DE1841250U - Aus losen teilen zusammengebautes konfektionsgestell. - Google Patents

Aus losen teilen zusammengebautes konfektionsgestell.

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DE1841250U
DE1841250U DEA17128U DEA0017128U DE1841250U DE 1841250 U DE1841250 U DE 1841250U DE A17128 U DEA17128 U DE A17128U DE A0017128 U DEA0017128 U DE A0017128U DE 1841250 U DE1841250 U DE 1841250U
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stand
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DEA17128U
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Ernst Ansorg & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • A47F7/24Clothes racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments

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  • Display Racks (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Aus losen Teilen zusammengebautes Konfektionsgestell
    ----------------------------------------------------
    Die Erfindung betrifft ein aus losen Teilen zusammengebautes Gestell zum Ausstellen von Kleidungsstücken und dergleichen, bestehend aus einer Anzahl von Ständern mit Querarmen, an denen zwischen den Ständern verlaufende wagerechte Kleiderstangen befestigt sind, die sich zum Aufhängen von Stangenkonfektion eignen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gestells, das sich aus einer beliebigen Anzahl nebeneinander, geschalteter Elemente zusammensetzt, die sich nach Beleben winklig zueinander aufstellen lassen, so daß die Möglichkeit gegeben ist, das Gestell jeder neuen Raumeinteilung des Geschäftes anzupassen. Gemäß der Erfindung ist das Gestell so ausgebildet, daß es wahlweise eine oder zwei Reihen Stangenkonfektion aufnehmen kann beziehungsweise sich zum Ausstellen anderer, flach ausgelegter Artikel, wie Oberhemden, Unterwäsche und dergleichen, verwenden läßt.
  • Das erfindungsgemäße Konfektionsgbstell kennzeichnet sich an erster Stelle dadurch, daß sich an einen Ständer mindestens vier paarweise nach beiden Seiten fortlaufende Kleiderstangen anbringen lassen, wobei die Kleiderstangen an ihren Befestigungspunkten um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert sind. Hierdurch wird erreicht, daß man das Gestell aus beispielsweise drei oder vier nebeneinander geschalteten Ständern bilden kann, die sich parallel zueinander beliebig nach vorn oder hinten verschieben lassen, wobei die zwischen den Ständern verlaufenden Kleiderstangen nach der Art eines Parallelogramms mitbewegt werden. Dadurch lassen sich die Kleiderstangen in beliebigen Winkeln zueinander einstellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei aus entgegengesetzten Richtungen ankommende Kleiderstangen in einem gemeinsamen Drehpunkt gelagert, so daß sie zusammen eine durchlaufende Kleiderschiene ergeben, die sich im Drehpunkt knicken läßt. Die mittels Kleiderhaken an den Kleiderstangen aufgehängten Kleidungsstücke lassen sich dadurch auf der ganzen Länge des zusammengebauten Gestells verschieben, so daß sich die ausgestellte Ware bequem an jeder gewünschten Stelle ergänzen läßt oder die Wareneinteilung auf der ganzen Länge des Gestells geändert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist an einem oder beiden Kopfenden des Querarmes jeden Ständers das eine Ende eines Hakens befestigt, dessen anderes Ende einen nach oben zeigenden Drehzapfen aufweist, auf den sich das mit einem Loch versehene Ende einer Kleiderstange stecken läßtv Der Haken am einen Kopfende. des Querarmes hat dabei einen höher gelegenen Drehzapfen als der Haken am anderen Kopfende des Querarmes.
  • Zwischen den Ständern lassen sich also wahlweise vorne oder sowohl vorne wie auch hinten Stangen befestigen, wobei die hinteren Kleiderstangen tiefer liegen als die vorderen.
  • Dies beruht unter anderem auf der bevorzugten Bauart der Ständer in Gestalt eines umgekehrten Y, wobei der die Vorderseite des Ständers bildende lange Schenkel an seinem oberen Ende einen nach vorn zeigenden Querarm aufweist, der sich also vom kurzen Schenkel abwendet, und wobei der kurze Schenkel unten mit zwei seitlichen Füßen versehen ist. Dadurch ist jeder Ständer an drei Punkten unterstützt. Soll auch das hintere Kopfende des oben am langen Schenkel befestigten Querarmes einen Haken erhalten, um eine hintere Kleiderstange aufzunehmen, und besteht die Möglichkeit, daß später nur die hintere Kleiderstange belastet wird, so kann es zweckmäßig sein, eine geeignete Vorkehrung zu treffen, die ein Umkippen des Gestells nach hinten verhindert. Der erfindungsgemäße Ständer ist daher zweckmäßig so beschaffen, daß sich unten am kurzen Schenkel des in Gestalt eines umgekehrten Y ausgebildeten Ständers ein zusätzlicher, nach hinten vorstehender Fuß anbringen läßt.
  • Um das Gestell ganz oder teilweise auch zum Ausstellen liegender Bekleidungsstücke zu verwenden, kann gemäß der Erfindung jeder Ständer an der Vorderseite seines langen Schenkels mit einem oder mehreren nach vorne vorstehenden Tragarmen zur Unterstützung von Gestellbrettern oder dergleichen versehen werden. Infolge der schrägen Stellung des langen Schenkels des Ständers liegen dann die Gestellbretter in Bezug auf einander versetzt, wodurch sich die Möglichkeit einer attraktiven Warenauslage bietet. Wenn erforderlich, kann bei Verwendung von Gestellbrettern eine starre Verbindung zwischen den beiden betroffenen Ständern hergestellt werden, um eine Verschiebung dieser beiden Ständer in Bezug auf einander zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 ein Element des Gestells in schematischer Darstellung ; Fig. 2 ein aus drei Ständern zusammengesetztes Gestell in Draufsicht in kleinerem Maßstabe ; Fig. 3 einen zur Unterstützung der Kleiderstangen dienenden Haken am Längschnitt ; Fig. 4 den gleichen Haken im Querschnitt ; Fig. 5 die Unterstützung des Endes einer durchlaufenden Kleiderschiene in gleichem Schnitt wie Fig. 3 und Fig. 6 das nunmehr mit Brettern versehene Gestell in Seitenansicht in kleinerem Maßstabe.
  • Das abgebildete Gestell besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von Ständern 1, zwischen denen Kleiderstangen 2,3 verlaufen. Die Ständer haben im wesentlichen die Form eines umgekehrten Y mit einem durchgehenden, nach hinten geneigten Vorderschenkel 4 und einem kurzen, ebenfalls schrägstehenden Hinterschenkel 5, der unten zwei seitwärts vorstehende Füße 6 aufweist, so daß der Ständer an drei Punkten unterstützt ist. Am oberen Ende des langen Schenkels 4 ist ein nach vorn weisender Querarm 7 vorgesehen, der durch eine Platte 8 versteift wird.
  • Der Querarm 7 hat eine durchgehende Längsbohrung ; in diese können von beiden Seiten Traghaken 9,10 gesteckt werden, die sich durch nicht dargestellte Klemmschrauben festlegen lassen.
  • Die Strecke, um welche die Traghaken aus dem Querarm hervorstehen, läßt sich dabei nach Belieben verändern. Die Traghaken 9 haben am Ende ihres wagerechten Abschnitts einen senkrechten Abschnitt, der in einen dünneren senkrechten Drehzapfen 11 ausläuft.
  • Die Haken 10 sind in etwa Z-förmig ausgebildet mit einem schräg nach innen und unten verlaufenden Mittelabschnitt 12, wobei der untere wagerechte Abschnitt auch hier in einen senkrechten Hakenabschnitt übergeht, der in den gleichen Drehzapfen 11 ausläuft wie bei Haken 9.
  • Die Kleiderstangen 2 und 3 sind einander gleich und bestehen aus einem Rohr, in dessen beide Enden ein Drehklotz 13 bzw.
  • 14 eingeschoben ist. Der aus dem Rohr vorstehende Abschnitt dieser Drehklötze ist erweitert und hat den gleichen Außen-
    durchmesser wie das Rohr. Der Drehklotz 13 ist an seinem Ende
    in halber Höhe forgeschnitten und bildet dadurch eine vor-
    stehende Lasche 14, die mit einer Bohrung zur Aufnahme des senkrechten Drehzapfens 11 versehen ist. Die Stirnfläche der Lasche 14 sowie die Stirnfläche des zurückliegenden Teiles des Drehklotzes sind als Zylinderflächen ausgebildet, deren Krümmungsmittelpu it der Achse des Drehbolzens zusammenfällt.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 zu erkennen, lassen sich auf Grund dieser Anordnung zwei Kleiderstangen mit ihrem Ende auf den gleichen Drehzapfen 11 stecken, wobei diese Stangen dann eine durchgehende Schiene bilden, die sich am Drehzapfen knicken läßt. Auf dieser Schiene lassen sich Kleiderhaken verschieben, ohne daß dabei an der Gelenkstelle eine Behinderung auftritt.
  • Der Drehklotz 14 wird am Ende einer durchlaufenden Stangenschiene eingesteckt und ist nicht fortgeschnitten. Er ist jedoch an seinem aus dem Rohr hervorstehenden Abschnitt 15 mit einem durchgehenden Loch versehen, in das sich ein Drehzapfen 11 stecken läßt. Dieser Abschnitt 15 hat den gleichen Außendurchmesser wie das Rohr der Kleiderstange und läuft in einen dünneren Abschnitt 16 aus, auf den eine abschließende Zierhülse 17 ausgeschoben ist.
  • Aus dem vorstehenden geht hervor, daß jeder Ständer vier Kleiderstangen unterstützen kann, die paarweise nach beiden Seiten fortlaufen und durchgehende Schienen an der Vorder-und Rückseite des Gestells bilden, an denen Stangenkonfekton aufgehängt werden kann. Durch Ankuppeln weiterer Kleiderstangen und Ständer kann dem Gestell jede gewünschte Länge gegeben werden. So zeigt Fig. 2 in Draufsicht ein Gestell mit drei Ständern und läßt erkennen, daß sich die einzelnen Ständentauf Grund der beschriebenen Gelenkvorrichtungen parallel zueinander verschieben lassen, wobei die Kleiderstangen 2 und 3 nach Art eines Parallelogramms mitbewegt werden und die aus den einzelnen Kleiderstangen gebildete Schiene an den Drehpunkten abknickt. Das Gestell läßt sich also der jeweiligen Raumaufteilung des Geschäftes anpassen.
  • Gelegentlich wird es erwünscht sein, nur an der Vorderseite des Gestells Stangenkonfektion aufzuhängen, so daß die hinteren Kleiderstangen und die Traghaken lo fortfalleh können.
  • Die erfindungsgemäßen Ständer sind so ausgebildet, daß man beim Entlanggehen am Gestell nicht an die unteren Teile des Ständers stößt und daß bei geigneter Einstellung der Haken 9 die langen Vorderschenkel 4 der Ständer kein Hindernis darstellen, wenn an Kleiderbügeln aufgehängte Kleidungsstücke auf der durchlaufenden Kleiderschiene verschoben werden.
  • Wenn auch die hinteren Kleiderstangen 3 verwendet werden und dabei die Möglichkeit besteht, daß die hinteren Stangen 3 stark, die vorderen Stangen 2 dagegen nicht oder nur schwach belastet werden, so kann es zweckmäßig sein, einen zusätzlichen Stttzfuß anzubringen, um dadurch das Umkippen des Gestells nach hinten auszuschließen. Ein solcher Fuß ist in Fig. 1 mit 18 gekennzeichnet ; er weist nach hinten und kann lose in ein entsprechendes Loch am unteren Ende des kurzen Schenkels 5 gesteckt werden.
  • Wenn gewünscht, kann ein aus zwei oder mehreren Ständern gebildetes Gestell auch zum Auslegen von Kleidungsstücken verwendet werden. Zu diesem Zweck sind die langen Schenkel 4 der Ständer an der Vorderseite mit Löchern 19 versehen, in die sich Arme 2o (Fig 6) stecken lassen, die festgestellt werden können. Auf diese Arme 2o sowie auf den ganz oben angebrachten Querarm 7 können dann Gestellplatten 21, z. B. aus Glas, gelegt werden. In diesem Falle werden die beiden jeweils betroffenen Ständer durch eine (in Fig. 1 punktiert eingezeichnete) lose Querstange fest miteinander verbunden, um eine Verschiebung der Ständer in Bezug aufeiander zu verhindern. Schutzansprüche :

Claims (11)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Aus losen Teilen zusammengebautes Gestell zum Ausstellen von Kleidungsstücken und dergleichen, bestehend aus einer Anzahl von Ständern mit Querarmen zur Befestigung wagerechter Kleiderstangen, die zwischen den Ständern verlaufen und sich zum Aufhängen von Stangenkonfektion eignen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Ständer mindestens vier paarweise nach beiden Seiten fortführenden Kleiderstangen anbringen lassen, die an ihren Befestigungspunkten um senkrechte Achsen schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander zugeordnete und aus entgegengesetzten Richtungen an einem Ständer zusammentreffende Kleiderstangen an einem gemeinsamen Drehpunkt gelagert sind und dabei eine durchgehende Kleiderschiene bilden, die im Drehpunkt geknickt werden kann.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am einen oder an beiden Kopfenden des Querarms jedes Ständers das eine Ende eines Hakens befestigen läßt, dessen anderes Ende einen nach oben stehenden Drehzapfen aufweist, der in ein Loch am Ende einer Kleiderstange eingreifen kann.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken am einen Ende des Querarms einen höher gelegenen Drehzapfen hat als der am anderen Kopfende des gleichen Querarmes anzubringende Haken.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken sich in den Längslöchern des Querarmes verschieben lassen.
  6. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Ende der hohlen Kleiderstangen ein Drehklotz eingeschoben werden kann, der an seinem hervorstehenden Ende, das mit einem Loch für den Drehzapfen versehen ist, in halber Höhe fortgeschnitten ist, so daß auf dieses Endteil das entsprechend ausgebildete Endteil des Drehklotzes der anstoßenden Kleiderstange in umgekehrter Lage aufgelegt werden kann.
  7. 7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende der äußersten Kleiderstangen einer zusammengesetzten durchlaufenden Kleiderschiene ein Drehklotz gesteckt ist, auf den sich eine abschließende Zierhülse aufschieben läßt.
  8. 8. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer in Form eines umgekehrten Y ausgebildet sind, wobei das obere Ende des langen Schenkels an seiner dem kurzen Schenkel abgewandten Seite einen nach vorn ragenden Querarm aufweist und der kurze Schenkel unten mit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Füßen versehen ist.
  9. 9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich am kurzen Schenkel ein zusätzlicher, nach hinten weisender Fuß anbringen läßt.
  10. 10. Gestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des langen Schenkels ein oder mehrere nach vorn weisende Tragarme zur Auflage von Gestellplatten oder dergleichen befestigt werden können.
  11. 11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei benachbarten Ständern eine abnehmbare Hilfsstange zwecks starrer Verbindung dieser beiden Ständer miteinander befestigen läßt.
DEA17128U 1961-07-13 1961-08-16 Aus losen teilen zusammengebautes konfektionsgestell. Expired DE1841250U (de)

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