DE2551250A1 - Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahren - Google Patents
Werkzeugmaschine und fraeswerkzeug zum bearbeiten der zapfen einer kurbelwelle nach dem wirbelverfahrenInfo
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Licht, Schmidt Hansmann & I Herrmann Patentanwälte
^2 München: Dipl.-Ing. Marfm Dent
Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
' Patentanwälte Licht, Hansmann, Herrmann 8 München 2 Theresienstr 33 ' OppenaiK Dr. Reinhold Schmidt
8 München 2 Theresienstraße 33
14, Nov. 1975
ML/Z
Gebrüder Boehringer
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
732 Göppingen
Stuttgarter Straße 50
"Werkzeugmaschine und Fräswerkzeug zum Bearbeiten der Zapfen einer
Kurbelwelle nach dem Wirbel verfahren"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine und Werkzeuge
zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle nach dem Wirbel verfahren,
bei welchem die Achse des ringförmigen, mit innenliegenden Schneiden
versehenen Fräswerkzeugs während des Schnittes um die Achse des nicht umlaufenden Werkstücks kreist.
Eine bekannte Maschine dieser Art (DAS 2 209 622) hat zwei Längsschlitten,
die auf einer zur Werkstückachse parallelen Gleitbahn des Bettes gleiten und je einen Querschlitten tragen, der eine Wirbeleinheit
aufnimmt. Diese Wirbeleinheit enthält das ringförmige Fräswerkzeug und den Antrieb, der dieses um seine eigene Achse in Umlauf versetzt und
es gleichzeitig um die Werkstückachse kreisen läßt. Dieses ringförmige Fräswerkzeug hat nur einen einzigen Kranz von innenliegenden Schneiden.
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Es kann daher nur einen einzigen Zapfen der Kurbelwelle bearbeiten.
Ein zweiter Zapfen des Werkstücks wird gleichzeitig von der Wirbeleinheit des anderen Längsschlittens bearbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gleichzeitige Bearbeitung
der mindestens vier gleichachsigen Zapfen, insbesondere Wellenlagern, der Kurbelwelle zu ermöglichen. Der vorstehend erläuterte Stand der
Technik versagt in dieser Hinsicht, weil vier Wirbel einheiten nicht
dicht genug nebeneinander Platz finden.
Erfindungsgemäß weist nun das ringförmige Wirbel fräswerkzeug zwecks
gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer gleichachsiger Rotationsflächen
des Werkstücks mindestens zwei Kränze innenliegender Schneiden mit zwischen diesen Kränzen liegenden Durchbrüchen für den Späneabfluß auf.
Rüstet man die bekannte Maschine (DAS 2 09 622) mit solchen Werkzeugen
aus, dann kann man beim Bearbeiten einer Kurbelwelle mit der Wirbeleinheit
des einen Längsschlittens sämtliche Wellenlager der einen Hälfte
der Kurbelwelle und mit der Wirbeleinheit des anderen Längsschlittens
sämtliche Wellenlager der anderen Hälfte der Kurbelwelle gleichzeitig bearbeiten.
Da indessen bei dieser Bearbeitung auf sämtliche Wellenzapfen der Kurbelwelle gleichzeitig Schnittkräfte ausgeübt werden, sind besondere
Maßnahmen empfehlenswert, um die erforderliche Bearbeitungsgenauigkeit zu gewährleisten. Verwendet man, wie üblich ringförmige Fräswerkzeuge,
deren Schneiden an Messern sitzen, die in den ringförmigen Körper des Werkzeugs eingesetzt sind und einwärts ragen, dann läßt sich die Bearbeitungsgenauigkeit
dadurch steigern, daß die Messer tangential zu der von den Schneiden beschriebenen kreisförmigen Bahn angeordnet sind. Infolgedessen
wirkt die Schnittkraft auf jedes Messer in dessen Längs-
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richtung, ohne das Messer wesentlich auf Biegung zu beanspruchen. Eine solche Biegungsbeanspruchung ist aber unvermeidlich, wenn,
wie bisher üblich, die Messer des ringförmigen Fräswerkzeugs radial nach innen ragen.
Weiter läßt sich die Genauigkeit durch eine solche Ausgestaltung der mit den ringförmigen, erfindungsgemäß ausgestalteten Fräswerkzeugen
ausgerüsteten Maschine dadurch steigern, daß diese Maschine mit Einrichtungen zum starren Abstützen des nicht umlaufenden Werkstücks ungefähr
in seiner Mitte versehen wird. Stellt das Werkzeug eine Kurbelwelle dar, dann empfiehlt sich eine solche Ausgestaltung der Werkzeugmaschine,
daß die beiden Wirbelwerkzeuge um ihre Achsen in entgegengesetzter
Richtung umlaufen und daß diese Achsen beim Kreisen um die Werkstückachse auf ihrer Bahn im 180° versetzt sind. Dann nämlich wirken
die Schnittkräfte des einen Wirbelwerkzeugs in der entgegengesetzten
Richtung wie diejenigen des anderen Wirbelwerkzeugs auf das Werkstück,
so daß sie dieses weniger auf Biegung als vielmehr auf Torsion beanspruchen. Eine Torsionsbeanspruchung beeinträchtigt aber nicht die Bearbeitungsgenauigkeit.
Weiter läßt sich die Bearbeitungsgenauigkeit durch Maßnahmen steigern,
welche die Möglichkeit bieten, das Werkstück nach dem Schruppen zu schlichten. Um das ohne Ausspannen des Werkstücks mit ein und derselben
Maschine durchzuführen, kann man sich einer Anordnung bedienen, bei der das ringförmige Wirbelwerkzeug umlaufend in einem Innenexzenter gelagert
ist, der verdrehbar in einem Außenexzenter gelagert ist, wobei ein Drehantrieb zum relativen Verdrehen der beiden Exzenter dient. Eine solche
Anordnung ist für das Bearbeiten von Kurbelwellen bekannt (DT-OS 1 552 803). Bei dieser bekannten Anordnung hat die Verstellung des
äußeren Exzenters den Zweck, das ringförmige Fräswerkzeug mit innenliegenden Schneiden in die zur Kurbelwellenachse gleichachsige Lage zu verschieben,
in der das Werkzeug der Länge nach über die Kurbelwelle hinweg
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verschiebbar ist. Diesem Zweck dient bei der eingangs erwähnten bekannten
Maschine (DT-AS 2 209 622) der Querschlitten. Um mit dieser bekannten Anordnung das wahlweise Schruppen oder Schlichten zu ermöglichen,
sind erfindungsgemäß zwei außen mit dem gleichen Teilkreisdurchmesser
verzahnte Zahnkränze vorgesehen, deren einer auf dem Außenexzenter befestigt ist, und deren anderer eine mit einem Zahnkranz
des Innenexzenters kämmende Innenverzahnung hat und auf dem Außenexzenter drehbar gelagert ist. Dabei ist der Drehantrieb wahlweise so
umschaltbar, daß er entweder den mit der Innenverzahnung versehenen Zahnkranz stillsetzt und den auf dem Außenexzenter befestigten Zahnkranz
antreibt, um die Exzentrizität zu verstellen, oder daß er beide Zahnkränze mit einer übereinstimmenden Geschwindigkeit antreibt. Denn die
Exzentrizität, d. h. der Achsabstand der beiden Exzenter bestimmt den Werkstückdurchmesser beim Wirbeln, weil dabei die Achse des Außenexzenters
mit der Werkstückachse zusammenfällt.
Dank dieser wahlweisen Umschaltbarkeit kann man also beim Schruppen
auf den bearbeiteten Wellenzapfen genug Werkstoff stehen lassen, damit man anschließend mit geringem Kräfteaufwand, also bei geringer
elastischer Verformung von Werkstück und Werkzeug, die geschruppten Flächen schlichten kann.
Wird die Maschine so ausgestaltet, daß der Drehantrieb während des Wirbeins ein- und ausschaltbar ist, dann kann die Umschaltung von Schruppen
auf das Schlichten ohne Unterbrechen des Schnittvorganges stattfinden.
In den Unteransprüchen 7 bis 9 ist eine zweckmäßige Ausgestaltung der
Maschine angegeben, die das Ein- und Ausschalten des Drehantriebes während des Wirbeins ermöglicht.
Die Erfindung sei nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
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Diese zeigt einen lotrechten Teillängsschnitt durch die Maschine,
durch ihre linke Wirbeleinheit und durch die angedeutete rechte Wirbel einheit, wobei die Schnittebene die Achsen des Werkstücks und
der beiden ringförmigen Fräswerkzeuge aufnimmt.
Insoweit, als die nachstehend beschriebene Maschine mit dem Stande
der Technik übereinstimmt, sei auf die Beschreibung und die Zeichnungen der DT-AS 2 209 622 verwiesen, die man zum vollständigen Verständnis
der nachstehenden Beschreibung heranziehen muß und die daher als Teil der folgenden Erläuterung zu betrachten sind.
Insbesondere besteht die Obereinstimmung in folgenden: Zwei Längsschlitten
10 sind auf einer waagerechten Gleitbahn eines Bettes geführt und verfahrbar. Das Bett trägt an seinen Enden je einen Ständer
zur Aufnahme eines zylindrischen Vorsprunges 22 mit einer Spitze. Zwischen diesen gleichachsigen Spitzen S ist eine zu bearbeitende
Kurbelwelle K eingespannt, von der in der beiliegenden Zeichnung nur ein mittlerer Kurbelzapfen mit seinen Kurbelwangen gezeigt ist. An
dieser Stelle ist die Kurbelwelle mittels einer nicht näher dargestellten Lünette starr, in nicht umlaufendem Zustande eingespannt. Die linke
der beiden Spitzen S ist in dem Vorsprung 22 in Achsenrichtung verschiebbar geführt und zum Ausspannen des Werkstücks in Achsenrichtung nach
links zurückziehbar. Die beiden zylindrischen Vorsprünge 22 und ihre Spitzen S sind also gleichachsig zur waagerechten Achse 13 der Kurbelwelle
angeordnet. Jeder der beiden Längsschlitten 10 trägt eine Wirbeleinheit.
Er ist zu diesem Zweck auf seiner Oberseite mit einer waagerechten, sich quer hinter der Werkstückachse 13 hindurcherstreckenden
Gleitbahn 20 versehen,auf der ein Querschlitten 18 mit einem breiten
Fuß 15 geführt ist. Dieser Querschlitten 18 bildet das Gehäuse der Wirbeleinheit.
Er umgibt nämlich einen zylindrischen Raum, dessen Achse vom Längsschlitten 10 den selben Abstand hat wie die Werkstückachse 13. In
diesem zylindrischen Raum ist durch zwei Kugelspurlager 18' sein Exzenterkörper
19, 19* drehbar gelagert, der einen Zahnkranz 52 hat. Dieser Zahn-
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kranz dient dazu, den Exzenterkörper mit einem später näher erläuterten
Vorschubmotor durch Zahnräder zu verbinden, die später im einzelnen erläutert werden. Dieser Vorschubmotor versetzt daher den
Exzenterkörper 19, 19' auf den Kugellagern 18' in Umlauf. Er kann in einer bestimmten Winkelstellung stillgesetzt werden, wie es sich
im einzelnen aus der genannten Patentschrift ergibt. Der Exzenterkörper 19, 19' umgibt seinerseits einen zylindrischen Hohlraum und trägt
innere Kugellager 27. Jedoch ist die Achse 50 dieses inneren Hohlraums und der beiden Kugellager 27 exzentrisch, also in einem Abstand e von
der Achse 13 angeordnet. Die beiden Lager 27 dienen nun zur Lagerung des Wirbelkreisels 21, der von einem ringförmigen Fräswerkzeug mit innenliegenden
Schneiden gebildet wird. Dieser Wirbel kreisel 21 hat einen
Zahnkranz 70, der über Zwischenräder durch einen Elektromotor antreibbar ist
Insoweit entspricht die Maschine dem Stande der Technik. Da bis hierher
die gleichen Bezugszahlen verwendet sind wie in der genannten Vorveröffentlichung,
kann man dort nachlesen, wie der Antrieb der beiden Schlitten 10 und 18 und wie der Antrieb des Exzenterkörpers und des
Wirbelkreisels 21 erfolgt. Dort ist auch erläutert, wie das Ein- und Ausspannen der zu bearbeitenden Kurbelwelle K ermöglicht ist, so daß
hier eine kurze Wiederholung genügt: Setzt man den Exzenterkörper 19, 19' bei seinem Umlauf auf den Lagern 18' in demjenigen Zeitpunkt still, in
welchem sich seine Achse 50 auf der Höhenlage der Werkstückachse 13 befindet, dann kann man den Querschlitten 18 in die Lage verschieben, in
der die beiden Achsen 13 und 50 zusammenfallen. Wenn das der Fall ist,
kannman den Längsschlitten 10 soweit nach links verschieben, daß das ringförmige
Fräswerkzeug nur noch den zylindrischen Vorsprung 22 und den darin verschiebbaren Träger der Spitze S umgibt. Nach entsprechender Verschiebung
des anderen Längsschlittens mit der zweiten Wirbeleinheit kann man dann die eine Spitze S zurückziehen und das Werkstück K quer zu seiner Achse
herausnehmen. Die zurückgezogenen Wirbel einheiten stehen dem dann nicht
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mehr im Wege.
Nach Einspannen eines neuen Werkstücks schiebt man dann jeden Längsschlitten
10 in die veranschaulichte Bearbeitungslage und versetzt
dann den Wirbelkreisel 21 in Umlauf. Dann kann man durch Vorschub des Querschlittens 18 in das ruhende Werkstück einstechen. Die Einstechbewegung
wird beendet, sobald die Achse der Lager 18' mit der Achse 13 zusammenfällt. Alsdann wird der Exzenterkörper 19 19' auf
den Kugellagern 18' in Umlauf versetzt. Dabei kreisen dann die ringförmigen
Fräswerkzeuge um die zu bearbeitenden Wellenzapfen der Kurbelwelle K. Hat der Exzenterkörper 19, 19' dabei etwas mehr als eine Umdrehung
zurückgelegt, dann ist die bearbeitete Lagerfläche der Kurbelwelle K um ihren ganzen Umfang herum bearbeitet.
Nunmehr sei erläutert, wodurch sich der Anmeldungsgegenstand von diesem
Stande der Technik unterscheidet:
Während beim Stande der Technik der Wirbel kreisel 21 auf seiner Innenseite
nur einen einzigen Kranz von Fräsmessern trägt, ist er im vorliegenden Falle mit mindestens zwei solchen Kränzen zwecks gleichzeitiger
Bearbeitung mehrerer gleichachsiger Rotationsflächen des Werkzeugs und mit Durchbrüchen für den Späneabfluß versehen, die zwischen
den Schneidenkränzen liegen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wirbelkreisel mehrteilig
ausgebildet. Er besteht aus einer Tragbuchse, die innen eine Kegelfäche 100 und Zwischenflächen 102 zur Aufnahme der Innenlaufringe der beiden
Kugellager 27 hat und auf ihrer rechten Stirnfläche einen dort bei angestaubten zylindrischen Ring 106 trägt. An diesem zylindrischen Ring
sind nun mehrere Kränze innenllegender Schneiden angeordnet. Diese Schneidenkränze
dienen zur Bearbeitung zweier Wellenlager 108 und 110 der Kurbelwelle K und zweier Endzapfen 112 und 114 von abgestuftem Durchmesser.
Das Wellenlager 110 wird durch einen Kranz von Messern 116 bearbeitet,
deren Füße in inneren Keilnuten 118 des Ringes 106 befestigt sind, Vorzugsweise
erstrecken sich diese Messer tangential zu der von den Messerschneiden beschriebenen kreisförmigen Bahn, so daß die Schnittkraft
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einer jeden Schneide in der Längsrichtung ihres Messer auf dieses
drückt. Dadurch ist eine Beanspruchung des Messers auf Biegung im wesentlichen vermieden, was der Genauigkeit des Schnittes zugute
kommt. Auch werden dadurch Querschwingungen der Messer vermieden, die zu Rattermarken führen könnten.
Das Wellenlager 108 und die beiden Zapfenlager 112 und 114 werden durch Messer 120 bearbeitet, die vom anderen Ende her in die Keilnuten
118 des Ringes 106 eingeschoben sind und je drei Kränze verschiedenen Durchmessers von Hartmetall schnei den haben. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit, jeden Kranz von Hartmetall scheiben an
einem eigenen Messer anzuordnen, wie es bei 122 gezeigt ist. In diesem Falle können die Messer so abgekröpft sein und so ineinander
geschachtelt werden, da3 ihre Füße einen einzigen Kranz bilden, der an dem Ring 106 befestigt ist.
Dieser Ring 106 hat nun zwischen den Kränzen von Messerfüßen Durchbrüche
124 für den Späneabfluß. Dadurch ist sichergestellt, daß die von den verschiedenen Schneidenkränzen geschnittenen Späne nicht etwa
das Innere des ringförmigen Fräswerkzeugs verstopfen können, sondern herausfallen.
Außen kann der Ring 106 von einem ringförmigen Gehäuse 126 umgeben
sein, das am Querschlitten 18 befestigt ist und unten eine 'Öffnung
128 zum Austritt der aufgefangenen Späne hat.
Eine andere Möglichkeit der Ausgestaltung des ringförmigen Fräswerkzeugs
ist in der Zeichnung an der anderen Wirbeleinheit gezeigt. Dort trägt der Ring 106', der dem Ring 106 entspricht, innen drei Kränze
von Messern zum Bearbeiten dreier Wellenzapfen 130, 132 und 134. Das Messer zum Bearbeiten des Wellenzapfens 134 hat außerdem Schneideinsätze
zum Bearbeiten eines Endflansches 136 und zweier Endzapfen 138 und 140.
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Zwischen den drei Kränzen von Messern ist der zylindrische Ring 106'
mit zwei Kränzen von Aussparungen 142 und 144 versehen.
Ein weiterer Unterschied der Maschine vom Stande der Technik besteht
darin, daß der Exzenterkörper 19, 19' nicht einteilig, sondern zweiteilig
ausgebildet ist. Er besteht nämlich auseinem Innenexzenter .90',
der verdrehbar in einem Außenexzenter 19 gelagert ist, wobei ein Drehantrieb zum relativen Verdrehen der beiden Exzenter dient. Der Radius
der bearbeiteten Werkstückfläche entspricht nämlich dem Radius des bearbeitenden
Schneidenkranzes vermindert um die Strecke e. Will man vom Schruppen zum Schlichten übergehen, also den Radius der bearbeitenden
Werkstückfläche verringern, dann muß man entweder den Radius des Schneidenkranzes verringern - das würde große konstruktive Schwierigkeiten
machen - oder die Strecke e vergrößern. Diese Vergrößerung kann nun durch ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Exzenter 19 und 19'
herbeigeführt werden. Das bedeutet also, daß die beiden Exzenter 19 und 19'
während des Schneidvorganges als ein Ganzes zusammen umlaufen, aber beim Obergang vom Schruppen zum Schlichten und umgekehrt zueinander verdreht
werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das auf dem folgenden Wege
ermöglicht: Auf dem Außenexzenter 19 ist ein Ring mit einem Außenzahnkranz 150 befestigt. Ein zweiter Ring 152, der auf dem Außenexzenter 19 drehbar
gelagert ist, hat einen Außenzahnkranz 154 und einen Innenzahnkranz 156. Die beiden Zahnkränze 150 und 154 haben den gleichen Teilkreisdurchmesser.
Der Innenzahnkranz 156 kämmt mit dem Zahnkranz 52 des Außenexzenters 19'.
Es ist nun ein Drehantrieb vorgesehen, der so umschaltbar ist, daß er entweder den Ring 152 mit dem Zahnkranz 156 stillsetzt und den auf dem
/4ußenexzenter 19 befestigten Zahnkranz 150 antreibt - dann wird der Innenexzenter
19' gegenüber dem stillstehenden Außenexzenter 19 verdreht und dadurch die Strecke ι verändert - oder beide Zahnkränze 150 und 154
mit einer übereinstimmenden Geschwindigkeit antreibt - dann werden die beiden Exzenter 19 und 19' mit der gleichen Drehzahl, also zusammen wie
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ein Ganzes in Umlauf versetzt.
Die beiden Exzenter 19 und 19' sind durch ein Nadellager 158 aufeinander
gelagert.
Oberhalb der Kugellager 18' ist gleichachsig zu diesen im Querschlitten
18 eine waagerechte Achse 160 gelagert, die frei drehbare Zwischen-Zahnräder 162 und 164 trägt, die mit dem Außenzahnkranz des Ringes
162, bzw. dem Außenzahnkranz 150 kämmen, über der Achse 160 ist
parallel zu ihr im Querschlitten 18 eine Welle 166 drehbar gelagert, auf deren einem Ende ein Zwischenzahnrad 168 drehbar gelagert ist, das
sowohl mit dem Zwischenrad 164 als auch mit einem Ritzel 170 kämmt, das von einem am Querschlitten 18 angeflanschten Elektromotor 172 angetrieben
werden kann. Geschieht dies, dann setzt dieser Motor die Welle 166 und den Zahnkranz 150 in Umlauf. Ob dabei gleichzeitig auch der Ring 152
angetrieben wird oder stillsteht, hängt davon ab, wie eine auf dem anderen Ende der Welle 166 verschiebbare Kupplungsmuffe 174 verschoben
wird. Wird sie nach rechts verschoben, dann kuppelt sie sich an eine auf der Welle 166 aufgekeilte Kupplungshälfte 176 an. In diesem Falle
werden also der Ring 152 und der Außenzahnkranz 150 gleichzeitig mit der selben Drehzahl angetrieben. Wird die Kupplungsmuffe 174 auf der
Welle 166 aber nach links verschoben, dann bremst sie sich an einer Bremsscheibe
178 ab, die am Querschlitten 18 befestigt ist. In diesem Falle werden die Kupplungsmuffe und mit ihr der Ring 152 stillgesetzt.
Für die Umläufe der Kupplungsmuffe 174 und für die Umläufe der mit ihr
kuppelbaren Welle 166 sind getrennte Zählwerke vorgesehen, die elektrisch
/betätigt werden,
durch Nockenscheiben 180 Die Einrichtung zum wahlweisen Verschieben der Kupplungsmuffe 174 ist nicht näher dargestellt. Solche Einrichtungen sind bekannt.
durch Nockenscheiben 180 Die Einrichtung zum wahlweisen Verschieben der Kupplungsmuffe 174 ist nicht näher dargestellt. Solche Einrichtungen sind bekannt.
Ein weiterer Unterschied der hier beschriebenen Maschine vom Stande der
Technik besteht darin, daß das Werkzeug mit dem Tragring 106 in entgegen-
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gesetzter Richtung um seine Achse 50 umläuft, wie der Tragring
106' des anderen Werkzeugs um seine Achse 51. Außerdem sind die beiden Achsen 50 und 51 auf entgegengesetzen Seiten der Werkstückachse
13 angeordnet. Das bedeutet also, daß die beiden Achsen 50 und 51 beim Kreisen um die Werkstückachse 13 auf ihrer Bahn um
180° versetzt sind. Das führt aber dazu, daß die von dem Tragring 106 getragenen Schneiden in entgegengesetzter Richtung auf das Werkstück
drücken wie die Schneiden, die am Tragring 106' sitzen. Da die Schneiden in der Zeichnung beim Schneidvorgang dargestellt sind,
läßt sich die Wirkung aus der Zeichnung leicht ableiten: Dreht sich das Werkzeug mit dem Tragring 106 von links betrachtet im Uhrzeigersinn,
dann laufen die von diesem Tragring 106 getragenen Schneiden in der Blickrichtung des Betrachters. Ebenfalls in der Blickrichtung
laufen aber auch die an dem Tragring 106 getragenen Schneiden, wenn dieser Tragring von links her betrachtet im Gegenuhrzeigersinn abläuft.
Da das Werkstück aber in ortsfestem Zustande an der in der Zeichnung dargestellten Kröpfung fest eingespannt ist, entsteht auf
diese Weise eine günstige Biegungsbeanspruchung des Werkstücks.
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L e e r s e i t e
Claims (9)
1. Ringförmiges Fräswerkzeug mit innenliegenden Schneiden, dadurch
gekennzeichnet, daß es zwecks gleichzeitiger Bearbeitung eines Werkstücks mit mehreren gleichachsigen Rotationsflächen (110-114) mindestens
zwei Schneidenkränze mit dazwischenliegenden Durchbrüchen (124) für
den Späneabfluß aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dessen Schneiden an Messern sitzen, die
in den ringförmigen Körper des Werkzeugs eingesetzt sind und einwärts
ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (116) tangential zu
der von den Schneiden beschriebenen kreisförmigen Bahn angeordnet sind.
3. Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle nach
dem Wirbel verfahren, bei welchem die Achse des ringförmigen, mit innenliegenden
Schneiden versehenen Fräswerkzeugs während des Schnittes um die Achse des nicht umlaufenden Werkstücke kreist, gekennzeichnet
durch die Ausgestaltung des Werkzeugs oder der Werkzeuge nach Anspruch 1 oder 2, unter starrer Abstützung des nicht umlaufenden Werkstücks ungefähr
in seiner Mitte.
4. Maschine nach Anspruch 3 mit zwei Werkzeugen nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (21) um ihre Achsen in entgegengesetzter
Richtung umlaufen und/oder daß diese Achsen beim Kreisen um die Werkstückachse (13) auf ihrer Bahn um 180° versetzt sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der jedes ringförmige Werkzeug
mittels einer Wirbeieinheit umlaufend in einem Innenexzenter gelagert ist, der verdi^.bar in einem Außenexzenter gelagert ist, wobei ein
Drehantrieb zum relativen Verdrehen der beiden Exzenter dient, gekennzeichnet, durch zwei außen mit dem gleichen Teilkreisdurchmesser verzahnte
Zahnkränze (150, 154), deren einer (150) auf dem Außenexzenter (19)
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befestigt ist, und deren anderer (152, 154) eine mit einem Zahnkranz
(52) des Innenexzenters (191) kämmende Innenverzahnung (156) hat und auf dem Außenexzenter (19) drehbar gelagert ist, und weiter dadruch
gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (160-172) wahlweise so umschaltbar ist, daß er entweder den mit der Innenverzahnung (156) versehenen
Zahnkranz (152) stillsetzt und den auf dem Außenexzenter (19) befestigten Zahnkranz (150) antreibt, um die Exzentrizität (e) zu
verstellen, oder daß er beide Zahnkränze (150, 154) mit einer übereinstimmenden
Geschwindigkeit antreibt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb
(160-172) während des Wirbeins ein- und ausschaltbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare
Kupplungsmuffe (174) mit dem den Innenexzenter (191) antreibenden
Zahnkranz (154) in Getriebeverbindung steht und durch axiale Verschiebung wahlweise entweder mit einer den anderen Zahnkranz (150)
antreibenden Welle (66) kuppelbar oder am Gehäuse (18) abbremsbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umläufe
der Kupplungsmuffe (174) und der mit ihr kuppel baren Welle (166)
getrennte Zählwerke vorgesehen sind, die in Abhängigkeit ihrer relativen Stellung das Verschieben der Kupplungsmuffe steuern.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
im Gehäuse gelagerte Welle (166), auf der sich die durch Verschiebung mit ihr kuppelbare Kupplungsmuffe (174) befindet, durch den Drehantrieb
(172) antreibbar ist und mit dem auf der Außenmuffe (19) befestigten Zahnkranz (150) in Getriebeverbindung steht.
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Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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