DE1106160B - Verfahren zum Kopieren von photographischen Farbbildern - Google Patents

Verfahren zum Kopieren von photographischen Farbbildern

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Publication number
DE1106160B
DE1106160B DEG27880A DEG0027880A DE1106160B DE 1106160 B DE1106160 B DE 1106160B DE G27880 A DEG27880 A DE G27880A DE G0027880 A DEG0027880 A DE G0027880A DE 1106160 B DE1106160 B DE 1106160B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filters
blue
complementary
green
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG27880A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Pierre Fache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Publication of DE1106160B publication Critical patent/DE1106160B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kopieren von photographischen Farbbildern Beim Kopieren von photographischen Farbbildern wird die endgültige Farbwiedergabe durch die Eigenschaften des verwendeten photographischen Materials, die Belichtungsumstände bei der Aufnahme und beim Kopiervorgang, die Entwicklung und andere Faktoren beeinflußt.
  • Es ist bekannt, beim Kopieren von photographischen Farbbildern die Farbwiedergabe des zu erzielenden Bildes dadurch zu verbessern, daß in den Strahlengang gefärbte Filter eingeschaltet werden. Hierbei werden drei Filter, ein Blau-, ein Grün- und ein Rotfilter, nacheinander oder gleichzeitig und nebeneinander in den Strahlengang eingebracht.
  • Es ist weiter bekannt, beim Kopieren das weiße Licht dreier Lichtquellen zu filtern, indem die eine mit einem Blau-, die andere mit einem Grün- und die dritte mit einem Rotfilter versehen wird, und die Zeitpunkte photoelektrisch zu bestimmen, zu denen genügend blaues bzw. grünes und rotes Licht eingewirkt hat. Zu diesen Zeitpunkten wird automatisch die Belichtung mit blauem bzw. grünem oder rotem Licht durch Ausschaltung der betreffenden blauen bzw. grünen oder roten Lichtquelle unterbrochen.
  • Diese Verfahren zeigen einerseits den Nachteil, daß die verwendeten Filter wenigstens zwei Drittel des Lichtes absorbieren; besitzen aber andererseits den Vorteil einer richtigen Farbwiedergabe beim Kopieren. In der Tat wird durch die Verwendung von drei angepaßten Filtern die Möglichkeit geschaffen, die Überlappung der Sensibilisierungsgebiete der verwendeten Sensibilisatoren in dem betreffenden Kopiermaterial auszuschalten. Diese drei Filter können auch zu einem Raster oder zu einem Dreifarbenfilter vereinigt werden, welches dann im Objektiv oder in dessen Nähe angebracht wird. Solch ein Raster kann beispielsweise aus einer Reihe nebeneinander angeordneter und in einem Rahmen vereinigter Filterstreifen zusammengesetzt sein, wobei die drei Filterfarben immer in derselben Reihenfolge wiederkehren, z. B. Blau - Grün - Rot - Blau - Grün ... usw. Durch verschiebbare Schirme oder Roste kann man diese Streifen ganz. oder teilweise abblenden und das Verhältnis der drei Filterdichten ändern.
  • Ein Dreifarbenfilter kann beispielsweise aus mehreren gleich großen Feldern bestehen, die zum Teil in den Grundfarben angefärbt, zum Teil ungefärbt sind und über denen eine Lochscheibe so angeordnet ist, daß sie im Sinne eines entsprechend der Lage der gefärbten und ungefärbten Felder gewählten Koordinatensystems verschoben und dadurch das durch die gefärbten und ungefärbten Felder hindurchtretende Kopierlicht nach Wunsch geregelt werden kann. Solange jedoch drei Filter mit breitem Absorptionsband verwendet werden, ist der große Lichtverlust als ein wichtiger Nachteil anzusehen.
  • Um die mit dem Kopieren mittels Filter mit breiten Absorptionsbändern verbundenen Vorteile größtenteils zu erhalten, die genannten Nachteile aber weitgehend zu verringern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß gleichzeitig oder aufeinanderfolgend zwei komplementär gefärbte Filter verwendet werden, wovon eines ein breites und das andere ein enges Absorptionsband besitzt, so daß durch die Auswahl der Pomplementärfarben der beiden Filter ein oder mehrere Überlappungsgebiete der Sensibilisierungsbereiche des Kopiermaterials von einer Belichtung ausgeschaltet werden, wobei das überschüssige blaue, grüne und/oder rote Licht durch Einschaltung eines oder mehrerer zusätzlicher Farbfilter verringert wird. Eine genau gewählte Kombination von Purpur und Grün läßt zu, nicht nur eine, sondern beide Überlappungen der Sensibilisierungsgebiete auszuschalten. Es werden also entweder ein Gelb- und ein Blaufilter oder ein Purpur- und ein Grünfilter oder ein Blaugrün- und ein Rotfilter verwendet.
  • Weil das gegenwärtig übliche photographische Kopiermaterial meistens keine überlappung der Ortho- und Pansensibilisierungsgebiete zeigt, ist heutzutage die Verwendung eines Blau- und Gelbfilters als die interessanteste Variante zu betrachten. Deshalb wird im folgenden immer nur von Blau- und Gelbfilter gesprochen, obwohl das Analoge für Grün- und Purpur- oder für Rot- und Blaugrünfilter gilt.
  • Bei gleichzeitiger Verwendung dieser komplementären Filter kann man ein Zweifarbenfilter, das zwei komplementäre Farben enthält, im Strahlengang, vorzugsweise in der Nähe des Objektivs, anbringen, in der Absicht, eine gute Vermischung der zwei Farben zu sichern. Die zwei Filter werden beispielsweise in einem kreisförmigen Filterrahmen vereinigt, dessen Durchmesser wenigstens dem des Strahlenbündels gleich ist; jedes Filter nimmt einen Teil der Kreisfläche ein, z. B. je die Hälfte oder das eine ein Viertel und das andere drei Viertel. Ein derartiger Filterrahmen wird vorzugsweise im Objektiv angeordnet, um eine befriedigende Lichtverteilung zu bewirken.
  • Die zwei Filter können ebenfalls zu einem mit gelben und blauen Elementen versehenen Raster vereinigt werden, der auch zwischen der Lichtquelle und einem sich vor dem Negativ befindenden Opalglas angeordnet werden kann. Die gleichzeitige Verwendung des Blau- und Gelbfilters läßt sich in jedem bekannten Kopierverfahren anwenden, das Filter mit engem Absorptionsband verwendet.
  • Bei aufeinanderfolgender Verwendung der zwei Filter kann das Verhältnis von grünem zu rotem Licht im Gelben noch durch Verwendung eines grünabsorbierenden und rotdurchlassenden oder eines rotabsorbierenden und gründurchlassenden Filters abgestimmt werden. Sowohl das Gelbfilter als auch das Blaufilter können an erster Stelle verwendet werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht also darin, das Kopiermaterial zuerst beispielsweise hinter dem Blaufilter zu belichten, das in dem Zeitpunkt, zu dem genügend blaues Licht durchgefallen ist, automatisch ausgeschaltet bzw. durch das Gelbfilter ersetzt wird. Wenn bei der darauffolgenden Belichtung hinter Gelbfilter genügend grünes bzw. rotes Licht durchgefallen ist, wird automatisch ein grünabsorbierendes und rotdurchlassendes bzw. ein rotabsorbierendes und gründurchlassendes Filter eingeschaltet.
  • Um den automatischen Ersatz des auszuschaltenden Blaufilters durch das Gelbfilter zu ermöglichen, können diese Filter derart miteinander verbunden sein, daß das Aus- und Einschalten eines von beiden automatisch das Ein- und Ausschalten des anderen zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist nicht nur anwendbar auf das Kopieren von negativen Farbbildern, sondern auch zum Kopieren von positiven Farbbildern auf Farbumkehrmaterial oder von drei Teilbildern auf positives Farben- oder Farbumkehrmaterial.
  • Nach dem neuen Verfahren ist es möglich, das Verhältnis zwischen blauem und gelbem Licht dem verwendeten photographischen Material anzupassen; beispielsweise kannn berücksichtigt werden, ob das Negativ eine Farbkorrektionsmaske enthält. Falls mit einem Raster- oder einem Zweifarbenfilter gearbeitet wird, kann beim Verwenden einer neuen Negativsorte durch Einschaltung eines anderen Rasters oder Zweifarbenfilters eine bessere Verteilung der Belichtungszeit erzielt werden.
  • Mit diesem Verfahren lassen sich den Kopierverfahren gegenüber, welche Filter mit engem Absorptionsband verwenden, merkliche Verbesserungen in der Farbwiedergabe des kopierten Bildes erzielen: tieferes Rot, tieferes Gelb, reineres Purpur, bessere Gradation der anderen Farben und reineres Weiß. Der Grünstich, durch den die meisten Abzüge von unterbelichteten Aufnahmen gekennzeichnet sind, ist vollständig verschwunden.
  • Das Gesamtbild sieht härter aus, wodurch gleichzeitig ein Mittel gegeben ist, ein Bild mit guter Gradation zu erzielen, das sonst zu schwach sein würde.
  • Folgende Beispiele erläutern den Erfindungsgegenstand.
  • Beispiel 1 Ein Farbnegativ wird auf ein Papier kopiert, dessen Sensibilisierungsgebiete durch die ausgezogenen Linien in der Fig. I angegeben sind.
  • Das gefärbte Raster ist aus zwei Filtern zusammengesetzt, die die durch eine Überlappung verursachten Strahlen aufnehmen: 1. Ein Blaufilter mit einem Absorptionsspektrum, das durch die gestrichelte Linie in der Fig. I angegeben ist; 2. ein Gelbfilter mit einem Absorptionsspektrum, das durch die strichpunktierte Linie in der Fig. I angegeben ist.
  • Sobald während der Belichtung ausreichend blaues, grünes bzw. rotes Licht auf das Papier gefallen ist, wird ein Gelb-, Purpur bzw. Blaugrünfilter in dem Strahlengang angebracht.
  • Beispiel 2 Ein Farbnegativ wird auf ein Papier kopiert, dessen Sensibilisierungsgebiete durch die ausgezogenen Linien in der Fig. I angegeben sind.
  • Das gefärbte Raster ist aus zwei Filtern zusammengesetzt, die die durch eine Überlappung verursachten Strahlen aufnehmen: 1. Ein Grünfilter mit einem Absorptionsspektrum, das durch die gestrichelte Linie in der Fig. 11 angegeben ist; 2. ein Purpurfilter mit einem Absorptionsspektrum, das durch die strichpunktierte Linie in der Fig. II angegeben ist.
  • Sobald während der Belichtung ausreichend blaues, grünes bzw. rotes Licht auf das Papier gefallen ist, wird ein Gelb-, Purpur- bzw. Blaugrünfilter in dem Strahlengang angebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zum Kopieren von photographischen Farbbilder, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig oder aufeinanderfolgend zwei komplementär gefärbte Filter verwendet werden, wovon eines ein breites und das andere ein enges Absorptionsband besitzt, so daß durch die Auswahl der Komplementärfarben der beiden Filter ein oder mehrere Überlappungsgebiete der Sensibilisierungsbereiche des Kopiermaterials von einer Belichtung ausgeschaltet werden, wobei das überschüssige blaue, grüne und/oder rote Licht durch Einschaltung eines oder mehrerer zusätzlicher Farbfilter verringert wird.
  2. 2. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Filter zu einem Raster vereinigt sind.
  3. 3. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Filter zu einem Zweifarbenfilter vereinigt sind, das in der Nähe der Linse angeordnet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgender Verwendung der Komplementärfilter beim Ausschalten des einen Komplementärfilters das andere automatisch eingeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein blau- und gelbgefärbtes Komplementärfilter Verwendung findet.
DEG27880A 1959-02-13 1959-09-04 Verfahren zum Kopieren von photographischen Farbbildern Pending DE1106160B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615284A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Koenigk Elektronik Fofotech Vorrichtung und verfahren zur erstellung von farbpositiv-abzuegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615284A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Koenigk Elektronik Fofotech Vorrichtung und verfahren zur erstellung von farbpositiv-abzuegen

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