DE1110590B - Kappenverbindung fuer den Grubenausbau - Google Patents

Kappenverbindung fuer den Grubenausbau

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DE1110590B
DE1110590B DEV14000A DEV0014000A DE1110590B DE 1110590 B DE1110590 B DE 1110590B DE V14000 A DEV14000 A DE V14000A DE V0014000 A DEV0014000 A DE V0014000A DE 1110590 B DE1110590 B DE 1110590B
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Ludwig Vanwersch
Peter Vanwersch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen von Kappen für den Grubenausbau, beispielsweise für den Ausbau im Abbau untertage, wie Strebausbau od. dgl.
Diese Kappen sind in der Regel derart ausgebildet, daß sie mittels ihrer Verbindungsenden gelenkig aneinander geschlossen werden und durch Keilwirkung in ihrer Traglage am Gebirge verriegelt bzw. festgelegt werden können. Durch die Verriegelung des Gelenks wird die Möglichkeit geschaffen, das Gebirge, beispielsweise im Bereich der Abbaufront, mittels einer freitragenden Kappe abzustützen. Diese freitragende Kappe ist dabei mit einer gleichartigen Kappe verbunden, die von einem Stempel unterstützt wird.
Bekannte Kappen sind zu ihrer waagerechten Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet, um sie auch in einer um 180° um ihre Längsachse gedrehten Lage einbauen zu können, so daß die Kappen, die durch den Gebirgsdruck verbogen worden sind, herumgedreht und auch in dieser Wendelage in Anlage an das Gebirge gebracht werden können. Die verbogenen Kappen lassen sich auf diese Weise durch den Gebirgsdruck wieder richten.
Die Verbindung der Kappen erfolgt im allgemeinen durch einen Gelenkbolzen, der durch Löcher in den Verbindungsenden der Kappen geschoben wird. Zur Aufnahme eines Keils können zumindest in dem Verbindungsende der einen Kappe weitere Löcher vorgesehen werden. Beim Eintreiben des Keils in diese Löcher legt sich der Keil gegen eine entsprechende Fläche an dem Verbindungsende der anderen Kappe und schwenkt diese Kappe um den Gelenkbolzen so weit hoch, bis sie am Gebirge anliegt. Durch weiteren Anschlag des Keils läßt sich die Kappe fest gegen das Gebirge anpressen.
Es sind Kappen bekannt, bei welchen an Stelle eines gewöhnlichen Keils ein Keilschieber verwendet wird, der in den Löchern der eingebauten Kappe, d. h. der von einem Stempel unterstützten Kappe verschiebbar gelagert ist. Der Keilschieber läßt sich im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Keil in den Löchern nicht verdrehen. Zu diesem Zweck besitzen der Schieber und entsprechend auch die Löcher, in welchen der Schieber liegt, eine solche Form, daß eine Drehung des Schiebers verhindert wird.
Die bisher bekannten Keilschieber weisen jedoch Nachteile auf. Bei einer bekannten Ausführungsform greift eine schräge Rippe des Keilschiebers, der in einem gabelförmigen Kappenende gelagert ist, in eine Ausnehmung des anderen Kappenendes ein, welches stegförmig ausgebildet ist und zwischen die Gabel geschoben ist. Hierbei besteht der Nachteil, daß der Keilschieber in der Verbindung nach jeder Richtung Kappenverbindung für den Grubenausbau
Anmelder:
Peter Vanwersch, Aachen, Rolandstr. 20,
Ludwig Vanwersch,
Eschweiler, (Kr. Aachen), Reuleauxstr. 16,
und Aloys Vanwersch,
Angermund (Bez. Düsseldorf), Heiderweg 7
Peter Vanwersch, Aachen,
und Ludwig Vanwersch, Eschweiler (Kr. Aachen),
sind als Erfinder genannt worden
hin unbeweglich festliegt, wenn die Kappe zwischen Gebirge und Grubenstempel festliegt. Auch das Ausbauen einer solchen Kappe ist schwierig und zeitraubend, da der Gelenkbolzen als Abschwenkmittel kaum benutzt werden kann. .
Bei einer anderen bekannten Keilschieberausführung ist die Anordnung derart getroffen, daß der Keilschieber aus der Verbindung herausgenommen werden muß und gedreht werden muß, wenn die Kappe in einer um 180° um ihre Längsachse gedrehten Lage eingebaut werden soll. Auch dies ist sehr umständlich und zeitraubend. Außerdem besitzt dieser Keilschieber eine schwere und unhandliche Form.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Keilschieber-Kappenverbindungen, um die genannten Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden. ---, _>
Gemäß der Erfindung ist der-Keilschieber mit zueinander versetzt angeordneten..Keilflächen versehen, die derart an dem Schieber angebracht sind, daß in jeder Wendelage der Kappe jeweils eine der Keilflächen zur Wirkung kommt. ;; -
Vorzugsweise weist der Keilschieber zwei Keilflächen auf, die in zur Längsachse senkrechten Richtung übereinander liegen und die sieh in Längsrichtung des Schiebers erstrecken und spitzwinklig gegeneinander geneigt sind. Je nachdem, in welcher der beiden Wendelagen die Kappe jeweils eingebaut wird, kommt die eine oder die andere der beiden Keilflächen für die Verschwenkung omd Verspannung der
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Kappe zur Wirkung. Zweckmäßig besitzt der Keilschieber einen in Querschnitt dünneren Abschnitt, an welchem sich das Verbindungsende der angekuppelten Kappe frei vorbei bewegen läßt. Der Keilschieber bleibt dadurch stets in der Kappe gelagert, ohne das es erforderlich wäre, den Schieber aus dem Verbindungsende herauszunehmen, wenn die Kappe ausgebaut werden muß.
Die Löcher für den Keilschieber können als senkrechte Langlöcher ausgebildet werden. Es kann ferner zweckmäßig sein, auch die Löcher für den Gelenkbolzen zumindest in einem der miteinander im Eingriff stehenden Verbindungsenden als senkrechte Langlöcher auszubilden. Zum Beispiel kann das Loch im Stegende als Langloch ausgebildet werden, während die Löcher im Gabelende als Rundlöcher ausgebildet sind, die den Gelenkbolzen fest umschließen. Bei einer derartigen Ausführung der Gelenkbolzen-Löcher kann das Loch für den Keilschieber im Gabelende einen geringeren Öffnungsquerschnitt erhalten, wodurch eine unzulässige Schwächung der Verbindungsenden vermieden wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Keilschieber als einen Doppelkeilschieber auszubilden, wobei die Keilflächen zu der zur Schieberlängsachse senkrechten Ebene spiegelbildlich symmetrisch angeordnet werden. Der Keilschieber kann bei einer solchen Ausführung entweder von der einen Seite her oder von der anderen Seite her an die Verbindung eingetrieben werden, gleichgültig, in welcher Wendelage die Kappe eingebaut wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung lassen sich die Keilflächen auch in Längsrichtung des Schiebers hintereinander anordnen, wobei die Keilflächen in der zur Schieberlängsachse senkrechten Ebene gegeneinander versetzt sind. Ein solcher Schieber besitzt eine verhältnismäßig geringe Höhe, so daß die Anordnung von Langlöchern in den Verbindungsenden vermieden werden kann. Auch hier besteht die Möglichkeit, an dem Keil einen dünnen Abschnitt anzubringen, an dem das Stegende vorbeigeschwenkt werden kann, so daß der Schieber immer in der Verbindung gelagert bleiben kann.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Kappenverbindung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die Kappenverbindung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt einen Keilschieber gemäß den Fig. 1 und 2 in Draufsicht;
Fig. 4 zeigt den Keilschieber gemäß Fig. 3 in einer Ausführung als Doppelkeilschieber;
Fig. 5 bis 7 zeigen weitere Keilschieber-Kappenverbindungen gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 8 zeigt den Keilschieber gemäß Fig. 6 in Draufsicht und Seitenansicht.
In den Figuren ist das eine Kappenende als ein Zungenende 1 und das andere Kappenende als ein Gabelende 2 ausgebildet. Zur gelenkigen Verbindung der Kappen dient ein Gelenkbolzen 3. Der Keilschieber ist mit 4 bezeichnet.
Bei der Kappenverbindung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Gelenkbolzen 3 im Zungenende 1 in einem senkrechten Langloch 5 gelagert. Der Keilschieber 4 ist in Löchern des Gabelendes 2 unverdrehbar, aber in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der Keilschieber besitzt zwei Keilflächen 6, die sich in Richtung der Schieberlängsachse erstrecken und spitzwinklig gegeneinander geneigt sind. Durch die unverdrehbare Lagerung des Schiebers im Kappenende 2 drückt beim Eintreiben des Schiebers jeweils eine seiner Keilflächen 6 gegen eine Schrägfläche 7 des Zungenendes 1, wodurch die Kappe, an der das Zungenende angebracht ist, nach oben gegen das Gebirge angeschwenkt und in der jeweiligen Schwenklage am Gebirge gehalten wird. Das Teil 8 des Keilschiebers 4 zwischen den Keilflächen 6 und einer Führungsrippe 9, welche zusammenwirkt mit einem Führungsnocken 10 an der Gabel, ist so weit nach hinten gezogen, daß das Zungenende 1 um den Gelenkbolzen 3 frei nach unten oder oben geschwenkt werden kann, wenn bei entsprechender Stellung des Keilschiebers 4 das Teil 8 zwischen den Gabelstücken in Verlängerung des Zungenendes liegt.
In den Figuren ist die Kappe, welche das Gabelende besitzt, jeweils die fest eingebaute, d. h. von einem Stempel unterstützte Kappe. Wenn die Kappe mit dem Zungenende an diese Kappe angeschlossen werden soll, muß das Zungenende zwischen die Gabelstücke geschoben werden und hier durch den Gelenkbolzen 3 gesichert werden. Die Kappe mit dem Zungenende hängt zunächst lose nach unten. Um die Kappe in ihre Traglage am Gebirge zu bringen, muß diese um den Gelenkbolzen 3 hochgeschwenkt werden. Dies ist möglich, wenn der Keilschieber 4 in der Gabel 2 so verschoben ist, daß der dünne Teil 8 des Schiebers zwischen den Gabelstücken im Schwenkbereich des Zungenendes 1 liegt. Zum Anschwenken und Anpressen der Kappe wird dann der Schieber in die Verbindung eingetrieben, wobei — je nach Wendelage der Kappe 1 — entweder die eine oder andere seiner beiden Keilflächen zur Wirkung kommt.
Die Fig. 4 zeigt einen mittels Anschlägen in der Kappenverbindung arretierten Keilschieber, der als Doppelkeilschieber ausgebildet ist. Ein solcher Keilschieber läßt sich wahlweise entweder von der einen Seite oder von der anderen Seite in die Löcher der Gabel 2 eintreiben, wobei wieder je nach Wendelage der Kappe entweder die eine oder die andere Keilfläche der Keilflächenpaare zur Wirkung mit dem Zungenende der Kappe gelangt.
Durch die Anordnung des Langloches 3 im Zungenende 1 wird, die die Fig. 1 zeigt, erreicht, daß sich das Zungenende 1 beim Einbau etwas nach unten bewegt, so daß sich der Raum für den Keilschieber in den Löchern der Gabel oberhalb der Spitze des Zungenendes vergrößert. Die Löcher für den Keilschieber können auf diese Weise eine geringere Höhe erhalten.
Bei der Kappenverbindung nach Fig. 5 ist das Langloch für den Gelenkbolzen 3 im Zungenende 1 etwas kürzer ausgeführt als in Fig. 1, weil hier der Keilschieber 4 auch in einem Langloch 11 gelagert ist. Da durch eine solche Ausbildung der Löcher eine Schwächung der Verbindungsenden weitgehend vermieden wird, kann von einer Erhöhung der Kappen an ihren Verbindungsenden gegebenenfalls abgesehen werden.
Bei der Kappenverbindung nach Fig. 6 sind die Löcher für den Gelenkbolzen 3 im Zungen- und Gabelende als Rundlöcher ausgebildet, die den Gelenkbolzen umschließen. Auch der Keilschieber 4 ist in Löchern der Gabel gelagert, deren Öffnungsquerschnitt dem Querschnitt des Keils entsprechen. Die
besondere Ausführung des Keilschiebers ist aus der Fig. 8 ersichtlich. Die Keilflächen 6 des Schiebers liegen in Längsachse des Schiebers hintereinander und sind quer zur Längsachse des Schiebers gegeneinander versetzt. Zwischen den Keilflächen 6 befindet sich das Schieberteil 8, an welchem sich die Kappenenden beim Einbauen und Ausbauen der Kappen aneinander vorbei bewegen lassen.
Die das Gabel- und Zungenende durchdringende Bohrung 12 (Fig. 6) dient zur Aufnahme eines Hilfsschwenkbolzens, der beim Einbau der Kappe Verwendung finden kann. Die Kappe wird dann zunächst mittels des Hilfsschwenkbolzens 12 hängend an die eingebaute Kappe angeschlossen, darauf hochgeschwenkt, bis die Gelenkbolzenlöcher im Zungen- und Gabelende in einer Flucht liegen und der Gelenkbolzen 3 durch die Löcher hindurchgeschoben werden kann. Das weitere Anschwenken und das Anpressen der Kappe an das Gebirge erfolgt dann wieder durch Eintreiben des Keilschiebers 4. Der Hilfsschwenkbolzen 12 kann anschließend wieder aus der Verbindung herausgezogen werden.
In der Fig. 7 ist das spitzzulaufende Zungenende an seinem äußersten Ende mit einer Rippe 13 versehen, an welcher die Keilfläche des Schiebers 4 angreift. Die Kappen gemäß den Fig. 6 und 7 sind im Gegensatz zu den Kappen gemäß den Fig. 1 und 5 im Bereich ihrer Verbindungsenden nicht überhöht. Die Kappen besitzen also über ihre gesamte Länge einschließlich der beiden Verbindungsenden gleiche Höhe, so daß die Kappen in flächige Anlage an das Gebirge gebracht werden können.
Mit 14 sind an sämtlichen Ausführungsbeispielen Arretierungszähne an den Kappen bezeichnet, die zur Arretierung der Kappen auf den Stempelköpfen dienen, welche die Kappen unterstützen.
Sämtliche Kappen sind zu ihrer Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet, so daß die Kappen in jeder Wendelage, also mit ihrer oberen oder mit ihrer unteren Fläche in Anlage an das Gebirge gebracht werden können.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kappenverbindung für den Grubenausbau, insbesondere für den Strebausbau, unter Verwendung von Kappen, deren vorzugsweise zungen- und gabelförmig ausgebildeten Verbindungsenden gelenkig verbunden werden können und die durch Antreiben eines in Löchern des einen Verbindungsendes unverdrehbar gelagerten Keilschiebers gegen eine Fläche des anderen Verbindungsendes an das Gebirge angewinkelt und hiergegen angepreßt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschieber (4) mit zueinander versetzt angeordneten Keilflächen (6) versehen ist, die derart am Schieber angebracht sind, daß in jeder Wendelage der Kappe jeweils eine der Keilflächen zur Wirkung kommt.
2. Kappenverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei am Schieber in zur Schieberlängsachse senkrechter Richtung übereinander angeordnete Keilflächen (6), die in Längsrichtung des Schiebers verlaufen und spitzwinklig gegeneinander geneigt sind (Fig. 3).
3. Kappenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (6) in Längsrichtung des Schiebers hintereinander angeordnet sind und in der zur Längsachse senkrechten Ebene gegeneinander versetzt sind (Fig. 8).
4. Kappenverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschieber (4) als Doppelkeilschieber ausgebildet ist, wobei die Keilflächen (6) zu der zur Schieberlängsachse senkrechten Ebene spiegelbildlich symmetrisch angeordnet sind (Fig. 4).
5. Kappenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher für den Keilschieber als Langlöcher ausgebildet sind.
6. Kappenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher für den Gelenkbolzen (3) zumindest in einem der Verbindungsenden (1, 2) als senkrechte Langlöcher ausgebildet sind.
7. Kappenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschieber (4) außerhalb des Bereichs der Keilflächen (6) einen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß das Zungenende der Kappe sich um den Gelenkbolzen (3) frei bewegen läßt, wenn der Abschnitt (8) des Schiebers im Schwenkbereich des Stegendes (1) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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