DE1109509B - Zusammenlegbares Warenschaugestell - Google Patents

Zusammenlegbares Warenschaugestell

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Publication number
DE1109509B
DE1109509B DEA30039A DEA0030039A DE1109509B DE 1109509 B DE1109509 B DE 1109509B DE A30039 A DEA30039 A DE A30039A DE A0030039 A DEA0030039 A DE A0030039A DE 1109509 B DE1109509 B DE 1109509B
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DE
Germany
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frame
shelf
wire
main frame
legs
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Pending
Application number
DEA30039A
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English (en)
Inventor
Raymond Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reunis Pour La Fabrication D A
Original Assignee
Reunis Pour La Fabrication D A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • A47F5/135Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Zusammenlegbares Warenschaugestell Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Warenschaugestell zur Darbietung und Schaustellung von Waren oder Gegenständen der verschiedensten Art, wie Packungen, Flaschenhaltern oder von in Körben zu Sammel- oder Geschenkpackungen zusammengestellten Gegenständen.
  • Es ist bekannt, derartige Warenschaugestelle mit einem auf einem Untergestell aufstellbaren oder an einer Wand anbringbaren Hauptrahmen aus Stahldraht herzustellen und an dem Hauptrahmen mehrere übereinanderhegende Regalrahmen anzuordnen, die ebenfalls aus Draht bestehen. Es ist auch ein Warenschaugestell dieser Art bekannt, bei dem die Regalrahmen in verschiedenen Stellungen anwendbar sind. Bei diesem bekannten Schaugestell sind indessen die Regalrahmen an ihrem hinteren Rand mit sich nach hinten erstreckenden Seitenarmen versehen, die zur Befestigung an dem Hauptrahmen zwischen horizontal angeordnete Stäbe des Hauptrahmens einstellbar sind, die an den Stielen des Hauptrahmens gegeneinander versetzt angeschweißt sind. Die Seitenarme sind ferner etwa in ihrer Mitte mit Aufbiegungen versehen, die je nach der Einstecktiefe der Seitenarme entweder hinter den horizontalen Stäben des Hauptrahmens liegen oder die Stäbe von oben umfassen. Im ersteren Fall nehmen die Regalrahmen eine etwa horizontale Stellung ein, während sie im zweiten Fall eine nach vorn geneigte Stellung einnehmen. Die Regalrahmen des bekannten Schaugestelles sind daher nur beschränkt einstellbar, da sie, nachdem sie an dem Hauptgestell angebracht sind, nicht mehr in ihrer Neigung einstellbar sind und je nach Lage der erwähnten Aufbiegungen der Seitenarme außer in der horizontalen Lage nur in einer einzigen Neigungslage an dem Hauptrahmen anbringbar sind. Außerdem weist das bekannte Schaugestell den erheblichen Nachteil auf, daß die Seitenärrne der Regalrähmen, insbesondere wenn diese ihre waagerechte Lage einnehmen, weit nach -hinten über den Hauptrahmen überstehen und leicht zu Verletzungen von Personen führen können. Dieser Umstand schließt unter anderem aus, daß das Schaugestell in aufrechter Stellung frei stehend verwendet werden kann. Auch kann es wegen der nach hinten überstehenden Seiten- bzw. Befestigungsstäbe z. B. nicht an einer Wand in senkrechter Stellung angehängt werden.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Warenschaugestell geschaffen werden, das unter Vermeidung dieser Nachteile bei bester Möglichkeit der Schaustellung weitgehendst zusammenlegbar ist und für die Regalrahmen in einfacher Weise eine mehrfache Einstellbarkeit bietet. Demgemäß bestehen die wesentliehen Merkmale der Erfindung darin, daß jeder Regalrahmen aus einem etwa U-förmig gebogenen, mit seinen Schenkeln an dem Hauptrahmen angelenkten Draht besteht und in den verschiedenen Neigungslagen mittels einer ebenfalls aus einem etwa U-förmigen Draht gebildeten Schrägstütze abstützbar ist, die mit ihren Schenkeln entweder an dem Hauptrahmen oder an dem Regalrahmen angelenkt ist, und daß die Gelenkachsen der Regalrahmen sowie der Schrägstützen durch die in entgegengesetzter Richtung umgebogenen freien Enden der Schenkel der U-förmigen Rahmen gebildet sind, die unter Ausnutzung der Elastizität des verwendeten Drahtes in Lagerlöcher des Hauptrahmens bzw. der Regalrahmen eingesetzt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der Steg jeder U-förmigen Schrägstütze in einem an dem zugehörigen Regalrahmen angebrachten Schlitz verschiebbar ist, der einen vorderen geradlinigen Teil mit einem daran anschließenden, halbkreisförmig zurückgebogenen Teil enthält und dessen vordere und hintere Enden als Anschläge für den Steg der Schrägstütze bei der Einstellung derselben in zwei verschiedene Neigungen dienen. Ferner können bei einem Schaugestell mit diesen Merkmalen, bei dem die Regalrahmen in an sich bekannter Weise mit seitlichen Halteteilen versehen sind, die Halteteile aus etwa U-förmig gebogenen Drahtbügeln bestehen, die mit den umgebogenen Enden ihrer Schenkel in Löcher eingreifen, die zu mehreren in Querleisten der Regalrahmen angeordnet sind und in welche die Haltebügel zur Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes wahlweise einsetzbar sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform des Warenschaugestelles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 das Warenschaugestell in Seitenansicht, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Warenschaugestelles nach Fig. 1 ohne das fahrbare Untergestell, aber mit in ihre Betriebsstellung gebrachten Regalrahmen, und Fig.3 eine entsprechende schaubildliche Ansicht des Gestelles in teilweise zusammengeklapptem und zerlegtem Zustand.
  • Das dargestellte Warenschaugestell besteht aus einem Hauptrahmen 1 aus Stahldraht, der durch Verstrebungen und Querriegel 2, 3 ausgesteift ist und dessen senkrechte Holme 1 a und 1 b in Sockelhülsen 4 eines Untergestelles 5 eingesteckt sind, das bei der dargestellten Ausführungsform mittels der Räder 6 fahrbar ist.
  • Dieses fahrbare Untergestell 5 besteht ebenfalls aus Stahldraht und weist einen in sich geschlossenen Rahmen 5 a auf, dessen vorderer Querdraht eine erhöhte Randleiste 5 b bildet. Auf dem Untergestell 5 ist ferner ein ebenfalls aus Stahldraht bestehender Rahmen 5 c angebracht, der eine solche Neigung aufweist, daß seine Seitenteile 5 d einen auf den Rahmen 5 a aufgesetzten Korb c od. dgl. seitlich umfassen, wobei der Korb nach vorn durch die erhöhte Randleiste 5 b gehalten ist.
  • An dem Hauptrahmen 1 sind mittels der Lagerlöcher 8 einzelne Regalrahmen 7 aus Stahldraht angelenkt. Im hochgeklappten Betriebszustand werden diese Regalrahmen durch Schrägstützen 9 gehalten, die mit doppelten Mitteln zur Einstellung der Betriebslage der Regalrahmen versehen sind. Zu diesem Zweck sind einerseits die vorderen Enden der Schrägstützen 9 in Schlitzen 10 verstellbar, die in Flanschen 11 jedes Regalrahmens 7 angeordnet sind und in ihren hinteren Teil 12 etwa halbkreisförmig nach oben und vorn verlaufen. Die Schrägstützen 9 sind daher nach Wahl so einstellbar, daß sie sich, wie für den unteren Regalrahmen in Fig. 1 dargestellt, am vorderen Ende des geraden Teiles der Schlitze 10 abstützen oder am vorderen Ende des halbkreisförmigen Schlitzteiles 12, wie für die oberen Regalrahmen in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Andererseits können die Schrägstützen 9 mit ihren hinteren Enden mittels mehrerer Zapfenlöcher 13, bei der dargestellten Ausführungsform mittels zweier solcher Löcher 13, angelenkt werden, die mit verschiedener Höhe in Beschlägen 14 des Hauptrahmens 1 angeordnet sind.
  • Durch die verschiedenen Kombinationen dieser Einstellmittel können die Regalrahmen mit verschiedener Neigung in ihre Betriebslage eingestellt werden. Beispielsweise kann eine schwach nach vorn ansteigende Betriebslage gewählt werden, wie sie in Fig. 1 für den oberen Regalrahmen gezeigt ist. Bei einer anderen Betriebslage, wie sie für den zweiten Regalrahmen in Fig. 1 dargestellt ist, kann der Regalrahmen eine waagerechte Lage einnehmen. Schließlich ist es auch möglich, die Betriebslage, wie in Fig. 1 für den unteren Regalrahmen dargestellt, so zu wählen, daß der Regalrahmen nach vorn abfällt. Im übrigen sind die Regalrahmen 7 mit seitlichen Haltebügeln 15 haamadelartiger Form versehen, deren Schenkel eine gewisse Elastizität aufweisen und an ihren äußeren Enden 16 rechtwinklig abgebogen sind. Mittels dieser Enden 16 sind die Haltebügel 15 in verschiedene Löcher 17 einsteckbar, die in quer verlaufenden Einstell-Leisten 18 des jeweiligen Regalrahmens 7 angebracht sind (vgl. Fig. 2). Auf diese Weise kann der Abstand der Haltebügel 15 der Breite eines Korbes 19 od. dgl. angepaßt werden, der auf dem Regalrahmen ausgestellt werden soll.
  • Infolge der Elastizität des verwendeten Stahldrahtes können die einzelnen Bestandteile des Schaugestelles leicht voneinander getrennt und wieder zusammengefügt werden. So können z. B. die Regalrahmen 7 mit ihren abgebogenen Zapfenenden leicht in die Lagerlöcher 8 des Hauptrahmens 1, ferner die Haltebügel 15 in die Löcher 17 eingeführt und herausgenommen werden, ebenso wie auch die Verstrebungen 2 und andere Teile leicht angebracht und weggenommen werden können.
  • Hierdurch wird einerseits die Aufstellung des Schaugestelles vereinfacht, indem seine Bestandteile leicht montiert werden können. Andererseits wird durch die Möglichkeit, das Schaugestell leicht auseinandernehmen zu können, die Stapelung und das Verschicken des Gestelles wesentlich vereinfacht, da es hierdurch möglich ist, den Raumbedarf für das Gestell aufs äußerste einzuschränken, insbesondere wenn der Hauptrahmen 1 von dem fahrbaren Untergestell 5 und die Regalrahmen 7 von dem Hauptrahmen abgenommen werden. Aber auch die Möglichkeit, die Regalrahmen 7 auf den Hauptrahmen herunterklappen zu können, bietet einen wesentlichen Vorteil, da hierdurch bei Nichtgebrauch der Vorrichtung der Raumbedarf für sie wesentlich verringert wird, zumal da auch die seitlichen Haltebügel weggenommen werden können. Schließlich stellt es einen wesentlichen Fortschritt dar, daß die Neigungslage der Regalrahmen einstellbar ist.
  • An Stelle eines fahrbaren Untergestelles 5 kann auch ein ähnliches Untergestell verwendet werden, das keine Räder aufweist. Auch können auf einem entsprechend ausgebildeten Untergestell mehrere Hauptrahmen gemeinsam angeordnet und gegebenenfalls miteinander verbunden werden, indem sie z. B. Rücken an Rücken oder im Grundriß unter Bildung eines Vieleckes aufgestellt werden. Auch ist es möglich, den Hauptrahmen mit den Regalrahmen gegebenenfalls ohne Untergestell in der Weise zu verwenden, daß er an einer Wand befestigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammenlegbares Warenschaugestell mit einem auf einem Untergestell aufstellbaren oder an einer Wand anbringbaren Hauptrahmen aus Stahldraht und mehreren übereinander angeordneten, aus Draht bestehenden Regalrahmen, die an dem Hauptrahmen in verschiedener Neigungslage lösbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regalrahmen (7) aus einem etwa U-förmig gebogenen, mit seinen Schenkeln an dem Hauptrahmen (1) angelenkten Draht besteht und in den verschiedenen Neigungslagen mittels einer ebenfalls aus einem etwa U-förmigen Draht gebildeten Schrägstütze (9) abstützbar ist, die mit ihren Schenkeln entweder an dem Hauptrahmen (1) oder an dem Regalrahmen angelenkt ist, und daß die Gelenkachsen der Regalrahmen (7) sowie der Schrägstützen (9) durch die in entgegengesetzter Richtung umgebogenen freien Enden der Schenkel der U-förmigen Rahmen gebildet sind, die unter Ausnutzung der Elastizität des verwendeten Drahtes in Lagerlöcher (8, 13) des Hauptrahmens (1) bzw. der Regalrahmen (7) eingesetzt sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg jeder U-förmigen Schrägstütze (9) in einem an dem zugehörigen Regalrahmen (7) angebrachten Schlitz (10) verschiebbar ist, der einen vorderen geradlinigen Teil mit einem daran anschließenden, halbkreisförmig zurückgebogenen Teil (12) enthält und dessen vordere und hintere Enden als Anschläge für den Steg der Schrägstütze (9) bei der Einstellung derselben in zwei verschiedene Neigungen dienen.
  3. 3. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Regalrahmen mit seitlichen Halteteilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile aus etwa U-förmig gebogenen Drahtbügeln (15) bestehen, die mit den umgebogenen Enden (16) ihrer Schenkel in Löcher (17) eingreifen, die zu mehreren in Querleisten (18) der Regalrahmen (7) angeordnet sind und in welche die Haltebügel (15) zur Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes wahlweise einsetzbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1708 288, 1712 868, 1729 040; USA.-Patentschriften Nr. 1664 130, 1763 419, 2 648 442, 1763 420, 2 268 748.
DEA30039A 1957-10-30 1958-08-06 Zusammenlegbares Warenschaugestell Pending DE1109509B (de)

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