DE1108191B - Verfahren zur Reinigung waessriger Wasserstoffperoxydloesungen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung waessriger Wasserstoffperoxydloesungen

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DE1108191B
DE1108191B DEK40368A DEK0040368A DE1108191B DE 1108191 B DE1108191 B DE 1108191B DE K40368 A DEK40368 A DE K40368A DE K0040368 A DEK0040368 A DE K0040368A DE 1108191 B DE1108191 B DE 1108191B
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Germany
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hydrogen peroxide
molecular weight
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peroxide solutions
higher aliphatic
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Pending
Application number
DEK40368A
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English (en)
Inventor
Dr Ulrich Hauschild
Dr Edmund Von Herz
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Kali Chemie AG
Original Assignee
Kali Chemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/013Separation; Purification; Concentration

Description

  • Verfahren zur Reinigung wäßriger Wasserstoffperoxydlösungen Bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Oxydations-Reduktions-Prozesse organischer Verbindungen fallen wäßrige Lösungen von Wasserstoffperoxyd an, die in der Hauptsache durch organische Substanzen verunreinigt, meistens mehr oder minder stark gefärbt und mit einem leicht wahrnehmbaren Geruch behaftet sind.
  • Zur Reinigung dieser Lösungen ist es bekannt, diese mit Athylenpolymerisaten mit einem Molekulargewicht über 2000 zu behandeln oder aber die Wasserstoffperoxydlösungen mit organischen Lösungsmitteln zu extrahieren. Bei der Behandlung mit Äthylenpolymerisaten werden die Wasserstoffperoxydlösungen wohl weitgehend entfärbt, jedoch verbleibt ein erheblicher Teil der organischen Verunreinigungen in der Lösung.
  • Durch die Extraktion mit leicht brennbaren organischen Lösungsmitteln werden auch die organischen Verunreinigungen größtenteils entfernt, jedoch sind bei diesem Verfahren die Gefahrenmomente wegen der niedrigen Flammpunkte der benutzten Lösungsmittel erheblich.
  • Diese Gefahren werden zwar vermieden, wenn in weiter bekannter Weise als Extraktionsmittel chlorierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Die Zweckmäßigkeit dieses Verfahrens wird jedoch durch die große Giftigkeit der chlorierten Kohlenwasserstoffe und ihre nicht zu vernachlässigende Neigung zur Hydrolyse stark beeinträchtigt.
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man die genannten Nachteile praktisch ausschalten oder auf ein Mindestmaß herabsetzen kann, wenn man die rohen wäßrigen Wasserstoffperoxydlösungen mit wasserunlöslichen, festen, nichtpolymeren organischen Substanzen mit Molekulargewichten zwischen etwa 170 und 1000 bei gewöhnlicher Temperatur behandelt. In erster Linie kommen dafür höhere Alkohole, Ester, Ketone, Carbonsäuren, Paraffin oder deren Gemische in Frage. Diese Substanzen sind vorzüglich geeignet, die in den Wasserstoffperoxydlösungen suspendierten oder gelösten organischen und zum Teil auch anorganischen Verunreinigungen aufzunehmen. Sie besitzen einen sehr hohen Flammpunkt, so daß keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. Außerdem zeichnen sie sich durch eine bemerkenswerte Oxydationsbeständigkeit gegen die verdünnten wäßrigen Wasserstoffperoxydlösungen aus, so daß praktisch keine Zersetzungserscheinungen auftreten.
  • Von den höheren Alkoholen können beispielsweise der Cetylalkohol oder ein unter der Bezeichnung Wachsalkohol im Handel erhältliches Material, von den Estern gebleichtes und gereinigtes Bienenwachs oder ein ähnliches synthetisches technisches Produkt, von den Carbonsäuren die Stearinsäure, von den Ketonen Stearon und von den gesättigten Kohlenwasserstoffen Paraffin oder Ceresin verwendet werden. Damit sind die Möglichkeiten jedoch keineswegs erschöpft; viele andere analoge Verbindungen können ebenfalls mit gutem Erfolg eingesetzt werden.
  • Von den genannten Substanzen besitzen besonders die Ester, Ketone, Alkohole und Carbonsäuren ein ausgezeichnetes Aufnahmevermögen für die organischen Verunreinigungen, andererseits ist Paraffin wegen seines niedrigen Preises ein sehr brauchbares Material. Man verwendet daher vorteilhaft Paraffin im Gemisch mit anderen Substanzen, z. B. mit Wachsalkohol und einem synthetischen höheren Ester. Diese Gemische können sowohl durch mechanisches Vermengen der Komponenten als auch durch Zusammenschmelzen und nachträgliches Zerkleinern hergestellt werden. Auch technische Produkte, die Gemische der genannten Verbindungen oder Substanzgruppen darstellen, können zur Anwendung gelangen.
  • Zweckmäßigerweise werden die genannten Substanzen so eingesetzt, daß sie der zu reinigenden Wasserstoffperoxydlösung eine möglichst große Oberfläche anbieten. Man kann sie z. B. pulver- oder grießförmig oder auch in Form von geraspelten Stücken in die Wasserstoffperoxydlösung einrühren und danach die entstandene Suspension abfiltrieren. Diese Arbeitsweise kann diskontinuierlich oder auch kontinuierlich z. B. über Drehfilter durchgeführt werden, wobei die Festkörper wieder vollständig oder auch nur zum Teil zurückgeführt werden.
  • Eine andere Ausführungsform bedient sich senkrecht stehender, mit dem Adsorptionsmittel gefüllter Kolonnen aus einem die Zersetzung des Wasserstoffperoxyds nicht katalysierenden und beständigem Material. Die Durchlaufgeschwindigkeit durch die Kolonnen, die parallel oder hintereinander geschaltet werden können, richtet sich nach der Menge der zu entfernenden Verunreinigungen, nach den Dimensionen der Kolonnen und nach dem Füllmaterial.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, die genannten organischen Substanzen als dünne Schicht auf einen porösen Träger aufzubringen. Zum Beispiel wird Aluminiumoxyd in Form von Tabletten, kleinen Zylindern od. ä., Bimsstein, Porzellanscherben oder Kieselgel u. dgl. mit den flüssigen Wachsen getränkt und in die Kolonnen eingefüllt. Wenn dann das flachs verbraucht, d. h. mit Verunreinigungen gesättigt ist, so kann es mit einem der üblichen Lösungsmittel, z. B. Benzin oder Tetrachlorkohlenstoff, vom Träger abgelöst werden, wozu im allgemeinen nur geringe Mengen Lösungsmittel notwendig sind. Anschließend kann das Trägermaterial mit flüssig ,ein Wachs wieder neu beladen werden.
  • Die sehr einfache Arbeitsweise und die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens geht aus den folgenden Beispielen hervor: Beispiel 1 Ein Glasrohr von 25 mm Innendurchmesser wurde 90 cm hoch mit kleinen Stückchen aus Paraffin. mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 430 gefüllt. Durch diese Säule wurde bei Zimmertemperatur eine schwachgelbgefärbte und mit einem Geruch behaftete, etwa 20gewichtsprozentige Wasserstoffperoxydlösung, die nach dem Alkylanthrachinonverfahren erhalten wurde, durchgeleitet. Die Durchflußgeschwindigkeit betrug 0,8I/Std. Während der Gesamtkohlenstoffgehalt der Ausgangslösung 0,91 g/1 betrug, war er nach der Behandlung auf 0,25 g/1 abgesunken. Die durchgelaufene Lösung war farblos, völlig klar und praktisch geruchlos.
  • Beispiel 2 Ein technischer Wachsalkohol (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 250) mit einem Schmelzpunkt von etwa 52° C, einer Säurezahl von 0 bis 0,4, einer Verseifungszahl von 0 bis 2, einer Hydroxylzahl von 212 bis 218 und einer Jodzahl von 0 bis 3 wurde zerkleinert und in ein Glasrohr mit einem Innendurchmesser von 15 mm bis zu einer Höhe von 70 cm gefüllt. Mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,4I/Std. wurde darauf eine etwa 20%ige Wasserstoffperoxydlösung, die nach dem Alkylanthrachinonverfahren hergestellt worden war und einen Gesamtkohlenstoffgehalt von 0,91 g/1 besaß, geleitet. Die auf diese Weise behandelte Wasserstoffperoxydlösung war farblos, klar, geruchlos und wies einen Gesamtkohlenstoffgehalt von nur noch 0,13 g/1 auf.
  • Beispiel 3 Es wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispie12 gearbeitet, jedoch war das Glasrohr mit zerkleinerter Stearinsäure (Molekulargewicht etwa 284) gefüllt. Der Gesamt-C-Gehalt in der ausgetretenen Wasserstoffperoxydlösung, die ebenfalls farblos, klar und praktisch geruchlos war, betrug 0,25 g/1. Beispiel 4 Der Versuch wurde wie im Beispiel 2 durchgeführt, wobei als Füllmaterial ein technisches Esterwachs mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 850 und einem Schmelzpunkt von 78 bis 82° C, einer Säurezahl von 15 bis 20, einer Verseifungszahl von 145 bis 165 und einem unverseifbaren Anteil von 7 bis 10% zur Anwendung gelangte. Nach dem Durchleiten durch die Säule besaß die Wasserstoffperoxydlösung einen Gesamt-C-Gehalt von 0,30 gll. Beispiel 5 An Stelle des technischen Esterwachses wurde ein sonnengebleichtes und mechanisch gereinigtes Bienenwachs (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 640) verwendet und wie im Beispiel 2 vorgegangen. Die Wasserstoffperoxydlösung besaß darauf nur noch einen Gesamt-C-Gehalt von 0,16 g/1 und war ebenfalls farblos, klar und praktisch geruchlos. Beispiel 6 25 g pulverförmiges Stearon (Molekulargewicht etwa 506) wurden mit 11 18%iger Wasserstoff peroxydlösung, die nach dem Alkylanthrachinonverfahren hergestellt worden war und einem Gesamt-C-Gehalt von 0,4 g/1 besaß, 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur durch Rühren gemischt. Nach dem Abfiltrieren des Stearons besaß die Wasserstoffperoxydlösung, die klar, farblos und praktisch geruchlos vorlag, nur noch einen C-Gehalt von 0,22 g11. Beispiel 7 Wie im Beispiel 2 wurde ein Glasrohr mit Raspeln einer Wachskomposition, die zu 60% aus Paraffin, 20% aus Bienenwachs und 20% aus Stearinsäure (durchschnittliches Molekulargewicht des gesamten Gemisches etwa 450) bestand, gefüllt und unter gleichen Bedingungen ein Versuch durchgeführt. Die durchgeflossene Wasserstoffperoxydlösung war farb-und geruchlos und besaß nur noch einen Restgehalt an Kohlenstoff von 0,17 g/1.
  • Beispiel 8 Nach der Behandlung einer Wasserstoffperoxydlösung unter den im Beispiel 2 genannten Bedingungen mit einer technischen Wachskomposition, die etwa 20% Bienenwachs enthielt (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 450), wurde ein Kohlenstoffgehalt von 0,20 g/1 gefunden. Beispiel 9 Ein Glasrohr mit einem Innendurchmesser von 15 mm wurde 15 cm hoch mit Paraffin (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 400 bis 430) in Form von Schuppen, 15 cm hoch mit kleinen Stückchen eines technischen Esterwachses (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 850), 15 cm hoch mit einem technischen Wachsalkohol (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 250) in Form von Schuppen und 15 cm hoch mit kleinen Stearinstückchen (Molekulargewicht etwa 284) gefüllt. Die zu reinigende, nach dem Alkylanthrachinonverfahren hergestellte Wasserstoffperoxydlösung wies einen Kohlenstoffgehalt von 0,41 g/1 auf. Nach dem mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,51/Std. vorgenommenen Durchleiten durch die Mehrschichtensäule konnte in der Lösung nur noch ein C-Gehalt von 0,2 g/1 bestimmt werden. Beispiel 10 Ein Glasrohr mit einem Innendurchmesser von 25 mm wurde bis zu einer Höhe von 120 cm mit durchschnittlich 10 mm großen Bimssteinstückchen gefüllt, die vorher mit einer Wachsmischung aus 900/0 Paraffin (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 400 bis 430) und 10'%- eines technischen Esterwachses (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 850) getränkt worden waren. Durch diese Säule lief eine etwa 20%ige Wasserstoffperoxydlösung, die nach dem Alkylanthrachinonverfahren dargestellt worden war, mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 51/Std. hindurch. Während die Lösung vor der Behandlung einen Kohlenstoffgehalt von 0,94 g/1 aufwies, besaß sie nach dem Durchströmen durch die Säule nur einen Gehalt von 0,4 g Kohlenstoff/1. Beispiel 11 Wie im Beispiel ? wurde ein Glasrohr mit den gleichen Dimensionen an Stelle von Bimssteinstücken mit 3 mm hohen und 5 mm breiten Tabletten gefüllt, die aus einer Mischung von aktiver Tonerde und Aluminiumsilicat bestanden und mit einem Wachs getränkt waren, das sich zu 90 m/9 aus Paraffin (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 400 bis 430) und 10 % eines technischen Wachsalkohols (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 250) zusammensetzte. Die etwa 20%ige, nach dem Alkylanthrachinonverfahren hergestellte Wasserstoffperoxydlösung strömte mit einer Durchflußgeschwindigkeit von 2,51/Std. durch diese Säule hindurch. Der Kohlenstoffgehalt der Lösung, der vorher bei 0,94 g/1 lag, betrug nach der Behandlung nur noch 0,35 g/1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung wäßriger Wasserstoffperoxydlösungen, die durch Oxydation einer organischen Verbindung hergestellt wurden, da-durch gekennzeichnet, daß man diese mit wasserunlöslichen, nichtpolymeren, festen, organischen wachsartigen Substanzen mit Molekulargewichten zwischen etwa 170 und 1000 bei normaler Temperatur behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man höhere aliphatische Alkohole verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man höhere aliphatische Carbonsäuren verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man höhere Ester aliphatischer Carbonsäuren und Alkohole verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man höhere aliphatische Ketone verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man höhere aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische der vorgenannten Substanzen verwendet. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Substanzen in dünner Schicht auf ein poröses Trägermaterial aufträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262350A1 (de) 1986-10-03 1988-04-06 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0262350A1 (de) 1986-10-03 1988-04-06 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid

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