DE2137453A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von abwasserschlamm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von abwasserschlamm

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DE2137453A1
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Bodo Dr Ing Koglin
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/18Treatment of sludge; Devices therefor by thermal conditioning
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwasserschlamm Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlamm zur Entwässerung, wobei der Abwasserschlamm einer kontinuierlichen, thermischen Konditionierung unter#erhöhtem Druck unterworfen wird.
  • Ferner befaßt sich die Erfindung mit Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei bekannten Verfahren wird die Schlamm-Konditionierung in einem Reaktorgefäß durchgeführt. Dabei fällt ein Abgas an, das aus einem überwiegend Kohlendioxid enthaltenden Inertgas, welches aus organischen Schlammbestandteilen entsteht, und aus Wasserdampf zusammengesetzt ist.
  • Je nach Temperatur und Druck wird ein Teil des Inertgases im Schlammwasser gelöst. Bei sehr hohem Druck in der Anlage kann praktisch das gesamte Inertgas in Lösung bleiben, so daß es mit dem behandelten Schlamm aus dem Reaktorgefäß entfernt wird, Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß nach der Entspannung des konditionierten Schlammes bei seiner weiteren Behandlung Schwierigkeiten durch Ausgasung entstehen. Es wird daher in der Regel vorgezogen, das Inertgas schon aus dem Reaktorgefäß zu entfernen, Auch der Druck in der Anlage kann dadurch niedriger gehalten werden. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß das Inertgas entsprechend den Temperatur- und Druckverhältnissen mit Wasserdampf vermischt ist. Daher ist die im Abgas enthaltene Wärmemenge beträchtlich. Bei der bisherigen Verfahrensweise ging diese Wärme verloren.
  • Zusätzlich mußte sogar noch Kühlwasser bereitgestellt werden, um den Wasserdampf niederzuschlagen; denn das sehr übel riechende Inertgas muß, bevor es in die Atmosphäre entlassen werden kern, desodoriert werden, was im allgemeinen dadurch geschieht, daß man es durch die Feuerung leitet, die den zur thermischen Konditionierung benötigten Dampf erzeugt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, bei dem sich die im Abgas enthaltene Wärmemenge nutzbar machen läßt und bei dem weiterhin der Einsatz von Kühlwasser überflüssig ist. Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Vorrichtungen anzugeben, mit denen sich ein derartiges Verfahren durchführen läßt0 Gemäß der Erfindung wird das bei der thermischen Konditionierung anfallende Abgas durch noch nicht kondia tionierten Schlamm gekühlt, Die Kühlung des Abgases erfolgt vorzugsweise in direktem Wärmeaustausch mit dem Schlamm0 Eine Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Abgas nach Entspannung im wesentlichen drucklos mit nicht vorgewärmtem Schlamm in innige Berührung gebracht wird. Es ist aber auch möglich, das Abgas ohne wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter Druck stehendem Schlamm in innige Berührung zu bringen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, Abgas und Schlamm im Gegenstrom zueinander zu führen, Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, das Abgas zunächst ohne wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter Druck stehendem Schlamm und anschließend, nach Entspannung, im wesentlichen drucklos mit nicht vorgewärmtem Schlamm in innige BerÜhrung zu bringen.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Schlammkonditionierung bestehen im wesentlichen aus einer Pumpen ggf.
  • einem Wärmeaustauscher, sowie einem Reaktorgefäß.
  • Die Pumpe bringt den ankommenden Schlamm auf den im Reaktorgefäß herrschenden erhöhten Druck In dem Wärmeaustauscher wird der Schlamm durch den bereits aus dem Reaktorgefäß kommenden noch heißen Schlamm vorgewärmt.
  • Gemäß einem Äusführungsbeispiel der Erfindung mündet bei einer solchen Anlage eine von dem Reaktorgefäß ausgehende, mit Mitteln zur Entspannung des Abgases versehene Leitung in einen Vorratsbehälter für den Schlamm.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen dem Wärmetauscher und dem Reaktorgefäß ein Behälter eingeschaltet, der in seinem oberen Bereich Mittel zur Feinzerteilung des ankommenden Schlammes und in seinem unteren Bereich eine Zuführung für das aus dem Reaktorgefäß kommende Abgas aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Behalter auf das Reaktorgefäß aufgesetzt ist und sein Innenraum mit dem Innenraum des Reaktors gefäßes direkt in Verbindung steht Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung mündet auch eine Zuleitung für Dampf in den unteren Bereich des Behälters.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
  • Die Figuren 1 - 4 zeigen verschiedene Ausführungs beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß Figur 1 wird der aus dem Vorratsbehälter 1 ankommende Schlamm zunächst mit der Pumpe 2 auf den erforderlichen erhöhten Druck gebracht, Von der Pumpe 2 gelangt der Schlamm zu dem Wärmetauscher 3.
  • Hier wird er durch den über die Leitung 16 aus dem Reaktorgefäß 6 zurückkommenden Schlamm vorgewärmt.
  • Der vorgewärmte Schlamm wird durch die Leitung 11 einer Mischvorrichtung 13 zugeführt0 Dort wird er mit Dampf aus der Leitung 5 vermischt und so auf die Reaktorgefäß-Temperatur gebracht. Der konditionierte Schlamm wir unten über die Leitung 16 aus dem Reaktorgefäß 6 entnommen, im Wärmetauscher 3 abgekühlt, im Ventil 8 entspannt und steht nun zur weiteren Behandlung zur Verfügung, Das im Reaktorgefäß entstehende Abgas wird mit Hilfe der Leitung 9 aus dem Reaktorgefäß 6 entnommen, im Ventil 7 entspannt und am Boden in den geschlossenen Vorratsbehälter 1 eingeleitet, wo es den Schlamm erwärmt und gleichzeitig eine Rührwirkung ausübt, Über die Leitung 12 wird es der weiteren Behandlung zugeführt, beispielsweise der Desodorierung in der Feuerung des Dampferzeugers, Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gelangt der Schlamm zunächst ebenfalls von dem Vorratsbehälter 1 über die Pumpe 2 zu dem Wärmeaustauscher 3. Anschließend wird der vorgewärmte und bereits unter Anlagendruck stehende Schlamm über die Leitung 17 von oben dem Behälter 4 zugeführt, der höher angeordnet ist als das Reaktorgefäß 60 ueber die in dem Behälter 4 angeordneten Kaskadenbleche 26 fließt der Schlamm in dünner Schicht nach unten, Dabei kommt er in innige Berührung mit dem Abgas aus dem Reaktorgefäß 6, welches über die Leitung 10 dem Behälter 4 von unten zugeführt wird. Der Schlamm fließt anschließend über die Leitung 18 zu der Mischvorrichtung 13, wo er mit Dampf aus der Leitung 5 vermischt wird. Anschließend gelangt er über die Leitung 14 in das Reaktorgefäß 6 und verläßt dieses über die Leitung 16. Das Abgas wird in dem Behälter 4 durch den entgegenströmenden Schlamm gekühlt und verläßt den Behälter 4 durch die oben angeordnete Leitung 19.
  • Anstelle der Kaskadenbleche 26 können im oberen Bereich des Behälters 4 auch Sprühdose oder rotierende Teller angeordnet sein, mit denen der Schlamm in feine Tröpfchen zerteilt wird. Die Teilchen treten dann im Fallen mit den entgegenströmenden Abgasen in Wärmeaustausch0 Bevorzugt wird gemäß der Erfindung jedenfalls ein direkter Wärmeaustausch in dem Behälter 4, bei dem der Schlamm ohne Zwischenschaltung von wärmeübertragenden Wänden in fein zerteilter Form mit dem Abgas in innige Berührung kommt, Die Vorrichtung gemäß Figur 3 ist gewissermaßen eine Kombination der in Figur 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele. Sie ist gegenüber der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung in der Weise erweitert, daß die Leitung 19 zu einem Entspannungsventil 7 führt und daß von dem Entspannungsventil 7 die Leitung 9 zu dem Vorratsbehält er 1 zurückgeführt wird. Auf diese Weise erreicht man also eine Kühlung in zwei Stufen. Zunächst wird das Abgas in dem Behälter 4 auf eine mittlere Temperatur heruntergekühlt. Sodann wird es in dem Vorratsbehälter 1 auf Umgebungstemperatur abgekühlt, Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 4a auf das Reaktorgefäß 6a aufgesetzt.
  • Der Innenraum des Reaktorgefäßes geht direkt in den Innenraum des Behälters 4a über. Es entfällt also die bei der Vorrichtung gemäß Figur 3 erforderliche Leitung 10.
  • Weiterhin entfällt die Mischvorrichtung 13 mit den entsprechenden Leitungen 14 und 18.
  • Der für die endgültige Erwärmung des Schlammes auf die Reaktorgefäß-Temperatur erforderliche Dampf wird nämlich über die Leitung 5a direkt dem unteren Bereich des Behälters 4a zugeführt und strömt, zusammen mit dem Abgas, dem in dünnem Schleier über die Kaskadenbleche 26 herabrieselnden Schlamm entgegen.
  • Die Ableitung des Abgases aus dem Behälter 4a erfolgt entsprechend Figur 3.
  • Anhand des bevorzugten Ausführungsbeispieles gemäß Figur 4 läßt sich ein Hauptvorteil der Erfindung am besten zahlenmäßig erläutern.
  • Die Reaktortemperatur betrage beispielsweise 20000, der Reaktordruck 18 ata. Setzt man ideale Verhältnisse voraus, so entspricht der Partialdruck des Wasserdampfes über dem Flüssigkeitsspiegel in dem Reaktorgefäß 6a dem Sättigungsdampfdruck bei 200po d oh 15 S 9 ata. Dementsprechend liegt der Partialdruck des Inertgases bei 2,1 ata. Die Rechnung ergibt, daß das Gasgemisch über dem Flüssigkeits spiegel etwa 25 Gew.- Inertgas und 75 Gew.-% Wasserdampf enthält. Dieses Gasgemisch strömt nun dem herunterrieselnden Schlamm entgegen, wobei es sich abkühlt und außerdem der Wasserdampf entsprechend der jeweiligen Temperatur kondensiert.
  • Am oberen Ende des Behälters 4a ist die Temperatur durch die Temperatur des aus dem Wärmetauscher 3 kommenden vorgewärmten Schlammes gegeben. Sie liegt beispielsweise bei 160ovo Bei dieser Temperatur ist der Dampfdruck des Wassers noch 6,3 ata. Daraus folgt bei einem Gesamtdruck von 18 ata ein Partialdruck des Inertgases von 11,7 ata. Dementsprechend enthält das in die Leitung 19 eintretende Abgas noch knapp 20 Gew.-# Wasserdampf und über 80 Gew.-# Inertgas, d.h.
  • also, daß dem Abgas der Wasserdampfgehalt weitgehend entzogen ist.
  • Weitere Vorteile bestehen in der Nutzbarmachung der in dem Abgas enthaltenen Wärme und in der in dem Vorratsbehälter 1 erzielten Rührwirkung.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlamm zur Entwässerung, wobei der Abwasserschlamm einer kontinuierlichen thermischen Konditionierung unter erhöhtem Druck unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der thermischen Konditionierung anfallende Abgas durch noch nicht konditionierten Schlamm gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Abgases im direkten Wärme aus tausch mit dem Schlamm erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas nach Entspannung im wesentlichen drucklos mit nicht vorgewärmtem Schlamm in innige Berührung gebracht wird0 4.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas ohne wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter Druck stehendem Schlamm in innige Berührung gebracht wird.
  5. So Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abgas und Schlamm im Gegenstrom zueinander geführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas zunächst ohne wesentliche Entspannung mit bereits vorgewärmtem und unter Druck stehendem Schlamm und anschließend nach Entspannung im wesentlichen drucklos mit nicht vorgeXårmtem Schlamm in innige Berührung gebracht wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, mit einer Pumpe, die den Schlamm auf erhöhten Druck bringt und mit einem Reaktorgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Reaktorgefäß(6)ausgehende, mit Mitteln (7) zur Entspannung des Abgases versehene Leitung (9) in einen Vorratsbehälter (1) für den Schlamm mündet.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 - 6, mit einer Pumpe, die den Schlamm auf erhöhten Druck bringt, mit einem Wärmeaustauscher zur Vorwärmung des noch nicht konditionierten Schlammes durch den noch heißen, bereits konditionierten Schlamm, und mit einem Reaktorgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmeaustauscher (a) und dem Reaktorgefäß (6) ein Behälter (4) eingeschaltet ist, der in seinem oberen Bereich Mittel (26) zur Feinzerteilung des ankommenden Schlammes und in seinem unteren Bereich eine Zuführung (10) für das aus dem Reaktorgefäß kommende Abgas aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4a) auf das Reaktorgefäß (6a) aufgesetzt ist und sein Innenraum mit dem Innenraum des Reaktorgefäßes direkt in Verbindung steht0
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung (5a) für Dampf in den unteren Bereich des Behälters (4a) mündet, Leerseite
DE2137453A 1971-07-27 1971-07-27 Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Abwasserschlamm Expired DE2137453C3 (de)

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DE2137453A1 true DE2137453A1 (de) 1973-02-08
DE2137453B2 DE2137453B2 (de) 1979-10-18
DE2137453C3 DE2137453C3 (de) 1980-07-03

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4028242A (en) * 1975-02-06 1977-06-07 Kokurin Vyacheslav Alexandrovi Method of thermal disinfection of sewage and plant realizing same
FR2428614A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Ver Kesselwerke Ag Procede de reglage du traitement continu d'une boue
EP0397953A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 P B I PLANUNGS-BERATUNGS & INGENIEUR AG Verfahren zur Schlammentwässerung

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FR2428614A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Ver Kesselwerke Ag Procede de reglage du traitement continu d'une boue
EP0397953A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 P B I PLANUNGS-BERATUNGS & INGENIEUR AG Verfahren zur Schlammentwässerung

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