 München 2 Theresienstr 33 ' OppenaiK Dr. Reinhold Schmidt
8 München 2 Theresienstraße 33
14, Nov. 1975
ML/Z
Gebrüder Boehringer
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
732 Göppingen
Stuttgarter Straße 50
"Werkzeugmaschine und Fräswerkzeug zum Bearbeiten der Zapfen einer
Kurbelwelle nach dem Wirbel verfahren"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine und Werkzeuge zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle nach dem Wirbel verfahren, bei welchem die Achse des ringförmigen, mit innenliegenden Schneiden versehenen Fräswerkzeugs während des Schnittes um die Achse des nicht umlaufenden Werkstücks kreist.
Eine bekannte Maschine dieser Art (DAS 2 209 622) hat zwei Längsschlitten, die auf einer zur Werkstückachse parallelen Gleitbahn des Bettes gleiten und je einen Querschlitten tragen, der eine Wirbeleinheit aufnimmt. Diese Wirbeleinheit enthält das ringförmige Fräswerkzeug und den Antrieb, der dieses um seine eigene Achse in Umlauf versetzt und es gleichzeitig um die Werkstückachse kreisen läßt. Dieses ringförmige Fräswerkzeug hat nur einen einzigen Kranz von innenliegenden Schneiden.
- 2 709821/0050
n ;*»!!.'( :■ U:\--intn\tti : .|..illi Mum.hen U.iyr Veri-insbrink Mnrn nun Ktr. rir ()(ι:·4'<Ί (OsIw liei.k Mun. li.fti til U ■-. · ·
Es kann daher nur einen einzigen Zapfen der Kurbelwelle bearbeiten. Ein zweiter Zapfen des Werkstücks wird gleichzeitig von der Wirbeleinheit des anderen Längsschlittens bearbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gleichzeitige Bearbeitung der mindestens vier gleichachsigen Zapfen, insbesondere Wellenlagern, der Kurbelwelle zu ermöglichen. Der vorstehend erläuterte Stand der Technik versagt in dieser Hinsicht, weil vier Wirbel einheiten nicht dicht genug nebeneinander Platz finden.
Erfindungsgemäß weist nun das ringförmige Wirbel fräswerkzeug zwecks gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer gleichachsiger Rotationsflächen des Werkstücks mindestens zwei Kränze innenliegender Schneiden mit zwischen diesen Kränzen liegenden Durchbrüchen für den Späneabfluß auf. Rüstet man die bekannte Maschine (DAS 2 09 622) mit solchen Werkzeugen aus, dann kann man beim Bearbeiten einer Kurbelwelle mit der Wirbeleinheit des einen Längsschlittens sämtliche Wellenlager der einen Hälfte der Kurbelwelle und mit der Wirbeleinheit des anderen Längsschlittens sämtliche Wellenlager der anderen Hälfte der Kurbelwelle gleichzeitig bearbeiten.
Da indessen bei dieser Bearbeitung auf sämtliche Wellenzapfen der Kurbelwelle gleichzeitig Schnittkräfte ausgeübt werden, sind besondere Maßnahmen empfehlenswert, um die erforderliche Bearbeitungsgenauigkeit zu gewährleisten. Verwendet man, wie üblich ringförmige Fräswerkzeuge, deren Schneiden an Messern sitzen, die in den ringförmigen Körper des Werkzeugs eingesetzt sind und einwärts ragen, dann läßt sich die Bearbeitungsgenauigkeit dadurch steigern, daß die Messer tangential zu der von den Schneiden beschriebenen kreisförmigen Bahn angeordnet sind. Infolgedessen wirkt die Schnittkraft auf jedes Messer in dessen Längs-
7098 21/0050
255125Q
richtung, ohne das Messer wesentlich auf Biegung zu beanspruchen. Eine solche Biegungsbeanspruchung ist aber unvermeidlich, wenn, wie bisher üblich, die Messer des ringförmigen Fräswerkzeugs radial nach innen ragen.
Weiter läßt sich die Genauigkeit durch eine solche Ausgestaltung der mit den ringförmigen, erfindungsgemäß ausgestalteten Fräswerkzeugen ausgerüsteten Maschine dadurch steigern, daß diese Maschine mit Einrichtungen zum starren Abstützen des nicht umlaufenden Werkstücks ungefähr in seiner Mitte versehen wird. Stellt das Werkzeug eine Kurbelwelle dar, dann empfiehlt sich eine solche Ausgestaltung der Werkzeugmaschine, daß die beiden Wirbelwerkzeuge um ihre Achsen in entgegengesetzter Richtung umlaufen und daß diese Achsen beim Kreisen um die Werkstückachse auf ihrer Bahn im 180° versetzt sind. Dann nämlich wirken die Schnittkräfte des einen Wirbelwerkzeugs in der entgegengesetzten Richtung wie diejenigen des anderen Wirbelwerkzeugs auf das Werkstück, so daß sie dieses weniger auf Biegung als vielmehr auf Torsion beanspruchen. Eine Torsionsbeanspruchung beeinträchtigt aber nicht die Bearbeitungsgenauigkeit.
Weiter läßt sich die Bearbeitungsgenauigkeit durch Maßnahmen steigern, welche die Möglichkeit bieten, das Werkstück nach dem Schruppen zu schlichten. Um das ohne Ausspannen des Werkstücks mit ein und derselben Maschine durchzuführen, kann man sich einer Anordnung bedienen, bei der das ringförmige Wirbelwerkzeug umlaufend in einem Innenexzenter gelagert ist, der verdrehbar in einem Außenexzenter gelagert ist, wobei ein Drehantrieb zum relativen Verdrehen der beiden Exzenter dient. Eine solche Anordnung ist für das Bearbeiten von Kurbelwellen bekannt (DT-OS 1 552 803). Bei dieser bekannten Anordnung hat die Verstellung des äußeren Exzenters den Zweck, das ringförmige Fräswerkzeug mit innenliegenden Schneiden in die zur Kurbelwellenachse gleichachsige Lage zu verschieben, in der das Werkzeug der Länge nach über die Kurbelwelle hinweg
709821/0050
255125Q
verschiebbar ist. Diesem Zweck dient bei der eingangs erwähnten bekannten Maschine (DT-AS 2 209 622) der Querschlitten. Um mit dieser bekannten Anordnung das wahlweise Schruppen oder Schlichten zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß zwei außen mit dem gleichen Teilkreisdurchmesser verzahnte Zahnkränze vorgesehen, deren einer auf dem Außenexzenter befestigt ist, und deren anderer eine mit einem Zahnkranz des Innenexzenters kämmende Innenverzahnung hat und auf dem Außenexzenter drehbar gelagert ist. Dabei ist der Drehantrieb wahlweise so umschaltbar, daß er entweder den mit der Innenverzahnung versehenen Zahnkranz stillsetzt und den auf dem Außenexzenter befestigten Zahnkranz antreibt, um die Exzentrizität zu verstellen, oder daß er beide Zahnkränze mit einer übereinstimmenden Geschwindigkeit antreibt. Denn die Exzentrizität, d. h. der Achsabstand der beiden Exzenter bestimmt den Werkstückdurchmesser beim Wirbeln, weil dabei die Achse des Außenexzenters mit der Werkstückachse zusammenfällt.
Dank dieser wahlweisen Umschaltbarkeit kann man also beim Schruppen auf den bearbeiteten Wellenzapfen genug Werkstoff stehen lassen, damit man anschließend mit geringem Kräfteaufwand, also bei geringer elastischer Verformung von Werkstück und Werkzeug, die geschruppten Flächen schlichten kann.
Wird die Maschine so ausgestaltet, daß der Drehantrieb während des Wirbeins ein- und ausschaltbar ist, dann kann die Umschaltung von Schruppen auf das Schlichten ohne Unterbrechen des Schnittvorganges stattfinden.
In den Unteransprüchen 7 bis 9 ist eine zweckmäßige Ausgestaltung der Maschine angegeben, die das Ein- und Ausschalten des Drehantriebes während des Wirbeins ermöglicht.
Die Erfindung sei nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
709821/0050
255125Q
Diese zeigt einen lotrechten Teillängsschnitt durch die Maschine, durch ihre linke Wirbeleinheit und durch die angedeutete rechte Wirbel einheit, wobei die Schnittebene die Achsen des Werkstücks und der beiden ringförmigen Fräswerkzeuge aufnimmt.
Insoweit, als die nachstehend beschriebene Maschine mit dem Stande der Technik übereinstimmt, sei auf die Beschreibung und die Zeichnungen der DT-AS 2 209 622 verwiesen, die man zum vollständigen Verständnis der nachstehenden Beschreibung heranziehen muß und die daher als Teil der folgenden Erläuterung zu betrachten sind. Insbesondere besteht die Obereinstimmung in folgenden: Zwei Längsschlitten 10 sind auf einer waagerechten Gleitbahn eines Bettes geführt und verfahrbar. Das Bett trägt an seinen Enden je einen Ständer zur Aufnahme eines zylindrischen Vorsprunges 22 mit einer Spitze. Zwischen diesen gleichachsigen Spitzen S ist eine zu bearbeitende Kurbelwelle K eingespannt, von der in der beiliegenden Zeichnung nur ein mittlerer Kurbelzapfen mit seinen Kurbelwangen gezeigt ist. An dieser Stelle ist die Kurbelwelle mittels einer nicht näher dargestellten Lünette starr, in nicht umlaufendem Zustande eingespannt. Die linke der beiden Spitzen S ist in dem Vorsprung 22 in Achsenrichtung verschiebbar geführt und zum Ausspannen des Werkstücks in Achsenrichtung nach links zurückziehbar. Die beiden zylindrischen Vorsprünge 22 und ihre Spitzen S sind also gleichachsig zur waagerechten Achse 13 der Kurbelwelle angeordnet. Jeder der beiden Längsschlitten 10 trägt eine Wirbeleinheit. Er ist zu diesem Zweck auf seiner Oberseite mit einer waagerechten, sich quer hinter der Werkstückachse 13 hindurcherstreckenden Gleitbahn 20 versehen,auf der ein Querschlitten 18 mit einem breiten Fuß 15 geführt ist. Dieser Querschlitten 18 bildet das Gehäuse der Wirbeleinheit. Er umgibt nämlich einen zylindrischen Raum, dessen Achse vom Längsschlitten 10 den selben Abstand hat wie die Werkstückachse 13. In diesem zylindrischen Raum ist durch zwei Kugelspurlager 18' sein Exzenterkörper 19, 19* drehbar gelagert, der einen Zahnkranz 52 hat. Dieser Zahn-
709821/0050
kranz dient dazu, den Exzenterkörper mit einem später näher erläuterten Vorschubmotor durch Zahnräder zu verbinden, die später im einzelnen erläutert werden. Dieser Vorschubmotor versetzt daher den Exzenterkörper 19, 19' auf den Kugellagern 18' in Umlauf. Er kann in einer bestimmten Winkelstellung stillgesetzt werden, wie es sich im einzelnen aus der genannten Patentschrift ergibt. Der Exzenterkörper 19, 19' umgibt seinerseits einen zylindrischen Hohlraum und trägt innere Kugellager 27. Jedoch ist die Achse 50 dieses inneren Hohlraums und der beiden Kugellager 27 exzentrisch, also in einem Abstand e von der Achse 13 angeordnet. Die beiden Lager 27 dienen nun zur Lagerung des Wirbelkreisels 21, der von einem ringförmigen Fräswerkzeug mit innenliegenden Schneiden gebildet wird. Dieser Wirbel kreisel 21 hat einen Zahnkranz 70, der über Zwischenräder durch einen Elektromotor antreibbar ist
Insoweit entspricht die Maschine dem Stande der Technik. Da bis hierher die gleichen Bezugszahlen verwendet sind wie in der genannten Vorveröffentlichung, kann man dort nachlesen, wie der Antrieb der beiden Schlitten 10 und 18 und wie der Antrieb des Exzenterkörpers und des Wirbelkreisels 21 erfolgt. Dort ist auch erläutert, wie das Ein- und Ausspannen der zu bearbeitenden Kurbelwelle K ermöglicht ist, so daß hier eine kurze Wiederholung genügt: Setzt man den Exzenterkörper 19, 19' bei seinem Umlauf auf den Lagern 18' in demjenigen Zeitpunkt still, in welchem sich seine Achse 50 auf der Höhenlage der Werkstückachse 13 befindet, dann kann man den Querschlitten 18 in die Lage verschieben, in der die beiden Achsen 13 und 50 zusammenfallen. Wenn das der Fall ist, kannman den Längsschlitten 10 soweit nach links verschieben, daß das ringförmige Fräswerkzeug nur noch den zylindrischen Vorsprung 22 und den darin verschiebbaren Träger der Spitze S umgibt. Nach entsprechender Verschiebung des anderen Längsschlittens mit der zweiten Wirbeleinheit kann man dann die eine Spitze S zurückziehen und das Werkstück K quer zu seiner Achse herausnehmen. Die zurückgezogenen Wirbel einheiten stehen dem dann nicht
709821/0050
mehr im Wege.
Nach Einspannen eines neuen Werkstücks schiebt man dann jeden Längsschlitten 10 in die veranschaulichte Bearbeitungslage und versetzt dann den Wirbelkreisel 21 in Umlauf. Dann kann man durch Vorschub des Querschlittens 18 in das ruhende Werkstück einstechen. Die Einstechbewegung wird beendet, sobald die Achse der Lager 18' mit der Achse 13 zusammenfällt. Alsdann wird der Exzenterkörper 19 19' auf den Kugellagern 18' in Umlauf versetzt. Dabei kreisen dann die ringförmigen Fräswerkzeuge um die zu bearbeitenden Wellenzapfen der Kurbelwelle K. Hat der Exzenterkörper 19, 19' dabei etwas mehr als eine Umdrehung zurückgelegt, dann ist die bearbeitete Lagerfläche der Kurbelwelle K um ihren ganzen Umfang herum bearbeitet.
Nunmehr sei erläutert, wodurch sich der Anmeldungsgegenstand von diesem Stande der Technik unterscheidet:
Während beim Stande der Technik der Wirbel kreisel 21 auf seiner Innenseite nur einen einzigen Kranz von Fräsmessern trägt, ist er im vorliegenden Falle mit mindestens zwei solchen Kränzen zwecks gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer gleichachsiger Rotationsflächen des Werkzeugs und mit Durchbrüchen für den Späneabfluß versehen, die zwischen den Schneidenkränzen liegen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wirbelkreisel mehrteilig ausgebildet. Er besteht aus einer Tragbuchse, die innen eine Kegelfäche 100 und Zwischenflächen 102 zur Aufnahme der Innenlaufringe der beiden Kugellager 27 hat und auf ihrer rechten Stirnfläche einen dort bei angestaubten zylindrischen Ring 106 trägt. An diesem zylindrischen Ring sind nun mehrere Kränze innenllegender Schneiden angeordnet. Diese Schneidenkränze dienen zur Bearbeitung zweier Wellenlager 108 und 110 der Kurbelwelle K und zweier Endzapfen 112 und 114 von abgestuftem Durchmesser. Das Wellenlager 110 wird durch einen Kranz von Messern 116 bearbeitet, deren Füße in inneren Keilnuten 118 des Ringes 106 befestigt sind, Vorzugsweise erstrecken sich diese Messer tangential zu der von den Messerschneiden beschriebenen kreisförmigen Bahn, so daß die Schnittkraft
709821/0050
einer jeden Schneide in der Längsrichtung ihres Messer auf dieses drückt. Dadurch ist eine Beanspruchung des Messers auf Biegung im wesentlichen vermieden, was der Genauigkeit des Schnittes zugute kommt. Auch werden dadurch Querschwingungen der Messer vermieden, die zu Rattermarken führen könnten.
Das Wellenlager 108 und die beiden Zapfenlager 112 und 114 werden durch Messer 120 bearbeitet, die vom anderen Ende her in die Keilnuten 118 des Ringes 106 eingeschoben sind und je drei Kränze verschiedenen Durchmessers von Hartmetall schnei den haben. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, jeden Kranz von Hartmetall scheiben an einem eigenen Messer anzuordnen, wie es bei 122 gezeigt ist. In diesem Falle können die Messer so abgekröpft sein und so ineinander geschachtelt werden, da3 ihre Füße einen einzigen Kranz bilden, der an dem Ring 106 befestigt ist.
Dieser Ring 106 hat nun zwischen den Kränzen von Messerfüßen Durchbrüche 124 für den Späneabfluß. Dadurch ist sichergestellt, daß die von den verschiedenen Schneidenkränzen geschnittenen Späne nicht etwa das Innere des ringförmigen Fräswerkzeugs verstopfen können, sondern herausfallen.
Außen kann der Ring 106 von einem ringförmigen Gehäuse 126 umgeben sein, das am Querschlitten 18 befestigt ist und unten eine 'Öffnung 128 zum Austritt der aufgefangenen Späne hat.
Eine andere Möglichkeit der Ausgestaltung des ringförmigen Fräswerkzeugs ist in der Zeichnung an der anderen Wirbeleinheit gezeigt. Dort trägt der Ring 106', der dem Ring 106 entspricht, innen drei Kränze von Messern zum Bearbeiten dreier Wellenzapfen 130, 132 und 134. Das Messer zum Bearbeiten des Wellenzapfens 134 hat außerdem Schneideinsätze zum Bearbeiten eines Endflansches 136 und zweier Endzapfen 138 und 140.
709821/0050
Zwischen den drei Kränzen von Messern ist der zylindrische Ring 106' mit zwei Kränzen von Aussparungen 142 und 144 versehen.
Ein weiterer Unterschied der Maschine vom Stande der Technik besteht darin, daß der Exzenterkörper 19, 19' nicht einteilig, sondern zweiteilig ausgebildet ist. Er besteht nämlich auseinem Innenexzenter .90', der verdrehbar in einem Außenexzenter 19 gelagert ist, wobei ein Drehantrieb zum relativen Verdrehen der beiden Exzenter dient. Der Radius der bearbeiteten Werkstückfläche entspricht nämlich dem Radius des bearbeitenden Schneidenkranzes vermindert um die Strecke e. Will man vom Schruppen zum Schlichten übergehen, also den Radius der bearbeitenden Werkstückfläche verringern, dann muß man entweder den Radius des Schneidenkranzes verringern - das würde große konstruktive Schwierigkeiten machen - oder die Strecke e vergrößern. Diese Vergrößerung kann nun durch ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Exzenter 19 und 19' herbeigeführt werden. Das bedeutet also, daß die beiden Exzenter 19 und 19' während des Schneidvorganges als ein Ganzes zusammen umlaufen, aber beim Obergang vom Schruppen zum Schlichten und umgekehrt zueinander verdreht werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das auf dem folgenden Wege ermöglicht: Auf dem Außenexzenter 19 ist ein Ring mit einem Außenzahnkranz 150 befestigt. Ein zweiter Ring 152, der auf dem Außenexzenter 19 drehbar gelagert ist, hat einen Außenzahnkranz 154 und einen Innenzahnkranz 156. Die beiden Zahnkränze 150 und 154 haben den gleichen Teilkreisdurchmesser. Der Innenzahnkranz 156 kämmt mit dem Zahnkranz 52 des Außenexzenters 19'. Es ist nun ein Drehantrieb vorgesehen, der so umschaltbar ist, daß er entweder den Ring 152 mit dem Zahnkranz 156 stillsetzt und den auf dem /4ußenexzenter 19 befestigten Zahnkranz 150 antreibt - dann wird der Innenexzenter 19' gegenüber dem stillstehenden Außenexzenter 19 verdreht und dadurch die Strecke ι verändert - oder beide Zahnkränze 150 und 154 mit einer übereinstimmenden Geschwindigkeit antreibt - dann werden die beiden Exzenter 19 und 19' mit der gleichen Drehzahl, also zusammen wie
709821 /0050
ein Ganzes in Umlauf versetzt.
Die beiden Exzenter 19 und 19' sind durch ein Nadellager 158 aufeinander gelagert.
Oberhalb der Kugellager 18' ist gleichachsig zu diesen im Querschlitten 18 eine waagerechte Achse 160 gelagert, die frei drehbare Zwischen-Zahnräder 162 und 164 trägt, die mit dem Außenzahnkranz des Ringes 162, bzw. dem Außenzahnkranz 150 kämmen, über der Achse 160 ist parallel zu ihr im Querschlitten 18 eine Welle 166 drehbar gelagert, auf deren einem Ende ein Zwischenzahnrad 168 drehbar gelagert ist, das sowohl mit dem Zwischenrad 164 als auch mit einem Ritzel 170 kämmt, das von einem am Querschlitten 18 angeflanschten Elektromotor 172 angetrieben werden kann. Geschieht dies, dann setzt dieser Motor die Welle 166 und den Zahnkranz 150 in Umlauf. Ob dabei gleichzeitig auch der Ring 152 angetrieben wird oder stillsteht, hängt davon ab, wie eine auf dem anderen Ende der Welle 166 verschiebbare Kupplungsmuffe 174 verschoben wird. Wird sie nach rechts verschoben, dann kuppelt sie sich an eine auf der Welle 166 aufgekeilte Kupplungshälfte 176 an. In diesem Falle werden also der Ring 152 und der Außenzahnkranz 150 gleichzeitig mit der selben Drehzahl angetrieben. Wird die Kupplungsmuffe 174 auf der Welle 166 aber nach links verschoben, dann bremst sie sich an einer Bremsscheibe 178 ab, die am Querschlitten 18 befestigt ist. In diesem Falle werden die Kupplungsmuffe und mit ihr der Ring 152 stillgesetzt.
Für die Umläufe der Kupplungsmuffe 174 und für die Umläufe der mit ihr kuppelbaren Welle 166 sind getrennte Zählwerke vorgesehen, die elektrisch
/betätigt werden,
durch Nockenscheiben 180 Die Einrichtung zum wahlweisen Verschieben der Kupplungsmuffe 174 ist nicht näher dargestellt. Solche Einrichtungen sind bekannt.
Ein weiterer Unterschied der hier beschriebenen Maschine vom Stande der Technik besteht darin, daß das Werkzeug mit dem Tragring 106 in entgegen-
- 11 70 9 8 21/0050
gesetzter Richtung um seine Achse 50 umläuft, wie der Tragring 106' des anderen Werkzeugs um seine Achse 51. Außerdem sind die beiden Achsen 50 und 51 auf entgegengesetzen Seiten der Werkstückachse 13 angeordnet. Das bedeutet also, daß die beiden Achsen 50 und 51 beim Kreisen um die Werkstückachse 13 auf ihrer Bahn um 180° versetzt sind. Das führt aber dazu, daß die von dem Tragring 106 getragenen Schneiden in entgegengesetzter Richtung auf das Werkstück drücken wie die Schneiden, die am Tragring 106' sitzen. Da die Schneiden in der Zeichnung beim Schneidvorgang dargestellt sind, läßt sich die Wirkung aus der Zeichnung leicht ableiten: Dreht sich das Werkzeug mit dem Tragring 106 von links betrachtet im Uhrzeigersinn, dann laufen die von diesem Tragring 106 getragenen Schneiden in der Blickrichtung des Betrachters. Ebenfalls in der Blickrichtung laufen aber auch die an dem Tragring 106 getragenen Schneiden, wenn dieser Tragring von links her betrachtet im Gegenuhrzeigersinn abläuft. Da das Werkstück aber in ortsfestem Zustande an der in der Zeichnung dargestellten Kröpfung fest eingespannt ist, entsteht auf diese Weise eine günstige Biegungsbeanspruchung des Werkstücks.
709821/0080
L e e r s e i t e

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ringförmiges Fräswerkzeug mit innenliegenden Schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß es zwecks gleichzeitiger Bearbeitung eines Werkstücks mit mehreren gleichachsigen Rotationsflächen (110-114) mindestens zwei Schneidenkränze mit dazwischenliegenden Durchbrüchen (124) für den Späneabfluß aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dessen Schneiden an Messern sitzen, die in den ringförmigen Körper des Werkzeugs eingesetzt sind und einwärts ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (116) tangential zu der von den Schneiden beschriebenen kreisförmigen Bahn angeordnet sind.
3. Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle nach dem Wirbel verfahren, bei welchem die Achse des ringförmigen, mit innenliegenden Schneiden versehenen Fräswerkzeugs während des Schnittes um die Achse des nicht umlaufenden Werkstücke kreist, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung des Werkzeugs oder der Werkzeuge nach Anspruch 1 oder 2, unter starrer Abstützung des nicht umlaufenden Werkstücks ungefähr in seiner Mitte.
4. Maschine nach Anspruch 3 mit zwei Werkzeugen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (21) um ihre Achsen in entgegengesetzter Richtung umlaufen und/oder daß diese Achsen beim Kreisen um die Werkstückachse (13) auf ihrer Bahn um 180° versetzt sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der jedes ringförmige Werkzeug mittels einer Wirbeieinheit umlaufend in einem Innenexzenter gelagert ist, der verdi^.bar in einem Außenexzenter gelagert ist, wobei ein Drehantrieb zum relativen Verdrehen der beiden Exzenter dient, gekennzeichnet, durch zwei außen mit dem gleichen Teilkreisdurchmesser verzahnte Zahnkränze (150, 154), deren einer (150) auf dem Außenexzenter (19)
709821/OOBO
255125Q
befestigt ist, und deren anderer (152, 154) eine mit einem Zahnkranz (52) des Innenexzenters (191) kämmende Innenverzahnung (156) hat und auf dem Außenexzenter (19) drehbar gelagert ist, und weiter dadruch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (160-172) wahlweise so umschaltbar ist, daß er entweder den mit der Innenverzahnung (156) versehenen Zahnkranz (152) stillsetzt und den auf dem Außenexzenter (19) befestigten Zahnkranz (150) antreibt, um die Exzentrizität (e) zu verstellen, oder daß er beide Zahnkränze (150, 154) mit einer übereinstimmenden Geschwindigkeit antreibt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (160-172) während des Wirbeins ein- und ausschaltbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Kupplungsmuffe (174) mit dem den Innenexzenter (191) antreibenden Zahnkranz (154) in Getriebeverbindung steht und durch axiale Verschiebung wahlweise entweder mit einer den anderen Zahnkranz (150) antreibenden Welle (66) kuppelbar oder am Gehäuse (18) abbremsbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umläufe der Kupplungsmuffe (174) und der mit ihr kuppel baren Welle (166) getrennte Zählwerke vorgesehen sind, die in Abhängigkeit ihrer relativen Stellung das Verschieben der Kupplungsmuffe steuern.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Gehäuse gelagerte Welle (166), auf der sich die durch Verschiebung mit ihr kuppelbare Kupplungsmuffe (174) befindet, durch den Drehantrieb (172) antreibbar ist und mit dem auf der Außenmuffe (19) befestigten Zahnkranz (150) in Getriebeverbindung steht.
709821/0050
DE19752551250 1975-11-04 1975-11-14 Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren Ceased DE2551250A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551250 DE2551250A1 (de) 1975-11-14 1975-11-14 Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren
IT28195/76A IT1073006B (it) 1975-11-14 1976-10-11 Macchina utensile ed attrezzo portante gli utensili per la lavorazione dei perni di un albero a manovella col procedimento a molinello
AT758576A AT343433B (de) 1975-11-14 1976-10-13 Kurbelwellenfrasmaschine
FR7632445A FR2331411A1 (fr) 1975-11-14 1976-10-27 Machine-outil et outil d'usinage a excentrique des manetons et tourillo
GB46856/76A GB1568661A (en) 1975-11-14 1976-11-10 Machine tool for milling a crankshaft of a pluraliy of co-axiyl cylindrical workpiece surfaces and a machine tool operable with that milling tool
US05/741,519 US4090422A (en) 1975-11-14 1976-11-12 Tool machine for machining crank shafts
JP51137173A JPS5261891A (en) 1975-11-14 1976-11-15 Ringgshaped milling cutter having inwardly facing tip
US06/094,948 US4276794A (en) 1975-11-04 1979-11-16 Tool machine for machining crankshafts and a method of operation thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551250 DE2551250A1 (de) 1975-11-14 1975-11-14 Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2551250A1 true DE2551250A1 (de) 1977-05-26
DE2551250B2 DE2551250B2 (de) 1978-04-13

Family

ID=5961788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551250 Ceased DE2551250A1 (de) 1975-11-04 1975-11-14 Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren

Country Status (7)

Country Link
US (2) US4090422A (de)
JP (1) JPS5261891A (de)
AT (1) AT343433B (de)
DE (1) DE2551250A1 (de)
FR (1) FR2331411A1 (de)
GB (1) GB1568661A (de)
IT (1) IT1073006B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201320A1 (de) * 1982-01-18 1983-07-28 Oerlikon-Boehringer GmbH, 7320 Göppingen Kurbelwellen-wirbelmaschine
US4564323A (en) * 1982-04-14 1986-01-14 Oerlikon-Boehringer Gmbh Swirl apparatus
WO1986002866A1 (en) * 1984-11-16 1986-05-22 Oerlikon-Boehringer Gmbh Milling machine, particularly for fabricating crankshafts and camshafts
EP0239714A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-07 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. Endenbearbeitungsmaschine
CN111646204A (zh) * 2020-06-15 2020-09-11 武汉惟景三维科技有限公司 多工位曲轴自动化三维测量系统

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725951A1 (de) * 1976-07-26 1978-02-02 Gfm Fertigungstechnik Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung runder profile
AT348842B (de) * 1977-11-22 1979-03-12 Gfm Fertigungstechnik Fraesmaschine, insbesondere zur bearbeitung von nockenwellen od. dgl.
AT351336B (de) * 1978-04-18 1979-07-25 Gfm Fertigungstechnik Werkzeug zum wirbeln runder profile
JPS5852761B2 (ja) * 1979-03-30 1983-11-25 株式会社小松製作所 クランクシヤフト加工機械
BR8001583A (pt) * 1979-05-23 1980-12-30 Barber Colman Co Processo e aparelho para a geracao de um perfil pelo movimento orbital de uma fresa rotativa
DE3117030A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Gebrüder Boehringer GmbH, 7320 Göppingen Wirbelmaschine zur bearbeitung von kurbelwellen
US4468915A (en) * 1981-11-30 1984-09-04 Parry John C Satellite packaging system
US4679973A (en) * 1983-11-23 1987-07-14 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Crankshaft milling machine
DE3532538C1 (de) * 1985-09-12 1986-12-18 Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum Raeumen von zylindrischen Flaechen eines Werkstueckes,vorzugsweise von Lagerzapfen,insbesondere einer Kurbelwelle
EP0235719B1 (de) * 1986-02-27 1992-01-15 Niigata Engineering Co., Ltd. Werkzeugschlittenvorrichtung in einer Werkzeugmaschine
US4653158A (en) * 1986-05-22 1987-03-31 Brettrager Manufacturing Co. Crankshaft machining device
US5707187A (en) * 1995-06-07 1998-01-13 Ingersoll, Cm Systems, Inc. Crankshaft milling apparatus
JP3731763B2 (ja) * 1995-11-13 2006-01-05 コマツ工機株式会社 クランクシャフトミラーの切粉飛散防止装置
US5746423A (en) * 1996-01-30 1998-05-05 Gennady Arov Precision machine tool vise with self adjusting clamp
JPH10156617A (ja) * 1996-11-28 1998-06-16 Komatsu Koki Kk ミーリング加工用カッタ装置
JP3807644B2 (ja) * 1997-09-16 2006-08-09 コマツ工機株式会社 クランクシャフトミラーのワーク加工方法及びクランクシャフトミラー
DE19801863A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Hegenscheidt Mfd Gmbh Verfahren und Maschine zum Drehfräsen der Haupt- und Pleuellagerzapfen von Kurbelwellen
DE19801862A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Hegenscheidt Mfd Gmbh Verfahren und Maschine zum Drehfräsen der Pleuellagerzapfen von Kurbelwellen mittels Scheibenfräsern
JP3649037B2 (ja) * 1999-04-14 2005-05-18 豊田工機株式会社 複合研削盤
EP2444186A1 (de) * 2010-10-20 2012-04-25 Reika GmbH & Co. KG Wirbeltrennvorrichtung
DE102011003714B8 (de) * 2011-02-07 2012-08-30 Mag Ias Gmbh Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten von Kurbelwellen sowie Bearbeitungssystem mit einer derartigen Bearbeitungseinrichtung
RU2631576C1 (ru) * 2016-11-28 2017-09-25 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Юго-Западный государственный университет" (ЮЗГУ) Способ обработки эксцентриковых валов

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2494797A (en) * 1944-03-01 1950-01-17 Bugatti Ettore Lathe
US2451147A (en) * 1944-04-21 1948-10-12 Beloit Iron Works Rotating tool lathe
US3513731A (en) * 1967-09-11 1970-05-26 Bliss Co Bar peeling device
DE2209622B2 (de) * 1972-02-29 1974-06-12 Gebrueder Boehringer Gmbh, 7320 Goeppingen Maschine zum Wirbeln einer Kurbelwelle
AT321062B (de) * 1973-06-27 1975-03-10 Gfm Fertigungstechnik Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Kurbelwellen od.dgl.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201320A1 (de) * 1982-01-18 1983-07-28 Oerlikon-Boehringer GmbH, 7320 Göppingen Kurbelwellen-wirbelmaschine
US4564323A (en) * 1982-04-14 1986-01-14 Oerlikon-Boehringer Gmbh Swirl apparatus
WO1986002866A1 (en) * 1984-11-16 1986-05-22 Oerlikon-Boehringer Gmbh Milling machine, particularly for fabricating crankshafts and camshafts
EP0184065A1 (de) * 1984-11-16 1986-06-11 Boehringer Werkzeugmaschinen GmbH Fräsmaschine, insbesondere zur Herstellung von Kurbel- und Nockenwellen
EP0239714A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-07 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. Endenbearbeitungsmaschine
CN111646204A (zh) * 2020-06-15 2020-09-11 武汉惟景三维科技有限公司 多工位曲轴自动化三维测量系统

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5261891A (en) 1977-05-21
DE2551250B2 (de) 1978-04-13
ATA758576A (de) 1977-09-15
AT343433B (de) 1978-05-26
GB1568661A (en) 1980-06-04
FR2331411A1 (fr) 1977-06-10
US4276794A (en) 1981-07-07
IT1073006B (it) 1985-04-13
FR2331411B1 (de) 1980-06-27
US4090422A (en) 1978-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551250A1 (de) Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren
DE7414120U (de) Werkzeugmaschine zur spanabhebenden bearbeitung von kurbelwellen o.dgl.
DE2209622A1 (de) Maschine zum wirbeln einer kurbelwelle
DE3723133C1 (de) Fraes-Werkzeug fuer eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine zum Herstellen einer profilierten aufgeweiteten Bohrung
EP0214624B1 (de) Vorrichtung zum Räumen einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes, vorzugsweise von Lagerzapfen, insbesondere einer Kurbelwelle
EP0259409B1 (de) Zum nutenfräsen verstellbarer werkzeughalter an werkzeugmaschinen
DE7522786U (de) Hilfsstock mit drehantreibbar umlaufender klemmeinrichtung
DE1918962A1 (de) Fraesmaschine zum Bearbeiten gezahnter Werkstuecke,z.B. zum Abfasen der Zahnkanten oder -enden an Zahnraedern
DE3804502C2 (de)
DE69020870T2 (de) Mehrspindel-Drehautomat.
DE2508571C2 (de) Rundtaktmaschine zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Fittings und dergl. Werkstücken
DE1034951B (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelrad-Verzahnungsmaschine zur Herstellung profilkorrigierter Verzahnungen
DE2559824C2 (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle
DE3430380C2 (de)
DE19533730A1 (de) Räumvorrichtung und Verfahren zum Räumen
DE1910083A1 (de) Taktmaschine
DE938404C (de) Zusatzeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen
DE254141C (de)
DE2725747A1 (de) Abstechmaschine
DE4244042C1 (de) Vorrichtung zum Trennen oder Abstechen vergleichsweise langer Werkstücke
DE1552785C3 (de) Vorrichtung zum Axialverschieben der Frässpindel einer Walzfrasmaschine
DE1552464C (de) Schneidstahl
DE1179438B (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Walzkalibern
DE677002C (de) Mehrspindlige, selbsttaetige Drehbank, vorzugsweise fuer stangenfoermigen Werkstoff
DE2332173A1 (de) Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal