DE110579C - - Google Patents

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DE110579C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/26Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with provision for altering the action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47: Maschinenelemente.
JAMES PRICE in MAIDSTONE (England). Kupplung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. April 1899 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kupplung für den Antriebsmechanismus von Fahrrädern, Motorwagen u. dergl. Dieselbe kann überhaupt für alle Arten von Maschinen benutzt werden, bei welchen die intermittirende oder alternirende Bewegung eines Rades, einer Trommel oder irgend eines anderen umlaufenden Maschinentheiles verlangt wird, beispielsweise bei Rammen, Bergbaumaschinen, Stampfmaschinen, Druckmaschinen, Webstühlen und dergl.
Die Kupplung ist im Wesentlichen durch einen losen Kupplungsreifen oder -Ring gekennzeichnet , welcher zwischen den beiden sich gleichachsig umgebenden, umlaufenden, zu kuppelnden Theilen angeordnet ist und eine oder mehrere drehbare Kupplungsklinken besitzt. Diese Kupplungsklinken werden durch eine an dem einen umlaufenden Theile vorgesehene Schulter oder Ansatz derart bethätigt, dafs sie den losen Kupplungsring veranlassen, den anderen umlaufenden Theil festzukuppeln und auf diese Weise eine feste Verbindung beider Theile herstellen.
Die Erfindung hat unter anderem den Zweck, eine Kupplung für Fahrräder zu schaffen, welche, während sie eine freie und unabhängige Bewegung des Hinter- bezw. Treibrades bei festgehaltenen Pedalen gestattet, doch in Thätigkeit tritt und eine wirksame Verbindung mit dem Treibrade herstellt, sowohl wenn die Pedale vorwärts, als auch wenn sie rückwärts bewegt werden; auf diese Weise hat der Fahrer den Vortheil, entweder das Rad durch Vorwärtstreten der Pedale vorwärts zu treiben, oder mit einem freien Rade zu fahren, da das Rad auch bei festgehaltenen Pedalen sich weiter drehen kann, oder auch die Vorwärtsbewegung des Rades durch Rückwärtstreten zu hemmen bezw. ganz aufzuheben.
Eine derartige Kupplung für Fahrräder ist nachstehend beschrieben.
Ein loser Kupplungsring, an welchem drehbar Kupplungshebel angeordnet sind, ist zwischen der Nabe des Hinter- oder Treibrades des Fahrrades und einem Flantsche an dem hinteren Zahn- bezw. Kettenrade des Treibrades angeordnet, welches lose auf der erwähnten Nabe sitzt und mit einem Anschlag bezw. geeigneten Schultern versehen ist, welche mit den erwähnten Kupplungshebeln in Eingriff treten und den losen Ring veranlassen, die Nabe sowohl zu kuppeln, wenn das Kettenrad vorwärts, als wenn es rückwärts angetrieben wird.
Es erscheint vortheilhaft, zwei drehbare Hebel oder Klinken an dem losen Kupplungsringe derart anzuordnen, dafs sie, wenn auf dieselben durch die Ansätze bezw. Schultern an dem Zahn- oder Kettenrad eingewirkt wird, um einen kleinen Winkel um ihren Drehzapfen gedreht und auf diese Weise gegen die eine Seite der Nabe gedrängt werden und infolge dessen den erwähnten Reifen bezw. Ring fest gegen die gegenüberstehende Seite der Nabe drücken, wodurch die Nabe festgekuppelt wird.
Aufserdem sind geeignete Mittel vorgesehen, durch welche, während die Pedale festgehalten werden, die Hebel bezw. Klinken verhindert werden, mit den Ansätzen bezw. Schultern in Eingriff zu treten. Auf diese
Weise wird eine vollkommen freie Drehung des Hinterrades erzielt.
In manchen Fällen kann die neue Kupplung mit einem einzigen Hebel versehen werden, der an dem losen Kupplungsringe drehbar ist; es können auch aufserdem geeignete Mittel vorgesehen werden, durch welche der Hebel zeitweise aufser Eingriff mit dem Ansätze bezw. der Schulter des einen umlaufenden Theiles gehalten wird, so dafs der andere umlaufende Theil sich unabhängig davon drehen kann.
Auf der Zeichnung ist eine mit vorliegender Kupplung versehene Antriebsvorrichtung in Fig. ι in Seitenansicht mit theilweisem senkrechtem Längsschnitt dargestellt;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. ι, und zwar in derjenigen Stellung der Theile, welche diese einnehmen, wenn die eine Schulter bezw. der eine Einschnitt des Kettenrades mit der entsprechenden Klinke in Eingriff steht.
Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt mit derjenigen Stellung der Theile, welche diese einnehmen, wenn die Hebel bezw. Klinken aufser Eingriff mit den Schultern des Kettenrades sich befinden.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung.
α ist die feste Achse eines Fahrrades und c die Nabe des Hinter- bezw. Treibrades. Das Kettenrad d sitzt lose auf Flantschen i der Nabe c und kann sich unabhängig von derselben drehen. In dem Räume zwischen dem Kettenrade d, dem davon umgebenen Theile der Nabe und den Flantschen i ist ein mit einer Rinne am Umfange versehener loser Kupplungsreifen bezw. Ring e angeordnet. An diesem Ringe e sind in der Nüth desselben zwei Kupplungshebel f und η drehbar, welche mit ihrem einen Ende in Schlitze ο und ρ des Kettenrades d hineinreichen.
Wenn das Kettenrad vorwärts in Richtung des Pfeiles (Fig. 2) gedreht wird, so wirkt die Schulter q desselben auf den Hebel bezw. die Klinke f und treibt das innere Ende desselben gegen eine Seite der Nabe c, wodurch der lose Reifen bezw. Ring e fest gegen die Nabe gedrückt und dadurch die Nabe mit dem Kettenrade herumgenommen wird.
Wenn die Pedale rückwärts getreten werden, so tritt die Schulter r mit dem Hebel η in Eingriff und es tritt dieselbe Wirkung in Bezug auf den Kupplungsring e ein, als wenn die Pedale vorwärts getreten würden; der Bremsring e kann auf diese Weise in jeder Richtung einen Druck auf die Nabe ausüben und diese mit dem Kettenrade kuppeln.
Um eine freie und unabhängige Drehung des Treibrades zu ermöglichen, wenn die Pedale festgehalten werden, sind geeignete Mittel vorgesehen, um die Kupplungshebel zeitweise aufser Berührung mit der Nabe zu halten, bezw. mit anderen Worten, den losen Ring e zeitweise derart zu halten, dafs er nicht mit der Nabe herumgenommen wird.
Bei der dargestellten Anordnung ist zu diesem Zwecke ein federnder Haken g angebracht, welcher mit einem Vorsprung oder Haken h an dem Kupplungsring e in Eingriff treten kann. Es ist ferner in ein Loch des Kettenrades ein beweglicher Stift s eingeführt, dessen inneres Ende sich gegen den federnden Haken g legt. Dieser Haken tritt in Thätigkeit durch Vorwärts- oder Rückwärtstreten der Pedale, wenn die Kette über die Stelle kommt, wo sich der Stift s befindet; der Stift s wird dann nach einwärts gedrückt und den federnden Haken g in Eingriff mit dem Haken h bringen (Fig. 3), wodurch der Kupplungsring zu dem Kettenrade festgestellt wird und gleichzeitig einen Eingriff der Schultern q und r mit den Hebeln f und η verhindert. Hierdurch kann sich das Treibrad frei drehen, während die Pedale und das Kettenrad festgehalten werden. Die Hebel bezw. Klinken f und η haben in den Einschnitten 0 und ρ etwas Spiel.
Wenn der federnde Haken g dadurch wieder zurückgezogen wird, dafs man das Kettenrad derart zurückdreht, dafs die Kette nicht mehr auf den Stift s drückt, so kann der Haken h an dem federnden Haken g frei vorbeigehen (Fig. 2), und die Schultern q und r können mit den Hebeln bezw. Klinken f wieder in Eingriff kommen.
Beim Vorwärtstreten wird das Ende des federnden Hakens g (welcher von dem Kettenrade d getragen wird) von dem Haken h (an dem losen Ringe e) bis zu dem in Fig. 2 dargestellten Grade getrennt. " Wenn man ohne Bethätigung der Pedale zu fahren wünscht, so mufs der Fahrer anfangen, rückwärts zu treten und die Pedale festzuhalten suchen. Dadurch wird der auf die Treibkette j ausgeübte Zug in seiner Richtung umgekehrt und infolge dessen das Kettenrad d derart gedreht, dafs das Ende des federnden Hakens g gegen den Haken h geführt wird; wenn der Stift 5 zu dieser Zeit sich unter der Kette befindet, so dafs er von der Kette nach innen gedrückt wird, so wird der Federhaken g veranlafst, über den Haken bezw. Vorsprung h des losen Ringes e zu schnappen, wodurch der Kupplungshebel η zeitweise unwirksam gemacht und der Ring e derart gehalten wird, dafs er nicht*mit der Nabe b des Treibrades herumgenommen werden kann.
Das Fahren ohne Bethätigung der Pedale bezw. bei Stillstand derselben kann also stattfinden, wenn der Stift s in Verbindung mit
der Kette j steht; wenn sich dies ereignet, so tritt die. Feder g in Eingriff mit dem Haken h, die Kupplungshebel fn sind auf diese Weise vom Drucke befreit und zeitweise unwirksam gemacht, wie in Fig. 3 dargestellt, und der Fahrer hat keine Schwierigkeit, die Pedale, die Kette j und das Kettenrad festzuhalten, während das jetzt ungekuppelte Treibrad sich frei drehen kann. Dieses Fahren mit stillstehenden Pedalen kann so lange fortgesetzt werden, als die Pedale festgehalten werden, um den Stift s und die Kette j in Verbindung mit einander zu halten.
Beim Vorwärtstreten aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung bewegt sich die Kette in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles. Sobald der Stift s von der Kette freigegeben wird, spingt der Haken g nach auswärts und die Schulter q des Kettenrades d wird veranlagst, den Hebel / gegen die Nabe b zu drücken und auf diese Weise diese Theile wirksam zu verbinden.
Wenn es andererseits gewünscht wird, aus der Stellung Fig. 3 rückwärts zu treten, so wird die Rückwärtsdrehung des Kettenrades d eine ähnliche Bewegung des losen Ringes e durch den Eingriff der Haken g und h veranlassen, der lose Ring e dreht sich frei auf der Nabe des . Treibrades, da der Kupplungshebel η noch unwirksam ist. Sobald aber der Stift ä von der Kette j fortbewegt wird, springt der Haken g nach auswärts von dem Haken h des Ringes e hinweg und der fortdauernde, auf die Kette j ausgeübte Zug veranlafst die Schulter r des Kettenrades rf, den Kupplungshebel η (Fig. 3) gegen die Nabe b zu drücken und dadurch die Nabe und das Kettenrad für fortdauerndes Rückwärtstreten mit einander wirksam zu verbinden bezw. zu kuppeln.
An dem Kupplungsringe e ist eine Feder t angebracht, welche auf das hintere Ende des Hebels f drückt; dieser Druck ist genügend, um den Kupplungsring festzuhalten, während das Kettenrad rückwärts oder vorwärts bewegt wird, genügend, um einen oder den anderen der Hebel bezw. Klinken aufzuheben und zur Wirkung zu bringen.
In manchen Fällen kann man auch eine von der Lenkstange aus bethätigte Vorrichtung, anbringen, durch welche der Eingriff der Schultern des Kettenrades mit den Kupplungshebeln bezw. Klinken so lange als man wünscht Verhindert werden kann.
Wenn die ,Vorrichtung an einem Motorwagen angebracht wird, so kann man eine oder mehrere Federn anordnen, um das Klappern oder Erschüttern zu verhindern bezw. zu vermindern, wenn der Kupplungshebel mit dem inneren umlaufenden Theile in Eingriff kommt. Diese Anordnung kann gewünschtenfalls auch in allen anderen Fällen verwendet werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung beschrieben, welche für Rammwerke oder andere Maschinen anwendbar ist, bei welchen eine unterbrochene bezw. aussetzende Verbindung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Theile gefordert wird.
Bei dieser Anordnung ist nur ein Kupplungshebel f drehbar an dem Kupplungsringe e angeordnet, und ein Hebel k ist an dem äufseren umlaufenden Theile d vorgesehen; der innere Arm dieses Hebels ist derart gestaltet, dafs er sich gegen einen Vorsprung bezw. Stift I des Kupplungsringes e legen kann, während sein äufserer Arm über den Umfang des umlaufenden Theiles d hervorsteht, m ist ein äufseres Hubstück bezw. ein Anschlag, welcher durch einen Hebel oder auf andere Weise in den Weg des äufseren Armes des Hebels k gebracht werden kann, wodurch während eines Theiles der Drehung der umlaufenden Theile cd der erwähnte Hebel k veranlafst werden kann, gegen den Stift / zu drücken, den Ring e um einen kleinen Winkel in Bezug auf den äufseren umlaufenden Theil d zu drehen und auf diese Weise den Kupplungshebel f für einen längeren oder kürzeren Zeitraum je nach der Länge des Hubstückes m aufser Eingriff mit der Schulter q zu bringen.
Auf diese Weise wird es dem inneren umlaufenden Theile c möglich, in derselben oder in entgegengesetzter Richtung unabhängig von dem äufseren umlaufenden Theile sich zu drehen, bis der Hebel K hinter das Hubstück m gelangt ist, worauf der Kupplungshebel wieder zur Wirkung gelangt und beide Theile c und d wieder zusammen umlaufen. Auf den Theil d kann Drehung durch ein Riemen- oder Zahnradgetriebe oder auf andere geeignete Weise übertragen werden.
Man kann auch eine Einrichtung treffen, wodurch der Anschlag m oder eine andere Vorrichtung, durch welche das Ausrücken des Hebels k bewirkt wird, automatisch in oder aus dem Wege des Hebels gebracht wird, und zwar in geeigneten Zeitintervallen, wie es die Maschine, an welcher die Kupplungsvorrichtung angebracht ist, erfordert. Anstatt den äufseren umlaufenden Theil d, wie dargestellt, mit Schultern in Einschnitten zu versehen, kann man gewünschtenfalls den Theil d auch mit inneren Ansätzen bezw. Naben versehen, um auf den Kupplungshebel bezw. die Hebel einzuwirken und dieselben zur Kupplung der Nabe zu veranlassen. Es ist auch nicht erforderlich, dafs der Kupplungsring ein voller Ring ist.
Die Vorrichtung kann ferner in ihren Einzelheiten Abänderungen erfahren, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dafs ein mit einem oder mehreren drehbaren Kupplungsklinken fn versehener, zwischen zwei gleichachsig lose auf einander angeordneten umlaufenden Theilen c d lose umlaufender Ring e dadurch mit diesen Theilen c d gekuppelt wird, dafs durch Eingriff der Kupplungsklinken in Aussparungen oder Schultern q r des einen umlaufenden Theiles der Ring e an den anderen umlaufenden Theil angedrückt wird.
2. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dafs der lose umlaufende Ring e mit den Kupplungsklinken fn zwischen dem Kettenrade d eines Fahrradantriebes und der Nabe c des Treibrades derart angeordnet und mit einer Ausrückvorrichtung (ζ.' Β. einem federnden Haken und einem Gleitstifte s) verbunden ist5 dafs er zeitweise in einer Stellung gehalten werden kann, die den Eingriff der Schultern q r mit den Klinken fn verhindert und auf diese Weise eine freie Drehung des Treibrades unabhängig von dem Kettenrade d ermöglicht (Fig. i, 2 und 3).
Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs an dem äufseren umlaufenden Theile d ein drehbarer Hebel k angebracht ist, der, wenn er durch eine aufsen angebrachte Ausrückvorrichtung (ζ. B. ein bewegliches Hubstück m) gedreht wird, den losen Kupplungsring e um einen kleinen Winkel in Bezug auf den äufseren umlaufenden Theil d verstellt und hierdurch die Klinke f zeitweise ausrückt, wodurch der innere Theil freigegeben wird (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101086B (de) * 1955-08-25 1961-03-02 Siemens Ag Start-Stop-Klemmgesperrekupplung

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