DE1110615B - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Entgasung von Fluessigkeiten durch Entspannung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Entgasung von Fluessigkeiten durch Entspannung

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DE1110615B
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DEI11675A
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Dr-Ing Friedrich Johswich
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FRIEDRICH JOHSWICH DR ING
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FRIEDRICH JOHSWICH DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0036Flash degasification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Entgasung von Flüssigkeiten durch Entspannung Die thermische Entspannungsentgasung von beispielsweise Kesselspeisewasser erfolgt vielfach so, daß man das Wasser, meistens mit Dampf, um 4 bis 50 C über seinen Siedepunkt erhitzt, und unter Entspannung auf Normaldruck über Konstruktionselemente mit großer Oberfläche, wie Horden, Kaskaden, Glockenböden oder Füllkörpersäulen usw., laufen läßt. Die dabei unter Aufzehrung der Dberhitzung des Wassers sich entwickelnde Dampfmenge nebst dem gegebenenfalls zusätzlich eingeführten Dampf befördert sodann die im Wasser gelöst gewesenen Gase - insbesondere -den korrodierenden Sauerstoff und/ oder Kohlendioxyd - mit sich fort. Der Dampfverbrauch für die Entgasung beträgt hierbei 7 bis 10 kg je Kubikmeter Wasser.
  • Dieses Verfahren erfordert also die Vorwärmung des Wassers bis über seine Siedetemperatur bei Normaldruck, und ist an das Vorhandensein von Wärmequellen entsprechend hoher Temperatur gebunden. Wärmequellen niedriger und mittlerer Temperatur, wie sie in Industriebetrieben oft reichlich und fast kostenlos zur Verfügung stehen, können somit für diese Art der Speisewasserentgasung nicht genutzt werden.
  • In vielen Fällen ist es daher vorteilhaft, die thermische Entspannungsentgasung bei vermindertem Druck und dementsprechend tieferer Temperatur des Wassers anzuwenden. In diesem Falle wird aus dem Entgasungsraum, in welchem das Wasser ebenfalls über Kaskaden usw. rieselt, der gebildete Wasserdampf mit den Gasen, zweckmäßigerweise über einen vorgeschalteten Kondensator, durch eine Luftpumpe abgesaugt.
  • Bei den Entgasungsapparaten der bisher bekannten Bauart hat sich mangels genügender Gelegenheit zur Gleichgewichtseinstellung der Gasteildrücke praktisch ein Druckgefälle von etwa 0,2 ata als notwendig für eine ausreichende Entgasung erwiesen, d. h., die Wasserdampfspannung des eintretenden Wassers muß mindestens 0,2 ata über derjenigen des den Entgaser verlassenden Wassers liegen.
  • Da nur selten kälteres Kühlwasser als solches von 200 C zum teilweisen Kondensieren der Entspannungsdämpfe zur Verfügung steht, läßt sich nach dem bisherigen Stand der Technik nur Wasser mit einer höheren Temperatur als etwa 65t C ohne großen Kraftverbrauch für die Luftpumpe unter Entspannung thermisch entgasen. Will man niedrigere Temperaturen anwenden, so müssen dann sehr große, trocken arbeitende Luftpumpen mit hohem Kraftbedarf verwendet werden, um die Gase zusammen mit der gesamten Dampfmenge von dem hohen Vakuum in die Atmosphäre zu fördern.
  • Auch muß man einen bei sinkender Entgasungstemperatur wachsenden Wärmeverbrauch in Kauf nehmen, wie folgendes Beispiel zeigt: Um Wasser von 700 C, dessen Dampfdruck rund Q,32 ata beträgt, mit Hilfe der bisher üblichen Entspannungsentgasung von seinem Sauerstoffgehalt zu befreien, ist es nach dem Vorhergehenden auf etwa 0,12 ata zu entspannen. Das entspricht einer Temperasur von 490 C, mit welcher das Wasser den Entgaser verläßt. Der Wärmeverlust, den das Wasser hierdurch erleidet, beträgt mithin 210 C bzw.
  • 21000 kcal je Kubikmeter, was schon einem Heizdampfbedarf von 37 kg je Kubikmeter Wasser gleichkommt, gegenüber nur 7 bis 10 kg bei 1000 C, wie oben erwähnt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei jeder beliebigen Temperatur mit einer nur sehr geringen Abkühlung durch Entspannung - nämlich 1 bis 20 C -auskommen kann, wenn man die Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, in einer Vorrichtung ähnlich der aus der Destillationstechnik bekannten Abtreibersäulen behandelt Hierbei rieselt die Flüssigkeit ebenfalls über Horden, Kaskaden, Glockenböden oder Füllkörpersäulen abwärts, welche in Berücksichtigung der apparativen Abmessungen sowie Beaufschlagung durch Flüssigkeit und Treibmittel die Trennwirkung von einem bis drei praktischen Kolonnenböden gewährleisten. Um den für die ausreichende Entgasung erforderlichen Stoffaustausch zu bewirken bzw. die gelösten Gase aus der Flüssigkeit auszutreiben und ein Teildruck-Gleichgewicht herzustellen, genügt die Zugabe von 2 bis 3 kg Wasserdampf oder des gleichen Volumens eines unschädlichen Gases, wie beispielsweise Stickstoff, als Treibmittel je Kubikmeter Wasser am unteren Ende der Abtreibersäule, worin es in vielfacher Oberflächenberührung mit der zu entgasenden Flüssigkeit und im Gegenstrom dazu dann aufwärts steigt.
  • Ausgehend von dieser Feststellung, erzielt das erfindungsgemäße Verfahren eine wesentliche Verbesserung, indem dieses es ermöglicht, auf die zusätzliche Einführung von Fremddampf oder Inertgas zu verzichten und als gasförmiges Treibmittel bei der Entspannungsentgasung unter vorstehend angeführten Bedingungen den bei der Entspannung der Flüssigkeit entwickelten Dampf selbst zu verwenden. Dieser Dampf besitzt infolge seines geringen Gehaltes an den vorher in der Flüssigkeit gelösten Gasen den erforderlichen Reinheitsgrad, um in jedem Falle die Entgasung bis zur gewünschten Vollständigkeit zu ermöglichen, wie folgendes Beispiel zeigt: Es soll ein Wasser von 340 C auf 0,01 g Sauerstoff je Kubikmeter entgast werden, welches zunächst 12 g = 0,008 Nm3 Sauerstoff und 18 g = 0,015 Nm3 Stickstoff je Kubikmeter enthält. Durch Entspannung auf 0,05 ata in einer Vorentspannungskammer wird das Wasser unter Bildung einer Dampfmenge von 2,6 kg = 3,2 Nm3 je Kubikmeter auf 32,50 C abgekühlt und von oben über eine Füllkörperkolonne abwärts geleitet. In diese tritt unten der in der Vorentspannungskammer entwickelte Dampf ein, durchstreicht sie in aufsteigender Richtung, und wird vom oberen Ende über einen mit Kühlwasser von 200 C betriebenen Kondensator einer Wasserring-Luftpumpe zugeführt. Der höchstmögliche Teildruck des Sauerstoffes im Treibdampf ergibt sich wie folgt: 273 0,008.0,05 0 0,000111 ata, 305 3,2 e 0,008 + 0,015 - -während der Gleichgewichtsteildruck des Sauerstoffes von Wasser mit 0,01 g je Kubikmeter und 32,50 C schon den mehr als doppelten Betrag von 0,00028 ata hat.
  • Durch Kühlung der abgesaugten Gase und Dämpfe im Kondensator auf 230 C, einer Wasserdampfspannung von 0,029 ata entsprechend, ergibt sich die erforderliche Leistung der Luftpumpe zu: Luft und Dampf je Kubikmeter Wasser in wirtschaftlich günstiger Weise.
  • Die Erfindung ist auch vorteilhaft für die Entfernung von Kohlendioxyd aus Wässern an Stelle der sonst üblichen Belüftung mit Luft zu verwenden, wie folgendes Beispiel zeigt: Ein Wasser mit 100 g = 0,051 Nms freier CO2. je Kubikmeter wird unter denselben Bedingungen wie im vorstehenden Beispiel behandelt. Da 1 m3 Wasser bei 32,50 C und einem C O2-Teildruck von 1 ata rund 0,61 Nm3 C O2 löst und der C O2-Teildruck im Treibdampf sich zu höchstens 0,00071 ata errechnet, gelingt es, einen C O2.-Restgehaft von etwa 0,00071 0,61 = 0,00043 Nm3 oder 0,85 g je Kubikmeter Wasser zu erreichen.
  • Die Erfindung wird demnach darin gesehen, daß Flüssigkeiten durch Entspannung unter Dampfen.- wicklung in Gegenstromentgasern entgast werden. wobei der größte Teil der Entspannung in einer Vorentspannungskammer vorgenommen wird. Der dort anfallende Dampf - für den die Verdampfungswärme aus dem Wärmeinhalt der Flüssigkeit gedeckt wird und wobei sich deren Temperatur entsprechend senkt - wird im Gegenstromentgaser als Treibdampf verwendet.
  • Der erzielte Vorteil besteht darin, daß ohne großen Wärmeaufwand bei niedrigen Temperaturen entgast werden kann und kein Fremddampf benötigt wird.
  • Wenn ein besonders hoher Grad an Gasfreiheit der Flüssigkeit angestrebt wird, kann der Entgasungsvorgang ein oder mehrere Male wiederholt werden. Dabei kann man stufenweise die Temperatur senken oder die Flüssigkeit nach jeder Verfahrensstufe wieder aufwärmen.
  • Um den für eine gute Entgasung erforderlichen weitgehenden Gasaustausch zwischen Flüssigkeit und Treibdampf zu erreichen, sollen die Berührungsflächen für Flüssigkeit und Dampf im Gegenstromentgaser mindestens denen eines theoretischen Bodens einer Destillier- bzw. Abtreibkolonne entsprechen.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung schematisch dargestellt, ohne die darin gezeigte Bauweise der Einzelapparate und deren räumliche Anordnung zueinander festzulegen. Zur Ausübung des Verfahrens kann jede zweckdienliche Art bekannter Apparate verwendet werden, soweit das kennzeichnende Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich die Verwendung des aus der Flüssigkeit selbst durch Entspannung gewonnenen Dampfes als Treibmittel im Gegenstrom gewahrt bleibt.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 einen beliebigen Vorwärmer zum Aufheizen der Flüssigkeit auf die Entgasungstemperatur; 2 die Vorentspannungskammer zur Erzeugung des Treibdampfes; 3 einen Tauchverschluß zur dampfseitigen Trennung von Vorentspannungskammer und Gegenstromentgaser; 4 eine Verteileinrichtung zur gleichmäßigen Aufgabe der Flüssigkeit auf den Gegenstromentgaser; 5 den Gegenstromentgaser selbst, in diesem Falle eine Füllkörpersäule; 6 die Dampfleitung von der Vorentspannungskammer zum Entgaser; 7 einen mit Kühlwasser betriebenen Kondensator zum Niederschlagen einesTeils des verwendeten Treibdampfes und 8 eine Luftpumpe zum Absaugen der Gase und restlichen Dämpfe.
  • Außer für Wasser kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für andere Flüssigkeiten und andere darin gelöste Gase oder leicht siedende Stoffe als Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxyd angewendet werden, insbesondere dann, wenn die Flüssigkeiten anschließend bei niedriger Temperatur verarbeitet oder genutzt werden sollen, und eine vorübergehende Aufheizung auf hohe Temperatur allein zum Zwecke der Entgasung einen vermeidbaren Wärmeaufwand darstellt.
  • Andererseits kann auch gelegentlich das Bedürfnis eintreten, die Entspannungsentgasung bei höherer Temperatur als dem Siedepunkt bei Normaldruck vorzunehmen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dann bei Überdruck angewendet werden und bietet den Vorteil erheblicher Wärmeersparnis nebst besonders guter Entgasung. In allen Fällen können an Stelle oder hinter der Luftpumpe Adsorptions- oder Absorptionseinrichtungen eingeschaltet werden, um wertvolle Bestandteile wiederzugewinnen, wie beispielsweise bei der Entgasung von Benzin und anderen Kohlenwasserstoffen usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum thermischen Entgasen von Flüssigkeiten durch Entspannung unter Dampfentwicklung in Gegenstromentgasern, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil der Entspannung in einer Vorentspannungskammer vorgenommen und der dort anfallende Dampf zur Entgasung der Flüssigkeit benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasung in zwei oder mehr Durchgängen ausgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenstromentgaser die Größe der Berührungsflächen für Flüssigkeit und Dampf mindestens der eines theoretischen Bodens einer Destillier- bzw. Abtriebskolonne entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 596709.
DEI11675A 1956-05-12 1956-05-12 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Entgasung von Fluessigkeiten durch Entspannung Pending DE1110615B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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