DE1105901B - Hubbalkenofen fuer Kleingutteile - Google Patents

Hubbalkenofen fuer Kleingutteile

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DE1105901B
DE1105901B DEW21745A DEW0021745A DE1105901B DE 1105901 B DE1105901 B DE 1105901B DE W21745 A DEW21745 A DE W21745A DE W0021745 A DEW0021745 A DE W0021745A DE 1105901 B DE1105901 B DE 1105901B
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DE
Germany
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lifting
fixed
beams
parts
walking beam
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Pending
Application number
DEW21745A
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English (en)
Inventor
Friedrich Eisenmenger
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Wistra Ofenbau GmbH
Original Assignee
Wistra Ofenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path walking beam furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/022Skids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Hubbalkenofen für Kleingutteile Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubbalkenofen für Kleingutteile mit einer Vielzahl von Hub-und Festbalken mit schienenförmigem I-Profil und einer eine Dehnung ermöglichenden Führungsauflage der Enden der Fest- und Hubbalken auf Querbalken.
  • Das Glühen von kleinen Gutteilen wurde bisher in Durchlauföfen vorgenommen, in die die Kleingutteile auf einem Einsatzrost bzw. Korb eingebracht und auf Schienen allmählich durch den Ofen gefördert wurden. Ein derartiges Glühverfahren erfordert jedoch einen hohen Wärmeverbrauch, da der mit dem Gut eingebrachte Einsatzrost stets mit aufgewärmt werden muß.
  • Die Erfindung geht nun davon aus, Kleingut unmittelbar ohne Verwendung eines Einsatzrostes in einem Glühofen einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, das Kleingut in einem an sich bekannten Hubbalkenofen zu behandeln.
  • Beim Hubbalkenofen wird das Gut durch in Längsrichtung durch den Ofen verlaufende heb- und senkbare Balken schrittweise durch den Ofen gefördert, wobei das Gut nach jeweiligem Anheben und Vorwärtsbewegen auf zwischen den Hubbalken liegenden Festbalken abgesetzt wird. Die Schwierigkeit beim Durchlaufen von kleinen Gutteilen durch Hubbalkenöfen liegt nun darin, daß insbesondere die Festbalken nur eine geringere Breite haben dürfen als die kleinste Breite des durch den Ofen zu fördernden Gutes. Da der Balkenherd des Hubbalkenofens einer hohen Wärmebeanspruchung ausgesetzt ist, ist es aber andererseits erforderlich, daß sowohl die Hub- als auch die Festbalken ein entsprechend großes Widerstandsmoment haben, um den Temperaturen gewachsen zu sein und um Durchbiegungen zu vermeiden.
  • Hubbalkenöfen, deren Hub- und Festbalken ein schienenförmiges I-Profil haben, sind bekannt. Sie dienen jedoch nicht zum Glühen von Kleingutteilen und sind hierfür auch nicht geeignet, da die Hub- und Festbalken in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß die Gutteile bei angehobenem Hubbalken in den Zwischenraum zwischen die Hub- und Festbalken fallen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die nur mit geringem Spiel nebeneinanderliegenden Hub- und Festbalken gleich ausgebildet sind und der Profilkopf eine solche Höhe hat, daß die Unterkante des Profilkopfes des Hubbalkens in der höchsten Stellung des Hubbalkens in Höhe der Oberkante des Profilkopfes des Festbalkens oder darunter liegt.
  • Eine solche Ausbildung und Anordnung der Hub-und Festbalken bei Hubbalkenherden sichert nicht nur ein großes Widerstandsmoment, sondern verhindert auch durch die entsprechende Höhe des Profilkopfes, die mindestens der halben Höhe des Hubes entspricht, einen Einfall von Kleingut in den Zwischenraum zwischen den Stegen von Hub- und Festbalken. Schließlich gestattet auch die Austauschbarkeit der Balkenteile ein leichtes Auswechseln der im übrigen in gleichen Formen zu gießenden Balkenteile.
  • Gemäß der Erfindung sind ferner sowohl die die Hubbalken bewegenden als auch die die Festbalken tragenden Querträger mit zur Führung und Begrenzung der Hub- und Festbalken dienenden Taschen versehen, auf deren Randsteg bzw. Vorsprüngen die Enden der Hub- und Festbalkenteile aufliegen und in die nach unten ragende winkelförmige Ansätze der Hub- und Festbalken greifen, wobei zwischen diesen Taschen Aussparungen angeordnet sind, die von den Hub- und Festbalken frei tragend durchsetzt werden.
  • Auf diese Weise sind somit die Hubbalkenteile mit ihren Enden in den beweglichen uerbalken und die Festbalkenteile mit ihren Enden in- den festen Querbalken von oben leicht auswechselbar angeordnet, wobei die Hubbalken- und Festbalkenteile gleichartig ausgebildet sind, so daß für beide nur eine Ersatzteilart vorrätig gehalten zu werden braucht. - Durch die zwischen den Taschen liegenden Aussparungen ist es ferner einmal möglich, den Hubbalken in die Aussparung des Festbalkens abzusenken und den beweglichen Querbalken mit seiner Aussparung in den festen Längsbalken hineinzubewegen, um die schrittweise Vorwärtsbewegung des Hubbalkens mit seinem Baraufliegenden Gut zu bewirken.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Balkenherd weiterhin in an sich bekannter Weise aus hitzebeständigem Stahl, wobei die Qualität des hitzebeständigen Stahles entsprechend den Temperaturverhältnissen abgestuft ist. Es ist somit infolge der in kurzen Abständen auf den Querbalken aufliegenden Balkenteile möglich, die in der höchsten Temperaturzone des Ofens liegenden Balkenteile aus hochhitzebeständigem und die nach dem Einlauf bzw. Auslauf des Ofens zu liegenden Balkenteile aus weniger hitzebeständigem Stahl herzustellen. Eine solche den Temperaturverhältnissen angepaßte Materialverwendung ergibt eine erhebliche Ersparnis, da man beispielsweise am Ein- und Auslaufende des Ofens einen hitzebeständigen Stahl verwenden kann, dessen Preis etwa 30% desjenigen beträgt, der in der höchsten Temperaturzone erforderlich ist.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung, die aus verschiedenartigem :Material bestehenden Balkenteile in verschiedener Länge herzustellen, wobei die aus gleichem Material bestehenden Balkenteile die gleiche Ausbildung haben, um ein Verwechseln derselben zu vermeiden. Der Vorteil der gleichartigen Ausbildung der Balkenteile der Hub- und Festbalken sowie der Verwendung von gleichen Formen bei der Gußherstellung wird somit weitgehend beibehalten.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Hubbalkenherd; Fig.2 ist ein Querschnitt durch den Ofen nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Balkenherd in Seitenansicht; Fig.4 ist eine Aufsicht auf einen beweglichen und einen festen Querbalken mit den daraufliegenden Längsbalken; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 schließlich ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Hubbalkenofen 1 gelangt das Gut durch eine Öffnung 2 auf einen Balkenherd, der oberhalb eines Herdbodens 5 angeordnet ist und aus auf festen Querträgern 6 angeordneten Festbalken 7 und mit diesen abwechselnd nebeneinanderliegenden, auf senkrecht beweglichen Querträgern 9 liegenden Hubbalken 8 besteht. Die hub-und Festbalken 7, 8 durchsetzen den Ofen in der Längsrichtung. Die Hubbalken 8 werden von den Herdboden in Längsschlitzen 16 durchsetzenden senkrechten Hubstangen 10 bewegt. Das Gut gelangt von den festen Längsbalken 7, nachdem es den Ofen durchlaufen hat, auf einer Rutsche 11 aus dem Ofen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die Hub- und Festbalken 7, 8 aus einzelnen Teilen, die mit ihren Enden, wie noch an Hand der Fig. 4 bis 6 näher beschrieben wird, mit nach unten ragenden winkelförmigen Ansätzen 12, 13 in entsprechenden Aussparungen der Querträger 6, 9 mit Spiel gelagert sind. Die zwischen zwei aneinanderstoßenden Hub- und Festbalken erforderliche Dehnfuge 17 wird von einem nasenförmigen Vorsprung 15 des einen Endes eines Längsbalkens abgedeckt, um den Einfall von Zunder und Schmutz zu verhüten.
  • Die Hub- und Festbalken 7. 8 haben ein schienenförmiges I-Profil und sind gleichartig ausgebildet, so daß ein Balkenteil des Hubbalkens mit dem entsprechenden Balkenteil des Festbalkens ausgewechselt werden kann. Der Profilkopf der Balkenteile hat eine solche Höhe, daß in der Hubstellung der Profilkopf des Hubbalkens 8 mit der Unterkante 8a nicht über der Oberkante 7a des Festbalkens 7 liegt, wie in Fig. 6 gestrichelt angedeutet. In den Fig. 4 und 5 ist ein fester Querträger 6 und ein beweglicher Querträger 9 dargestellt. Die Querträger 6, 9 haben in Längsrichtung der Hub- und Festbalken verlaufende schlitzartige Taschen 18, die von an den Stirnseiten im Grundriß U-förmigen Randstegen 19 und sich darüber hinaus erstreckenden Längsstegen 19 a gebildet werden. Die Randstege 19 bestehen aus nach oben gerichteten Ansätzen des oberen Flansches des im Querschnitt I-förmigen Unterteils der Querträger und bilden Vertiefungen 20. Der Hubbalken 8 liegt auf dem Randsteg 19 des senkrecht beweglichen Querträgers 9 und der Festbalken 7 dem Randsteg des festen Querträgers 6 auf. In die so gebildeten schlitzartigen Taschen 18 zwischen den Randstegen 19 und Längsstegen 19a werden die stegförmigen Enden 21 der strichpunktiert dargestellten Ballen 7, 8 mit ihren nach unten ragenden winkelförmigen Ansätzen 12, 13 von oben eingesetzt. Der winkelförmige Vorsprung 12, 13 des stegförmigen Endes 21 der Hub- und Festbalken 7, 8 legt sich dabei mit Spiel in die Tasche 18, so daß die Balkenteile in der Längsrichtung begrenzt sind.
  • Die zwischen den Taschen 18 gebildeten Vertiefungen 20 des beweglichen Querträgers 9 werden von den Festbalken 7 mit Spiel durchsetzt, die in der beschriebenen Weise in den Taschen 18 des festen Querträgers 6 gelagert sind, um eine Hubbewegung zu ermöglichen. Die Vertiefungen 20 des festen Querträgers 6 dagegen werden von den Hubbalken 8 mit Spiel durchsetzt, die in den Taschen 18 des beweglichen Querträgers 9 lagern und mit diesem auf- und abwärts und in waagerechter Richtung bewegt werden. Der Querträger 9 umgreift somit bei der Hubbewegung mit seinen Vertiefungen 20 die festen Längsbalken 7, so daß die Höhe des Querträgers ohne Beeinträchtigung der Stabilität desselben vergleichsweise niedrig gehalten werden kann. In entsprechender Weise liegen die Hubbalken 8 in ihrer tiefesten Stellung in den Vertiefungen 20 des festen Querträgers 6.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hubbalkenofen für Isleingutteile mit einer Vielzahl von Hub- und Festbalken mit schienenförmigem 1-Profil und einer eine Dehnung ermöglichenden Führungsauflage der Enden der Hub-und Festbalken auf Querbalken, gekennzeichnet durch gleiche Ausbildung der nur mit geringem Spiel nebeneinanderliegenden Hub- und Festbalken (7, 8) und durch eine solche Höhe des Profilkopfes, daß die Unterkante (8a) des Profilkopfes in der höchsten Stellung des Hubbalkens (8) in Höhe der Oberkante (7a) des Profilkopfes des Festbalkens (7) oder darunter liegt.
  2. 2. Hubbalkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Hubbalken (8) bewegenden als auch die die Festbalken (7) tragenden Querträger (9, 6) zur Führung und Begrenzung der Hub- und Festbalken dienende Taschen (18) haben, auf deren Randsteg (19) bzw. Vorsprüngen die Enden der Hub- und Festbalkenteile aufliegen, und in die nach unten ragende winkelförmige Ansätze (12, 13) greifen, wobei zwischen den Taschen Vertiefungen (20) angeordnet sind, die von den Hub- und Festbalken frei tragend durchsetzt werden.
  3. 3. Hubbalkenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Festbalkenteile (7, 8) entsprechend den Temperaturzonen des Ofens aus verschiedenartigem, mehr oder weniger hitzebeständigem Stahl hergestellt sind.
  4. 4. Hubbalkenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Festbalkenteile (8, 7) aus verschiedenartigem hitzebeständigem Stahl verschieden lang sind, derart, daß nur die aus gleichem Material bestehenden Teile die gleiche Länge haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 543 685, 610 120; britische Patentschrift Nr. 418 296; USA.-Patentschrift Nr. 1552 397.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1552397A (en) * 1922-09-23 1925-09-01 Lucy W Edwards Mechanical movement
DE543685C (de) * 1932-02-08 Ind Ofenbau Stahl & Co G M B H Tragvorrichtung zum Hochlegen des Gluehgutes im Ofen
GB418296A (en) * 1933-02-13 1934-10-15 Foundry Equipment Company Improvements relating to furnaces
DE610120C (de) * 1930-09-06 1935-03-02 Benno Schilde Maschb Akt Ges Foerdervorrichtung fuer Normalisieroefen

Patent Citations (4)

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