DE1108338B - Roentgenapparat mit Sperrschicht- oder Kristall-Gleichrichtern - Google Patents

Roentgenapparat mit Sperrschicht- oder Kristall-Gleichrichtern

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DE1108338B
DE1108338B DEH25962A DEH0025962A DE1108338B DE 1108338 B DE1108338 B DE 1108338B DE H25962 A DEH25962 A DE H25962A DE H0025962 A DEH0025962 A DE H0025962A DE 1108338 B DE1108338 B DE 1108338B
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/48Compensating the voltage drop occurring at the instant of switching-on of the apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat mit Sperrschicht-oder Kristall-Gleichrichtern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für einen Röntgen-Diagnostik-Apparat höherer Leistung mit einem Gleichrichter, dessen Spannungsabfall nicht nur von dem durch ihn fließenden Strom, sondern auch von der Höhe der gleichzurichtenden Spannung abhängig ist. Röntgenapparate einfacherer Bauart mit Sperrschichtgleichrichtern, insbesondere Selengleichrichtern, sind schon bekanntgeworden. Es hat sich in der Röntgentechnik eingebürgert, bereits vor der Aufnahme die bei der Belastung des Röntgenapparates zu erwartende Höhe der angelegten Hochspannung schon vor dem Einschalten des Röntgenapparates voranzuzeigen.
  • Moderne Röntgenapparate besitzen aus diesem Grunde Instrumente oder entsprechende Skalen zur kV-Voranzeige, die auch dann ihre Werte nicht ändern, wenn verschieden hohe Röhrenströme voreingestellt werden. Diese Annehmlichkeit wird vornehmlich bei Hochleistungs-Röntgenapparaten durch entsprechende Kompensationseinrichtungen erreicht.
  • Eine andere Art von Röntgenapparaten mit mehreren mA-Stufen sieht zur kV-Voranzeige für jeden Strom eine entsprechend geeichte kV-Skala vor. Nachteilig bei diesem Prinzip ist, daß die Eichung der Skalenschar am Aufstellungsort vorgenommen werden muß, da die Konstanten des entsprechenden Leitungsnetzes den Charakter der Einzelskalen mitbestimmen.
  • Es sind auch schon Röntgenapparate bekanntgeworden, bei denen der während der Aufnahme zu erwartende Netzspannungsabfall derart kompensiert wird, daß auch die Spannungen in den Hilfskreisen während der Aufnahme hinreichend genau konstant gehalten werden. Eine andere Einrichtung zur Kompensation des Spannungsabfalles in einem Röntgenapparat geht von der Überlegung aus, daß sich der Gesamtspannungsabfall in einem Röntgenapparat aus zwei verschiedenen Spannungsabfällen zusammensetzt, nämlich dem Spannungsabfall im Röntgenapparat selbst und dem Netzspannungsabfall. Dabei ist der Spannungsabfall im Röntgenapparat der Röntgenröhrenstromstärke proportional, der Netzspannungsabfall dagegen ist um so größer, je größer die dem Netz entnommene Leistung ist, die der Röhrenleistung praktisch gleichgesetzt werden kann.
  • Röntgenapparate hoher Leistung in Einphasen-bzw. Dreiphasen-Brückenschaltung werden in der Regel mit Glühkathodengleichrichtern ausgerüstet. Der Grund liegt zu einem großen Teil darin, daß z. B. Selengleichrichter nicht nur einen der Röhrenstromstärke proportionalen Spannungsabfall, wie dies bei Glühkathodenventilen der Fall ist, haben, sondern daß der Spannungsabfall von der Höhe der gleichzurichtenden Spannung abhängig ist. Er steigt in der Regel mit zunehmender Spannung an. Bei Hochleistungs-Röntgen-Diagnostik-Apparaten ist dieser spannungsabhängige Anteil keinesfalls zu vernachlässigen, so daß sich diese Apparate mit einer einzigen Skala zur kV-Voranzeige bisher in die Praxis auch aus diesem Grunde noch nicht einführen konnten, obwohl die Einführung von Sperrschichtgleichrichtern gerade bei dieser Apparatetype die Betriebssicherheit dieser bedeutend erhöhen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Röntgen-Diagnostik-Apparaten großer Leistung mit Sperrschicht- oder Kristallgleichrichtern für die Gleichrichtung der für den Betriebszustand »Aufnahme« mit einem Regeltransformator wählbaren Röntgenröhrenspannung und ferner mit nur einer festen kV-Skala und weiteren Transformatoren für die Kompensation von Spannungsabfällen, die genaue Voranzeige und Einstellung der Röntgenröhrenspannung zu erreichen, ohne die bekannte einfache und übersichtliche Art der Bedienung komplizierter zu gestalten. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein erster Transformator vorgesehen ist, dessen Primärwicklung am Regeltransformator liegt, und zwar einerseits an dessen Wicklungsanfang und andererseits an einer Abgriffrolle, deren Stellung abhängig ist von der mit einer Rolle eingestellten Röhrenspannung, wobei die Sekundärwicklung dieses ersten Transformators in Reihe mit dem am Regeltransformator zwischen Wicklungsanfang und der Rolle für die Hochspannungseinstellung eingestellten Wicklungsteil an der Primärwicklung eines zweiten Transformators liegt, der damit eine Spannung aufgedrückt wird, die proportional dem spannungsabhängigen Spannungsabfall der Gleichrichter und des Netzes ist, daß ferner die Sekundärwicklung dieses zweiten Transformators einerseits mit der Primärwicklung des Hochspannungstransformators und andererseits über eine Kohlerolle mit einer auf dem Regeltransformator angeordneten weiteren Kohlerolle elektrisch verbunden ist, wobei diese beide Rollen über ein Kupplungsstück mit dem Regler im Heizkreis der Röntgenröhre gekuppelt sind und damit zur Kompensation des röhrenstromabhängigen Spannungsabfalls im Primärkreis des Hochspannungstransformators dienen, dessen Primärwicklung aus der Reihenschaltung der Sekundärwicklung des zweiten Transformators und des zwischen der Rolle für die Röhrenspannungseinstellung und der mit der Sekundärwicklung des zweiten Transformators verbundenen Rolle liegenden Wicklungsabschnitts des Regeltransformators gespeist wird.
  • Bei dieser relativ einfachen technischen Lösung ist es möglich, die gleiche Kompensationseinrichtung, wie sie in bekannter Weise zur Kompensation des Netzspannungsabfalles verwendet wird, in ihren Dimensionen und ihrer Charakteristik so auszulegen, daß der spannungsabhängige Spannungsabfall des Gleichrichters mitkompensiert wird. Röntgenapparate mit solchen Kompensationseinrichtungen erhalten daher einen zusätzlichen Kohlerollenregler mit nichtlinearem Übertragungs- oder Kopplungsglied. Durch diesen wird eine Spannung vom Regeltransformator abgenommen und der Primänvicklung eines Zusatztransformators zugeführt. Die Sekundärwicklung dieses Zusatztransformators ist mit der Primärwicklung des Transformators, der zur Kompensation des Netzspannungsabfalles vorgesehen ist, in Serie geschaltet. Das übertragungs- und/oder Kopplungsglied kann elektrischer, elektromechanischer oder rein mechanischer Art sein, wobei die Anpassung an die Charakteristik des Gleichrichters durch alle bekannten Mittel vorgenommen werden kann, z. B. durch Kurvenscheiben oder durch entsprechend abgestufte Regelwiderstände oder lineare Regelwiderstände, die in ihrer Charakteristik durch in Serie oder parallel zum Schleifer und einem Ende des Regelwiderstandes geschaltete Zusatzwiderstände in der Charakteristik entsprechend beein$ußt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und sieht den Regeltransformator 1 vor. Auf diesem gleitet der Kohlerollenregler 2 zum Regulieren der Hochspannung und auf der gleichen blankgemachten Windungsbahn der Regler 3, der von einer nichtlinearen Kurvenscheibe über ein Seil in Abhängigkeit von der mit der Rolle 2 eingestellten Hochspannung angetrieben wird. Die von der Kohlerolle 3 gegen den Anfang der Wicklung des Transformators 1 abgenommene Spannung wird der Primärwicklung 6 des Transformators 17 zugeführt, dessen Sekundärwicklung 7 in Serie mit der Primärwicklung 8 des Transformators 16 liegt, welcher zur Kompensation des Netzspannungsabfalles vorgesehen ist, wobei die freien Enden der Wicklungen 6 des Transformators 17 und 8 des Transformators 16 gemeinsam am Anfang der Wicklung des Regeltransformators 1 liegen. Die Kohlerolle 9 läuft ebenfalls auf einer blankgemachten Wicklungsbahn des Regeltransformators 1 und ist zwangläufig fest mit dem Schleifer 11 des Widerstandes 10, welcher zur Regelung des Röhrenstromes dient, über ein Kopplungsstück in bekannter Weise derart gekoppelt, daß bei steigender Röhrenstromstärke die der Primärwicklung 12 des Hochspannungstransformators über den Schalter 13 zugeführte Spannung um so viel ansteigt, wie der Spannungsabfall im Hochspannungstransformator beträgt. Über das Kopplungsstück 15 ist gleichzeitig eine Kohlerolle 14, welche auf einer blankgemachten Wicklungsbahn der Sekundärwicklung 8 a des Transformators 16 läuft, derart gekoppelt, daß bei steigender Röhrenstromstärke mehr Windungen eingeschaltet werden und dadurch die der Primärwicklung 12 des Hochspannungstransformators zugeführte Spannung entsprechend der Zunahme des Spannungsabfalles im Netz und den Sperrschichtgleichrichtern vergrößert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgenapparat mit Sperrschicht- oder Kristallgleichrichtern für die Gleichrichtung der für den Betriebszustand »Aufnahme« mit einem Regeltransformator wählbaren Röntgenröhrenspannung und mit weiteren Transformatoren für die Kompensation von Spannungsabfällen, dadurch ge-kennzeichnet, daß ein erster Transformator (17) vorgesehen ist, dessen Primärwicklung (6) am Regeltransformator (1) liegt, und zwar einerseits an dessen Wicklungsanfang und andererseits an einer Abgriffrolle (3), deren Stellung abhängig ist von der mit einer Rolle (2) eingestellten Röhrenspannung, wobei die Sekundärwicklung (7) dieses ersten Transformators in Reihe mit dem am Regeltransformator (1) zwischen Wicklungsanfang und der Rolle (2) eingestellten Wicklungsteil an der Primärwicklung (8) eines zweiten Transformators (16) liegt, der damit eine Spannung aufgedrückt wird, die proportional dem spannungsabhängigen Spannungsabfall der Gleichrichter und des Netzes ist, daß ferner die Sekundärwicklung (8 a) dieses zweiten Transformators einerseits mit der Primärwicklung (12) des Hochspannungstransformators und andererseits über eine Kohlerolle (14) mit einer auf dem Regeltransformator (1) angeordneten weiteren Kohlerolle (9) elektrisch verbunden ist, wobei beide Rollen (14 und 9) über ein Kupplungsstück (15) mit dem Regler (10) im Heizkreis (11) der Röntgenröhre gekuppelt sind und damit zur Kompensation des röhrenstromabhängigen Spannungsabfalls im Primärkreis des Hochspannungstransformators dienen, dessen Primärwicklung aus der Reihenschaltung der Sekundärwicklung (8 a) des zweiten Transformators (16) und des zwischen den beiden Abgriffrollen (9 und 2) liegenden Wicklungsabschnittes des Regeltransformators (1) gespeist wird.
  2. 2. Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einstellen der Röhrenspannung über die Kohlerolle (2) durch ein elektromechanisches Kupplungsglied nichtlinearen Charakters mit der Einstellvorrichtung für die Kohlerolle (3) gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931305; »Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen«, Bd. 82, 1955, Nr. 1, S. 117 bis 120; Gmelin: »Handbuch der anorganischen Chemie«, 1953, System Nr. 10 »Selen« Teil A, S. 420 bis 423.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931305C (de) * 1939-01-01 1955-08-04 Koch & Sterzel Ag Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roentgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931305C (de) * 1939-01-01 1955-08-04 Koch & Sterzel Ag Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roentgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom

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