DE2137453C3 - Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Abwasserschlamm - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von AbwasserschlammInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/18—Treatment of sludge; Devices therefor by thermal conditioning
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung
von Abwasserschlamm zur Entwässerung, bei dem der Abwasserschlamm einer kontinuierlichen thermischen
Konditionierung unter erhöhtem Druck unterworfen wird und der noch heiße, bereits konditionierte
Schlamm zur Vorwärmung des noch nicht konditionierten Schlammes verwendet wird. Ferner befaßt sich die
Erfindung mit Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist durch die Zeitschrift »Kommunalwirtschaft«. I960, Heft 9,
Seiten 374 bis 378 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Sehlamm-Konditionierung in einem
Reaktorgefäß durchgeführt Dabei fällt ein Abgas an, das aus einem überwiegend Kohlendioxid enthaltenden
Inertgas, welches aus organischen Schlammbestandteilen entsteht, und aus Wasserdampf zusammengesetzt
ist.
|e nach Temperatur und Druck wird ein Teil des Inertgases im Schi .-.mmwasser gelöst. Bei sehr hohem
Druck in der Anlage kann praktisch das gesamte Inertgas in Lösung bleiben, so daß es mit dem
behandelten Schlamm aus dem Reaktorgefaß entfernt wird. Dabei bestehl jedoch die Gefahr, daß nach der
Entspannung des konditionieren Schlammes bei seiner weiteren Behandlung Schwierigkeiten durch Ausgasung
cnistehen. Es wird daher in der Regel vorgezogen, das
Inertgas schon aus dem RcaktnrgcfaU zu entfernen.
Auch der Druck in der Anlage kann dadurch niedriger gehallen werden. Nachteilig wirkl sich jedoch ans. daß
das Inertgas entsprechend den Temperatur- und Druckverhällnissen mit Wasserdampf vermisch! isl.
Daher ist die im Abgas enthaltene Wärmemenge
beträchtlich. Bei der bisherigen Verfahiensweise ging
diese Wärme verloren.
Zusätzlich mußte sogar noch Kühlwasser bereitgestellt werden, um den Wasserdampf niederzuschlagen:
denn das sehr ill" I riechende Inertgas muß. bevor es in
die Atmosphäre entlassen werden kann, desodoriert werden, was im allgemeinen dadurch geschieht, dali man
es durch die Feuerung leite) die den zur thermischen
Konditionierung benötigten Dampf erzeugt.
Der F'Tfindung liegl daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten An anzugeben, bei
dem sich die im Abgas enthaltene Wärmemenge
nutzbar machen laßt und bei dem weiterhin zugleich der
Wasserdampfgchalt des Abgases soweii verringerbar
ist. daß es einem Brenner zur Desodorierung zugeführt werden kann, ohne daß der F msalz von Kühlwasser
notwendig wäre.
Gemäß der Erfindung wird diese 'Nufgabe dadurch
gelöst, daß das bei der thermischen Kontitionierung anfallende Abgas durch noch nicht konditionieren
Schlamm geleitet und gekühlt wird. Hierdurch läßt sich die im Abgas enthaltene Wärmemenge nutzbar machen,
Zugleich ist es möglich, dem Abgas den Wasscrdampfgehalt weitgehend zu entziehen und das Abgas dann
direkt einem Brenner zum Desodorieren zuzuführen.
Die Kühlung des Abgases erfolgt vorzugsweise in direktem Wärmeaustausch mit dem Schlamm. Eine
Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, dsß das Abgas nach Entspannung im wesentlichen drucklos mit nicht
vorgewärmtem Schlamm in innige Berührung gebracht wird. Es ist aber auch möglich, das Abgas ohne
wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter Druck stehendem Schlamm in innige
Berührung zu bringen. Dabei ist es besonders vorteilhaft. Abgas und Schlamm im Gegenstrom
zueinander zu fr:!iren.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, das Abgas
zunächst ohne wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter Druck stehendem Schlamm
und anschließend, nach Entspannung, im wesentlichen drucklos mit nicht vorgewärmtem Schlamm in innige
Berührung zu bringen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einem Vorratsbehälter für den
rohen Schlamm, mit einer Pumpe, die den Schlamm auf erhöhten Druck bringt, mit einem Wärmeaustauscher
zur Vorwärmung des noch nicht konditionieren
Schlammes durch den noch heißen, bereits ko;xlitionierten
Schlamm, und mit einem Reaktorgefäß is! dadurch gekennzeichnet, daß /ur Oberführung des Abgases aus
dem Reaktorgefäß eine von dem Reaktorgefäß ausgehende, mit einem Ventil /ur Entspannung des
Abgases versehene Leitung in den Vorratsbehälter für den Schlamm mündet.
Eine Vorrichtung /ur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 mit einem Vorratsbehälter für den
rohen Schlamm, mit einer Pumpe, die den Schlamm auf erhöhten Druck bringt mit einem Wärmeaustauscher
/ur Vorwärmung des noch nicht konditionierten Schlammes durch den noch heißen, bereits konditioniert
ten Schlamm, und mit einem Reaktorgefäß ist dadurch
gekennzeichnet, daß /wischen dem Wärmeauslauscher und dem Reaklorgcfäß ein Behälter eingeschaltet ist.
der in seinem oberen Bereich Kaskadenbleche /ur Fein/crteilung des ankommenden Schlammes und in
seinem untc. en Bereich eine Zuführung für das aus dem
Reaktorgefäß kommende Abgas aufweist.
E'ine bevorzugte Ausführungsform diese let/tcrcn
Vorrichtung besteht darin, daß der Behälter auf das ReaktorgefäD aufgescl/i ist und sein Innenraum mit
dem Innenraum des Reaktorgefäßes direkt in Verbindungsicht.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung mündet hierbei auch eine Zuleitung für Dampf in den
unteren Bereich des Behälters.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 ist noch im Anspruch IO
aufgeführt.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
Die I' ι g. 1 bis 4 /eigen verschiedene Ausführungsbcispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. I wird der aus einem Vorratsbehälter 1 ankommende Schlamm zunächst mit einer Pumpe 2 auf
den erforderlichen erhöhten Druck gebracht. Von der Pumpe 2 gelangt der Schlamm /u einem Wärmelauscher
3. Hier wird er durch den über eine Leitung 16 aus einem Reaklorgcfäß 6 zurückkommenden Schlamm
vorgewärmt. Der vorgewärmte Schlamm wird durch eine Leitung 11 einer Mischvorrichtung 13 zugeführt.
Dort wird er mil Dampf aus einer Leitung 5 vermischt und so auf die Rca!;lorgcf?R Temperatur gebracht. Der
kondilionierlc Schlamm wird unten über die Leitung 16 aus dem Reaktorgefäß At entnommen, im Wärmetau
scher 3 abgekühlt, in einem Ventil 8 entspannt und steht nun zur weiteren Behandlung zur Verfugung.
Das im Reaktorgefäß entstehende Abgas wird mit Hilfe einer Leitung 9 aus dem Reaktorgefäß 6
entnommen, in einem Ventil 7 entspannt und am Boden in den geschlossenen Vorratsbehälter 1 eingeleitet, wo
es den Schlamm erwärmt und gleichzeitig eine Rührwirkung ausübt. Über eine Leitung 12 wird es der
weiteren Behandlung zugeführt, beispielsweise der Desodorierung in der Feuerung des Dampferzeugers.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
gelangt der Schlamm zunächst ebenfalls von dem Vorratsbehälter 1 über die Pumpe 2 zu dem
Wärmeaustauscher 3. Anschließend wird über vorgewärmte und bereits unter Anlagendruck stehende
Schlamm über eine Leitung 77 von oben einem Behälter 4 zugeführt, der höher angeordnet ist als das
Reaktorgefäß 6. Über in dem Behäl'er 4 angeordnete Kaskadenbleche 26 fließt der Schlamm in dünner
Schicht nach unten. Dabei kommt er in innige Berührung mit dem Abgas aus der· Reaktorgefäß 6,
welches über eine Leitung !0 dem Bi-'vilter 4 von unten
zugeführt wird. Der Schlamm fließt anschließend über eine Leitung 18 /u der Mischvorrichtung 13. wo er mit
Dampf aus der Leitung 5 vermischt wird. Anschließend gelangt es über eine Leitung 14 in das Reaktorgefäß 6
und verläßt dieses über die Leitung 16. Das Abgas wird in dem Behälter 4 durch den entgegenströmenden
Schlamm gekühlt und verläßt den Behälter 4 durch eine oben angeordnete Leitung 19.
Anstelle der Kaskadenbleche 26 können im oberen Bereich des Behälters 4 auch Sprühdosen oder
rotierende Teller angeordnet sein, mit denen der Schlamm in feine Tröpfchen /erteilt wird. Die Teilchen
treten dann im Fallen mit den entgegenströmenden Abgasen in Wärmeaustausch.
Bevorzugt wird gemäß der Erfindung jedenfalls ein direkter Wärmeaustausch in dem Behälter 4. bei dem
der Schlamm ohne Zwischenschaltung von wärmeübertragenden Wänden in fein /erteilter Form mit dem
Abgas in innige Berührung kommt.
Pie Vorrichtung gemäß Fig. i ist gewissermaßen
eine Kombination der in F i g. I und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele. Sie ist gegenüber der in Fig. 2
gezeigten Vorrichtung in der Weise erweitert, daß die Leitung 19 zu dem Entspannungsventil 7 führt und daß
von dem F'ntspannungventil 7 die Leitung 9 zu dem Vorratsbehälter 1 zurückgeführt wird. Auf diese Weise
erreicht man also eine Kühlung in /wci Stufen. Zunächst
wird das Abgas in dem Behälter 4 auf eine mittlere Temperatur heruntergekühlt. Sodann wird es in dem
Vorratsbehälter 1 auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Behälter 4a auf das Reaktorgefäß 6,/ aufgesetzt. Der Innenraum des Reaktorgefäßes geht t'irekt in den
Innenraum des Behälters 4a über. Es entfällt also die bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 erforderliche Leitung 10.
Weiterhin entfällt die Mischvorrichtung 13 mit den entsprechenden L ilungen 14 und 18.
Der für die endgültige Erwärmung des Schlammes auf die Reaktorgefäß-Temperatur erforderliche Dampf
wird nämlich über eine Leitung 5a direkt dem unteren Bereich des Behälters 4a zugeführt und strömt,
zusammen mit dem Abgas, dem in dünnem Schleier über die Kaskadenbleclie 26 herabrieselnden Schlamm
entgegen.
Die Ableitung des Abgases aus dem Behälter 4a
er folgt entsprechend F ig. 3.
Anhand des bevorzugten Ausführungsbcispielcs gemäß Fig.4 läßl sich ein Hauptvorteil der Erfindung am
besten zahlenmäßig erläutern.
Die Reaktortempcfatur betrage beispielsweise 2000C, der Reaktordruck 18 ata. Setzt man ideale
Verhältnisse voraus, so entspricht der Partialdruck des Wasserdampfes über dem Flüssigkeitsspiegel in dem
Reaktorgefäß 6n dem Sattigungsdampfdruck bei 2006C,
d.h. 15,9 ata. Dementsprechend liegt der Partialdruck des Inertgases bei 2,1 ata. Die Rechnung ergibt, daß das
Gasgemisch über dem Flüssigkeitsspiegel etwa
25Gcw.-°/o Inertgas und 75 Gew.-% Wasserdampf
enthält. Dieses Gasgemisch strömt nun dem hcruntcrriesclnden Schlamm entgegen, wobei es sich abkühlt
und außerdem der Wasserdampf entsprechend der jeweiligen Temperatur kondensiert.
Am oberen Ende des Behälters 4;; ist die Temperatur durch die Temperatur des aus dem Wärmetauscher 3
kommenden vorgewärmten Schlammes gegeben. Sie
■> liegt beispielsweise bei 160°G Bei dieser Temperatur ist
der Dampfdruck des Wassers noch 6,3 ata. Daraus folgt bei einem Gesamtdruck von 18 ata ein Partialdruck des
Inerlgascs von 1 i.7 ata. Dementsprechend enthält das irt
die Leitung 19 eintretende Abgas noch knapp 20Gcw.-% Wasserdampf und über 80Gcw.-% IncrtgaSf
d. h. alsOj daß dem Abgas der Wasscrdampfgchalt
weitgehend entzogen ist.
Weitere Vorteile bestehen in der Nutzbarmachung
der in dein Abgas criihaiichcri Wärme Und in der in dem
Vorratsbehälter I eraeilen RührwirkUllg.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlamm
zur Entwässerung, bei dem der Abwasserschlamm einer kontinuierlichen thermischen Konditionierung
unter erhöhtem Druck in einem Reaktorgefäß unterworfen wird und der noch heiße, bereits
konditionierte Schlamm zur Vorwärmung des noch nicht konditionierten Schlammes verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das bei der thermischen Kontitionierung in dem Reaktorgefäß
anfallende Abgas durch noch nicht konditionierten Schlamm geleitet und gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas nach Entspannung im ü
wesentlichen drucklos mit nicht vorgewärmtem Schlamm in innige Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgas ohne wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter Druck
itehendern Schlamm in innige Berührung gebracht »,•in!.
4. Verfahren nach Anspruch j. dadurch gekennzeichnet,
daß Abgas und Schlamm im Gegenstrom zueinander geführt werden.
5 Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgas zunächst ohne wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter
Druck stehendem Schlamm und anschließend nach Enispannung im wesentlichen drucklos mit nichl
vorgewärmtem Schlamm in innige Berührung gebracht wire1
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2. mit einem vorratsbehälter für den
rohen Schlamm, mit einer Pumpe, die den Schlamm Ji
auf erhöhten Druck bringt mi: hinein Warnieaiisiau·
scncr zur Vorwärmung des noch nicht kondiiionier
len Schlammes durch den noch heißen, bereits konditionieren Schlamm, und mit einem Rcaktorge
fäß. dadurch gekennzeichnet. d;iß zur überführung
ties Abgases aus dem Reaktorgefäß (6) cmc von dem
Reaktorgefäß (6) ausgehende, mn einem Vcniil (7)
rur Entspannung des Abgases versehene Leitung <n den Vorratsbehäller(l) für den Schlamm mündet.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens f. nach Anspruch 5. mil einem Vorratsbehälter für den
rohen Schlamm, mit einer Pumpe, die den Schlamm
auf erhöhlen Druck bringt, mit einem Wärmeaustauscher
zur Vorwärmung des noch nicht konditionier
len Schlammes durch den noch heißen, bereits w
konditionierten Schlamm, und mit einem Reaktorgefäß,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmeaustauscher (3) und dem Reaktorgefäß (f>, ba)
tin Behälter (4, 4 a) eingeschaltet ist. der in seinem oberen Bereich Kaskadenblechc (26) zur F'ein/crtei- ss
lung des ankommenden Schlammes und in seinem unteren Bereich eine Zuführung für das aus dem
Reaktorgefäß (6,6;)/"kommende Abgas aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennleichnel.daßder
Behälter (4a;auf das Reaktorgefäß (pa) aufgesetzt ist und sein Innenraum mit dem
innenraum des Reaktorgefäßes (Ba) direkt in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (5a) für Dampf in den
unteren Bereich des Behälters (4a)mündet.
IG. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur überführung des Abgases aus dem Behälter (4, 4a) eine von dem
Behälter (4, Ag) ausgehende, mit einem Ventil (7) zur Entspannung des Abgases versehene Leitung in den
Vorratsbehälter (1) fürden Schlamm mundet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2137453A DE2137453C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Abwasserschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2137453A DE2137453C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Abwasserschlamm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137453A1 DE2137453A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2137453B2 DE2137453B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2137453C3 true DE2137453C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5814915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2137453A Expired DE2137453C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Abwasserschlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137453C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4028242A (en) * | 1975-02-06 | 1977-06-07 | Kokurin Vyacheslav Alexandrovi | Method of thermal disinfection of sewage and plant realizing same |
DE2826132C2 (de) * | 1978-06-15 | 1980-03-27 | Vereinigte Kesselwerke Ag, 4000 Duesseldorf | Verfahren zur kontinuierlichen Konditionierung von Schlamm |
CH677787A5 (de) * | 1989-05-16 | 1991-06-28 | Planungs Beratungs Und Ingenie |
-
1971
- 1971-07-27 DE DE2137453A patent/DE2137453C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137453A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2137453B2 (de) | 1979-10-18 |
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Legal Events
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