DE1109676B - Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylcyclopentenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylcyclopentenen

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DE1109676B
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DE
Germany
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chlorocyclopentene
propylene
catalyst
haloalkylcyclopentenes
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DEE18567A
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Herbert K Wiese
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/272Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions
    • C07C17/275Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2601/10Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring the ring being unsaturated

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylcyclopentenen Die Erfindung betrifft die Herstellung neuer Cyclopentenylhalogenalkane durch Reaktion eines Halogencyclopentens mit einem aliphatischen Monoolefin in Gegenwart eines als Alkylierungskatalysator bekannten Friedel-Crafts-Katalysators.
  • Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 562 369 bekannt, daß gesättigte Kohlenwasserstoffe in Gegenwart eines Katalysators mit chlorierten Olefinen unter Bildung von Chloralkanen kondensiert werden können.
  • Es ist weiterhin aus Fieser und Fieser, Organic Chemistry, 3. Auflage, S. 536, bekannt, daß Chloralkane mit Olefinen unter Bildung von Chloralkanen umgesetzt werden können. Es ist auch aus der USA.-Patentschrift 2481160 bekannt, daß halogenierte Cycloalkane, z. B. Chlorcyclopentan, mit halogenierten Olefinen, z. B. Vinylchlorid, zur Reaktion gebracht werden können, so daß polyhalogenierte Derivate, z. B. Dichloräthylcyclopentan, entstehen. Bei allen diesen Reaktionen ist das Endprodukt ein gesättigtes Chloralkan acyclischer oder cyclischer Natur.
  • Es wurde nun gefunden, daß Halogenalkylcyclopentene in guter Ausbeute gewonnen werden können, wenn Halogencyclopenten mit einem aliphatischen Monoolefin in Gegenwart eines als Alkylierungskatalysator bekannten Friedel - Crafts - Katalysators reagiert.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen neuen Verbindungen sind durch folgende allgemeine Formel gekennzeichnet: in der R einen halogenierten Alkylrest mit 2 bis 20 C-Atomen darstellt. R' und R" bedeuten Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen, die an den Ring gebunden sind, beispielsweise Methyl- oder Äthylreste. Bei der erfindungsgemäßen Reaktion bleibt die Doppelbindung im als Ausgangsmaterial verwendeten Halogencyclopenten erhalten und wird nicht angegriffen.
  • Die Produkte, die man erfindungsgemäß erhält, eignen sich äußerst gut als chemische Zwischenprodukte bei der Herstellung von wertvollen sauerstoffhaltigen Verbindungen. Die Produkte sind auch nützliche Chemikalien für die Landwirtschaft. Chlorisobutylcyclopenten selbst eignet sich gut als Nematodenvernichtungs- oder Bodenausräucherungsmittel.
  • Als Halogencyclopentene können die einfach halogenierten Cyclopentene, z. B. 3- oder 4-Chlorcyclo- penten, Verwendung finden. Der Ausdruck »Cyclopenten« umfaßt mono- oder dialkylsubstituierte Derivate dieser Chlorcyclopentene. Der Alkylsubstituent soll vorzugsweise weniger als 8 C-Atome aufweisen; z. B. kann es ein Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-oder Pentylrest sein. Ein typisches alkylsubstituiertes Chlorcyclopenten ist 3- Chlor - 4 - äthylcyclopenten.
  • Offensichtlich können auch andere Gruppen in anderen Stellungen vorhanden sein. Wie an früherer Stelle bemerkt, bleibt bei der Reaktion die Doppelbindung erhalten, und die Addition des aliphatischen Monoolefins an das Cyclopenten erfolgt an ein einfach gebundenes oder gesättigtes C-Atom des Ringes.
  • Abgesehen von chlorierten Derivaten kann man auch Brom- oder Jodderivate benutzen, so daß der Ausdruck »Halogen« alle drei umfaßt.
  • Als aliphatisches Monoolefin kann man ein Olefin mit 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 8 C-Atomen pro Molekül mit gerader oder verzweigter Kohlenstoffkette verwenden. Beispiele für solche Monoolefine sind Äthylen, Propylen, Isopropylen, Butylen oder Isobutylen.
  • Als Katalysator kann jeder übliche, allgemein bekannte Friedel-Crafts-Katalysator, wie Fell3, Bs1,, All3, Al Br3, oder BF3, Verwendung finden. Die verwendete Katalysatormenge liegt zwischen 0,05 und 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtbeschikkung. Gegebenenfalls kann man herkömmliche Verdünnungsmittel, z. B. Heptan, Hexan oder Tetrachlorkohlenstoff, benutzen.
  • Die Umsetzung wird je nach Bedarf bei Atmosphären- oder erhöhtem Druck ausgeführt. Bei niedrigwerdenden Olefinen, z. B. Äthylen oder Propylen, ist es in manchen Fällen günstiger, mit einem Druck zu arbeiten, der ausreicht, um das Olefin in flüssiger Phase zu halten, obwohl die Umsetzung auch reibungslos vor sich geht, wenn das leichte Olefin als Gas vorhanden ist. Drücke in einer Höhe von 105 atü können angewendet werden. Die Umsetzung erfolgt sehr rasch bei Temperaturen von -50 bis 1000 C; die Temperatur ist jedoch vorzugsweise zwischen -15 und +10°C zu halten.
  • Man kann das Verhältnis von aliphatischem Olefin zu halogeniertem Cyclopenten stark variieren von beispielsweise stöchiometrischen Mengen bis zu vorzugsweise hohen Überschüssen an aliphatischem Monoolefin, beispielsweise können 2 bis 10 Mol aliphatisches Monoolefin oder mehr Mol je Halogencyclopenten eingesetzt werden. Bei einer chargenmäßigen Arbeitsweise wird das halogenierte Cyclopenten langsam zu dem aliphatischen Monoolefin gegeben, um bei der stark exothermen Umsetzung die Temperaturen besser regulieren zu können. Dauerndes Rühren während der Zugabe und der anschließenden Reaktion ist ratsam.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann leicht chargenweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich nach allgemein üblichen technischen Methoden durchgeführt werden.
  • Zu einem besseren Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Gleichung verwiesen, welche die betreffende Umsetzung darstellt: Bei dieser Umsetzung bilden sich 2Isomere; das 3-(2-Chlor-2-methylpropyl)-cyclopenten stellt jedoch gegenüber dem 4-substituierten Isomeren das Hauptprodukt dar.
  • Die Umsetzung kann auch wie folgt verlaufen: Der Chloralkylrest kann auch an das C-Atom 4 gebunden sein.
  • Es wird nunmehr auf die folgenden Beispiele verwiesen, die die Reaktion und das anfallende Produkt veranschaulichen.
  • Beispiel 1 In einen Kolben wurden 181 g Isobutylen und 1 g FeCl3 gebracht, und das Gemisch wurde auf eine Temperatur zwischen - 15 und 0° C abgekühlt. 142,5 g Chlorcyclopenten wurden unter Rühren innerhalb von 60 Minuten zugegeben, wobei die Temperatur zwischen - 15 und 0°C gehalten wurde. Nachdem das Chlorcyclopenten vollständig zugegeben war, wurde das Produkt im Vakuum bei 15 mm Quecksilbersäule destilliert, und man erhielt 140g Cyclopentenylchlorbutan (eine Ausbeute von 63,5 Molprozent, bezogen auf das verwendete Chlorcyclopenten).
  • Das Produkt hatte bei 20 C eine Dichte von 0,95 und, ebenfalls bei 20°C, einen Brechungsindex von 1,470.
  • Dieses Produkt erwies sich bei der Untersuchung als ein Gemisch der in obiger Gleichung (1) angeführten 2 Isomeren.
  • Beispiel 2 Der Versuch von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei man 360 g Isobutylen und 124 g Chlorcyclopenten bei einer Temperatur von etwa -5"C benutzte.
  • Wiederum destillierte man das Reaktionsgemisch bei 15 mm Quecksilbersäule und erhielt 140 g des Produktes oder eine Ausbeute von 73 Molprozent, bezogen auf das eingesetzte Chlorcyclopenten. Der Siedepunkt lag, wie bei Beispiel 1, zwischen 63 und 71"C bei einem Druck von 15 mm Quecksilbersäule; der große Siedebereich ist auf das Vorhandensein von 2 Isomeren zurückzuführen. Bei 20"C betrug die Dichte 0,95 und der Brechungsindex 1,469. Durch Analyse stellte man einen Chlorgehalt von 22,25 Gewichtsprozent im Vergleich zu einem theoretischen Chlorgehalt von 22,35 Gewichtsprozent fest.
  • Beispiel 3 In Wiederholung von Beispiel 1 benutzte man als Olefin Propylen bei Atmosphärendruck. Bei diesem Beispiel gab man 300 ccm Tetrachlorkohlenstoff in den Reaktionskolben und sorgte dafür, daß das Lösungsmittel bei 0°C und bei Atmosphärendruck mit Propylen gesättigt wurde und blieb. Zu diesem Gemisch wurden 124 g Chlorcyclopenten mit 10/o Fe Cla als Katalysator gegeben. Die Reaktionstemperatur betrug 0°C, und die Zugabe erstreckte sich auf einen Zeitraum von 60 Minuten. Man erhielt eine Produktsmenge von 17,5 g, was einer Ausbeute von 10 Molprozent entsprach. Der Siedepunkt des Produktes betrug bei Atmosphärendruck 170 bis 172°C; die Dichte betrug 0,96 und der Brechungsindex 1,464, gemessen bei 20"C. Der durch Analyse bestimmte Chlorgehalt betrug 24,25 Gewichtsprozent gegenüber einem theoretischen Wert von 24,51 Gewichtsprozent.
  • Nachstehend sind die Ergebnisse der drei soeben beschriebenen Beispiele sowie eines zusätzlichen Versuchs mit Buten-(l) in einer Tabelle zusammengestellt.
    Versuch Nr.
    1 2 3 1 4
    Benutztes Olefin ................ Isobutylen Isobutylen Buten-(1) Propylen
    Benutzter Katalysator ........... FeCl3 Fe Cl3 FeCl3 Fe Cl3
    Beschickung, g
    Olefin ....................... 181 360 360 (a)
    Chlorcyclopenten ............. 142,5 124 124 124
    Katalysator .................. 1,0 1,0 2,0 1,0
    Reaktionsbedingungen
    Temperatur, °C .............. -15 bis 0 -5 -5 bis +5 0
    Zeitdauer der Chlorcyclopenten-
    zugabe, Minuten .......... 60 60 60 60
    Reaktionsprodukt
    Gewonnen, g................. 140 140 85 17,5
    Ausbeute, Molprozent (d) 63,5 73 44,5 10
    Siedepunkt, °C bei 15 mm Hg .. 63 bis 71 (b) 63 bis 71 (b) 78 bis 87 (c) 170 bis 172 (f)
    Dichte bei 200C 0,95 0,95 0,97 0,96
    Brechungsindex bei 20°C ...... 1,470 1,469 1,473 1,464
    Gewichtsprozent Chlor - 22,25 (e) 22,29 (e) 24,25 (g)
    (a) Reaktionskolben mit 300 cm3 Tetrachlorkohlenstoff, das bei 0°C und Atmosphärendruck mit Propylen gesättigt blieb.
  • (b) Bei Luftdruck (765 mm) 175 bis 184°C unter Zersetzung.
  • (c) Bei Luftdruck (765 mm) 190 bis 205"C.
  • (d) Auf der Grundlage der Chlorcyclopentenbeschickung.
  • (e) Theoretisch 22,35.
  • (f) Siedepunkt bei atmosphärischem Druck (762 mm).
  • (g) Theoretisch 24,61.
  • Die Werte in dieser Tabelle lassen erkennen, daß man unter den angegebenen Bedingungen mit Isobutylen bis zu 73 0/o Cyclopentenylchloralkane erhält.
  • Die geringe Ausbeute bei dem Propylenversuch war in erster Linie auf die geringe Konzentration des Propylen in dem Reaktionskolben zurückzuführen.
  • Man kann die Ausbeute steigern, wenn man unter Druck arbeitet, so daß das Propylen in flüssiger Phase gehalten wird und eine ausreichende Propylenkonzentration im Reaktionsgemisch vorhanden ist. Ein Vergleich zwischen Versuch 1 und 2 in der Tabelle läßt erkennen, daß man die Ausbeute erhöhen kann, wenn man mit großen Überschüssen an aliphatischem Monoolefin arbeitet. Bei Versuch 1 war das Verhältnis von aliphatischem Monoolefin zu Chlorcyclopenten 2,3, während bei Versuch 2 das Verhältnis 5,3 betrug.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Cyclopentenylhalogenalkane eignen sich in erster Linie zur Herstellung vieler neuer und brauchbarer Derivate. Das Cyclopentenylchlorisobutan beispielsweise kann man ohne weiteres zu 2-Oxyisobutylglutarsäure-y-lacton oxydieren, wie es in der folgenden Gleichung dargestellt ist: Dieses Lacton eignet sich besonders zur Herstellung von Polyesterharzen, die sich zur Herstellung von Glasfaser-Schichtstoffen eignen. Man kann die neuen Verbindungen der Erfindung auch dehydrochlorieren, so daß neue nichtkonjugierte Alkenylcyclopentene entstehen, die zur Herstellung von Harzen und kautschukartigen Mischpolymerisaten geeignet sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylcyclopentenen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aliphatisches Monoolefin mit 2 bis 20 C-Atomen mit einem Halogencyclopenten in Gegenwart eines als Alkylierungskatalysator bekannten Friedel-Crafts-Katalysators bei - 50 bis 1 00 C und Atmosphären- bzw. erhöhtem Druck umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monoolefinische Kohlenwasserstoff in einer Menge von mindestens 2 Mol je Mol Halogencyclopenten zugegeben wird.
DEE18567A 1958-12-03 1959-11-28 Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylcyclopentenen Pending DE1109676B (de)

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