DE1110862B - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Organopolysiloxanemulsionen mit verbesserten Antischaumeigenschaften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von waessrigen Organopolysiloxanemulsionen mit verbesserten Antischaumeigenschaften

Info

Publication number
DE1110862B
DE1110862B DES67169A DES0067169A DE1110862B DE 1110862 B DE1110862 B DE 1110862B DE S67169 A DES67169 A DE S67169A DE S0067169 A DES0067169 A DE S0067169A DE 1110862 B DE1110862 B DE 1110862B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silica
preparation
parts
heated
emulsions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES67169A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Jean Chevalier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE1110862B publication Critical patent/DE1110862B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
    • B01D19/0409Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance compounds containing Si-atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/36Silica

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
S67169IVb/39b
ANMELDETAG: 18. F E B RU AR 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
Die Erfindung betrifft die Herstellung wäßriger Emulsionen, die flüssige Organopolysiloxane, eine feinverteilte Kieselsäure und ein oder mehrere Emulgiermittel enthalten.
Zahlreiche Produkte auf der Basis organischer siliciumhaltiger Verbindungen wurden bereits zur Bekämpfung der Schaumbildung in den verschiedensten Medien vorgeschlagen: für die Nahrungsmittelindustrien (Zuckerkonzentrierung, Herstellung von Fruchtsäften, Sprudelgetränken, Fermentationsmedien u. dgl.), für die Herstellung von Papierbrei und von Lacken zur Kondensation synthetischer Harze, zur Destillation verschiedener organischer Flüssigkeiten in Laboratorien u. dgl.
Ganz allgemein liegen die Zusammensetzungen, die sich am wirksamsten erwiesen haben, in Form dicker Flüssigkeiten oder Pasten vor, die durch Zugabe von feinteiligen Füllstoffen, wie beispielsweise Kieselsäure, zu Organopolysiloxanölen, deren Viskosität in weiten Grenzen, beispielsweise von 20 bis 100 000 cSt bei gewöhnlicher Temperatur schwanken kann, erhalten wurden. Die so hergestellten Produkte können entweder als solche oder verdünnt in organischen Lösungsmitteln oder als wäßrige Emulsionen verwendet werden.
Für die meisten Anwendungszwecke in wäßrigem Medium bevorzugt man, Emulsionen zu verwenden, da diese viele Vorteile vereinigen: Sie ermöglichen eine gute Dispersion des Antischaummittels in dem zu schäumenden Medium, sie sind frei von Toxizität und weisen nicht die mit der Verwendung von Lösungsmitteln verbundenen Entzündungsgefahren auf.
Bedauerlicherweise stellt man fest, daß die wäßrigen Emulsionen von Antischaummitteln auf der Basis von Organopolysiloxanen und Kieselsäure im allgemeinen zwar gute Ergebnisse in neutralem oder saurem Medium liefern, dies jedoch nicht mehr der Fall ist, wenn es sich um Flüssigkeiten mit alkalischer Reaktion handelt, in denen der Antischaumstoff ziemlich rasch seine Wirksamkeit verliert.
Außerdem besitzen die meisten wäßrigen Emulsionen nicht immer eine für die Lagerung ausreichende Stabilität, und man beobachtet häufig einige Tage nach ihrer Herstellung, daß eine Trennung in zwei oder mehrere Schichten stattgefunden hat.
Es ist daher wünschenswert, die Eigenschaften der wäßrigen Emulsionen von Organopolysiloxanen so zu verbessern, daß eine allgemeinere Verwendung ermöglicht wird.
Es wurde nun gefunden, daß man, wenn man in bekannter Weise ein Organopolysiloxanöl mit einem Verfahren zur Herstellung
von wäßrigen Organopolysiloxanemulsionen mit verbesserten Antischaumeigenschaften
Anmelder:
Societe des Usines Chimiques Rhöne-Poulenc, Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 23. Juli 1959
Pierre Jean Chevalier, Lyon, Rhone (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
R: Si-Verhältnis zwischen 1,9 und 2,1 und einer Viskosität zwischen 10 und 10 000 cSt bei 25° C mit einer feinteiligen Kieselsäure, die zuvor mit einem flüssigen Diorganopolysiloxan behandelt wurde, verreibt und das Gemisch des Organopolysiloxanöls und des behandelten Füllstoffs auf 100 bis 250° C, vorzugsweise 150 bis 250° C, erhitzt, eine Masse erhält, die nach Emulgieren in Wasser eine verbesserte Wirksamkeit in alkalischem Medium und eine verbesserte Stabilität besitzt.
Die für die erfindungsgemäße Herstellung von Emulsionen geeigneten Organopolysiloxanöle sind Produkte, deren R: Si-Verhältnis zwischen 1,9 und 2,1 liegt und deren Viskosität von 10 bis lOOOOcSt, vorzugsweise von 100 bis 1000 cSt, bei gewöhnlicher Temperatur schwanken kann. Die Herstellungsart dieser Verbindungen, deren Struktur linear oder cyclisch sein kann, ist bekannt. Die verwendbaren Kieselsäuren sind feinteilige Produkte, deren Teilchen einen mittleren Durchmesser von weniger; als 1000 μμ, vorzugsweise von weniger als 50 μμ, besitzen und deren Oberfläche mindestens 50qm/g beträgt. Diese Produkte werden entweder durch Ausfällung oder durch Brennen verschiedener siliciumhaltiger Ver-
109 647/523
bindungen erhalten. Im Handel erhältliche Produkte, wie beispielsweise die unter dem Handelsnamen Hi-SiI X 303, Aerosil und SantocelCS bekannten Produkte, eignen sich gut.
Die Behandlung dieser Füllstoffe mit Organopolysiloxanen, die bereits in mehreren Publikationen beschrieben wurde, besteht im wesentlichen darin, die beiden Produkte bei Zimmertemperatur oder in der Wärme zusammenzubringen und dann den Überschuß an eingesetztem Siloxan, beispielsweise durch Destillation, zu entfernen.
Die Erhitzungsdauer der so behandelten Füllstoffe mit den Organopolysiloxanfiüssigkeiten hängt von der Temperatur, der Art des Füllstoffs und den Dimensionen seiner Teilchen ab. In der Praxis hat man festgestellt, daß es zur Gewährleistung einer vollständigen und raschen Dispersion des Füllstoffs in der Flüssigkeit zu bevorzugen ist, bei erhöhter Temperatur in der Größenordnung von 100 bis 250° C zu arbeiten. Unter diesen Bedingungen genügt es, einige Stunden zu erhitzen, wobei zweckmäßig gerührt oder geschüttelt wird.
Die durch Erhitzen der Organopolysiloxanflüssigkeit und des vorbehandelten Füllstoffs erhaltenen Massen bilden im allgemeinen mehr oder weniger dicke Flüssigkeiten.
Das Emulgieren dieser Produkte ist mit keinen besonderen Schwierigkeiten verbunden und läßt sich bequem in einer Colloidmühle mit Hilfe von Emulgiermitteln, wie beispielsweise Fettsäureestern und Polyalkoholen, durchführen. Im Handel erhältliche Produkte, wie beispielsweise die unter den Handelsnamen Myrj 52 S (Polyoxyäthylenstearat), Span 65 (Sorbitanstearat) und EmulphorA (Kondensationsprodukt von Ölsäure mit Äthylenoxyd) bekannten Produkte liefern gute Ergebnisse.
Das Entschäumungsvermögen der erhaltenen Emulsionen wurde durch Leiten eines Luftstroms in eine wäßrige schäumende Lösung, die eine geringe Menge Antischaummittel verdünnt in Wasser enthielt (in der Größenordnung von 1 Teil je 1000 bis 1 Teil je Million), bestimmt. Das Einleiten von Luft in die in ein graduiertes Reagenzglas eingebrachte Flüssigkeit führt zur Bildung von Schaum, dessen Höhe in dem Reagenzglas in dem Maße ansteigt, in dem die Wirksamkeit des Mittels absinkt. Die Zeitspanne, nach der der Schaum über den Rand des Reagenzglases tritt, ist ein Maß für die Wirkungsdauer des Produkts. Die praktisch verwendete alkalische Lösung wird erhalten, indem man 1,5 g Ölsäure zu 15 g Natriumhydroxyd zusetzt und das Ganze mit Wasser auf 1000 ecm auffüllt.
Außer der Beständigkeit der Antischaumwirkung in alkalischem Medium mißt man noch die Zeitspanne, nach welcher sich die Antischaumemulsion in zwei oder mehrere Schichten im Verlaufe der Zeit trennt. Wenn diese Zeitspanne über 72 Stunden liegt, wird die Stabilität der Emulsion als befriedigend angesehen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Emulsionen eignen sich zur Verhinderung der Bildung oder zum Aufhalten der Entwicklung von Schaum in den verschiedenartigsten Medien, z. B. bei Gärverfahren, Konzentrieren von zuckerhaltigen Säften, Destillation u. dgl. Ihre Verwendung ist jedoch insbesondere im Falle von Flüssigkeiten mit alkalischer Reaktion von Vorteil, wie beispielsweise Lösungen von in Waschmaschinen verwendeten Reinigungs- bzw. Waschmitteln, Waschflüssigkeiten für Flaschen u. dgl.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
A. Man bringt in eine Kugelmühle 950 Teile eines Dimethylpolysiloxanöls mit einer Viskosität von 100 cSt bei 25° C zusammen mit 50 Teilen der unter dem Handelsnamen »Aerosil« bekannten, durch Brennen hergestellten Kieselsäure (mittlerer Durchmesser der Teilchen 15 μμ), die mit Octamethylcyclotetrasiloxan behandelt wurde, ein und mahlt 6 Stunden. Nach einigen Stunden Stehenlassens entleert man die Mühle, erhitzt das Produkt 16 Stunden unter Stickstoffstrom in einer mit einem Rührer ausgestatteten Apparatur auf 200° C und läßt dann abkühlen.
B. Das erhaltene Produkt wird in folgender Weise emulgiert: In einen Rührapparat, der 40 Teile auf 60° C erhitztes Wasser enthält, bringt man 13 Teile Myrj 52 S der Atlas Powder und 18 Teile Span 65 der Atlas Powder ein, wobei man die Temperatur auf 60° C hält. Man hält die Temperatur ständig weiter auf 60° C und gibt 66 Teile des gemäß A hergestellten Produkts zu, gießt 83 Teile Wasser während Va Stunde zu und rührt noch V2 Stunde weiter. Dann läßt man auf Zimmertemperatur abkühlen.
Die so erhaltene Emulsion wird anschließend in einer Colloidmühle gemahlen, wobei man eine milchige, homogene Flüssigkeit erhält, die nach 72stündigem Stehenlassen keine Trennung zeigt.
Man verdünnt zwei Teile der erhaltenen Emulsion mit 98 Teilen Wasser, wodurch man eine Emulsion mit 0,6% Antischaummittel erhält. Diese Verdünnung wird zur Bestimmung der Dauer der Antischaumwirkung in alkalischem Medium verwendet. Hierzu entnimmt man 0,1 Teil, den man zu 50 Teilen der im vorstehenden beschriebenen alkalischen Lösung zusetzt.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt, die unter Verwendung von mit Octamethylcyclotetrasiloxan behandeltem und unbehandeltem Aerosil sowie erhitzten und nicht erhitzten Gemischen von Aerosil und Dimethylsiloxanöl erzielt wurden:
Versuch Verwendete Kieselsäure Erhitzen
des Kieselsäure-
Siloxan-Gemisches
auf 200° C
Dauer der Ent-
schäumungs wirkung
in alkalischem Medium
Aussehen
der Emulsion
nach 72stündigem
Stehenlassen
1
2
3
4
nicht behandeltes Aerosil
nicht behandeltes Aerosil
behandeltes Aerosil
behandeltes Aerosil
nicht erhitzt
erhitzt
nicht erhitzt
erhitzt
40 bis 45 Sekunden
9 bis 10 Minuten
4 bis 6 Minuten
20 bis 25 Minuten
getrennt
getrennt
homogen
homogen
Es ist ersichtlich, daß nur der Versuch 4, der der Verwendung eines mit Octamethylcyclotetrasiloxan vorbehandelten und mit Dimethylpolysiloxanöl erhitzten Füllstoffs entspricht, gleichzeitig zu einer befriedigenden Wirkungsdauer in alkalischem Medium und einer guten Stabilität des Produkts führt.
Beispiel 2
Man stellt eine wäßrige Antischaumemulsion nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise her, ersetzt jedoch die Kieselsäure »Aerosil« durch eine unter dem Handelsnamen SantocelCS bekannte, durch Fällung erhaltene Kieselsäure.
Man erhitzt 200 Teile dieser Kieselsäure in geschlossenem Gefäß 2Va Stunden mit 20 Teilen Tetradecamethylhexasiloxan auf 350° C.
Man läßt abkühlen, entnimmt 25 Teile des erhaltenen Pulvers, die man in der Kälte mit 475 Teilen Dimethylsiloxanöl mit einer Viskosität von 100 cSt bei 25° C 6 Stunden verreibt. Das erhaltene Produkt wird anschließend 16 Stunden unter Stickstoff strom in einer mit einem Rührer ausgestatteten Apparatur auf 200° C erhitzt.
Man erhält eine pastenartige Flüssigkeit, die nach der im Beispiel 1 unter B beschriebenen Arbeitsweise in Wasser emulgiert wird. Die erhaltene Emulsion wird hierauf auf O,6fl/o verdünnt, um die Dauer der Antischaumwirkung in alkalischem Medium unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu bestimmen. Die Dauer dieser Wirksamkeit beträgt bis 20 Minuten.
Wenn man die Vorbehandlung des Santocel CS mit dem Polysiloxan nicht durchführt oder den vorbehandelten Füllstoff mit dem Siloxanöl nicht erhitzt, so beträgt demgegenüber die Dauer der Wirksamkeit weniger als 7 Minuten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Organopolysiloxanemulsionen mit verbesserten Antischaumeigenschaften in alkalischem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Raumtemperatur auf bekannte Weise hergestellte Anreibungen eines Organopolysiloxanöles mit einer mit einem flüssigen Diorganopolysiloxan vorbehandelten feinteiligen Kieselsäure auf eine Temperatur zwischen 100 und 250° C erhitzt und die so erhaltene Flüssigkeit in Wasser emulgiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kieselsäure verwendet, deren Teilchen einen Durchmesser von weniger als 50 μμ aufweisen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kieselsäure verwendet, welche mit Octamethylcyclotetrasiloxan vorbehandelt wurde.
© 109 647/523 7.
DES67169A 1959-07-23 1960-02-18 Verfahren zur Herstellung von waessrigen Organopolysiloxanemulsionen mit verbesserten Antischaumeigenschaften Pending DE1110862B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR800865A FR1240061A (fr) 1959-07-23 1959-07-23 Procédé de préparation d'émulsions aqueuses à propriétés antimousse améliorées

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110862B true DE1110862B (de) 1961-07-13

Family

ID=8717467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES67169A Pending DE1110862B (de) 1959-07-23 1960-02-18 Verfahren zur Herstellung von waessrigen Organopolysiloxanemulsionen mit verbesserten Antischaumeigenschaften

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3113930A (de)
DE (1) DE1110862B (de)
ES (1) ES255858A1 (de)
FR (1) FR1240061A (de)
GB (1) GB884972A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE626473A (de) * 1961-12-30
GB1020022A (en) * 1962-12-21 1966-02-16 Midland Silicones Ltd Organopolysiloxane antifoam compositions
NL301807A (de) * 1962-12-21
GB1051687A (de) * 1963-05-06
US3304266A (en) * 1963-05-06 1967-02-14 Dow Corning Foam control agents
US3395102A (en) * 1964-06-18 1968-07-30 Midland Silicones Ltd Process and antifoaming aqueous systems
DE2408290C3 (de) * 1974-02-21 1983-03-17 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Antischaummittel, das mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist
US3990905A (en) * 1976-02-09 1976-11-09 Nalco Chemical Company Food process antifoam
DE2952287A1 (de) * 1979-12-24 1981-07-02 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung eines polysiloxan-blockpolymerisates sowie dessen verwendung als schauminhibitor
DE3427496A1 (de) * 1984-07-26 1986-01-30 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung eines polysiloxan-blockpolymerisates
US4584125A (en) * 1984-08-10 1986-04-22 Sws Silicones Corporation Antifoam compositions
USRE34584E (en) * 1984-11-09 1994-04-12 The Procter & Gamble Company Shampoo compositions
JP3368005B2 (ja) * 1993-08-26 2003-01-20 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 消泡剤組成物
IT1281030B1 (it) * 1995-11-17 1998-02-11 Dideco Spa Agenti anti-schiuma per l'abbattimento di schiume e nebbie nel sangue e suou derivati.
DE19850822B4 (de) * 1998-11-04 2005-06-09 Wacker-Chemie Gmbh Verfahren zur Eindämmung der Schaumbildung bei Handhabung und Vergärung von vergärbarem organischem Material zur Biogaserzeugung
DE102005007313A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-24 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Entschäumerformulierungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2632736A (en) * 1946-08-22 1953-03-24 Dow Chemical Co Antifoaming composition
BE551109A (de) * 1955-09-22

Also Published As

Publication number Publication date
FR1240061A (fr) 1960-09-02
GB884972A (en) 1961-12-20
US3113930A (en) 1963-12-10
ES255858A1 (es) 1960-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1110862B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Organopolysiloxanemulsionen mit verbesserten Antischaumeigenschaften
DE69016623T2 (de) Silikon-Antischaummittel.
DE882693C (de) Verfahren zur Verhinderung der Bildung bzw. Zerstoerung von Schaum
CH526324A (de) Schaumdrückendes Mittel
DE1619859B2 (de) Verfahren zum verhindern und/oder vermindern der schaumbildung in waesserigen systemen
DE2903487A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrophoben, feinteiligen oxidpulvern
DE1692299C3 (de) Verwendung eines durch Verdünnen von Sahne hergestellten Produktes
DE1965553A1 (de) Verfahren zur Bildung von OEl-in-Wasser-Emulsionen mit viskosen Rohoelen
DE69007958T2 (de) Nichtmilchhaltige Cremes.
DE2550277A1 (de) Schaumverhuetungsmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE1419678B2 (de) Methylsiloxanhaltige Entschäumungsmittel
DE855688C (de) Schaumverhuetende Zubereitung
DE2626994A1 (de) Verfahren zum herstellen waessriger schaumverhuetungsmittel
DE2427294A1 (de) Schaumbildungsverhinderungsmittel
DE2506203A1 (de) Entschaeumer
EP0363635B1 (de) Stabile, feinteilige, wässrige Einkomponenten-Silikonkatalysatoren, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE4400721C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Sanddornbeerenrohsaft enthaltende Getränke und danach erzeugte Fruchtsaft- und Fruchtsaftgemischgetränke sowie Fruchtsaftgemische
DE10353856A1 (de) Emulgatorfreie Öl in Wasser-Emulsionen von Organopolysiloxanen und deren Verwendung in technischen Anwendungen
DE947729C (de) Verfahren zur Herstellung verdickter Schmieroele und Schmierfette
DE828839C (de) Verfahren zur Abtrennung von Polyglykolen aus Gemischen mit Anlagerungsprodukten von Alkylenoxyden an hydroxyl- oder carboxylhaltige organische Verbindungen
DE1242570B (de) Organopolysiloxanhaltige Antischaummittel
DE884469C (de) Verfahren zum Herstellen von Emulsionen als Stanz-, Pressen- und Formoele
AT255652B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Verhinderung des Schäumens und zur Zerstörung vorhandener Schäume in wässerigen Systemen
DE545763C (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen
DE611373C (de) Verfahren zur Darstellung von Fettsaeurederivaten