DE1112012B - Dungfoerdereinrichtung fuer Stallungen - Google Patents

Dungfoerdereinrichtung fuer Stallungen

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DE1112012B
DE1112012B DE1957S0054246 DES0054246A DE1112012B DE 1112012 B DE1112012 B DE 1112012B DE 1957S0054246 DE1957S0054246 DE 1957S0054246 DE S0054246 A DES0054246 A DE S0054246A DE 1112012 B DE1112012 B DE 1112012B
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manure
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drive rod
drive
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Georg Sulzberger
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GEORG SULZBERGER
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GEORG SULZBERGER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Dungfördereinrichtung für Stallungen Die Erfindung betrifft eine für Stallungen bestimmte Dungfördereinrichtung jener Art, bei der der Dung in einer trogartigen Rinne mittels Schwenkschieber schrittweise weitergefördert wird, welche Schieber an einer seitlich innerhalb der Förderrinne liegenden, hin-und herbewegten Treibstange so angelenkt sind, daß sie in der Förderrichtung mindestens angenähert quer zur Förderrinne stehend, ihrem Boden anliegend in ihr entlanggleiten und in der Gegenrichtung nach jener seitlichen Wandung der Rinne hin eingeschwenkt zurücklaufen, der die Treibstange anliegt.
  • In der genannten Weise ausgeführte Dungfördereinrichtungen sind an sich schon bekannt. Der bisher für diese Einrichtungen verwendete elektrische Antrieb bedient sich eines rein mechanischen Getriebes, das mit erheblichen Nachteilen behaftet ist. Es bereitet große Schwierigkeiten, die hin- und hergehende Arbeitsbewegung der die Schwenkschieber betätigenden Treibstange mittels eines sich drehenden Motors anzutreiben, wenn man verhältnismäßig teure Konstruktionen vermeiden will, die dann zudem auch noch einen verhältnismäßig großen Raumbedarf haben. Hierbei bleibt außerdem noch zu berücksichtigen, daß der Treibstangenantrieb, kraftmäßig rasch wechselnd, sehr unterschiedlich beansprucht wird.
  • Beachtlich ist ferner, daß bei Dungfördereinrichtungen der vorliegenden Art der Antriebsmechanismus am Stallboden meist an einer Stelle angebracht werden muß, die für die Tiere begehbar sein soll. Aus diesem Grunde kommt es darauf an, für den vorliegenden Zweck einen Antrieb zu schaffen, der nicht nur auf möglichst kleinem Raum untergebracht werden kann, sondern der auch tunlichst störunanfällig ist, d. h. einer äußerst robusten ungleichmäßigen Beanspruchung unempfindlich standhält. Zu bevorzugen ist in diesem Sinn ein Antrieb, welcher sich in einer verhältnismäßig schmalen, weder nach der Breite, noch nach der Tiefe ausladenden Rinne unterbringen läßt und welcher ferner die Eigenschaft hat, daß sich seine Teile, die nicht unmittelbar mit der Treibstange der Schwenkschieber verbunden sein müssen, auch an einer beliebigen anderen und geeigneteren Stelle als am Stallboden unterbringen lassen, an der sie in keiner Weise stören und für sich besser geschützt bleiben.
  • Ein diesen Voraussetzungen einer Dungfördereinrichtung optimal gerecht werdender Antrieb ist geschaffen, wenn erfindungsgemäß die genannte Treibstange mit einer außerhalb des Förderbereiches der Dungrinne liegenden Verlängerung versehen ist, die dann den Kolben eines Zylinders einer in an sich bekannter Weise antreibenden Hydraulik trägt. In dieser Weise erhält man einen Antrieb, der allen jenen aufgeführten Bedingungen einer Dungfördereinrichtung bestmöglich entspricht. Der genannte hydraulische Antrieb läßt sich jetzt nämlich in einer Verlängerung der Dungförderrinne in einem recht schmalen, wenig tiefen, gut und sicher zum Begeben abzudeckenden Bett unterbringen, welches baulich keine wesentlichen Kosten verursacht.
  • Ferner ist der gemäß der Erfindung ausgebildete Hydraulikantrieb nicht nur seinem Wesen entsprechend für rasch wechselnde und sehr unterschiedliche Beanspruchung besonders geeignet, sondern es kann ihm das Treibmittel auch von einer ferne wen Stelle aus leicht zugeführt werden, so daß hierdurch in gewissem Sinn sogar eine Art Fernantrieb zustande gebracht ist. Auch die möglichst geräuschfreie Arbeitsweise dieses Antriebs ist noch zu erwähnen, wodurch auch jede Beunruhigung der Tiere vermieden bleibt.
  • An sich ist es bekannt, für in Förderrinnen durch Schieber zu transportierendes Gut zwecks Betätigung dieser Schieber einen hydraulischen Antrieb vorzusehen. Hierbei sind im übrigen jedoch wesentlich andere Verhältnisse gegeben, als sie gerade für Dungfördereinrichtungen zu berücksichtigen sind. Die bekannten hydraulisch betätigten Förderrinnenschieber haben nämlich das sich in abwärts geneigt verlaufenden Rinnen bereits bewegte Fördergut lediglich zusätzlich noch zu beschleunigen oder gegebenenfalls abzubremsen. Die für den Antrieb bei Dungfördereinrichtungen zu berücksichtigenden örtlichen und sonstigen Schwierigkeiten sind hierbei nicht vorhanden. Aus diesem Grunde war es auch nicht naheliegend, zur Dungförderung einen hydraulischen Antrieb zu verwenden, wie er entsprechend der Erfindung nunmehr zur Verfügung steht.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Späneförderer hydraulisch zu betreiben. Hierbei sind gleichfalls wesentlich andere Voraussetzungen zu erfüllen gewesen als bei einer Dungfördereinrichtung.
  • Zudem kommt es bei dem genannten Späneförderer bezüglich der Hydraulik im wesentlichen auch darauf an, den Druckmittelantrieb nicht dauernd weiterlaufend in Betrieb zu halten, sondern ihn in besonderer Weise regelbar zu unterbrechen, um ein vorzeitiges Verschleißen dieses Förderers zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist dort der hydraulische Kolbenantrieb mit einem am Hubende sich öffnenden und den Kolben entlastenden Ventil ausgestattet, versehen mit einer Steuerung, die den Kolben am Hubende mittels eines Zeitrelais oder eines fortlaufenden Schaltgliedes für eine bestimmte Zeit stillsetzt und ihn für den nächsten Hub dann erst nach Ablauf der gewünschten Stillsetzung in umgekehrter Richtung wieder in Gang bringt. Mit einer solchen Arbeitsweise hat jedoch die der Erfindung entsprechende hydraulisch angetriebene Dungfördereinrichtung nichts zu tun; denn diese Einrichtung soll ja, solange sie eingeschaltet ist, zügig und kräftig arbeitswirksam bleiben.
  • Um die Fördereinrichtung, wie sie der Erfindung entspricht, bezüglich ihrer Hydraulik besonders geeignet auszuführen, kommt es in Betracht, der die Treibstange betätigenden Hydraulik einen der Länge des Arbeitshubes der Treibstange entsprechenden, mit einem Kolben versehenen Förderzylinder zu geben, der sich von seinen beiden Enden her beaufschlagen läßt und versehen ist mit einer mindestens in gleicher Länge ausgeführten Steuerstange, welche von der die Schwenkschieber betätigenden Treibstange mitgenommen betätigt wird und in den beiden Endstellungen des Arbeitshubes die Speisung des hydraulischen Zylinders an seinen beiden Enden umsteuert.
  • Eine vervollkommnende Verbesserung ergibt sich hierbei noch, wenn die Umsteuerung der Hydraulik mittels einer ebenfalls hydraulisch betriebenen Vorsteuerung vorgenommen wird, deren Endstellungen durch Einrastungen prellungsfrei gemacht wird. Dadurch erhöht sich die Betriebssicherheit, die unabhängig bleibt von der Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung.
  • Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten nachstehend an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel einer Dungfördereinrichtung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die schematische Ansicht des Antriebs dieser Fördereinrichtung, und zwar zu Beginn der Förderbewegung, Fig. 2 die gleiche Ansicht, jedoch zu Beginn der Rücklaufbewegung der Fördereinrichtung, Fig. 3 eine Schnittansicht zu Fig. 1 nach der Schnittlinie III-III, Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 durch den Vorsteuerschieber der Hydraulik, Fig. 5 die Gesamtansicht einer der Erfindung entsprechenden Fördereinrichtung unter gemeinsamer Erfassung von zwei vorhandenen parallelen Vi ehständen, Fig. 6 die Ansicht eines Schnittes quer zur Dungförderrinne, die gegenüber Fig. 5 wesentlich vergrößert dargestellt ist und einen der Schwenkschieber mit wiedergibt, Fig. 7 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
  • Die in den Figuren dargestellte Fördereinrichtung dient dazu, den Dung aus zwei parallelen Viehständen 1 und 2, die den gemeinsamen Fütterungsgang3 haben, aus dem Stall hinauszufördern. Hierfür ist hinter den Vichständen eine trogartige Rinne 4 vorhanden. Diese verläuft hinter dem rechten Viehstand 1 nach hinten, macht dort einen Bogen 5 nach links, geht dann quer hinter den beiden Viehständen 1 und 2 vorbei, kommt nach dem Bogen 6 hinter dem linken Viehstand 2 wieder nach vorn und führt von dort ins Freie. Dabei nimmt der in die Rinne 4 gezogene Dung in ihr den gleichen Förderweg. Hierzu dient eine Treibstange 7, die in der Rinne 4 an ihrer Außenseite liegt.
  • An der Treibstange 7 sind in regelmäßigem Abstand Schieber 9 gelenkig so angebracht, daß diese bei der Vorwärtsbewegung dieser Stange starr quer zur Rinne stehen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Sie schieben den in der Rinne 4 liegenden Dung bei der Vorwärtsbewegung vor sich her mit weiter. Bei der Rückwärtsbewegung der Treibstange 7 dagegen schwenken die Schieber 9 gegen die Treibstange 7 ein.
  • Der geförderte Dung bleibt dadurch während der Rückwärtsbewegnng der Treibstange liegen und wird bei ihrer nächsten Vorwärtsbewegung dann jeweils vom vorhergehenden Schieber 9 weiter mitgenommen. Die schrittweise hin- und hergehende Förderbewegung hat nämlich einen so großen Hub, daß sich die Arbeitswirkung der einzelnen Schieber 9 hierzu genügend übergreift. Auf diese Weise wird der Dung also schrittweise weitergefördert und aus dem Stall hinaustransportiert. In Fig. 5 ist die Arbeitsstellung der Einrichtung eingezeichnet, in der der Vorwärtshub gerade seine Endstellung erreicht hat.
  • Die Antriebsvorrichtung A besteht, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, aus einem Elektromotor 12. Dieser treibt eine Pumpe 13 an, die z. B. eine Zahnradpumpe sein kann. Diese Pumpe betätigt eine z. B. mit Öl arbeitende Hydraulik. Diese besitzt einen Zylinder 14. In ihm läuft ein Kolben 15 hin und her, dessen Stange 16 fest direkt mit der so seine Hin- und Herbewegung starr mitmachenden Treibstange 7 verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist jene Stellung gezeigt, in der die Antriebsvorrichtung gerade ihre Vorwärtsbewegung beginnt. Dementsprechend nimmt das Drucköl aus der Pumpe 13 in den Leitungen 17 und 18 den Verlauf, wie er durch die Pfeile 19 und 20 eingezeichnet ist.
  • Dabei verläuft das Öl über ein Steuergerät21, welches durch einen direkt angebauten Vorsteuerschieber 22 umschaltbar ist. Das Öl tritt so entsprechend Fig. 1 am hinteren Ende des Zylinders 14 in ihn ein, und zwar hinter dem Kolben 15 und treibt diesen Kolben zur Bewirkung der Förderbewegung nach vorn, bis der Kolben dabei seine vordere Stellung erreicht hat, wie sie in Fig. 2 eingezeichnet ist. In dieser Stellung wird dann der Vorsteuerschieber 22 mit seinem nach außen geführten Schieberglied 23 an dessen seitlich vorstehender Nase24 von einem Anschlag25 herausziehend mitgenommen. Dieser Anschlag 25 sitzt an einer Steuerstange 26, die durch den Arm 27 starr mit der Kolbenstangel6 verbunden ist und mit dieser hin- und hergeführt wird.
  • Durch das herausziehende Verschieben des Schiebergliedes 23 erhält das Schieberstück 28 des Steuergerätes 21 jetzt Öldruck von der Pumpe 13 über die Verbindungsleitung 29, so daß es selbsttätig in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gelangt.
  • Dies hat zur Folge, daß nunmehr plötzlich das von der Pumpe 13 kommende Öl in jene Leitung 18 gelangt, die vorn in den Zylinder 14 mündet. Das im Zylinder befindliche Ö1 fließt dagegen aus der hinten an ihm angeschlossenen Leitung zur Pumpe zurück, während die Bewegungsrichtung des Öls in den genannten Leitungen nach Fig. 1 gerade umgekehrt war.
  • Der Kolben 15 wird in der beschriebenen Weise wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurückgetrieben. Er nimmt dabei die Treibstange 7 zurücklaufend mit und zieht dadurch auch alle eine schwenkten Dungschieber 9 mit zurück. Hat der Kolben so seine in Fig. 1 gezeichnete Endstellung wieder erreicht, so trifft jetzt ein zweiter Anschlag 30 der Steuerstange26 auf die Nase24 des Vorsteuerschiebers 23. Dadurch gelangt der Pumpendruck über die Verbindungsleitung31 auf die Gegenseite des Schieberstücks 28 und drückt dieses Stück wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung. Dadurch kommt der Kolben 15 erneut auf vorwärtsgehende Förderbewegung. Die beschriebenen Arbeitsvorgänge wiederholen sich dabei, bis der Antriebsmotor 12 abgeschaltet wird, nachdem aller Dung in der erläuterten Weise aus den Viehständen herausgebracht ist.
  • Die beschriebene Hydraulik ermöglicht dies in einwandfreier Weise. Sie läßt sich geschlossen abkapseln und bringt ohne erforderliche umlaufende Getriebeteile die erhöhte Kraft ohne Schwierigkeiten auf.
  • Damit bei der hin- und hergehenden Betätigung des Vorsteuerschiebers 23 kein zurückschlagendes Prellen eintreten kann und die Umschaltsteuerung bei Gewährleistung einer sicheren Arbeitsweise ruhig vor sich geht, hat der Vorsteuerschieber 23 an seinem nach außen führenden Stängchen zwei Einrastvertiefungen 32, in die in den beiden Arbeitsstellungen sie sichernd, mittels Schraube 33 regelbar eine federangedrückte Kugel 34 einfallen kann (Fig. 4).
  • Die bevorzugt rund gehaltene Steuerstange26 ist zwischen zwei gegeneinandergesetzte Winkeleisen35 die für die Anschläge 25 und 30 einen Durchlaß 36 frei lassen, sicher gehalten und geführt. Diese Führung ist mit den Armen 37 und 38 am Zylinder 14 getragen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist der der Erfindung entsprechende Hydraulik- antrieb seiner Formgebung entsprechend mit recht geringem Raumbedarf in einer verhältnismäßig schmalen Rinne unterzubringen, wobei der Motor und die Pumpe örtlich getrennt dort aufgestellt werden können, wo sie in keiner Weise stören, zumal auch das Steuergerät 21 verhältnismäßig klein ausfällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dungfördereinrichtung für Stallungen, bei der der Dung in einer trogartigen Rinne mittels Schwenkschieber schrittweise weitergefördert wird, welche an einer seitlich innerhalb der Förderrinne liegenden, hin- und herbewegten Treibstange od. dgl. so angelenkt sind, daß sie in der Förderrichtung mindestens angenähert quer zur Förderrinne stehend, ihrem Boden anliegend in ihr entlanggleiten und in der Gegenrichtung nach jener seitlichen Wandung der Rinne hin eingeschwenkt zurücklaufen, der die Treibstange anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Treibstange (7) mit einer außerhalb des Förderbereichs der Rinne liegenden Verlängerung (16) versehen ist, die den Kolben (15) eines Zylinders (14) einer in an sich bekannten Weise antreibenden Hydraulik trägt.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Treibstange (7) betätigende Hydraulik einen der Länge des Arbeitshubes der Treibstange entsprechenden Förderzylinder (14) besitzt, der sich von seinen beiden Enden her beaufschlagen läßt, versehen mit einer mindestens in gleicher Länge vorgesehenen Steuerstange(26), die von der Treibstange mitgenommen betätigt wird und in den beiden Endstellungen des Arbeitshubes die Speisung des hydraulischen Zylinders an seinen beiden Enden umsteuert.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Hydraulik mittels einer ebenfalls hydraulisch betriebenen Vorsteuerung (23) vorgenommen wird, deren Endstellungen durch Einrastungen (32) prellungsfrei gemacht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874271, 906 917, 920 999, 932238; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739270.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 062627.
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