DE2508571C2 - Rundtaktmaschine zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Fittings und dergl. Werkstücken - Google Patents

Rundtaktmaschine zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Fittings und dergl. Werkstücken

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DE2508571C2 DE2508571A DE2508571A DE2508571C2 DE 2508571 C2 DE2508571 C2 DE 2508571C2 DE 2508571 A DE2508571 A DE 2508571A DE 2508571 A DE2508571 A DE 2508571A DE 2508571 C2 DE2508571 C2 DE 2508571C2
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Description

Dadurch, daß bei dieser Rundtaktmaschine sowohl der Werkstückträger als auch in dessen Nähe — über
Die Erfindung betrifft eine Rundtaktmaschine zur die scheibenartigen Träger — die Bearbeitungseinhei-
aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Fittings und ten an der zentralen Mittelsäule gelagert sind, ergeben
dergl. Werkstücken, durch in einzelnen Bearbeitungs- 50 sich äußerst günstige Biegebeanspruchungsverhältnisse
Stationen vorgesehene Bearbeitungseinheiten, mit ei- für die Mittelsäule, mit dem Ergebnis, daß sich die Rund-
nem um eine ortsfeste vertikale Drehachse drehbar ge- taktmaschine durch eine besonders hohe Bearbeitungs-
lagerten ringförmigen Werkstückträger, an dessen Au- genauigkeit auszeichnet
ßenfläche Spannvorrichtungen für die Werkstücke an- In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß es bei geordnet sind und der durch einen Schrittantrieb 55 Rundtaktmaschinen in Gestalt sogenannter Trommelschrittweise weiterschaltbar und in den einzelnen Bear- automaten (DE-OS 14 77 811) bekannt ist, den ringförbeitungsstationen entsprechenden Stellungen starr ver- migen Werkstückträger auf einer starren Welle zu Iariegelbar ist. gern, die an entsprechenden Gestellteilen — allerdings
Eine Rundtaktmaschine mit diesen Merkmalen ist aus mit horizontaler Achsrichtung — beidseitig des Werkder Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb 91«, Heft 10, 60 Stückträgers gelagert ist. Bei solchen Maschinen ist aber Seiten 609-612 bekannt. Wie dort im einzelnen erläu- mit Rücksicht auf die Ladehöhe, die üblicherweise bei tert, weist diese Rundtaktmaschine einen mehrteiligen, 1,050 mm liegt, der Durchmesser des Werkstückträgers formsteif ausgebildeten Maschinenkörper auf, der aus begrenzt. Auch ist die Zahl der möglichen Bearbeitungseinem Bett, zwei Ständern und einem Querhaupt be- Stationen rings um den Umfang des Werkstückträgers steht und auf dessen Querhaupt der automatisch schritt- 65 notwendigerweise beschränkt, während die Zugänglichgestaltete Werkstückträger mit vertikaler Welle gela- keit der Werkzeug«: in der Regel ebenfalls eingegert ist. Die Bearbeitungseinheiten sind mit ihren Vor- schränkt ist.
Schubeinrichtungen an den Seitenflächen der kastenar- In einer zweckmäßigen Ausführungsform der neuen
3 4
Rundtaktmaschine kann die Anordnung derart getrof- können. Jede dieser Bearbeitungseinheiten 12 weist eine fen sein, daß die beiden Träger im Bereiche einzelner in einer zylindrischen Büchse 13 verschieblich gelagerte Arbeitsstationen durch starre Bügel miteinander ver- Pinole 14 auf, in der eine von einem Antriebsmotor 15 bunden sind, in denen Bearbeitungseinheittn gelagert über einen Keilriemen angetriebene Arbeitsspindel 16 sind. Dadurch ergeben sich zusätzliche Bearbeitungs- 5 drehbar gelagert ist, die ein bzw. bei 17 angedeutetes möglichkeiten der Werkstücke. Werkzeug trägt Der Vorschub der Pinole 14 erfolgt An einzelnen Bearbeitungsstationen können die Trä- durch eine beispielsweise hydraulische Vorschubeinger durchdringende Bearbeitungseinheiten in durchge- richtung der Bearbeitungseinheit 12, die im einzelnen hende Bohrungen der Träger bzw. der Bügel eingesetzt nicht veranschaulicht ist In dem oberen Träger 7 und sein. Auf diesf? Weise läßt sich erreichen, daß die Bear- io dem unteren Träger 4 sind im Bereiche der Arbeitsstabeitungseinheiten mit ihren Steuer-und Antriebseinhei- tionen durchgehende Axialbohrungen 17, 18 ausgebilten außerhalb der Beeinflussung durch Schmiermittel, det, in die in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise jeweils Späne und Kühlmittel Kegen, wodurch die Einrichtung eine Bearbeitungseinheit 12 mit ihrer zylindrischen der Werkzeuge wesentlich vereinfacht wird. Büchse 13 eingesteckt ist Die Bearbeitungseinheiten 12 -: Der starr mit der Mittelsäule verbundene scheiben- 15 sind mittels eines Flansches 19 an den beiden Trägern 4, förmig ausgebildete untere Träger ist mit Vorteil auf 7 befestigt und zentriert; die Achsrichtung ihrer Spin- : dnem zur Mittelsäule koaxialen Gehäusefuß aufgesetzt dein 16 verläuft parallel zur Achse der Mittelsäule 6.
wobei der untere Träger als Späneauffangschale ausge- Außerdem sind im Bereiche der Arbeitsstation / der bildet sein kann, die gegebenenfalls mit einer Späneab- obere Träger 7 und der untere Träger 4 durch einen '{■'} fuhrrinne verbunden ist 20 formstabilen starren Bügel 20 miteinander verbunden, >:: In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge- der am Außenumfang des oberen Trägers 7 ange-ΐ. genstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt flanscht ist und sich gegen den unteren Träger 4 ab- Ii F i g. 1 eine Rundtaktmaschine gemäß der Erfindung, stützt, mit dem er bei 21 verschraubt ist. Die Verschrau-If in einer Seitenansicht, teilweise im axialen Schnitt, bung des Bügels 20 mit dem oberen Träger 7 ist bei 22 'r'· F i g. 2 die Rundtaktmaschine nach F i g. 1, in einer 25 veranschaulicht In dem Bügel 20 ist ebenfalls eine K Draufsicht, teilweise aufgeschnitten. durchgehende Bohrung 23 ausgebildet, in der die zylin- || F i g. 3 die Rundtaktmaschine nach F i g. 1, unter Ver- drische Büchse 13 der dritten Bearbeitungseinheit 13 i anschaulichung eines Bügels, mit einer verschwenkbar aufgenommen ist, welche ebenfalls mittels ihres Flangelagerten Bearbeitungseinheit, in einer Seitenansicht sches 19 an den Bügel 20 festgeschraubt und zentriert und in einer Teildarstellung, 30 ist
H F i g. 4 den Werkstückträger der Rundtaktmaschine Die drei bei F i g. 1 in der Bearbeitungsstation / vor- |; nach F i g. 1, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, handenen Bearbeitungsstationen 12 gestatten eine Be- h F i g. 5 die Rundtaktmaschine nach F i g. 1, im Längs- arbeitung des Werkstückes 11, in der aus der Figur eri schnitt, in einer Seitenansicht, unter Weglassung einzel- sichtlichen Weise in drei verschiedenen Richtungen, wo-Il ner Teile, und 35 bei die einzelnen Bearbeitungseinheiten 12 mit unter- '■: F i g. 6 eine Rundtaktmaschine gemäß der Erfindung, schiedlichen Werkzeugen, beispielsweise für das Aus- !' in einer abgewandelten Ausführungsform, in einer Sei- drehen, das Gewindeschneiden und das Ausbohren bete; tenansicht. stückt sein können.
iv· Die in den Figuren dargestellte Rundtaktmaschine Der untere Träger 4 ist in Gestalt einer Späneauf-
jv' weist in beiden veranschaulichten Ausführungsformen 40 fangschale ausgebildet und mit einer durch eine entspre-
;, (Fig. 1, 6) einen Gehäusefuß 1 auf, der an der Bedie- chende öffnung in das Innere mündenden Späneabfuhr-
\l- nungsseite bei 2 seitlich abgeflächt ist und der mit einem rinne 24 verbunden. Im Inneren der von dem unteren
J; mittleren zentrisch angeordneten säulenartigen Sockel- Träger 4 gebildeten Späneauffangschale kann ein Spä-
i: teil 3 ausgebildet ist. Mit dem Sockelteil 3 ist ein koaxia- neschieber 25 angeordnet sein, der mit dem Werkstück-
■ ler scheibenartiger unterer Träger 4 mittels Schrauben 5 45 träger 9 verbunden ist und mit diesem umläuft, so daß
! (F i g. 5) starr verbunden, mit dem seinerseits eine eben- die anfallenden Späne fortlaufend in die Späneabfuhr-
: falls koaxiale vertikale Mittelsäule 6 verschraubt und rinne 24 eingeschoben werden.
: verstiftet ist Auf die Mittelsäule 6 ist endseitig ein zwei- Dadurch, daß die an dem unteren Träger 4 befestigten : ter ebenfalls scheibenartiger Träger 7 aufgesetzt, der Bearbeitungseinheiten 12 in der aus F i g. 1 ersichtlichen f auf der Mittelsäule 6 mittels Paßstiften 8 und nicht dar- 50 Weise lediglich mit ihrer Büchse 13 in einer durchgehen-',.. gestellter Schrauben koaxial starr befestigt ist Zwi- den Bohrung 18 aufgenommen sind, die durch den : sehen den beiden Trägern 4,5 ist auf der zylindrischen Flansch 19 gegen den Innenraum des als Späneabfuhr- : Mittelsäule 6 ein ringartiger, in Gestalt einer Trommel schale ausgebildeten Trägers 4 abgeschlossen ist, ist eri ausgebildeter Werkstückträger 9 drehbar gelagert, der reicht, daß die Antriebs- und Steuerteile wie der An- , an seiner Außenumfangsfläche hydraulisch betätigte 55 triebsmotor 15 und die Pinole 14 mit der zugeordneten ; Spannvorrichtungen 10 trägt, in denen bei U schema- Hubvorrichtung außerhalb des Einflußbereiches der U tisch angedeutete Werkstücke, beispielsweise Fittings, Späne sowie des Schmier- und Kühlmittels für die Beargespännt werden können. Die Spannvorrichtungen 10 beitungSvorgänge liegen. Die Einstellung der Bearbei- \ sind am Umfang des Werkstückträgers 9 gleichmäßig tungseinheiten kann von der Bedienungsperson in einfaf verteilt angeordnet; ihr Teilungswinkel steht in einem 60 eher Weise vorgenommen werden, ohne daß eine Befesten Verhältnis zu dem Schaltschritt des Werkstück- einträchtigung durch Kühl- und Schmiermitteleinwirträgers 9. kung auftreten könnte.
An den einzelnen rings um die Achse der Mittelsäule Während bei der in F i g. 1 dargestellten Ausfüh-
6 verteilt angeordneten Bearbeitungsstationen sind den rungsi'orm die Spindelachse der in dem Bügel 20 gehal-
einzelnen Bearbeitungsvorgängen zugeordnete Bear- 65 terten Bearbeitungseinheit 12 in einer horizontalen
beitungseinheiten vorhanden, von denen in F i g. 1 drei Ebene liegt, d. h. rechtwinklig zu der Spindelachse der
Bohreinheiten 12 veranschaulicht sind, die auch zum beiden anderen in den Trägern 4, 7 sitzenden Bearbei-
Gewindeschneiden oder Drehen verwendet werden tungseinheiten 12 verläuft, kann bei der Bearbeitung
entsprechend gestalteter Werkstücke 11 erforderlichenfalls eine Spindelachse auch derart orientiert werden, daß sich eine unterschiedliche gegenseitige Winkelzuordnung der Spindelachsen der einzelnen Bearbeitungseinheiten 12 ergibt Dies ist anhand der F i g. 3 veranschaulicht, wo in der Arbeitsstation / an die beiden Träger 4, 7 ein Bügel 20a angeschraubt ist, der ein in einer Schlitzführung 26 verschieblich geführtes Lagerungsteil 27 aufweist, das mittels einer bei 28 angedeuteten Verstellvorrichtung verschwenkt und in seiner jeweiligen Stellung arretiert werden kann. In eine entsprechende durchgehende Bohrung des Lagerungsteiles 27 ist die Büchse 13 der zugeordneten Bearbeitungseinheit 12 eingesetzt, die mittels ihres Flansches !9 an dem Lagerungsteil 27 befestigt und zentriert ist Bei 12a ist in F i g. 3 eine auf diese Weise um 45° gegenüber der Horizontalen verschwenkte Bearbeitungseinheit gestrichelt dargestellt Die Bearbeitungseinheit 12 kann an dem Bügel 20a auch versetzbar angeordnet sein.
An einzelnen Arbeitsstationen können, wie dies in der Ausführu.igsform nach F i g. 6 veranschaulicht ist, anstelle der zum Bohren, Gewindeschneiden, Ausdrehen, etc. dienenden Bearbeitungseinheiten 12 auch andere Bearbeitungseinheiten zwischen die beiden Träger 4, 7 eingesetzt werden. Be: 30 ist eine auf den unteren Träger 4 aufgesetzte Stoßeinrichtung veranschaulicht, die es gestattet, beispielsweise mittels eines Räumwerkzeuges eine Längsriffelung in einer Bohrung eines Werkstückes zu erzeugen, während bei 31 ein ebenfalls auf den unteren Träger 4 aufgesetzter Plandrehkopf veranschaulicht ist, dessen zugeordnete Betätigungseinrichtung im einzelnen nicht veranschaulicht ist
Der ringförmige Werkstückträger 9 (F i g. 4) ist auf der zylindrischen Mittelsäule 6 drehbar und zwischen dem oberen und dem oberen Träger 7 bzw. 4 begrenzt axial verschieblich gelagert. Er ist an seiner unteren Stirnfläche mit einem eine erste Verriegelungseinrichtung bildenden stirnverzahnten koaxialen Ring 33 verschraubt, dessen Stirnverzahnung 34 mit einer entsprechenuen Stirnverzahnung eines ortsfesten und eine zweite Verriegelungseinrichtung bildenden koaxialen stirnverzahnten Ringes 33 in Eingriff gebracht werden kann, welcher mit der Mittelsäule 6 verschraubt ist Die beiden Stirnverzahnungen 34 können durch eine Stellvorrichtung in und außer Eingriff gebracht werden, welche wenigstens zwei symmetrisch zur Mittelachse der Mittelsäule 6 angeordnete, auf dem oberen Träger 7 sitzende Hubmotoren 36 aufweist von denen einer in F i g. 4 veranschaulicht ist Der Hubmotor 36 weist einer. Zuganker 37 auf, der starr mit einem ü-förmigen Gabelstück 38 verbunden ist das mittels eines Stiftes 39 an dem oberen Träger 7 unverdrehbar gerade geführt ist und an seinem unteren Schenkel eine drehbar gelagerte Rolle 40 trägt Das Gabelstück 38 umgreift ein mit dem Werkstückträger 9 starr verschraubtes und radial über diesen vorstehendes gerade verzahntes Antriebsrad 41 in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise.
Werden die hydraulischen Hubmotoren 36 der Stellvorrichtung mit Druckmedium beaufschlagt, so heben sie über die Zuganker 37 die Gabelstücke 38 und die Rollen 40 sowie das Antriebszahnrad 41 den Werkstückträger 9 an, womit die beiden Stirnverzahnungen 34 außer Eingriff kommen und der Werkstückträger frei verdrehbar wird. Die Rollen 40 erlauben hierbei eine leicht gängige Drehung. Diese Drehbewegung geschieht durch einen Schrittantrieb, der einen auf den oberen Träger 7 aufgesetzten Schrittmotor 42 enthält dessen Welle 43 über ein ebenfalls gerade verzahntes und mit dem Antriebszahnrad 41 in Eingriff stehendes Ritzel 44 mit dem Antriebszahnrad 41 zusammenwirkt Zufolge der geraden Verzahnung des Ritzels 44 und des Antriebszahnrades 41 kann der Werkstückträger 9 unbehindert von dem Schrittantrieb die bereits erläuterte von den Hubmotoren :J6 erzeugte Achsialbewegung ausführen.
Auf der Welle 43 des Schrittmotors 42 sitzt eine Nokkenscheibe 45, die mit ortsfest angeordneten Endschaltern 46 für den Schrittmotor 42 zusammenwirkt. Die Nockenscheibe 45 ist derart ausgebildet, daß der Schrittmotor 42 eine einem Schaltschritt entsprechende Zahl von Umdrehungen ausführt, bevor er wieder abgeschaltet wird. Die von dem Schrittmotor 42 hierbei bewirkte Winkeldrehung des Werkstückträgers 9 braucht nicht exakt der Winkelteilung zwischen benachbarten Bearbeitungsstationen entsprechen; es genügt eine ungefähre Annäherung an diesen Wert weil die Stirnverzahnungen 34 selbstzentrierend sind, so daß beim Absenken des Werkstückträgers 9 durch die ineinandergreifenden Stirnverzahnungen 24 eine engtolerierte exakte Ausrichtung des während des Bearbeitungsvorganges starr mit der Mittelsäule 6 verriegelten Werkstückträgers 9 erfolgt Die Steuerung der Hubbewegung der Hubmotoren 36 erfolgt im übrigen jeweils durch einen feststehenden Endschalter 47, der durch einen mit dem Zuganker 37 verbundenen Steuernocken 48 betätigbar
ist f
Die an der Außenurnfangsfläche des ringförmigen Werkstückträgers 9 angeordneten Spannvorrichtungen 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform des Transferautomaten als hydraulisch betätigte Zweibakkenfutter ausgebildet E>ie Betätigung erfolgt durch in dem Werkstückträger 9 angeordnete Hydraulikzylinder 49, von denen einer in F i g. 4 veranschaulicht ist Die Zufuhr des Druckmediums zu den Hydraulikzylindern 49 geschieht über Hydraulikkanäle 50, die in der Mittelsäule 6 ausgebildet sind und die über ringsumlaufende Steuernuten 51 und Kanäle 52 des Werkstückträgers 9 mit den Hydraulikzylindern 49 verbunden sind. Der Werkstückträger 9 ist im übrigen mittels Dichtringe 53 mediumsdicht gegen die Umfangsfläche der Mittelsäule 6 abgedichtet wobei die Dichtringe 53 auch eine Abdichtung zwischen den einzelnen Mediumskanälen 52 bewirken. Um die Belastung der Dichtringe 53 herabzusetzen und deren Lebensdauer zu verlängern, wird während der Schaltbewegung des Werkstückträgers 9 der Druck des die hydraulische Spannvorrichtungen 10 beaufschlagenden Druckmediums herabgesetzt Dies kann
sn gefahrlos deshalb geschehen weil während der Schwenkbewegung des Werkstückträgers 9 die Werkstücke nicht mit den Werkzeugen der Bearbeitungseinheiten 12 in Eingriff stehen.
Bei der beschriebenen Rundtaktmaschine ist die Mittelsäule 6 der eigentliche tragende Maschinenständer, der die Stabilität des Maschinenaufbaus gewährleistet Der Ständerfuß 1 hat lediglich die Aufgabe, die notwendige Standfestigkeit der starren Mittelsäule 6 und damit der ganzen Maschine herzustellen. Dadurch ergibt sich
eo eine leichte Bauweise hoher Stabilität mit leichter Zugänglichkeit der Werkstücke und der Werkzeuge. Im Gegensatz zu den Verhältnissen, beispielsweise bei einer Schalttischmaschine mit einem kastenartigen Ständer, auf dem der Schalttisch drehbar gelagert ist und mit weiteren radial nach außen weisenden kastenartigen Gestellteilen, ist nämlich bei der neuen Rundtaktmaschine der Zugang zu den Werkzeugen und Werkstükken durch keine Gestellteile behindert
Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Werkstückträger 9 durch den Schrittmotor 42 in der Regel lediglich um einen Schaltschritt weitergeschaltet wird, läßt sich, abhängig von dem jeweiligen Einsatz der Rundtaktmaschine die Anordnung auch oh- 5 ne weiteres derart treffen, daß eine Weiterschaltung um zwei Schritte, & h. eine sog. Doppelschaltung vorgenommen wird. Dies kann in einfacher Weise durch entsprechenden Austausch der Nockenscheibe 45 erreicht werden. Eines Eingriffes in die eigentliche Rundtaktma- io schine bedarf es dabei nicht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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30
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45
50
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65

Claims (5)

1 2 tigen Ständer und auf dem Bett angeschraubt Patentansprüche: Diese Bauweise ist aufwendig und platzbeanspruchend. Auch ist nur eine begrenzte Anzahl von Bearbei-
1. Rundtaktmaschine zur aufeinanderfolgenden tungseinheiten möglich, deren Zugänglichkeit beBearbeitung von Fittings und dergL Werkstücken, 5 schränkt ist
durch in einzelnen Bearbeitungsstationen vorgese- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungs-
hene Bearbeitungseinheiten, mit einem um eine orts- gemäße Rundtaktmaschine zu schaffen, die ein verbes-
feste vertikale Drehachse drehbar gelagerten ring- series Platzangebot für die Unterbringung von Bearbei-
förmigen Werkstückträger, an dessen Außenfläche tungsstaiionen und Bearbeitungseinheiten ergibt so
Spannvorrichtungen für die Werkstücke angeordnet to daß sowohl deren mögliche Anzahl vergrößert als auch
sind und der durch einen Schrittantrieb schrittweise deren Zugänglichkeit erleichtert wird,
weiterschaltbar und in den einzelnen Bearbeitungs- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Stationen entsprechenden Stellungen starr verriegel- Rundtaktmaschine dadurch gekennzeichnet, daß der
bar ist dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Werkstückträger auf einer den eigentlichen
ringförmige Werkstückträger (9) auf einer den ei- 15 tragenden Maschinenständer bildenden vertikalen Mit-
gentlichen tragenden Maschinenständer bildenden telsäule drehbar gelagert ist und mit der Mittelsäule
vertikalen Mittelsäule (6) drehbar gelagert ist und zwei beidseitig des Werkstück trägers angeordnete ko-
mit der Mittelsäule (6) zwei beidseitig des Werk- axiale, scheibenartige Träger starr verbunden sind, an
Stückträgers angeordnete koaxiale scheibenartige denen die Bearbeitungseinheiten befestigt sind.
Träger (4, 7) starr verbunden sind, an denen die Be- 20 Bei dieser Rundtaktmaschirie können die Werkstücke
arbeitungseinheiten (12,30,31) befestigt sind. in allen Bearbeitungsstationen sowohl axial als auch ra-
2. Rundtaktmaschine nach Anspruch 1, dadurch dial bearbeitet werden, wobei auch die Bearbeitung von gekennzeichnet, daß die beiden Träger (4,7) im Be- unten her keinerlei Schwierigkeiten bereitet Darüber reiche einzelner Arbeitsstationen durch starre Bügel hinaus kann längs des Umfanges des Werkstückträgers (20,20a) miteinander verbunden sind, in denen Bear- 25 die für den jeweiligen Einsatzzweck erforderliche Anbeitungseinheiten (12) gelagert sind. zahl von Bearbeitungsstationen vorgesehen w erden, oh-
3. Rundtaktmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da- ne daß dadurch die Bedienung der Maschine in irgendeidurch gekennzeichnet daß an einzelnen Bearbei- ner Weise beeinträchtigt würde oder die Zahl der Beartungsstationen die Träger (4,7) durchdringende Be- beitungsstationen einer unerwünschten Beschränkung arbeitungseinheiten (12) in durchgehende Bohrun- 30 unterläge. Die Werkzeuge aller Bearbeitungsstationen gen (17,18 bzw. 23) der Träger (4,7) bzw. der Bügel sind von außen her frei zugängig. Für den Einsteller (20) eingesetzt sind. steht in jeder Bearbeitungsstation von außen her freier
4. Rundtaktmaschine nach einem der vorherge- Zugang in den zwischen den beiden scheibenförmigen henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Trägern liegenden Arbeitsraum zur Verfügung, was exder starr mit der Mittelsäule (6) verbundene schei- 35 trem kurze Griffwege ergibt Schließlich weist die benförmig ausgebildete untere Träger (4) auf einen Rundtaktmaschine einen kompakten Aufbau auf, bei zur Mittelsäule (6) koaxialen Gehäusefuß (1) aufge- dem alle Bearbeitungseinheiten — d. h. einschließlich setzt ist. der von unten her wirkenden Bearbeitungseinheiten —
5. Rundtaktmaschine nach einem der vorherge- außerhalb der Beeinflussung durch Schmiermittel, Spähenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 40 ne und Kühlmittel liegen, ohne daß dazu zusätzliche der untere Träger (4) als Späneauffangschale ausge- Vorkehrungen getroffen werden müßten. Die Werkbildet ist die gegebenenfalls mit einer Späneabfuhr- stücke können in allen Bearbeitungsstatiorien sowohl rinne (24) verbunden ist axial als auch radial bearbeitet werden, wobei auch die
Bearbeitung von unten her keinerlei Schwierigkeiten
45 bereitet.
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