DE1108932B - Verfahren und Einrichtung zum Loeschen und/oder Vormagnetisieren von Magnettontraegern mit Hoerfrequenz - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Loeschen und/oder Vormagnetisieren von Magnettontraegern mit Hoerfrequenz

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DE1108932B
DE1108932B DEZ3253A DEZ0003253A DE1108932B DE 1108932 B DE1108932 B DE 1108932B DE Z3253 A DEZ3253 A DE Z3253A DE Z0003253 A DEZ0003253 A DE Z0003253A DE 1108932 B DE1108932 B DE 1108932B
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DE
Germany
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magnetic
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recording
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DEZ3253A
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Inventor
Hermann Birkhofer
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FILMVERWALTUNG I L AG F
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/024Erasing

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Löschen und/oder Vormagnetisieren von Magnettonträgern mit Hörfrequenz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Löschen und/oder Vormagnetisieren von Magnettonträgern mit Wechselstrom mit einer Frequenz innerhalb des Hörbereiches.
  • Es ist seit langem bekannt, magnetische Aufzeichnungen, die Tönen entsprechen, auf ferromagnetischen Aufzeichnungsträgern oder Trägern mit ferromagnetisch präparierter Oberfläche herzustellen. Hierunter fallen z. B. Stahldrähte und Bänder, Aufzeichnungsträger mit plattierter oder pulverisierter ferromagnetischer Oberfläche und ähnliche.
  • Um den Träger für die magnetische Aufzeichnung vorzubereiten, ließ man ihn anfänglich über einen mit Gleichstrom gespeisten Magnetkopf laufen, um etwaige Aufzeichnungen und magnetische Unregelmäßigkeiten zu löschen und gleichzeitig den Träger vorzumagnetisieren. Danach passierte der Träger den Aufsprech-Magnetkopf. Bei diesem Gleichstromlösch- und Vormagnetisierungsverfahren wurde, um den Träger in den richtigen magnetischen Arbeitspunkt zu bringen, im Aufzeichnungskopf dem Sprechwechselstrom ein Gleichstrom überlagert.
  • Es ist weiterhin bekannt, an Stelle des Gleichstromes für die Löschung und Vormagnetisierung Hochfrequenz zu verwenden. Der Hochfrequenzstrom durchfließt den Löschkopf und soll den Träger in den magnetischen Nullpunkt bringen.
  • Die Hochfrequenz oder eine Harmonische ihrer Grundwelle wird auch im Sprechkopf der aufzuzeichnenden Tonfrequenz überlagert, um den Träger an der Aufzeichnungsstelle auf den richtigen magnetischen Arbeitspunkt vorzumagnetisieren.
  • Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten mit den bisher bekannten Einrichtungen ist, daß der Löschkopf und auch der Magnetkopf, der die magnetische Vorspannung bewirkt, in engem Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger steht. Dazu wurde der Aufzeichnungsträger schleifend über den Lösch- und Vormagnetisierungskopf gezogen. Da die meisten zur Zeit verwendeten Träger mit einer einer Schleifmasse ähnlichen pulverisierten ferromagnetischen Oberfläche versehen sind, sind die Magnetköpfe einem starken Abschliff ausgesetzt und müssen daher oft erneuert werden. Dies ist ein sehr großer Nachteil.
  • Bei dem neuen Verfahren der beschriebenen Art wird das Abschleifen der Lösch- und Vormagnetisierungsköpfe erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Frequenz des Wechselstromes vorzugsweise an der oberen Grenze des Hörbereiches liegt und das auf den Magnettonträger wirksame Spaltfeld unter Berücksichtigung des Abstandes der Magnetköpfe von dem mit konstanter definierter Geschwindigkeit bewegten Magnettonträger so bemessen ist, daß eine Aufzeichnung dieser Lösch- und Vormagnetisierungs-Hilfsfrequenz nicht stattfindet.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es bedeutet in Abb. 1 1 die Tonrolle, 2 die Schwungmasse, 3 die Führungsrolle, 4 und 6 die Elastizitäten, 5 und 7 die Dämpfungseinrichtungen und 8, 9, 10 die Druckrollen des mechanischen Filters. 11 ist der Lösch-, 12 der Vormagnet- und 13 der Aufzeichnungs-Magnetkopf.
  • Es ist jedoch hierbei erforderlich, die Streuung der Spalte des Lösch-, Vormagnetisierungs- und Aufzeichnungs-Magnetkopfes zu erhöhen, was bei Trägern mit normaler Bandgeschwindigkeit z. B_ durch eine Verbreiterung der Lösch- und Vormagnetisierungsspalte erreicht wird.
  • Um die Lösch- und Vormagnetisierungswechselströme nicht aufzuzeichnen, ist es, wie seit langem von der Spaltfunktion aus der Lichttontechnik her bekannt, bei der neuen Einrichtung ebenfalls notwendig, daß die magnetisch wirksame Spaltbreite der der Löschung und/oder Vormagnetisierung dienenden Magnetköpfe größer als eine, vorzugsweise gleich groß oder ein ganzzahliges Vielfaches der - im Falle der Aufzeichnung sich ergebenden magnetischen Wellenlänge - des den Magnetkopf durchfließenden Wechselstromes ist. In Abb. 2 ist der Verlauf der aufgezeichneten Amplitude als Funktion der Frequenz gegeben durch die Spaltfunktion dargestellt.
  • Zur Begriffsdefinition sei bemerkt, daß unter Wellenlänge der Lösch- und Vormagnetisierungsfrequenz die im Falle der Aufzeichnung sich ergebende magnetische Welle zu verstehen ist, d. h., die Wellenlänge ist gleich der Trägergeschwindigkeit devidiert durch die Frequenz. -Das Verlegen der Hilfsfrequenz in den Hörbereich bietet den Vorteil, daß der erforderliche Wechselstrom durch Frequenzvervielfachung aus dem Starkstromnetz entnommen werden kann und kein besonderer HF-Generator erforderlich ist.
  • Als ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dem neuen Verfahren, daß die Schleifgeräusche zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger, die gewöhnlich mit aufgezeichnet werden, weitestgehend wegfallen, da die Wechselmagnetfelder durch die sonst vorhandenen Erschütterungen durch Schleifgeräusche nicht moduliert werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß der Aufzeichnungsträger vor diesen Magnetköpfen mit äußerst konstanter Geschwindigkeit, also ohne Erschütterungs- oder Flatterbewegungen, transportiert wird.
  • Eine sehr wirksame Löschung und Vormagnetisierung wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch bewirkt, daß an Stelle der Magnetköpfe mit großer Spaltbreite Kopfanordnungen aus Einzelkernen mit Wicklungen verwendet werden, wobei die Kerne im Verhältnis zur Lösch- und Vormagnetisierungs-Hilfsfrequenz schmale Spalte in bestimmt zugeordneten Abständen im Bandlauf haben. Die Summe der Einzelspaltbreiten der Kopfanordnung ist zweckmäßigerweise auf mindestens eine Wellenlänge der Lösch- und Vormagnetisierungsfrequenz zu bringen. Auch diese Maßnahme ermöglicht die zur Löschung und Vormagnetisierung erforderliche Frequenz in das Gebiet der Tonfrequenzen zu verlegen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß nunmehr die Einzelspaltbreite wie auch von Lichttonaufzeichnungen her bekannt klein sein kann gegenüber der zur Löschung und Vormagnetisierung verwendeten Wellenlänge, und die Lösch- und Vormagnetisierungsfrequenz kommt mithin besser zur Wirkung. In Abb. 3 bedeuten 21, 22, 23, 24 die Magnetkerne, 25, 26, 27, 28 die Magnetspulen des vierspaltigen Magnetkopfes. Die Bezugsziffern 29, 30, 31, 32 bezeichnen Führungsrollen des Magnettonträgers und 33 den Magnettonträger.
  • Zur Arbeitsweise der letztgenannten Ausführungsform sei bemerkt: Bei einer Kopfanordnung aus einzelnen Magnetkernen oder Kernen mit Wicklung mit z. B. vier Spalten erzeugt der erste Spalt 21 eine bis in die magnetischen Sättigungsknicke des Magnettonträgers gehende Amplitude, die auf den Magnettonträger aufgezeichnet wird. Der zweite Spalt 22, der in Laufrichtung dahinterliegt, der mit einem Strom gleicher Frequenz mit einer Phasenverschiebung von -i--90° die gleiche magnetische Feldstärke erzeugt und den Magnettonträger beeinflußt, verändert die im Spalt des Kernes 2l. hergestellte Aufzeichnung. Dasselbe geschieht in dem Spalt des Kernes 23 mit einer Phasenverschiebung von -f-180° und im Spalt des Kernes 24 mit einer Phasenverschiebung von -f-270°. Beim Verlassen des Spaltes des Kernes 24 ist die von den Spalten der Kerne 21 bis 23 aufgezeichnete Magnetamplitude wieder gelöscht und der Magnettonträger in den magnetischen Nullpunkt zurückgeführt, also jungfräulich.
  • Es wird noch in weiterer Ausbildung der Erfindung in die- Kopfanordnung an zweckentsprechender Stelle ein Aufzeichnungsspalt eingebaut, der die Aufzeichnung vornimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Löschen und/oder Vormagnetisieren von Magnettonträgern mit Wechselstrom mit einer Frequenz innerhalb des Hörbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Wechselstromes vorzugsweise an der oberen Grenze des Hörbereiches liegt und das auf dem Magnettonträger wirksame Spaltfeld unter Berücksichtigung des Abstandes der Magnetköpfe von dem mit konstanter definierter Geschwindigkeit bewegten Magnettonträger so bemessen ist, daß eine Aufzeichnung dieser Lösch- und Vormagnetisierungs-Hilfsfrequenz nicht stattfindet.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch wirksame Spaltbreite der der Löschung und/oder der Vormagnetisierung dienenden Magnetköpfe größer als eine, vorzugsweise jedoch gleich groß ist oder ein ganzzahliges Vielfaches der - im Falle der Aufzeichnung sich ergebenden magnetischen Wellenlänge - des den Magnetkopf durchfließenden Wechselstromes beträgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Magnetköpfe mit großer Spaltbreite, Kopfanordnungen aus Einzelkernen mit Wicklungen verwendet werden, wobei die Kerne im Verhältnis zur Lösch- und Vormagnetisierungs-Hilfsfrequenz schmale Spalte in bestimmt zugeordneten Abständen im Bandlauf haben, deren einzelne Spaltfeldkreise mit einem Tonfrequenzwechselstrom bestimmt zugeordneter Phasenverschiebung gespeist werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Einzelspaltbreiten der Kopfanordnung gleich ist oder ein ganzzahliges Vielfaches beträgt oder größer ist als die Wellenlänge des die Kopfanordnung durchfließenden Wechselstromes.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanordnung durch getrennte und magnetisch gegeneinander entkoppelte magnetische Kreise gebildet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfanordnung an zweckentsprechender Stelle noch ein Aufzeichnungsspalt eingebaut ist, der die Aufzeichnung vornimmt.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kopfanordnung eingebaute Aufzeichnungsspaltkreis magnetisch weitestgehend von den anderen Spaltkreisen entkoppelt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Löschung und Vormagnetisierung erforderliche Tonfrequenz durch Frequenzvervielfachung eines dem Starkstromnetz entnommenen Wechselstromes hergestellt wird.
DEZ3253A 1953-02-10 1953-02-10 Verfahren und Einrichtung zum Loeschen und/oder Vormagnetisieren von Magnettontraegern mit Hoerfrequenz Pending DE1108932B (de)

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Citations (7)

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