DE1109189B - Vorrichtung zum Zufuehren von Druckgut zum Drucktisch von Siebdruckautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Druckgut zum Drucktisch von Siebdruckautomaten

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DE1109189B
DE1109189B DEF18474A DEF0018474A DE1109189B DE 1109189 B DE1109189 B DE 1109189B DE F18474 A DEF18474 A DE F18474A DE F0018474 A DEF0018474 A DE F0018474A DE 1109189 B DE1109189 B DE 1109189B
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Germany
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vacuum
suction heads
stack
compressed air
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DEF18474A
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Inventor
Fritz Lorenz
Eugen Knaus
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Frank Sche Eisenwerke AG
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Frank Sche Eisenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Druckgut zum Drucktisch von Sieb druck automaten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um das auf einem Stapel liegende, vereinzelte Druckgut zum Drucktisch von Siebdruckautomaten selbsttätig zuzuführen und hierbei alle vorkommenden Störungen zu verhindern bzw. auftretende Störungen ohne Betriebsunterbrechung zu beseitigen oder unvermeidbare Betriebsunterbrechungen auf den kürzestmöglichen Zeitraum zu beschränken.
  • Störungen im Betrieb von Druckautomaten entstehen vor allem dadurch, daß mehrere Bogen od. dgl. des Druckguts von den von einem Schlitten getragenen Saugköpfen erfaßt und auf den Drucktisch transportiert werden.
  • Erfahrungsgemäß liegt die Grenze des Siebplandruckes bei mittleren Druckauflagen. Somit hat eine Vollautomatisierung des Druckvorganges von der Einlage bis zur Ablage nur dann eine wirtschaftliche Bedeutung, wenn dadurch die großen Vorteile des Siebplandruckes, nämlich das Bedrucken der verschiedenartigsten Materialien, voll ausgenutzt werden können. Dies bedeutet im Hinblick auf die vollautomatisch arbeitende Einrichtung zum Einlegen von Druckgut, daß diese außerordentlich universell arbeiten und umstellbar eingerichtet sein muß, um sowohl leichtes flexibles als auch starres und gegebenenfalls schweres Druckgut in den Stärken von etwa 0,1 bis 3 mm einwandfrei einlegen zu können.
  • Während beim automatischen Plandruck nach den üblichen Druckverfahren die gleichzeitige Einlage von zwei Bogen den Druckvorgang nicht unmittelbar stört, ist dies beim Siebplandruck meistens nicht der Fall; hierbei entstehen gewöhnlich Fehldrucke und unerwünschte Unterbrechungen des Druckbetriebes, um die Maschine wieder in betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
  • Bekanntlich müssen beim Siebplandruck die den eingelegten Bogen in Register bringenden Anlagemarken beim Auflegen des Drucksiebes in den Drucktisch eintauchen oder in sonstiger Weise entfernt werden. damit das Sieb nicht beschädigt wird. Daher erfolgt die Festhaltung des an die Marken angelegten Bogens auf dem Drucktisch mit Hilfe von Saugluft. Wenn nun aber einmal zwei Bogen eingelegt worden sind, kann selbstverständlicherweise nur der untere, unmittelbar auf dem Drucktisch aufliegende Bogen von dem Vakuum ausreichend fixiert werden. Der obere, darüberliegende Bogen wird nur insoweit festgehalten, als dies die Luftdurchlässigkeit des unteren Bogens ermöglicht. Da aber die Fixierung unzureichend ist, erfolgt zumeist eine Verschiebung des oberen Bogens sowie beim Anheben des Siebes vom Drucktisch ein Hängenbleiben des bedruckten Bogens am Sieb, sei es auf Grund des Farbauftrages oder auf Grund der statischen Aufladung des Siebes infolge Überstreichens mit der aus Gummi bestehenden Rakel. Der untere, unbedruckte Bogen geht dann in die Ablage, während zur Entfernung des am Sieb haftenden Druckbogens die Maschine abgeschaltet werden muß, um weiteren Ausschuß zu vermeiden. Zumeist ist es aber auch noch erforderlich, die Unterseite des Siebes bzw. den Drucktisch zu reinigen.
  • Hieraus ergibt sich, daß die Vorrichtung für das selbsttätige Zuführen des Druckgutes zum Drucktisch von Siebdruckmaschinen gewisse Bedingungen erfüllen muß, um einen wirtschaftlichen Druckbetrieb zu gewährleisten und einwandfreie Ergebnisse zu erzielen. Diese Forderungen sind: 1. die Möglichkeit der Aufnahme von mehreren Bogen des Druckgutes durch die Einlageorgane muß ausgeschaltet oder zumindest weitgehend herabgesetzt werden, 2. bei einer dennoch erfolgten Aufnahme von mehreren Bogen durch die Saugköpfe der Zuführvorrichtung muß deren Transport zum Drucktisch verhindert und eine selbsttätige Trennung der mitgenommenen überzähligen Bogen automatisch erreicht werden.
  • Da der Siebplandruck unter anderem auch das Bedrucken von solchem Druckgut ermöglicht, das auf Grund seiner Beschaffenheit für eine automatische Ein- wie auch Ablage bisher nicht in Betracht kam, soll die Zuführvorrichtung derart universell arbeitend ausgebildet sein, daß sie das erwähnte Druckgut ebenfalls selbsttätig zum Drucktisch der Maschine zuzuführen vermag, ohne daß es umständlicher Maßnahmen bedarf, um die Maschine umzustellen.
  • Es sind bereits eine Reihe von Einrichtungen bekanntgeworden, welche die angeführten Aufgaben lösen sollen und welche auch geeignet sind, diesen Zweck bis zu einem gewissen Grad zu erfüllen. Viele der bekannten Einrichtungen verwenden zum vereinzelten Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels von Druckgut Hubsauger oder Saugköpfe, bei denen ein mehr oder weniger großes bzw. ein während des Anhebevorganges veränderliches Vakuum wirksam ist. Zur Auflockerung des obersten Bogens während des Anhebens desselben oder kurz nachher wird Druckluft verwendet, die vornehmlich gegen die vordere obere Kante des Stapels gerichtet ist. Um das Vereinzeln des jeweils obersten Bogens mit größerer Sicherheit zu erreichen, wurde auch bereits vorgeschlagen, die Blasluft zeitlich so zu steuern, daß sie erst unter den nächsten gelüfteten Bogen tritt, wenn der vorhergehende durch das Saugbad vom Stapel annähernd abgezogen ist. Berücksichtigt wurde hierbei auch, daß bei porösem Papier das Ansaugen von mehreren Bogen begünstigt wird. Da solche besonderen Vorsichtsmaßregeln bei luftundurchlässigem Druckgut nicht notwendig sind, wurde bereits vorgeschlagen, diese Einrichtungen abschaltbar zu machen ohne die übrigen zu beeinflussen. Zum Zweck des rechtzeitigen Ab streifens oder Abwerfens des beförderten Bogens dienen bereits bekannte Einrichtungen, die zum gegebenen Zeitpunkt das Vakuum der Saugköpfe durch Atmosphären- oder Preßluft zerstören.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen und Vorsichtsmaßregeln genügen aber insbesondere bei Siebdruckautomaten noch nicht. Eine Vervollkommnung und Verbesserung solcher bekannter Einrichtungen und die ersatzweise oder zusätzliche Verwendung neuartiger Sicherheitsvorkehrungen ist die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nachstehend näher beschrieben ist.
  • Gemäß der Erfindung liegt der die Saugköpfe tragende Schlitten der Zuführvorrichtung beim Aufnehmen eines Druckgutbogens auf einem beweglichen bzw. schwenkbaren Führungsschienenstück auf, dessen freies Ende mit dem Anker eines Vibrations-bzw. Rüttelmagneten gekuppelt ist, welcher dann eingeschaltet wird, wenn das an den Saugköpfen anliegende Vakuum auf den vorbestimmten Wert angestiegen ist.
  • Die erfindungsgemäße Bogenzuführvorrichtung wird durch eine elektropneumatische Steuerungseinrichtung gesteuert, die ein Vakuummeter enthält, auf dessen Zeigenvelle ein halbkreisförmiger Weicheisenkern starr befestigt ist, der nacheinander in zwei Spulen eintaucht, deren erste, vorzugsweise über eine Röhrensteuerung zuerst die Druckluft der Druck-Blasvorrichtung vor dem Druckluftstapel abgestellt und das Vakuumsteuerungsventil zur Erhöhung des Vakuums an den Saugköpfen beeinflußt und deren zweite, bei weiter zunehmendem Vakuum wirksam werdende Spule vorzugsweise über eine zweite Röhrensteuerung und über ein Relais die Druckgutzuführung vorübergehend unterbricht und die elektromagnetische Vibrations- oder Rüttelvorrichtung einschaltet.
  • Zur universellen Anwendbarkeit der Bogenzuführvorrichtung sind die Spulen der Vibrations- bzw.
  • Rüttelmagneten mit einer zusätzlichen Gleichstromwicklung versehen und die beweglichen Führungsschienen für den Druckgutzuführungsschlitten um einen Punkt schwenkbar gelagert, so daß bei abwärts gezogenen Führungsschienen die Saugköpfe am Bogenzuführungsschlitten direkt auf dem obersten Druckgutbogen aufliegen und somit Druckgut aufnehmen können, das durch gegen den Stapel gerichtete Blasluft nicht mehr angehoben wird.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, welches nachstehend im einzelnen beschrieben ist; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Bogenzuführungsvorrichtung einer Siebdruckmaschine, im Bereich des Druckgutstapels, beim Aufnehmen eines Druckgutbogens, Fig.2 das Schaltschema für die elektrische und pneumatische Einrichtung zur Steuerung der Bogenzuführvorrichtung.
  • Das fahrbare Gestellll, auf welchem der Druckgutstapel 12 gelagert ist, ist mit der Siebdruckmaschine mit Hilfe von Zentrierzapfen od. dgl. und Schnellkupplungen verbunden.
  • Die Vakuumleitung der Druckmaschine steht mit den Teleskoprohren 13, 14 und damit mit dem Saugkopfträgerrohr 15 mit den Saugköpfen 16 in Verbindung. Das Saugkopfträgerrohr 15 ist in den beiden Rohrwinkelstücken 17, die am oberen Ende der inneren Teleskop- bzw. Schubrohre 13 angeordnet sind, schwenkbar gelagert und mit Hilfe von Stopfbuchsen abgedichtet.
  • An den Rohrwinkelstücken 17 sind schwenkbare Lagerböcke 18 angebracht, die an ihren beiden Enden Laufrollen 19 tragen. An einem äußeren Ende der Lagerböcke 18 ist eine Kupplungsstange 20 angelenkt, die mit einem Hebelarm 21, der an dem in den Stopfbuchsen drehbaren Saugkopfträgerrohr 15 befestigt ist, verbunden ist.
  • Die Steuerung der Einrichtung erfolgt vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der Neigung des Drucktisches. Erreicht dieser eine Winkellage von 00, so erfolgt die Einschaltung der Steuerungseinrichtung durch einen 0 0-Winkellagerschalter (Anschluß I), der über das Relais 32 und dessen Kontakt d des Relais 33 einschaltet, welches nach Verlassen der 0 0-Drucktischlage über den Kontakt 33 a und den 12"-Drucktischwinkellagenschalter (Anschluß II) gehalten wird.
  • Dabei wird über den Relaiskontakt 33 b das Elektroventil 34, das die Vakuumleitung öffnet und schließt, geöffnet, so daß das Vakuum an die Saugköpfe 16 gelangt. Gleichzeitig schaltet das Relais 33 mit seinem Kontakt c über Kontakt b das Relais 35 sowie über den Druckgutwahlschalterkontakt 36 a das Elektroventil 37 ein, so daß Druckluft an die Querlufteinrichtung 22 gelangt.
  • Die Querluftanordnung22 besitzt in an sich bekannter Weise zahlreiche in einer Reihe übereinanderliegende Luftaustrittsöffnungen mit kleinerem Durchmesser und einer obersten Öffnung mit einem größeren Durchmesser. Die Reihe der Luftaustrittsöffnungen ist vorteilhafterweise gegen die Vertikale geneigt.
  • Beim Austritt der Druckluft aus den unteren kleineren Luftlöchern des Querluftkastens 22 wird der obere Teil des Druckgutstapels an seiner vorderen Kante aufgelockert, wobei der oberste Bogen 23 des Druckgutstapels 12 von dem Querluftstrom, der aus den oberen größeren Luftlöchern austritt, erfaßt und gegen die Saugköpfe 16 geblasen wird.
  • Gleichzeitig betätigt die über das Elektroventil 37 freigegebene Druckluft das Vakuumsteuerventil 40 und gelangt hierdurch in die Vakuumluftleitung, wodurch das Vakuum in dieser Leitung um einen bestimmten Grad herabgesetzt wird, der durch das Handrad 41 des Vakuumsteuerventils 40 eingestellt werden kann.
  • Gelangt der vom Luftstrom der Austrittslöcher der Querluftblaseinrichtung 18 hochgeblasene oberste Bogen 23 des Druckgutstapels 12 in die unmittelbare Nähe der Saugköpfe 16, so beginnt bereits das Vakuum anzusteigen, wie das an die Vakuumleitung angeschlossene Vakuummeter 42 erkennen läßt. Auf der Welle 43 des Vakuummeters 42befindet sich einerseits der Zeiger 44 und andererseits ein stabförmiger, etwa halbkreisförmiger Weicheisenanker 45, der derart angeordnet ist, daß er bei einer Drehung der Vakuummeterwelle 43 nacheinander in die Spulen 46 und 46', die in ihrem Abstand gegeneinander und gegenüber der Nullausgangsstellung verstellbar sind, eintaucht. Dreht sich nun die Vakuummeterwelle 43 als Folge des Ansteigens des Vakuums auf Grund des in die Nähe der Saugköpfe 16 hochgeblasenen Bogens 23 um einen bestimmten Winkel, so taucht der Anker 45 in die Steuerspule 46 ein, wodurch unmittelbar über die Röhrensteuerung 47 und den Druckgutwahlschalter 36 c das Relais 48 eingeschaltet und über dessen Kontakt das Relais 35 geschaltet wird, wodurch das Elektroventil 37 geschlossen wird, was eine Absperrung der Druckluft zur Querlufteinrichtung 22 zur Folge hat. Gleichzeitig wird auch das Vakuumsteuerventil40 geschlossen, wodurch unmittelbar das Vakuum an den Saugköpfen 16 auf einen gewissen Wert anwächst. Dadurch erfassen die Saugköpfe 16 den obersten, hochgeblasenen Bogen 23 des Druckgutstapels ganz und halten ihn infolge des ausreichend bemessenen Vakuums während des nachfolgenden Transportes fest. Nach dem Einschalten des Verzögerungskontaktes 48 d wird über das Relais 32 und dessen Kontakt b der Einschaltimpuls für den Rakeldrucklauf gegeben (Schluß II), nach dessen Beendigung sich auch das Sieb von dem Drucktisch mit dem bedruckten Bogen trennt, d. h., daß beide die zuvor eingenommene 0 0-Winkellage verlassen.
  • Die mechanisch mit den beweglichen Organen der Druckmaschine verbundenen Teile und insbesondere die Teleskoprohre 13, 14 und die von diesen bewegten Teile nehmen mittels der Saugköpfe 16 den aufgenommenen Bogen 23 mit und führen diesen auf der oberen Seite des Drucktisches zu den Anlagemarken.
  • Die Saugköpfe 16 erhalten ihre richtige Höhenlage in bezug auf die Blaslufteinrichtung 22 bei der Lage C und ihre Führung bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles E durch die Führungsschienen 49, die die Laufrollen 19 des Bogentransportschlittens führen.
  • Bei der Schwenkbewegung der Rohre 13, 14 werden die inneren Rohrel3 aus den äußeren Rohrenl4 herausgezogen. Nach dem Verlassen der Führungsschienen49 werden die Laufrollenl9 in beiderseits des Drucktisches angeordneten Führungsschienen 50 geführt. Durch die Hebelanordnungl8, 20, 21 werden die Saugköpfe 16 stets in der richtigen Winkellage und parallel zum Drucktisch gehalten. Durch eine entsprechende Einstellung erhalten die Saugköpfe 16 auch bei der Ansaugung der Bogen vom Stapel 12 die gewünschte Stellung. Dies ist besonders wichtig bei der Aufnahme starrer, schwererer Materialien. wie z. B. Bleche, Hartpappe od. dgl. Bevor der Drucktisch seine Endlage bei 15° erreicht, schaltet der 12°-Winkelschalter (Anschluß II) die Verbindungsleitung zum Halten des Relais 33 durch einen Ausschaltimpuls ab, wodurch das Elektroventil 34 und damit das Vakuum in der Vakuumleitung abgeschaltet wird. Das in den Leitungen noch befindliche Vakuum hält den an den Saugköpfen 16 hängenden Druckgutbogen 23 noch so lange, bis beim Herausziehen der inneren Teleskoprohre 13, die in diesen angeordneten Öffnungen 24 aus den axial verstellbaren Stopfbuchsen 25 heraustreten, wodurch das Vakuum plötzlich zusammenbricht und der Bogen auf den Drucktisch abgeworfen wird. Der genaue Zeitpunkt bzw. die entsprechende Winkellage des Drucktisches, bei der der an den Saugköpfen 16 hängende Bogen 23 abfallen soll, kann durch die Lage der axial verschiebbaren Stopfbuchsen 25 bzw. deren oberen, die Freigabeöffnungen 24 steuernden Kanten. eingestellt werden.
  • Wenn der Drucktisch seine Endlage bei einem Winkel von 150 erreicht hat, wird die Bewegung umgekehrt, so daß er sich nunmehr wieder der 0 0-Winkellage nähert. Dabei wird der Transportschlitten für das Druckgut über die Teleskoprohre 13, 14 zurückgeführt, um diesen wieder in die Stellung C zu bringen. Von da an beginnt das dargestellte Spiel von neuem.
  • Für den Fall, daß ein zweiter und gegebenenfalls ein dritter Bogen von dem Querluftstrom erfaßt und hochgeblasen sein sollte, so fallen diese gewöhnlich durch ihr Eigengewicht beim Abschalten der Querluft auf den Druckgutstapel 12 zurück. Dies ist aber nur dann möglich, wenn die Saugköpfe 16 nicht von Anfang an an das hohe Betriebsvakuum angeschlossen sind. Wäre dies der Fall, bestünde die Gefahr, daß auch trotz vorzeitigen Abschaltens der Querluft mit dem ersten aufgenommenen Bogen noch ein zweiter Bogen angesaugt wird. Durch die beiden Maßnahmen zusammen, nämlich das vorzeitige Abschalten der Querluft und die an sich bekannte Verringerung des Vakuums zu Beginn der Übernahme des Druckgutes durch die Saugköpfe und die anschließende Umschaltung auf volles Betriebsvakuum ist die Gewähr dafür gegeben, daß gewöhnlich nicht mehrere, voneinander unabhängige Bogen zusammen von den Saugköpfen 16 erfaßt werden.
  • Tritt aber doch der Fall ein, daß zwei oder mehrere Bogen an der Schnittkante des Druckgutes zusammenhängen und dadurch von den Saugköpfen 16 zusammen aufgenommen werden, so steigt das Vakuum in der Vakuumleitung nicht auf seinen normalen Wert, sondern einen höheren Wert an, weil nun jedes Durchsaugen verhindert ist. Dadurch taucht der Weicheisenanker 45 durch die Steuerspule 46 hindurch auch noch in die Steuerspule 46" ein, wodurch über die Röhrensteuerungsanordnung 53 und den Druckgutwahlschalterkontakt 36 d das Relais 32 eingeschaltet wird, das über den Relaiskontakt 48 b gehalten wird. Das Relais 32 trennt dabei über den Kontakt 32 b die Rakeleinschaltung (Anschluß III), wodurch die Druckmaschine zunächst zum Teil vorübergehend stillgesetzt wird. Gleichzeitig wird das Relais 33 durch Relaiskontakt 32 d abgeschaltet, so daß das Elektroventil 34 geschlossen wird und die Saugköpfe 16 von der Vakuumleitung abgeschaltet werden. Schließlich wird noch über den Relaiskontakt 32 c Wechselstrom an die Wechselstromwicklungen 54 der Magnetspulen55 angelegt, wodurch die Weicheisenkerne 56 der Magnetspulen 55 in Schwingungen versetzt werden. Diese werden unterstützt durch Federn 57, die gegen einen Federteller 58 an den mit den schwenkbar gelagerten Führungsschienen 49 verbundenen Stützen59 anliegen. Dadurch werden die Führungsschienen 49 und über sie der Transportschlitten und somit auch die Saugköpfe 16 in Vibration versetzt, und zwar einmal in der Richtung der Pfeile G-H und zum anderen infolge der Hebelverbindung 18, 20, 21 in der Richtung der Pfeile C-F. Dies hat auf die von den Saugköpfen 16 aufgenommenen Bogen, die noch aneinanderhaften, eine starke, rüttelnde und walkende Wirkung, so daß hierdurch eine Trennung der Bogen voneinander erreicht wird.
  • Nachdem die am oberen Bogen anhaftenden, mitgenommenen Bogen abgefallen sind, sinkt das Vakuum wieder auf den Normalwert zurück, wodurch der Weicheisenkern 45 aus der Steuerspule46' heraustritt. Das Relais 32 wird noch über den Relaiskontakt 48 b gehalten. Ist das Vakuum so weit gefallen, daß der Weicheisenkern 45 auch aus der Steuerspule 46 heraustritt, fällt das Relais 48 und über dessen Kontakt b auch das Relais 32 ab. Hierdurch erfolgt die Rakeleinschaltung (Anschluß III) über den Kontakt 32 b, der Wechselstrom an den Wicklungen 54 der Magnete 55 über den Relaiskontakt 32 c wird abgeschaltet und das Relais 33 über den Kontakt 32 d wieder eingeschaltet, so daß sich das Funktionsspiel ständig wiederholen kann, und zwar so lange, bis sich die automatische Trennung der miteinander verbundenen Bogen vollzogen hat. Sollte aus irgendwelchen Gründen eine Trennung der Bogen nicht möglich sein, so wird in bekannter Weise nach geraumer Zeit eine Signalvorrichtung automatisch betätigt, um das Bedienungspersonal auf die Betriebsstörung aufmerksam zu machen.
  • Es ist selbstverständlich, daß bei der Einlage von starrem und schwerem Druckgut, wie z. B. Blech-, Hartpappe-. Kunststoff- oder dergleichen Tafeln, diese in den meisten Fällen nicht gegen die Saugköpfe 16 mit Hilfe der Querlufteinrichtung 22 geblasen werden können. Um solches Druckgut aufnehmen und einlegen zu können, müssen die Saugköpfe 16 jeweils auf die oberste Tafel abgesenkt werden, was durch ein Abwärtsschwenken der Führungsschienen 49 in Richtung des Pfeiles G erfolgt, wobei diese den Transportschlitten mitnehmen.
  • Beim Bedrucken der erwähnten Materialien wird der Druckgutwahlschalter 36 in Richtung des Pfeiles I eingelegt, wodurch an Stelle der Einschaltung des Querluftventils 37 nunmehr die Gleichstromwicklungen 60 der Elektromagnete 55 wirksam werden, welche die Weicheisenanker 56 in die Spulen 50 hineinziehen und dabei über die Stangen59 die Führungsschienen49 nach unten mitnehmen, so daß die Saugköpfe 16 auf die oberste Tafel des Druckgutstapels zur Auflage kommen. Beim Aufsetzen der Saugköpfe 16 werden diese an die Vakuumleitung angeschlossen wodurch in dieser das Vakuum ansteigt.
  • Durch die Umschaltung des Druckgutwahlschalters 36 ist über dessen Kontakt c auch die Steuerspule 46 außer Betrieb gesetzt worden und deren Funktion von der Steuerspule 46' übernommen worden, die nunmehr über die Röhrensteuerung 53 an dem Relais 48 liegt. Die Steuerspule 46' ist über 36d vom Relais 32 getrennt worden. Beim Erreichen eines Vakuums in der Vakuumleitung, welches infolge der geringeren Luftdurchlässigkeit gegenüber dünnem, bogenförmigem Druckgut, beispielsweise aus Papier, einen höheren Wert besitzt, taucht der Weicheisenanker 45 entsprechend tief in die Steuerspule 46' ein, wodurch über die Röhrensteuerungsanordnung 53 das Relais 48 eingeschaltet wird. Über dessen Kontakt wird das Relais 35 eingeschaltet, das über die Kontakte 35 b und 36 a die Gleichstromwicklungen 60 der Elektromagnete 55 abschalten. Durch die Federn 57 werden die Führungsschienen 49 wieder nach oben gedrückt, wobei gleichzeitig die Wechselstromwicklungen 54 über die Kontakte 48 c, 336 b und 335 a eingeschaltet werden, so daß die Weicheisenanker 56 und damit die Führungsschienen 49 sowie der Transportschlitten in Vibration versetzt werden, um dadurch die infolge Adhäsion an der aufgenommenen Tafel eventuell noch anhaftenden weiteren Tafeln abzuschütteln.
  • Inzwischen wurde auch die Verzögerungseinrichtung des Relais 48 d eingeschaltet, die über den Relaiskontakt 32 b den Rakelvorlauf eingeleitet hat. Zugleich wird durch die gleiche Verzögerungseinrichtung über Kontakt 48 c die Wechselstromvibration des Transportschlittens abgestellt.
  • Falls zufällig innerhalb der Verzögerungszeit durch die Vibration die von den Saugköpfen 16 aufgenommene Tafel von diesen abgefallen sein sollte, so wiederholt sich das Spiel von Anfang an.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, durch einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und durch eine große Betriebssicherheit aus, so daß Störungen des automatischen Druckbetriebes nur äußerst selten vorkommen. Dadurch ist es möglich, die Druckmaschine außerordentlich rentabel arbeiten zu lassen, insbesondere, wenn größere Auflagenhöhen zu drucken sind.
  • Andererseits läßt sie sich mit wenigen Handgriffen an die Druckmaschine anschließen bzw. abnehmen, um schnell von der automatischen Einlage auf die Handeinlage und umgekehrt übergehen zu können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum vereinzelten Zuführen des auf einem Stapel liegenden Druckgutes zum Drucktisch von Siebdruckautomaten mittels von einem beweglichen Schlitten getragener, an ein veränderbares Vakuum angeschlossener Saugköpfe, bei welcher vor dem Druckgutstapel in dessen oberem Bereich eine Druckluft-Blasvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Saugköpfe tragende Schlitten beim Aufnehmen eines Druckgutbogens auf einem beweglichen bzw. schwenkbaren Führungsschienenstück aufliegt, dessen freies Ende mit dem Anker eines Vibrations- bzw. Rüttelmagnets gekuppelt ist, welcher dann eingeschaltet wird, wenn das an den Saugköpfen anliegende Vakuum auf einen vorbestimmten Wert angestiegen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektropneumatische Steuerungseinrichtung mit einem Vakuummeter, auf dessen Zeigerwelle ein halbkreisförmiger Weicheisenkern starr befestigt ist, der nacheinander in zwei Spulen eintaucht, deren erste, vorzugsweise über eine Röhrensteuerung zuerst die Druckluft der Druckluft-Blasvorrichtung vor dem Druckgutstapel abgestellt und das Vakuumsteuerventil zur Erhöhung des Vakuums an den Saugköpfen beeinflußt und deren zweite, bei weiter zunehmendem Vakuum wirksam werdende Spule, vorzugsweise über eine zweite Röhrensteuerung und über ein Relais die Druckgutzuführung vorübergehend unterbricht und die elektromagnetische Vibrations- oder Rüttelvorrichtung einschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen der Vibrations- bzw. Rüttelmagnete eine zusätzliche Gleichstromwicklung aufweisen und die beweglichen Führungsschienen für den Druckgutzuführungsschlitten um einen Punkt derart schwenkbar gelagert sind, daß bei abwärts gezogenen Führungsschienen die Saugköpfe direkt auf dem obersten Druckgutbogen aufliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckgutwahlschalter vor- gesehen ist, durch dessen Betätigung die Zufuhr von Druckluft zur Druckluft-Blasvorrichtung vor dem Druckgutstapel abgestellt und gleichzeitig die Gleichstromwicklungen der Vibrations- bzw.
    Rüttelmagnete einschaltbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 260045, 368215, 502 177, 617 838, 623 453, 641 759, 655 405, 677 311; Patentschriften Nr. 4229, 4776 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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