DE187626C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE187626C DE187626C DENDAT187626D DE187626DA DE187626C DE 187626 C DE187626 C DE 187626C DE NDAT187626 D DENDAT187626 D DE NDAT187626D DE 187626D A DE187626D A DE 187626DA DE 187626 C DE187626 C DE 187626C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- rod
- shaft
- sleeve
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 10
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 9
- 230000009471 action Effects 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 241000031711 Cytophagaceae Species 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62C—VEHICLES DRAWN BY ANIMALS
- B62C7/00—Braking mechanisms and brake control devices specially adapted for animal-drawn vehicles
- B62C7/04—Automatic brake control devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B5/0404—Braking mechanisms; Locking devices against movement automatic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 187626 KLASSE 63 h. GRUPPE
Selbsttätige Wagenbremse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. April 1905 ab.
Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung an selbsttätigen Wagenbremsen mit
durch die Bespannung gesteuertem, das Anziehen sowie das Lösen der Bremse bewirkendem,
von der Wagenachse angetriebenen Wechselgetriebe. Bei den bekannten Vorrichtungen
dieser Art erfolgt das Einschalten der Bremswirkung, sobald in einem Gefalle
die Geschwindigkeit des sich selbst überlassenen Fahrzeuges diejenige der auf Zug
nicht mehr beanspruchten Bespannung übertrifft. Die Bespannung drängt in diesem Falle die in einer Kulisse gelagerte Deichsel
nach rückwärts. Es findet eine Verschiebung der Deichsel statt, welche die Einschaltung
desjenigen Getriebes verursacht, welches das Anziehen der Bremse beherrscht.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Bremse besteht darin, daß dieselbe ihre Tätigkeit
stets vollkommen selbsttätig beginnt, bevor in einem Gefalle die Zugwirkung der Bespannung
vollkommen aufgehört hat. Es wird dadurch erreicht, daß das Fahrzeug niemals auch nur einen Augenblick sich selbst
überlassen ist. Insbesondere ist es nicht mehr möglich, daß das Fahrzeug vorübergehend
mit einer Geschwindigkeit zum Rollen kommt, welche diejenige der Bespannung übertrifft.
Die Wirkung der nachfolgend beschriebenen Bremse paßt sich stets selbsttätig den jeweils
vorhandenen Straßenverhältnissen an, derart, daß die größte Schonung des Zugtieres erreicht
ist.
Die Vorrichtung ist auf den Zeichnungen (Fig. ι bis 10) veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Darstellung des selbsttätigen Umschalters in Seitenansicht.
Fig. 2 ist derselbe Umschalter im Horizontalschnitt gemäß A-B der Fig. 1 dargestellt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß C-D der Fig. i. .
. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den selbsttätigen Umschalter gemäß E-F der Fig. 1.
Fig. 5 sind einzelne Betriebsteile des Umschalters in Vorderansicht wiedergegeben.
Die Fig. 7, 8, 9 und 10 veranschaulichen die Anordnung der gesamten Bremsvorrichtung
an den Vorderrädern eines Lastfahrzeuges. Hiervon ist Fig. 7 eine Seitenansicht,
Fig. 8 ein Grundriß, Fig. 9 ein Querschnitt gemäß G-H der Fig. 8 und Fig. 10
ein Querschnitt gemäß J-K der Fig. 8.
Der Träger der gesamten Umschaltevorrichtung ist ein rahmenförmiges gegossenes
Fassonstück 1, welches unmittelbar an der Achse 2 des Fahrzeuges mittels Schrauben,
Mutterbolzen o. dgl. befestigt ist. Eine Welle 3 ist in demselben drehbar gelagert.
Sie empfängt zeitweilig und nach Bedarf eine drehende Bewegung in dem einen oder
anderen Sinne.
Mit der Nabe des einen Wagenrades undrehbar befestigt ist ein Stirnrad 4, welches
sich mit dem Wagenrade in derselben Richtung dreht. Dieses Stirnrad steht dauernd
im Eingriff mit einem weiteren Stirnrade 5, welches gemeinschaftlich mit einem Winkelrade
6 auf einem am Rahmen 1 befestigten Zapfen 7 freilaufend angeordnet ist, wobei
Stirnrad 5 und Winkelrad 6 fest miteinander
verbunden sind. Sobald das Fahrzeug rollt, dreht sich daher das Winkelrad 6 um den
Zapfen 7, und zwar bei Vorwärtsfahrt in Richtung des auf der Zeichnung angegebenen
Pfeiles.
Zwei auf der Welle 3 freilaufende Winkelräder 8 und 9 sind dauernd mit dem Winkelrad
6 im Zahneingriff und drehen sich bei Vorwärtsfahrt in Richtung der auf der Zeichnung
angegebenen Pfeile. Die beiden letztgenannten Winkelräder sind je mit seitlichen
Küpplungsknaggen 10 versehen. Zwischen beiden befindet sich eine auf der Welle 3
verschiebbare, gleichfalls mit Knaggen 11 versehene Kupplungsmuffe 12. Ein in die
Welle eingelassener Federkeil 13 teilt der Welle 3 die Drehbewegung der Muffe 12 mit,
ohne deren seitliche Verschiebbarkeit zu beeinträchtigen.
Eine Verschiebung der Muffe nach einer oder der anderen Richtung bringt alsbald ihre
Kupplungsknaggen mit denjenigen des Winkelrades 8 bezw. 9 in Eingriff, worauf sogleich
die Muffe 12 sowie die Welle 3 sich zu drehen beginnen, sofern das Fahrzeug sich bewegt.
Die Drehung der Welle erfolgt in dem einen oder anderen Sinne, je nachdem das eine oder
das andere von den Winkelrädern 8 bezw. 9 mit der Muffe gekuppelt ist.
An dem vorderen, mit Gewinde versehenen Teil der Welle befindet sich ein Gleitschuh 14,
welcher sich bei Drehung der Schraube 3 in einer durch den Rahmen 1 gebildeten Kulisse
hin oder her verschiebt. Dieser Gleitschuh besitzt auf jeder Seite einen Zapfen 15, an
welchen das Bremsgestänge angeschlossen ist. Die Fig. 1 und 2 geben die beiden äußersten
Stellungen des Gleitschuhes 14 an.
Vorn ist die Welle 3 zum Aufstecken einer Handkurbel mit einem Vierkant versehen.
Über der Welle 3 mit derselben gleichlaufend ist eine hin und her bewegliche
Stange 16 im Rahmen ι gelagert. Dieselbe bewirkt selbsttätig das Umschalten, d. h. das
Ein- oder Ausrücken der Kupplungsknaggen 11. Die Verbindung zwischen der Muffe 12
und der Steuerstange 16 ist durch eine Gabel 17 hergestellt, welche an der Stange 16
federnd befestigt ist. Das untere gabelförmige Ende greift in eine Ringnut der Muffe
Ι2^εΐη, derart, daß mit der Stange 16 die
Muffe 12 in derselben Richtung verschoben wird.
Der Umschalter arbeitet folgendermaßen:
Die Zugwirkung des Zugtieres wird durch ein geeignetes Gestänge auf den Endpunkt 18
der Stange 16 übertragen, welche sich dadurch in Richtung des auf Fig. 1 angegebenen
Pfeiles bei genügender Größe der Zugkraft so weit vorwärts verschiebt, bis die Kupplungsknaggen 11 in die Kupplungsknaggen 10 des Winkelrades 9 eingreifen,
wodurch sich die Welle 3 mit dem Winkelrade 9 dreht und der Gleitschuh 14 nach
rückwärts (Fig. 1 nach links) bewegt wird. Infolge dieser Rückwärtsbewegung entfernen
sich die durch ein Gestänge mit dem Gleitschuh verbundenen Bremsklötze von den Radkränzen.
War daher die Bremse vor Beginn der Zugwirkung angezogen, so wird dieselbe durch die dargelegte Bewegung der
Welle 3 entspannt.
Damit die Rückwärtsbewegung des Gleitschuhes 14 vor Ende seines Hubes aufgehoben
werden kann, ist am Rahmen 1 eine Stange 19 verschiebbar gelagert, welche zwei seitlich
vorstehende Knaggen 20 und 21 besitzt. Der nach rückwärts sich bewegende Gleitschuh
stößt gegen Ende seines Hubes gegen den Knaggen 20 und drückt dadurch die Stange
19 zurück. Der Knaggen 21 legt sich gegen die Gabel 17 an und treibt dieselbe nach
hinten, wobei die Feder 22 nachgibt, bis die Kupplung 11 mit dem Winkelrade 9 außer
Eingriff ist. Da in diesem Augenblick der Stillstand der Welle 3 beginnt, verharren die
Bremsklötze in ihrem gelösten Zustande, solange die Zugwirkung des Zugtieres sich 'auf
die Stange 16 äußert.
Tritt nun auf der Fahrbahn ein Gefälle g0
auf, so läßt die Zugwirkung des Zugtieres in ihrer Stärke nach.
Auf der Stange 16 sitzt eine Spiralfeder 23,
welche die Stange 16, die Gabel 17 und folglich auch die Muffe 12 nach rückwärts zu
verschieben bestrebt ist. Sobald die Zugwirkung des Zugtieres um so viel nachgelassen
hat, daß die Feder 23 die Oberhand bekommt, treibt dieselbe die Stange 16, die
Gabel 17 und die Muffe 12 zurück, bis die
Kupplungsknaggen 11 der Muffe 12 mit den
Kupplungsknaggen 10 des Winkelrades 8 in Eingriff gelangen. Es beginnt alsbald eine
Drehung der Welle 3 in der entgegengesetzten Richtung, durch welche eine Verschiebung
des Gleitschuhes 14 nach vorwärts (Fig. 1
nach rechts) bewirkt wird, derart, daß durch das Bremsgestänge eine Annäherung der
Bremsklötze an die Radkränze hervorgerufen wird, bis Berührung und Reibung am Umfang
der Räder stattfindet.
Sobald die Bremswirkung so stark auftritt, daß das Zugtier wieder mehr beansprucht ist,
bewirkt die auf die Stange 16 sich äußernde, verstärkte Zugwirkung eine Verschiebung der
Stange 16 und der Muffe 12 nach vorwärts. Die Kupplung des Winkelrades 8 mit der
Welle 3 hört dabei auf. Die eingeleitete Wirkung der Bremsklötze besteht jedoch so
lange, bis die zunehmende Beanspruchung des Zugtieres ein weiteres Verschieben der
Stange 16, also auch der Muffe i'2, nach
vorwärts, d.h. eine Kupplung des Winkelrades
9 mit der Welle 3 bewirkt, worauf der zuerst beschriebene Vorgang sich wiederholt.
Die Einschaltung der Bremse erfolgt im geeigneten Augenblick stets selbsttätig, während
die Ausschaltung stets durch das Zugtier selbst bewirkt wird.
Damit die Bremse zeitweilig in der Lösestellung gehalten werden kann, ist es erforderlich,
die Stange 16 mit irgendeiner Feststellvorrichtung zu versehen, welche gestattet,
die Gabel 17 mit der Muffe 12 in der dargestellten
Mittelstellung vorübergehend festzustellen. Es geschieht dies mit Hilfe einer
beliebig ausgebildeten Verriegelung, welche eingehängt werden muß, so oft das Fahrzeug
von Hand getrieben und gesteuert wird. Auf der Zeichnung ist diese Hilfsvorrichtung beispielsweise
dadurch verwirklicht, daß in der Stange 16 bei 24 ein Loch gebohrt ist, in
welches zwecks vorübergehender Verriegelung ein Stift eingeschoben werden kann.
Bei verriegelter Stange 16 ist es dennoch möglich, das Fahrzeug von Hand zu bremsen,
und zwar durch Einsetzen einer Handkurbel oder dergl. bei 25.
Die Fig. 7, 8, 9 und IO veranschaulichen ein Beispiel der Anordnung beschriebener
Vorrichtung an den Rädern eines Fahrzeuges.
An der vorderen Achse 2 des Lastfahrzeuges ist der Umschalter in der durch Fig, 2
dargestellten Weise befestigt und nach vorn zu durch eine am Rahmengestell 26 befestigte
Stange 27 versteift. Am vorderen Ende des Wagengestelles ist eine längsgerichtete horizontale
Kulisse 28 befestigt, in welcher ein Schieber 29 angeordnet ist. Dieser Schieber
steht mit dem Endpunkt 18 der Stange 16 durch ein beliebiges Gestänge, beispielsweise
durch Zugstange 30, Hebel 31, Welle 32 und Hebel 33 in Verbindung. Die Welle 32 ist
in beliebiger Weise gelagert, beispielsweise durch die Träger 34 und 35.
Der Schieber 29 sowie die Kulisse 28 sind derart eingerichtet, daß der Schieber durch
die Vorwärtsbewegung des Zugtieres nach vorwärts gezogen wird, worauf, etwa infolge
Auf Stoßens eines vorstehenden Teiles, die Zugwirkung des Zugtieres beginnt, auf das
Fahrzeug selbst sich voll zu äußern. Sobald die Zugwirkung des Zugtieres nachläßt und
annähernd aufhört, zieht die Feder 23 durch Vermittelung der Teile 16, 33, 32, 31 und 30
den Schieber 29 wieder in seine Ruhestellung zurück.
•Die Bewegung des Gleitschuhes 14 wird
durch ein beliebiges Gestänge auf die Bremsklötze 36 übertragen, beispielsweise durch
Vermittelung der beiden geschlitzten Hebel 37, der Welle 38, des Hebels 39, des Gelenk-Stückes
40, der beiden Zugstangen 41 und der Verbindungsstange 42 der Bremsklötze,
wobei die Welle 38 auf den Teilen 43 und 44 ihre Lagerung findet.
Die beschriebene selbsttätige Bremse läßt sich in gleicher Weise an Fahrzeugen beliebiger
Bauart, an den Vorderrädern sowie an den Hinterrädern anordnen; es muß jedoch
die Verbindung des Deichselstockes mit dem Wagengestell eine Verschiebung in der
Längsrichtung zulassen, derart, daß bei Beginn der Vorwärtsbewegung des Zugtieres
zuerst die Stange 16 durch Vermittelung eines geeigneten Gestänges nach vorwärts gezogen
wird. Dann erst soll die Zugkraft des bespannten Tieres auf das Fahrzeug in vollem
Maße einwirken.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Selbsttätige Wagenbremse mit durch die Bespannung gesteuertem, das Anziehen sowie das Lösen der Bremse bewirkendem, von der Wagenachse bewegtem Wechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachlassen der von der Bespannung ausgeübten Zugwirkung eine genau abgestimmte Feder (23) dasjenige Getriebe (8) selbsttätig einschaltet, welches auf eine die Bremse selbsttätig anziehende Vorrichtung einwirkt, während das Lösen der Bremse 9" durch die Bespannung unmittelbar bewirkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE187626C true DE187626C (de) |
Family
ID=451307
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT187626D Active DE187626C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE187626C (de) |
-
0
- DE DENDAT187626D patent/DE187626C/de active Active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1555932C3 (de) | Steuereinrichtung fur ein Wechsel getriebe fur Fahrzeuge | |
| DE187626C (de) | ||
| DE926344C (de) | Antrieb fuer die Vorder- und Hinterraeder eines Motorfahrzeuges | |
| DE3625107C1 (en) | Automatic adjusting device for the expansion cams of a drum brake | |
| DE924367C (de) | Betaetigungsgestaenge, vorzugsweise fuer die Handbremse von schweren Kraftfahrzeugen | |
| DE647945C (de) | Hilfsbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einer Servokupplung | |
| DE738954C (de) | Einrichtung zum Vorwaertsbewegen von Fahrzeugen beim Gleiten der Treibraeder | |
| DE2624852C3 (de) | Einrichtung zum Einstellen des übertragbaren Kupplungsdrehmomentes einer in der Kraftübertragung eines Fahrzeugs liegenden Kupplung | |
| AT28381B (de) | Automatisch wirkende Bremse für bespannte Fahrzeuge. | |
| DE110579C (de) | ||
| DE807280C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Klauenkupplungen, Zahnraeder o. dgl. von Schienenfahrzeugen | |
| DE622194C (de) | Vorrichtung fuer Kraftfahrzeuge zum Anheben und Verschwenken des einen Wagenendes | |
| DE1555892C3 (de) | Durch die Deichsel geschaltete Betätigungseinrichtung für den Fahrantrieb und die Bremsen eines Deichselhubfahrzeuges | |
| DE1455631A1 (de) | Vorrichtung zur Anfahrthilfe an Kraftfahrzeugen | |
| DE165927C (de) | ||
| DE2534867A1 (de) | Vorrichtung fuer die betaetigung einer motorfraese | |
| DE941712C (de) | Umsteuer- und Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge | |
| DE900062C (de) | Notbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhaenger | |
| DE516621C (de) | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
| DE312437C (de) | ||
| DE357190C (de) | Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs und Anziehen der Bremsen von Gleiskettenwagen | |
| DE316063C (de) | ||
| DE919515C (de) | Anhaenger | |
| DE347047C (de) | Lastzugmaschine mit Greiferraedern | |
| DE73471C (de) | Rohrkupplung mit Sicherung gegen selbstthätiges Lösen |