DE1107058B - Verfahren zur Herstellung von kuechenfertigen Kartoffeltrocken-produkten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kuechenfertigen Kartoffeltrocken-produkten

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DE1107058B
DE1107058B DED27433A DED0027433A DE1107058B DE 1107058 B DE1107058 B DE 1107058B DE D27433 A DED27433 A DE D27433A DE D0027433 A DED0027433 A DE D0027433A DE 1107058 B DE1107058 B DE 1107058B
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DE
Germany
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potato
starch
raw
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dry
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DED27433A
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Viermann
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Diamalt AG
Original Assignee
Diamalt AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/02Dehydrating; Subsequent reconstitution
    • A23B7/03Drying raw potatoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/15Unshaped dry products, e.g. powders, flakes, granules or agglomerates

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von küchenfertigen Kartoffeltrockenprodukten Es ist bekannt, aus Kartoffeln verschiedene Konserven und Trockenprodukte für Ernährungszwecke herzustellen. Abgesehen von der Herstellung von Kartoffelwalzmehl und Kartoffelflocken hat man Trockenkartoffeln dadurch hergestellt, daß geschälte und in Streifen, Scheiben oder Würfel zerteilte Kartoffeln mittels kochenden Wassers oder mittels Dampf blanchiert wurden und dann auf Trockenapparaten durch Behandlung mit heißer Luft getrocknet wurden. Es ist ferner bekannt, Kartoffelprodukte, die zur Herstellung von Kartoffelknödeln und Reibekuchen verwendet werden können, dadurch herzustellen, daß geschälte und in der bereits genannten Weise zerteilte Speisekartoffeln blanchiert, getrocknet und durch Vermahlen in Grießform gebracht werden. Auf diese Weise erhält man in kaltem Wasser quellfähige Erzeugnisse, die einen knetbaren Teig ergeben, aus dem, gegebenenfalls nach Zusatz von Kartoffelstärke, Knödel oder Reibekuchen hergestellt werden können. Die so hergestellten Produkte befriedigen insofern nicht, als die von der Hausfrau damit bereiteten Speisen sich in Aussehen und Geschmack erheblich von den aus Rohkartoffeln in üblicher Weise hergestellten Haushaltsgerichten unterscheiden.
  • Ferner ist es bekannt, geschälte Kartoffeln durch Reiben in einen feinverteilten Zustand überzuführen und dann die durch Abstehen und Sieben von der Hauptmenge des Fruchtsaftes befreite Masse bei mäßiger Wärme zu trocknen und in mehr oder weniger feines Mehl überzuführen. Nach einem anderen bekannten Verfahren werden Kartoffeln zwecks Vermeidung einer Verfärbung des Endproduktes vor dem Schälen auf 40 bis 60° C erwärmt, sodann geschnitzelt und die Schnitzel mit mäßig erwärmter Luft getrocknet.
  • Bei diesen vorerwähnten Verfahren wird zwar ebenso wie beim erfindungsgemäßen Verfahren bei mäßigen Temperaturen getrocknet. Jedoch ist durch diese Schrifttumsstellen nicht die Lehre gegeben, Reibsel einer ganz bestimmten Struktur, nämlich lange Fasern, herzustellen, bei denen die Fruchtfleischzellen weitmöglichst unverletzt sind. Während beim Verfahren gemäß der Erfindung auf diese Weise der den bei bestimmten Kartoffelspeisen (Knödeln, Puffern) erwünschten Rohfruchtgeschmack bedingende Zellsaft weitgehend erhalten bleibt, wird bei den bekannten Verfahren eine möglichst vollständige Entfernung des Zellsaftes und damit der Geschmacksstoffe vor der Trocknung angestrebt.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß man trockene, bei sachgemäßer Lagerung unbegrenzt haltbare Kartoffelprodukte herstellen kann, aus denen Kartoffelknödel oder Reibekuchen bereitet werden können, die in jeder Beziehung den von der Hausfrau aus frischen, rohen Kartoffeln bereiteten Gerichten entsprechen, wenn man geschälte, rohe, d. h. nicht blanchierte oder gedämpfte Speisekartoffeln in ein faserförmiges, möglichst viel ungeöffnete Zellen enthaltendes Reibsel verarbeitet und dieses Reibsel dann unter solchen Bedingungen trocknet, daß eine Verkleisterung der in den unverletzten Zellen enthaltenden Stärke nicht erfolgt. Die Zerkleinerung der rohen Speisekartoffeln kann auf beliebige Art erfolgen. Es haben sich Raspelbleche als sehr zweckmäßig erwiesen. Es ist jedoch auch möglich, die bekannten Reibetrommeln zu verwenden, nur muß in diesem Fall die Einstellung der Reibetrommeln so vorgenommen werden, daß kein völliger mechanischer Aufschluß der Kartoffeln erfolgt, sondern daß das Gut in möglichst langfaseriger Form anfällt. Gegebenenfalls ist es -zweckmäßig, nach der Zerkleinerung der rohen Kartoffeln einen kurzen W aschprozeß einzuschalten, um die etwa freigelegte Stärke zu beseitigen. Zwecks Beschleunigung und Vereinfachung der Trocknung kann eine mechanische Vorentwässerung, die z. B. mit Schneckenpressen, Pülpepressen od. dgl. vorgenommen werden kann, vorgesehen werden. Die Vorentwässerung kann unterbleiben, wenn für die Trocknung Zerstäubungstrockner - zweckmäßig mit Pralltellern arbeitende - oder Kanaltrockner verwendet werden, bei denen das zu trocknende Gut durch einen warmen Luftstrom gleichzeitig getrocknet und transportiert wird. Die bei der Trocknung einzuhaltenden Bedingungen sind stark abhängig von der Art des anzuwendenden Trockners. Die Trocknungstemperatur kann höher sein, wenn die Trocknung schnell erfolgt, wie es z. B. in Kanaltrocknern, bei denen der Trocknungsluftstrom gleichzeitig den Transport des Trockengutes bewirkt, der Fall ist, sie muß niedriger sein, wenn die Trocknung langsam erfolgt, wie es bei Hordentrocknung der Fall ist. Maßgebend ist allein die Tatsache, daß die in den unverletzten Zellen befindliche Stärke nach dem Trocknen nicht verkleistert ist.
  • Da naturgemäß bei der Herstellung des Reibsels eine vergleichsweise kleine Anzahl von Zellen geringe Verletzungen aufweisen kann und dann durch etwa austretende Stärke es zu geringfügigen Störungen bei der Anwendung des küchenfertigen Trockenproduktes kommen kann, ist noch die bereits erwähnte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, nach der solche etwa beim Zerreiben freigelegten geringen Mengen von Stärke durch vorsichtiges Auswaschen mit kaltem Wasser entfernt werden. Es ist zwar schon ein Verfahren bekannt, aus rohen Kartoffeln ein langfaseriges Reibsel herzustellen und aus diesem den Zellsaft und auch den größten Teil der Stärkekörner zu entfernen; dadurch soll außerdem der hier unerwünschte Kartoffelgeschmack beseitigt werden, da das Endprodukt, insbesondere bei Herstellung von Makronen, als Ersatz von z. B. Kokosnußraspeln verwendet werden soll. Demgegenüber kommt es beim erfindungsgemäßen Verfahren gerade auf die Erhaltung des Rohfruchtgeschmackes und des weitaus größten Teiles der Stärke an. Nach der Ausführungsform sollen im Gegensatz zu dem älteren Verfahren nur geringe, etwa störende Mengen von solcher Stärke entfernt werden, die etwa aus nicht ganz unverletzt gebliebenen Zellen ausgetreten sein sollten, wobei der Rohfruchtcharakter gewahrt bleibt.
  • Um etwaige Verfärbungen des Trockengutes auszuschließen, empfiehlt sich die Behandlung des Rohgutes mit schwefliger Säure oder einer für Genußzwecke geeigneten organischen Säure, z. B. Weinsäure öder Zitronensäure.
  • Auf diese Weise wird ein nicht »verhorntes« Trockenprodukt mit quellfähiger Cellulose erhalten, dessen Stärkebestandteile im Gegensatz zu den vorbekannten Produkten in kaltem Wasser nicht quellbar sind und das dabei einen hohen Anteil an schonend getrocknetem Kartoffelfruchtwasser enthält. Dieses Trockenprodukt liefert beim Anrühren mit Wasser eine Masse, die einen angenehmen ausgeprägten Kartroffelgeschmack aufweist. Um bei der Herstellung von Kartoffelknödeln die Formfähigkeit der Masse zu verbessern, können dem erfindungsgemäß hergestellten Produkt noch solche Kartoffelprodukte zugesetzt werden, die kaltquellende Kartoffelstärke enthalten.
  • Selbstverständlich kann dieses Trockenprodukt auch dazu verwendet werden, den nach bekannten Verfahren aus blanchierten Schnitzeln oder Streifen hergestellten Trockenprodukten den erwünschten »Rohgeschmack« zu erteilen. Es ist weiterhin möglich, durch Zusatz von Kartoffelstärke die Kochbeständigkeit bei der Herstellung von Knödeln zu verbessern. Beispiel 1 100 kg rohe, geschälte Speisekartoffeln werden mittels einer Schneidemaschine zu Streifen vorzerkleinert und anschließend mit einer Reibemaschine, die Raspelbleche mit Öffnungen von 2,9 mm lichtem Durchmesser aufweist, zerrieben. Das Reibsel wird mit 101 Wasser verdünnt und dann in einer Reibselschleuder vorentwässert. Es werden 75 kg Reibsel erhalten, die anschließend auf einem Bandtrockner schonend getrocknet werden. Die Ausbeute beträgt 20 kg Trockenprodukt mit 10°/a Feuchtigkeit.
  • Beispie12 100 kg rohe, geschälte Speisekartoffeln werden wie im Beispiel 1 zu einem faserartigen Reibsel zerkleinert. Das Reibsel wird dann in einen Kanaltrockner eingebracht, dessen gleichzeitig trocknender und transportierender Luftstrom eine Temperatur von 130° C aufweist. Man erhält 20 kg Trockenprodukt mit etwa 8,5'°/o Feuchtigkeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von küchenfertigen, zur Zubereitung von Kartoffelknödeln, Kartoffelpuffern und ähnlichen Gerichten mit ausgesprochenem Rohfruchtgeschmack dienenden Kartoffeltrockenprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß rohe, geschälte Speisekartoffeln mittels geeigneter Vorrichtungen, z. B. mittels entsprechend dimensionierter Raspelbleche, zu einem möglichst langfaserigen, überwiegend unverletzte Zellen aufweisenden Reibsel zerkleinert werden und dieses Reibsel in einer geeigneten Vorrichtung, z. B. einem mit Heißluft arbeitenden und mit dieser gleichzeitig das Trockengut transportierenden Kanaltrockner so schonend und bei so niedrigen Temperaturen im Trockengut getrocknet wird, daß der faserförmige Zustand des unverletzte Zellen aufweisenden Reibsels erhalten bleibt und eine Verkleisterung der in den unverletzten Zellen befindlichen Stärke nicht eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa beim Zerreiben freigelegte geringe Mengen von Stärke durch vorsichtiges Auswaschen mit kaltem Wasser aus dem Reibsel entfernt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 303 471, 833 290; britische Patentschrift Nr. 115 607 aus dem Jahre 1918.
DED27433A 1958-02-15 1958-02-15 Verfahren zur Herstellung von kuechenfertigen Kartoffeltrocken-produkten Pending DE1107058B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303471C (de) *
GB115607A (en) * 1918-01-14 1918-05-16 John Scully A Process for Manufacturing Potatoes into Potato Flour.
DE833290C (de) * 1950-12-22 1952-03-06 Buettner Werke A G Verfahren zur Entwaesserung von Kartoffelschnitzeln

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE303471C (de) *
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