DE1112201B - Vorrichtung zum Beleuchten grosser Flaechen mittels mehrerer verstellbarer Lampentraeger - Google Patents

Vorrichtung zum Beleuchten grosser Flaechen mittels mehrerer verstellbarer Lampentraeger

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Publication number
DE1112201B
DE1112201B DEP17131A DEP0017131A DE1112201B DE 1112201 B DE1112201 B DE 1112201B DE P17131 A DEP17131 A DE P17131A DE P0017131 A DEP0017131 A DE P0017131A DE 1112201 B DE1112201 B DE 1112201B
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DE
Germany
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lamp
central
drive
cable
lamp holder
Prior art date
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Pending
Application number
DEP17131A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
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Publication date
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Publication of DE1112201B publication Critical patent/DE1112201B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beleuchten großer Flächen mittels mehrerer verstellbarer Lampenträger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleuchten großer Flächen, Hallen, Großbaustellen usw. mittels mehrerer an einem oder mehreren gemeinsamen Tragseilen aufgehängter Lampenträger.
  • In der Fördertechnik ist es bekannt, den Laufkatzen von Seilfördervorrichtungen, insbesondere von Kabelkranen, mitlaufende Seilreiter zuzuordnen, welche zur Unterstützung der Hub- und Fahrseile dienen. Beim Verfahren der Laufkatze bewirkt diese die Mitnahme der Seilreiter mittels eines gemeinsamen Antriebsseiles in einem solchen Ausmaß, daß in jeder Katzstellung der zwischen der Katze und einer Endstütze der Fördervorrichtung bestehende Abstand durch die Seilreiter in gleich große Teile unterteilt ist. Dieses in der Fördertechnik bekannte Prinzip, mittels der äquidistanten Bewegung der Seilreiter eine Seilstrecke in wahlweise gleiche Teile einzuteilen, liegt der Erfindung zugrunde, die erstmalig lehrt, dieses Prinzip zur Beleuchtung großer Flächen anzuwenden.
  • Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Beleuchten großer Flächen der eingangs genannten Art, bei welcher erfindungsgemäß mehrere Einzellampenträger einem Zentrallampenträger in der Art mitlaufender Seilreiter zugeordnet und über ein gemeinsames, in Umlenkmitteln an festen äußeren Stützpunkten sowie am zentralen Lampenträger geführtes endloses Antriebsseil mit dem zentralen Lampenträger derart gekoppelt sind, daß bei Betätigung des Antriebsseiles die einzelnen Lampenträger unter Einhaltung jeweils gleicher Abstände zwischen benachbarten Lampenträgem sich vom zentralen Lampenträger entfernen bzw. sich ihm nähern. Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung dient das Antriebsseil zugleich auch der Verstellung des zentralen Lampenträgers und der Einzellampenträger auf dem Tragseil, unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Abstände. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß sowohl für den zum zentralen Lampenträger hin als auch für den von ihm zurückführenden Teilstrang des endlosen Antriebsseiles je eine oder mehrere Antriebsscheiben vorgesehen sind, deren Antrieb über Getriebeeinrichtungen wahlweise in beiden Drehrichtungen, und zwar sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig erfolgen kann. Weitere Einzelheiten sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung schematisch dargestellt zeigt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der an Tragseilen aufgehängten Lampenträger mitsamt einem zentralen Lampenträger, Fig. 2 eine Draufsicht der Lampenträgeranordnung, Fig. 3 eine Darstellung des Seilantriebsystems der Lampenträger, Fig.4 eine prinzipweise Ausführungsform eines Antriebs für die Lampenträger.
  • Die in der Fig. 1 und 2 beiderseits eines zentralen Lampenträgers 4 angeordneten Lampenträger 11 bis 15 bestehen im wesentlichen aus einem die Beleuchtungskörper tragenden Gehäuse, das mittels Laufräder 2 verfahrbar aufgehängt ist. Für den Fahrbetrieb eignen sich zweckmäßigerweise zwei parallel an Stützen 9 und 10 abgespannte Drahtseile. Bei entsprechender Ausbildung der Lampenträger kann die Fahrbahn auch aus einem oder mehr als zwei Tragseilen bestehen.
  • Unterhalb des Tragseiles besitzt jeder Lampenträger nach Art bekannter mitlaufender Seilreiter beiderseits der Gehäuselängswand Seilantriebsscheiben 8, welche durch ein Untersetzungsgetriebe 30 miteinander verbunden sind. Die Getriebemittel 30 können durch die in Fig. 2 angedeutete Kupplungsvorrichtung 31 wirksam bzw. unwirksam geschaltet werden. Betätigt wird die jedem Lampenträger zugeordnete Kupplungsvorrichtung zweckmäßigerweise durch eine im Gehäuse längsverschiebbar gelagerte und unter Federeinwirkung stehende Schaltstange, die aus den beiden Gehäusequerwandungen herausragt und an ihren freien Enden Puffer 32 trägt.
  • Der zentrale Lampenträger 4 besitzt ein den Lampenträgern 11 bis 15 entsprechendes Gehäuse, das ebenfalls mittels Laufräder 2 an den Tragseilen 3 aufgehängt ist.
  • Am Gehäuse sind Seilumlenkscheiben 61, 62 einzeln oder paarweise einander gegenüberstehend angeordnet.
  • Die Seilantriebsscheiben 8 der Lampenträger 11 bis 1-5 und die Umlenkscheiben 61 und 62 des zentralen Lampenträgers 4 umschlingt ein endloses Antriebsseil 5. Dieses Seil ist ferner im Bereich der Tragseilabspannungen 9 und 10 um angeordnete Umlenkscheiben 16, 17 sowie 11 und 12 geführt. Auf das Scheibenpaar 11 und 12 wirkt ein Antrieb 7 ein, der zweckmäßigerweise als Reibantrieb ausgebildet ist. Im Bedarfsfalle kann ein gleichartiger Antrieb auch für das Scheibenpaar 16, 17 vorgesehen werden.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lampenträgeranordnung ergibt sich an Hand der Führung des Antriebsseiles gemäß der Darstellung nach Fig. 3. Stehen sich die Lampenträger 11 bis 15 und der zentrale Lampenträger 4 in untereinander gleichen Abständen gegenüber, so treibt der wirksame Antrieb 7 die Scheibe 12 im Uhrzeigersinn entsprechend Pfeil 13, die Scheibe 11 entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend der Pfeilrichtung 14. Das Antriebsseil 5 läuft dadurch in der angegebenen Pfeilrichtung 15 von der Scheibe 11 weg über die Umlaufscheibe 16 im Bereich der Tragseilabspannung 9 zu der am zentralen Lampenträger 4 angeordneten Umlenkscheibe 61 und anschließend über die Umlenkscheibe 17 weiter zur Antriebsscheibe 12. Von der Scheibe 12 aus läuft das Seil weiter über die Umlenkscheibe 62 des zentralen Lampenträgers 4 zur Antriebsscheibe 11 zurück. Die von dem Seil 5 auf seinem Weg von der Scheibe 16 über die Scheibe 61 zur Scheibe 17 bzw. von der Scheibe 12 über die Scheibe 62 zur Scheibe 14 umschlungenen Seilantriebsscheiben der einzelnen Lampenträger 11 bis 15 werden dabei im Sinne der Pfeilrichtung 15 gedreht. Bei wirksam gekuppelten Getriebeeinrichtungen 30, deren Untersetzungen der erforderlichen Bewegungsgröße des einzelnen Lampenträgers entsprechend angepaßt ist. bewirkt das Antriebsseil 5, welches auf den Antriebsscheiben 8 ohne zu rutschen abläuft, eine zwangläufige Bewegung der einzelnen Lampenträger, die bei dem Umlauf des Seiles 5 in der erwähnten Drehrichtung an den zentralen Lampenträger heranrücken.
  • Wird das Antriebsseils entgegen der Pfeilrichtung 15 angetrieben, so verläuft die Bewegung der Lampenträger 11 bis 15 in umgekehrter Richtung, d. h., die Lampenträger bewegen sich vom zentralen Lampenträger 4 weg.
  • Bei den Bewegungen der Lampenträger 11 bis 15 in oder entgegen der Richtung zum zentralen Lampenträger 4 ändern sich die Abstände zwischen den benachbarten Lampenträgern entsprechend den gewählten Getriebeabstufungen stets mit gleicher Größe.
  • Ersetzt man den Antrieb 7 durch die prinzipmäßig angedeutete Ausführungsform eines Schaltradgetriebes gemäß Fig. 4, wobei auch an ein an sich bekanntes Planetengetriebe gedacht werden kann, so wird nicht nur die äquidistante Bewegung der Lampenträger 11 bis 15 untereinander, sondern auch eine entsprechende Bewegung der gesamten Lampenträgergruppe unter Einschluß des zentralen Lampenträgers 4 bei gleichzeitiger Verschiebung der ganzen Lampenträgergruppe auf dem Tragseil erreicht. Die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 4 besitzt einen Motor 18; dieser treibt über die Räder20 und 21 die Seilantriebsscheibe 11 an. Auf der nicht näher bezeichneten Welle der Scheibe 11 und ies Rades 21 ist ein weiteres Rad 25 befestigt, das mit einem Schaltrad 26 in Eingriff kommt. Bringt man das Rad 26 durch Betätigung des angedeuteten Sclalthebels mit dem Rad 25 in Eingriff, so drehen sich beide Seilscheiben 11 und 12 in entgegengesetzten Umlaufrichtungen entsprechend Fig. 3, so daß die Lampenträger 11 bis 15 durch das Antriebsseil entsprechend der Umlaufrichtung des Motors 18 zu dem stillstehenden zentralen Lampenträger 4 hin bzw. davon weg bewegt werden.
  • Setzt man die Räder 25 und 26 frei und kuppelt dafür ein ebenfalls auf der Welle der Scheibe 12 gelagertes Schaltrad 24 mit einem Zwischenrad 23, so bewegt sich auf Grund der Antriebsverbindung Rad 20, 21, 22, 23, 24 die angetriebene Seilscheibe 12 im gleichen Drehsinn mit der Scheibe 11. Dadurch wird der zentrale Lampenträger 4 mitsamt den zugeordneten Lampenträgern ü bis 15 der jeweiligen Umlaufrichtung des Motors 18 entsprechend unter Beibehaltung der Abstände zwischen den Lampenträgern entweder in Richtung der Stütze 9 oder 10 bewegt.
  • Rüstet man das Getriebe mit einem weiteren Motor 19 aus, der über die Räder 28 und 27 auf die Welle der Antriebsscheibe 12 unmittelbar einwirkt, so werden bei unwirksam geschaltetem Getriebe die beiden Antriebsscheiben 11 und 12 mit unterschiedlicher Drehzahl voneinander unabhängig angetrieben. Entsprechend dem Unterschied der Drehzahlen zwischen den Antriebsscheiben 11 und 12 und den Umlaufrichtungen der Motoren 18 und 19 werden dadurch die vorerwähnten Bewegungsspiele der Lampenträger 11 bis 15 und des zentralen Lampenträgers 4 miteinander kombiniert, so daß die Lampenträgergruppe einschließlich des zentralen Lampenträgers sowohl in Richtung einer Stütze 9 bzw. 10 verfahren, als auch die einzelnen Lampenträger 11 bis 15 zum zentralen Lampenträger 4 hin- bzw. von ihm weg bewegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Beleuchten großer Flächen, z. B. bei Großbaustellen oder in Hallen, mittels mehrerer an einem oder mehreren gemeinsamen Tragseilen aufgehängter Lampenträger, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzellampenträger (11 bis 15) einem Zentrallampenträger (4) in der Art mitlaufender Seilreiter zugeordnet und über ein gemeinsames, in Umlenkmitteln (11, 12, 16, 17) an festen .äußeren Stützpunkten sowie am zentralen Lampenträger geführtes endloses Antriebsseil (15) mit dem zentralen Lampenträger derart gekoppelt sind, daß bei Betätigung des Antriebsseiles die einzelnen Lampenträger unter Einhaltung jeweils gleicher Abstände zwischen benachbarten Lampenträgern sich vom zentralen Lampenträger entfernen bzw. sich ihm nähern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (5) zugleich auch der Verstellung des zentralen Lampenträgers (4) und der Einzellampenträger (l1 bis 15) auf dem Tragseil (3) unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Abstände dient.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den zum zentralen Lampenträger (4) hin als auch für den von ihm zurückführenden Teilstrang des endlosen Arbeitsseiles (5) je ein oder mehrere Antriebsscheiben vorgesehen sind, deren Antrieb über Getriebeeinrichtungen (7 bzw. Getriebe gemäß Fig. 4) wahlweise in beiden Drehrichtungen, und zwar sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig erfolgen kann.
DEP17131A 1956-10-05 1956-10-05 Vorrichtung zum Beleuchten grosser Flaechen mittels mehrerer verstellbarer Lampentraeger Pending DE1112201B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586223A1 (fr) * 1985-08-14 1987-02-20 Trouve Marc Dispositif de chariot motorise le long d'un rail aerien et installations faisant applications (variante de notre brevet no 80 18811 du 29 aout 1980)
US5517393A (en) * 1994-11-18 1996-05-14 Townsend, Jr.; George H. Illumination assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586223A1 (fr) * 1985-08-14 1987-02-20 Trouve Marc Dispositif de chariot motorise le long d'un rail aerien et installations faisant applications (variante de notre brevet no 80 18811 du 29 aout 1980)
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