DE1112404B - Verfahren und Material zur Schnellentwicklung - Google Patents

Verfahren und Material zur Schnellentwicklung

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DE1112404B
DE1112404B DEC20719A DEC0020719A DE1112404B DE 1112404 B DE1112404 B DE 1112404B DE C20719 A DEC20719 A DE C20719A DE C0020719 A DEC0020719 A DE C0020719A DE 1112404 B DE1112404 B DE 1112404B
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photographic
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John H Jacobs
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Consolidated Electrodynamics Corp
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schnellentwicklung einer lichtempfindlichen Emulsionsschicht mittels einer alkalischen Entwicklerlösung, bei welchem die Emulsion mit der Entwicklerlösung befeuchtet und danach erhitzt wird.
Die dynamische Aufzeichnung hat hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Wichtigkeit erheblich zugenommen, und es haben sich Anwendungsgebiete ergeben, in welchen eine sehr kurze Zugangszeit wünschenswert ist. Der Ausdruck »Zugangszeit« wird hierbei für das Zeitintervall zwischen der Belichtung eines Hchtempfindlichen Aufzeichnungspapiers und dem Zeitpunkt, in dem die Aufzeichnung für Beobachtungs- und Auswertungszwecke zur Verfügung steht, verwendet. Die Ausdrücke »Fotopapier« und »Aufzeichnungspapier« bedeuten in der Beschreibung und in den Ansprüchen ganz allgemein eine lichtempfindliche Emulsionsschicht, die auf einem geeigneten Träger, wie Papier oder Film, angeordnet ist.
Beispielsweise ist es bei Windkanaluntersuchungen oder bei der Flugerprobung wünschenswert und von großer Bedeutung, möglichst schnell die Aufzeichnung auswerten zu können. Eine schnelle Auswertung der aufgezeichneten Daten kann die Wirksamkeit der Änderung von Versuchsbedingungen, durch welche zusätzliche Daten gewonnen werden können, verbes^ sern. Untersuchungsergebnisse können aufgezeichnet und innerhalb eines kurzen Zeitintervalls beobachtet und ausgewertet werden.
Bei der bisher bekannten Lichtschreibertechnik, die allgemein als Oszillographie bezeichnet wird, wurde eine ganze Rolle Aufzeichnungspapier durch die Meßgrößen belichtet, und daran anschließend erfolgte die chemische Entwicklung der belichteten Rolle. Bei diesem Verfahren wird eine Aufzeichnungsrolle von etwa 75 bis 120 m vollständig belichtet, ehe sie aus dem Lichtschreiber entnommen und anschließend in bekannter Weise entwickelt wird. Dieses Verfahren erfordert eine lange Zugangszeit in der Größenordnung von Minuten oder sogar Stunden.
Es wurde bereits ein Schnellentwicklungsverfahren vorgeschlagen, bei welchem die Lichtaufzeichnung nach weniger als einer Sekunde nach der Belichtung zugänglich ist. Bei diesem Verfahren wird ein Streifen fotografischen Aufzeichnungspapiers mit hoher Geschwindigkeit in einem Gehäuse an einem Lichtpunkt vorbeibewegt. Sobald das Papier am Lichtpunkt vorbei ist, wird die Emulsionsschicht auf dem Papier mit einem dünnen Film einer schnell wirkenden alkalischen Entwicklerlösung befeuchtet, welche unmittelbar darauf getrocknet wird, indem das Papier über eine erwärmte Platte bewegt wird. Die getrocknete, Verfahren und Material
zur Schnellentwicklung
s Anmelder:
Consolidated Electrodynamics Corporation, Pasadena, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Lehmann, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 17. Februar 1959 CNr. 793 727)
John H. Jacobs, Altadena, CaUf. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
entwickelte Aufzeichnung tritt aus dem Magazin innerhalb einer Sekunde nach der Belichtung aus.
Mit diesem Verfahren wird eine Aufzeichnung geschaffen, die eine sehr kurze »Zugangszeit« hat, jedoch weist diese Aufzeichnung auf ihrer Oberfläche . trockene Entwicklersalze auf, und die Aufzeichnung neigt zum Nachdunkeln oder zum Verfärben oder Fleckigwerden, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, was durch eine hohe Luftfeuchtigkeit oder durch Fingerabdrücke erfolgen kann. Die Aufzeichnung kann mit einer Fixierlösung stabilisiert werden, jedoch erfordert dieses einen zusätzlichen Schritt, und wenn dieser innerhalb des Lichtschreibers vorgenommen wird, steigen sowohl die Kosten für den Lichtschreiber als auch die Zugangszeit an.
Durch die Erfindung wird der Nachteil der Aufzeichnungsnachdunklung oder. Aufzeichnungsverfärbung behoben. Es wird eine Lösung verwendet, welche eine beim Erhitzen des Materials verdampfende Base enthält. Beim Erhitzen sinkt di& Alkalität der Lösung, und die Entwicklungsaktivität der Lösung wird dadurch wesentlich herabgesetzt oder ganz ausgeschaltet; dadurch wird vermieden, daß die entwickelte Aufzeichnung nachdunkelt oder sich verfärbt, wenn sie später einer Feuchtigkeit ausgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird die· Schnellentwicklung einer lichtempfindlichen Emulsionsschicht mit einer alkalischen Lösung durchgeführt, welche eine beim Erhitzen verdampfende Base enthält. Die Emulsions-
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schicht wird belichtet, dann mit der Entwickierlösung befeuchtet und daran anschließend erhitzt, wobei sich die Base verflüchtigt.
Vorzugsweise wird als flüchtige Base eine Ammo- " niumverbindung, beispielsweise Ammoniumhydroxyd, oder eine Aminbase verwendet. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Aufzeichnungspapier mit einer Emulsionsschicht verwendet, die eine Verbindung enthält, die beim Erhitzen ein saures Gas bildet, so daß die trockene Entwicklersubstanz, welche auf der Emulsionsschicht verbleibt, nicht nur beim Erhitzen wenig alkalisch, sondern sogar sauer wird, wodurch die Entwicklungsaktivität herabgesetzt wird.
Nach der Erfindung kann eine übliche Entwicklerlösung verwendet werden, welche thermisch stabile Alkalien, z. B. Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, enthält. In diesem Fall wird ein Ammoniumsalz, z. B. Ammoniumchlorid, der üblichen alkalischen Lösung zugesetzt, um Ammoniumhydroxyd zu bilden.
Die verwendete Entwicklungslösung kann verschiedene übliche Zusätze enthalten, wie Stabilisierungsmittel u. dgl.
Der Entwicklungsvorgang kann im wesentlichen gleichzeitig mit der Belichtung des Aufzeichnungspapiers durch das aufzuzeichnende Licht durchgeführt werden. Die Lösung kann als dünner Film unmittelbar nach der Belichtung oder sogar vor dieser aufgetragen werden. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Belichtung vor der Anwendung von Wärme erfolgt.
Vorzugsweise wird lediglich ein sehr dünner Film der Lösung auf das Aufzeichnungsmedium aufgetragen. Die Stärke des aufgetragenen Films ist derart bemessen, daß im wesentlichen lediglich die Emulsionsschicht befeuchtet wird. Dieser Film ist vorzugsweise nicht stärker als 0,001 cm, und insbesondere hegt die Stärke zwischen 0,0005 und 0,0008 cm. Dadurch wird die Trocknung erleichtert, und das Aufzeichnungspapier kann wegen semer trockenen Rückseite unmittelbar über eine feste, warme Platte gezogen werden, ohne daß eine nennenswerte Verzerrung oder Schrumpfung eintritt, welche die Wärmeübertragung von der Platte in das Aufzeichnungspapier beeinträchtigen könnte. Da es wünschenswert ist, daß das Aufzeichnungspapier im wesentlichen trocken ist, ehe es den bei der Beobachtung oder Auswertung erforderlichen Lichtverhältnissen ausgesetzt wird, ist die Wichtigkeit der Verwendung eines dünnen Films für die Ermöglichung einer sehr großen Trocknungsgeschwindigkeit offensichtlich.
Weiterhin setzt der dünne Film die Wärmemenge herab, die erforderlich ist, um eine durchgehende Zersetzung des unstabilen Alkalis zu erzeugen, woraus sich dann eine stabile entwickelte Aufzeichnung ergibt.
Ia der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrensschritte gemäß der Erfindung dargestellt. Eine Aufzeichnungsvorrichtung 9, beispielsweise ein Lichtschreiber, ist in einem Gehäuse 10 eingeschlossen. Das Gehäuse 10 weist auf einer Seite ein Fenster 11 auf, durch welches ein Lichtstrahl 12 in das Gehäuse eintreten kann; der Lichtstrahl 12 wird mittels eines üblichen Meßgerätes oder Meßgebers erzeugt, der schematisch durch eine Lichtquelle 13 und einen Modulator 14 dargestellt ist. 14 kann beispielsweise ein Galvanometerspiegel sein. Der Meßgeber oder das Meßgerät ist nicht Teil der Erfindung und ist an und für sich auf dem Gebiet der Oszillographie bekannt. Üblicherweise werden bei Oszillographen eine Anzahl von Größen gleichzeitig durch die Verwendung einer Anzahl von Lichtmodulatoren aufgezeichnet. Die Größen werden entsprechend voneinander getrennten Signalen aufgezeichnet, die den Modulatoren zugeführt werden, und stellen eine Anzahl von Parametern dar.
Beispielsweise kann eine Anzahl von Drucküberträgern an unterschiedlichen Orten eines Windkanals angeordnet sein, deren Ausgänge voneinander getrennt je einem Galvanometer in einem Vielkanaloszülographen zugeführt werden. Für die Zwecke der Beschreibung ist lediglich ein einzelner Galvanometerspiegel 14 dargestellt.
Im Gehäuse 10 ist eine Spule 16 angeordnet, auf welcher eine Rolle eines nicht belichteten Aufzeichnungsmediums 17, beispielsweise fotografischen Aufzeichnungspapiers, gespeichert ist. Das Aufzeichnungspapier wird über eine Meßwalze 18 geleitet, welche durch übliche, nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben wird und durch welche die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers durch das Gehäuse bestimmt wird. Die Meßwalze befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Fensters 11, so daß der Lichtstrahl die fotografische Emulsion auf dem Papier trifft, wenn dieses über die Meßwalze geleitet wird. Von der Meßwalze gelangt das Aufzeichnungspapier zu einer Spannwalze 19 und von dort zu einer Auftragvorrichtung 20 für die Lösung.
Die Auftragvorrichtung 20 ist schematisch dargestellt und weist einen Behälter 21 für die Lösung auf, einen sogenannten Spaltbeschichter 22, welcher an einem Ende mit dem Behälter 21 verbunden ist und dessen anderes Ende einen engen Spalt aufweist, der nicht dargestellt ist und der gegen das Aufzeichnungspapier 17 anliegt, wenn dieses über einen Aufspanndorn 23 gestreckt ist.
Es kann eine beliebige Lösungsauftragvorrichtung verwendet werden, jedoch werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn die Lösung als dünner Film, der lediglich die Emulsion und nicht den Träger des Aufzeichnungspapiers befeuchtet, aufgetragen wird. Bevorzugt wird ein Spaltbeschichter verwendet, welcher einen Lösungsfilm aufträgt und bei welchem keinerlei Pumpen verwendet werden und welcher im allgemeinen gegen Veränderungen in der Aufzeichnungsgeschwindigkeit unempfindlich ist.
Ein weiterer Vorteil, der durch die Verwendung eines dünnen Films erzielt wird, ist die Herabsetzung des Verbrauchs an Lösung um ein Vielfaches gegenüber den bisher bekannten Verfahren. Eine ganze Rolle fotografisches Aufzeichnungspapier, welches etwa eine Fläche von 380 000 cm2 hat, kann mit etwa 400 cm3 Lösung behandelt werden. Behandelt man die gleiche Rolle mittels der bisher bekannten und üblichen Verfahren, so wird die Zugangszeit nicht mehr um das Zehn- bis Hundertfache erhöht, es wird auch der Verbrauch an Lösung auf etwa 900 cm3 ansteigen. Ein weiterer Vorteil dieser besonderen Filmauftragung ist darin zu sehen, daß der Entwickler im Behälter 21 seine Wirksamkeit behält, da keine teilweise Verdampfung von Entwickler stattfindet, wie es der Fall ist, wenn das Papier in den Entwickler eingetaucht wird.
Das latente Bild, welches auf dem Aufzeichnungsmedium durch die Belichtung am Fenster 11 erzeugt wird, könnte nach der Auftragung der Lösung am Beschichter 22 nicht ohne einen weiteren Antrieb schnell entwickelt werden. Die Aufzeichnung kann dem gewöhnlichen Licht nicht ausgesetzt werden, da die
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Emulsion, während sie mit dem Entwickler befeuchtet gangs zum Meßwert; es vermeidet auch die Stabili-
ist, hochaktiv ist. Demzufolge ist eine der wesent- sierung von Aufzeichnungen, die keinen bleibenden
liehen Merkmale für die schnelle Zugänglichkeit in Wert haben. Gleichzeitig ist aber die Aufzeichnung
der Zuführung einer relativ zur Entwicklermenge von genügender Dauerhaftigkeit, damit aus den Aufgroßen Wärmemenge zu sehen, durch welche eine 5 zeichnungen eine Auswahl getroffen werden kann, so
schnelle Entwicklung und eine gleichzeitige Trock- daß Stunden oder Tage später noch eine endgültige
nung und Herabsetzung der Alkalität des dünnen Ent- Stabilisierung vorgenommen werden kann. Die Zeit,
wicklerfihns erzielt wird. Dies wird dadurch erleich- die zur Stabilisierung dann erforderlich ist, ist ohne
tert, daß eine geringe Entwicklermenge verwendet Bedeutung, da die Aufzeichnung bereits abgelesen und
wird und daß das Aufzeichnungspapier selbst nicht io ausgewertet wurde.
feucht ist. Um ein schnelles Erhitzen der feuchten Die erfindungsgemäß verwendete Entwicklerlösung Emulsionsschicht zu erzielen, wird das Papier von der soll die Mchtempfindliche Schicht bei den Tempera-Auftragvorrichtung 20 über eine Führungswalze 24 türen, die zur schnellsten Entwicklung und Trocknung einer gekrümmten Fläche 25 einer beheizten Platte verwendet werden, nicht verschleiern. Dies ist von 26 zugeführt. Die Abmessung der Platte ist derart ge- 15 besonderer Bedeutung, wenn die Durchlaufgeschwinwählt, daß der gewünschte Trocknungsgrad innerhalb digkeit des Aufnahmepapiers über einen weiteren Beder Papiergeschwindigkeitsbereiche und innerhalb mög- reich verändert wird. Die Oxydationsprodukte des licher Temperaturen durchgeführt werden kann. So Entwicklers sollen farblos sein. Weiterhin sollen die kann beispielsweise die Aufzeichnung bei einer Tem- Entwicklerbestandteile oder deren Zersetzungs- und peratur in der Größenordnung von 90° C, Vorzugs- 20 Oxydationsprodukte nicht mit den Bestandteilen der weise bei 120° C, durchgeführt werden, wobei eine lichtempfindlichen Schicht oder deren Träger, bei-Trocknungszeit von annähernd 0,4 Sekunden er- spielsweise mit den Sensibilisierungsfarbstoffen, welche forderlich ist. Die flüchtigen Basen werden ausgetrie- in den meisten fotografischen Emulsionen vorhanden ben, so daß die Alkalität der Lösung oder der Alkali- sind, reagieren und damit keine Färbungen hervorgehalt der getrockneten Stoffe, die auf der Emulsions- 25 rufen.
schicht verbleiben, wesentlich herabgesetzt wird, wo- Berücksichhtigt man die unterschiedlichen Bestanddurch die Entwicklungsaktivität der getrockneten teile, welche in fotografischen Schichten verwendet Salze, falls sie nochmals feucht werden sollten, er- werden, so kann festgestellt werden, daß optimale Erheblich herabgesetzt ist. Die Platte 26 kann in üb- gebnisse erzielt werden können, wenn man einen belicher Weise durch Einsetzen nicht dargestellter Heiz- 30 sonderen Entwickler für die Entwicklung eines speelemente beheizt werden. Um die erwünschte schnelle ziellen fotografischen Aufzeichnungsmittels herstellt. Trocknung durchzuführen, ist es erforderlich, eine Die folgende Tabelle I gibt das Gewichtsverhältnis verhältnismäßig große Wärmemenge dem Aufzeich- von Bestandteilen an, aus welchen eine Entwicklernungsträger zuzuführen. Dies kann kann dadurch ge- lösung gemäß der Erfindung gebildet werden kann, schehen, daß man der Platte viel Energie zuführt. Vor- 35
zugsweise ist aber die Platte 26 als Wärmespeicher labelle L
ausgebildet, welcher eine verhältnismäßig große Natriumsulfit, wasserfrei... 10 bis 150 g
Wärmemenge speichern kann, die mit einem ver- Phenidon ................ 5 bis 18 g
gleichsweise geringen Energieaufwand während des Chlorhydrochinon ........ 5 bis 18 g
Stillstandes erzeugt wird, beispielsweise während der 40 Ätznatron 17 bis 36 g
Zeit, während der die Aufzeichnungsrolle ausgewech- Ammoniumchlorid 22 bis 48 g
seit wird. Es kann jede beliebige Form einer Heiz- Benzotriazol 2 bis 18 g
platte verwendet werden, und es gibt viele Möglich- Bromkalium 1 bis 9 g
keiten, die erforderliche Wärmemenge dem Aufzeich- Wasser auf 1000 ml
nungsband zuzuführen. 45 Zweckmäßigerweise werden etwa 80% des Wassers
Von der Platte wird das Aufzeichnungspapier durch auf etwa 50° C erwärmt. Wenn alle Komponenten Preßwalzen 27, 26 geführt. Die Walze 27 wird über zweckmäßigerweise in der angegebenen Reihenfolge eine Gleitkupplung angetrieben, wodurch ein kon- zugesetzt und gelöst sind, wird die Lösung auf das stanter Zug im Aufnahmepapier zwischen der Meß- endgültige Volumen gebracht. Die genaue Zusammenwalze 18 und den Preßwalzen erzielt wird. Von hier 50 setzung der Lösung kann in geeigneter Weise abgewird das Aufzeichnungspapier aus dem Gehäuse ändert werden, um wünschenswerte Ergebnisse bei durch einen Spalt 29 ausgestoßen. Für diese Vorrieh- unterschiedlichen Betriebsbedingungen und mit untertung wird hier kein Patentschutz begehrt, schiedlichen Typen fotografischer Aufzeichnungsmittel
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist zu erzielen. Eine bevorzugte Lösung zum Entwickeln
die vom Lichtschreiber erhaltene Aufzeichnung ge- 55 von Aufzeichnungspapier mit der oben beschriebenen
nügend stabil, so daß eine sofortige gründliche Aus- Vorrichtung ist in der Tabelle II angegeben.
Wertung ohne besondere Vorkehrungen und ohne Ver- _
färbung und Nachdunkeln stattfinden kann. Es ist Tabelle II
allgemein bekannt, daß ein großer Prozentsatz von Natriumsulfit, wasserfrei 75 g
Aufzeichnungen, die bei Untersuchungen mittels Os- 60 · Phenidon 6 g
zillographen gewonnen werden, nicht von bleibendem Hydrochinon oder Chlorhydro-
Wert ist. Wenn diese Aufzeichnungen zur Feststellung chinon oder ein Gemisch dieser
der Versuchsbedingungen einmal abgelesen sind, wer- Verbindungen .,„.,. 6 g
den sie vernichtet. Bezüglich dieses großen Prozent- Ätznatron 18 g
satzes vernichteter Aufzeichnungen hat das erfin- 65 Ammoniumchlorid .............. 23 g
dungsgemäße Verfahren, welches einen Mehraufwand Benzotriazol 6 g
an Zeit durch Behandlung mit Stabilisierüngslösungen Bromkalium .,..,,,... 3 g
vermeidet, nicht nur den Vorteil eines schnellen Zu- Wasser auf 1000 ml
Die Lösungen, die gemäß Tabelle I oder Π herge- flüchtigen Base mit der Bildung des Natriumsufits
stellt werden, weisen vorzugsweise einen pH-Wert von kombiniert, und zwar durch Verwendung von Am-
12 bis 13 auf. Statt Ätznatron kann auch ein anderes moniumsuli&t an Stelle des Chlorids. Die erste Reak-
geeignetes Alkali oder ein Alkaligemisch verwendet tion verläuft dann wie folgt:
werden; beispielsweise kann Natriumcarbonat oder 5 2 NaO H + (NHJ9 SO, ^: Na5, S O, + 2 NE OH
Pottasche verwendet werden. Um die Wirksamkeit 4 * ·* £ 3 *
der Entwicklerlösung deutlich zu zeigen, sei die Er- Bei der Erhitzung läuft noch die folgende Reak-
findung mit dem Betrieb eines an sich bekannten tion ab:
handelsüblichen Oszillographen verglichen. Bei diesem NHOH NH +HO
Instrument ist eine Papiertransportgeschwindigkeit ίο 4 32
von 5 bis 250 cm/sec oder mehr möglich. Die Auf- Die Alkalität wird dabei herabgesetzt oder aufzeichnung wird in einem herausnehmbaren Gehäuse gehoben; dieVerwendungvon Ammomumsulfit macht durchgeführt, welches vom Lichtschreiber in eine es unmöglich und unnötig, Natriumsulfit gemäß den Dunkelkammer gebracht und dort in der üblichen Tabellen I bis ΠΙ zu verwenden, sofern das Ατητηο-Weise behandelt werden muß. Unter günstigen Bedin- 15 niumchlorid im Verhältnis der Molekulargewichte gungen kann die Aufzeichnung innerhalb von etwa durch Ammoniumsuhlt ersetzt wird.
10 bis 20 Minuten nach der Belichtung eingesehen Der gesamte Salzgehalt des Entwicklers kann dawerden. Im Bereich der geringen Transportgeschwin- durch auf ein Minimum herabgesetzt werden, daß die digkeiten bei Aufzeichnungsträgern mit einer Länge Lösung von vornherein mit einer flüchtigen Base von etwa 7,5 m muß zu dieser Zeit noch die Zeit hin- 20 alkalisch gemacht wird. Dadurch wird die Anwesenzugerechnet werden, die für die Belichtung des ge- heit eines stabilen Alkalis, wie Natriumhydroxyd, samten Aufzeichnungsträgers erforderlich ist, wenn Natriumcarbonat od. dgl., vermieden,
man den zuerst belichteten Teil betrachten will. Ver- Beispiele geeigneter flüchtiger Basen sind:
wendet man das erfindungsgemäße Verfahren der .
Schnellentwicklung und die erfindungsgemäße Ent- 25 ^g qjj (C H)N OH
wicklungslösung, so kann jeder Teil der Aufzeich- 4 2
nung in einem Intervall sichtbar gemacht werden, ,-qjj v ^, jj
welches lediglich durch die Zeit bestimmt ist, die für. ^\ * 9\
den Transport von der Belichtungsstelle zum Aus-. /~^—^^ ^ ^—^^
gang erforderlich ist. Diese Zeit ist eine Funktion der 3a C6H5CH2 (CH3)3
Bandlänge zwischen dem Belichtungsfenster und dem
Ausgang und der Transportgeschwindigkeit. Bei einer q jj (C H )
Transportgeschwindigkeit von etwa 62,5 cm/sec ist . 3\ V
eine Zugangszeit von weniger als 0,8 Sekunden mög- Λ/^~®^ /N—OH
lieh, wobei die Aufzeichnung gegen Verfärbung oder 35 (C6H6CH2)S QH9
Verschleierung, selbst wenn sie die der Wirkung von
Feuchtigkeit ausgesetzt wird, widerstandsfähig ist. ρ π ρ.ττ /ρ π ρττ >>
Die folgende TabelleHI gibt die Gewichtsmengen ^βη5ζ^ χ^α^α2)2^
eines der festen Bestandteile anderen Entwicklers nach j/^~0H ^N—OH
der Erfindung an. 40 (CH3V (C2H5)/
Tabelle III
Hydrochinon , 10 "g Jede ^^ Basen verflüchtigt äcti beim Erhitzen,
Phenidon lg wodurch die Alkalität der Lösung sinkt. Es können
Natnumhydroxyd 5 g 45 auch VDäss^ den oben angeführten ähnliche Basen
Natriumcarbonat 100 g verwendet werden. Im allgemeinen sind quaternäre
Ammomumchlond 24 g Ammoniumhydroxyde starke Basen mit Ionisations-
Natnumsulfit, wasserfrei 30 g konstanten in der Größenordnung von der des Na-
Benzotnazol 4 g triumhydroxyds. Die Flüchtigkeit dieser Verbindun-
Ein Zusatz von Ammoniumsalz ist in den Fällen 5a gen wird geringer, wenn die organischen Substituenten zweckmäßig, in denen die Entwicklerlösung bereits am Stickstoffatom größer werden. Tetraäthylammoeine hohe Alkalität aufweist, beispielsweise durch das niumhydroxyd ist weniger stabil als Tetramethyl-Vorhandensein eines thermisch stabilen Alkalis, wie ammoniumhydroxyd. Tetrabenzylammoniumhydroxyd Natriumhydroxyd. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ist derart unstabil, daß es bisher noch nicht isoliert der Salzgehalt der Lösung ansteigt, welcher zu den 55. wurde.
nichtflüchtigen Stoffen hinzukommt, die vom Auf- Die flüchtigen Basen können die Alkalien und das
zeichnungspapier aufgenommen werden müssen. Ammoniumchlorid in den Beispielen nach den Ta-
Der Gesamtsalzbedarf kann dadurch herabgesetzt beUen I bis ΠΙ näherungsweise gemäß der folgenden
werden, daß man in der Lösung die Bildung der Formel ersetzen:
Molekulargewicht der flüchtigen Base χ Gewicht des Ammoniumchlorids
Molekulargewicht des Ammoniumchlorids
In jedem Fall ist es erwünscht, daß die Entwickler- den, daß der gewünschte pH-Wert direkt eingestellt
lösung vor dem Auftragen einen pH-Wert etwa 65 wird.
zwischen 12 und 13 aufweist. Natürlich können auch Durch das Verjagen der flüchtigen Base kann man.
andere alkalische Entwickler verwendet werden, und das System neutral machen, aber nicht sauer. Um die
die Menge der flüchtigen Base kann so gewählt wer- Sicherung der Aufzeichnung vor der Verfärbung durch
oxydierten Entwickler zu verbessern, ist es manchmal wünschenswert, das System sauer zu machen. Dies kann durch die Einfügung eines Stoffes, beispielsweise Zinksulfits, in die Unterlage des Aufzeichnungspapiers oder in eine Schicht, die nahe an der lichtempfindlichen'Schicht liegt, erfolgen. Das Zinksulfit zerfällt beim Erhitzen, wobei Schwefeldioxyd frei wird und Zinkoxyd, welches inert ist, zurückbleibt. Diese Reaktion tritt bei etwas höherer Temperatur ein als die, die zum Austreiben des Ammoniks erforderlich ist, etwa bei 200° C, so daß sie als zweite Stufe betrachtet werden kann.
Das Schwefeldioxyd säuert die Emulsionsschicht an. Wenn bei dieser Stufe noch Spuren von Wasser vorhanden sind, wird das Schwefeldioxyd vom Natriumsulfit aufgenommen, und es wird Natriumbisulfit gebildet. Die vollständige Reaktion verläuft dann so:
ZnSO3 + Na2SO3 + H2O^ZnO + 2NaHSO3
In Lösung ergibt Natriumbisulfit einen pH-Wert von etwa 5. Dadurch ist das Aufzeichnungspapier nunmehr sauer. Auf diese Weise wird eine weitere Entwicklung verhindert und eine Verschleierung durch die Oxydation des Entwicklers vermieden.
Andere Stoffe, die in die Papierunterlage eingegeben werden können und die beim Erhitzen ein säurebildendes Gas freigeben, sind die Sufite, Sulfate und Carbonate des Zinks, Quecksilbers, Zinns und Bleis. Als weitere Beispiele seien die Hydrochloride stabiler organischer Basen mit hohem Molekulargewicht, wie beispielsweise Cyclohexylamin-hydrochlorid, und deren höhere Homologe genannt. Diese Stoffe können ebenfalls in das Papier eingegeben werden, wo sie beim Erhitzen Chlorwasserstoffgas entwickeln. .
Zur Erläuterung der Erfindung wurde diese bei der Anwendung dynamischer Aufzeichnungen beschrieben; die erfindungsgemäße Lösung besitzt jedoch eine große Bedeutung im gesamten Bereich der Schnellentwicklung und Schnellauswertung fotografischer Aufzeichnungen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Schnellentwicklung eines belichteten, einseitig mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen fotografischen Materials, bei dem auf die Emulsionsschicht ein dünner Film einer alkalischen Entwicklerlösung aufgetragen und danach das fotografische Material erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Entwicklerlösung als alkalisierende Substanz eine beim Erhitzen des Materials verdampfende Base enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Entwicklerlösung als Alkalisierungsmittel eine Ammoniumbase enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Entwicklerlösung befeuchtete Emulsionsschicht bis etwa auf den Siedepunkt des Wassers erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Entwicklerlösung als alkalisierende Ammoniumbase eine quaternäre Ammoniumbase enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Entwicklerlösung zusätzlich eine Verbindung enthält, die beim Erhitzen ein saures Gas bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Entwicklerlösung als Verbindung, die beim Erhitzen ein saures Gas bildet, Zinksulfit enthält.
7. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches einen Träger und eine auf diesem angeordnete lichtempfindliche Emulsionsschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Sulfit, Sulfat oder Carbonat des Zinks, Zinns, Bleis oder Quecksilbers enthält.
8. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger das Chlorhydrat einer organischen Base enthält, die beim Erwärmen bis auf etwa 100° C stabil ist.
9. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Cyclohexylamin-chlorhydrat enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Eder: »Ausführliches Handbuch der Photographie«, 3. Band, 2. Teil (1930), S. 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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