DE1105790B - Mehrlagenventilklotzbodenbeutel aus Papier - Google Patents

Mehrlagenventilklotzbodenbeutel aus Papier

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DE1105790B
DE1105790B DEB37471A DEB0037471A DE1105790B DE 1105790 B DE1105790 B DE 1105790B DE B37471 A DEB37471 A DE B37471A DE B0037471 A DEB0037471 A DE B0037471A DE 1105790 B DE1105790 B DE 1105790B
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DE
Germany
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valve
layer
corner flap
valveless
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Pending
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DEB37471A
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English (en)
Inventor
Earle Ryan Duffin
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Bowaters Development and Research Ltd
Original Assignee
Bowaters Development and Research Ltd
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Publication date
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Publication of DE1105790B publication Critical patent/DE1105790B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrlagenventilklotzbodenb eutel aus Papier Die Erfindung betrifft Mehrlagenventilklotzbodenbeutel aus Papier mit einer äußeren und wenigstens zwei inneren Lagen, von denen die inneren Lagen an der ventillosen Eckenklappe des Ventilbodenverschlusses verlängert sind und vor dem überfalzes der Seitenklappen relativ zu den darüberliegenden Lagen Längs- und Seitenstufen freilegen und wobei die Ventileckenklappe eine Zwischenlage hat, die in der Längsrichtung über die anderen Lagen hinaus verlängert ist und eine Zunge bildet, die in der Breite mindestens bis zu den Falzlinien der Seitenklappen reicht, wobei alle Lagen quer zum Rest der Eckenklappe zusammenfallende Kanten haben.
  • Es ist zwecks wirtschaftlicher Fertigung von Mehrlagenventilklotzhodenbeuteln aus Papier bereits mehrfach vorgeschlagen worden, die Ränder der ineinanderliegenden Lagen jeweils an der einen Seite nach innen und an der anderen nach außen gestaffelt auszubilden, so daß Stufen jeder Lage miteinander verhunden werden. Derartige Ausführungsformen bereiten besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Eckendichtung und insbesondere hinsichtlich der Dichtung der ventillosen Ecke des Ventilbodens.
  • Bei einem bekannten Beutel dieser Art sind die äußere Lage an der Ventileckenklappe des Ventilbodenverschlusses in Längsrichtung über die inneren Lagen hinaus zur Bildung einer Zunge und die inneren Lagen an der ventillosen Eckenklappe so verlängert, daß sie vor dem Überfalzen der Seitenklappen zum Verkleben der Verschlüsse relativ zu den darüberliegenden Lagen Längsstufen freilegen. Bei dieser Ausbildung ist die Schwierigkeit vorhanden, daß beim Zuschnitt der einzelnen Lagen verhältnismäßig viel Papier verbraucht wird, da zur Bildung der unterschiedlichen Umrisse der Lagen bestimmte Flächenstücke als Abfall besonders ausgeschnitten werden müssen.
  • Bei einem weiteren bekannten Beutel ist an der ventillosen Eckenklappe des Ventilbodenverschlusses eine Ausbildung gewählt, bei der eine der inneren Lagen vor dem überfalzes der Seitenklappen zum Verkleben des Verschlusses relativ zu der obersten Lage eine Längsstufe und eine seitliche Stufe freilegt, während die übrigen Lagen jeweils nur eine Stufe freilegen. Dabei wird zwar die Schwierigkeit des verhältnismäßig hohen Papierverbrauches in gewisser Weise vermieden. Die Ausbildung gewährleistet jedoch unterUmständen besonders guteStaubdichtung.
  • Es sind ferner Mehrlagenventilklotzbodenbeutel aus Papier bekannt, bei denen jeweils die innere Lage unter der darüberliegenden um eine bestimmte Randbreite oder Stufe zurückspringt, so daß die einzelnen Lagen zur Bildung der Bodenverschlüsse ebenfalls abgestuft miteinander verklebt sind, und die eine Zunge an der Ventileckenklappe aufweisen. Bei zwar wirtschaftlicher Fertigungsweise ist jedoch damit noch keine einwandfreie Staubdichtung gewährleistet.
  • Weiterhin sind Klotzbodenbeutel der bezeichneten Art bekannt, bei denen eineEckenklappe eineZwischenlage hat, die in der Längsrichtung über die anderen Lagen hinaus verlängert ist und eine Zunge bildet, die in der Breite mindestens bis zu den Falzlinien der Seitenklappen reicht, und wobei alle Lagen quer zum Rest der Eckenklappe zusammenfallende Kanten haben.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Mehrlagenventilklotzhodenbeutels aus Papier der eingangs beschriebenen Art, der für Massenproduktion besonders geeignet ist, dessen ventillose Ecke des Ventilbodenverschlusses bei hoher Festigkeit absolut staubdicht ist, um den Arbeiter beim Füllen des Beutels zu schützen, und der bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit auch eine möglichst gute Dichtung der anderen Ecken aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß an der ventillosen Eckenklappe des Ventilbodenverschlusses jede der inneren Lagen vor dem Überfalzen der Seitenklappen relativ zu der darüberliegenden Lage je eine Längsstufe und eine seitliche Stufe freilegt, daß an jeder Eckenklappe des Bodenverschlusses - an dem ventillosen Ende des Beutels wenigstens zwei innere Lagen vor dem tYberfalzen der Seitenklappen relativ zu der darüberliegenden Lage je eine seitliche Stufe freilegen und daß die zusammenfallenden Kanten durch Durchhauen aller Lagen einer Beutelschlauchlänge beim Abtrennen von einem fortlaufenden Beutelschlauch gebildet sind.
  • Die Ausbildung des Mehrlagenventilklotzbodenbeutels nach der Erfindung hat folgende Vorteile: Die ventillose Ecke des Ventilbodenverschlusses erhält ausreichende Festigkeit, um die Beanspruchungen auszuhalten, denen sie beim Füllen des Beutels ausgesetzt ist. Weiterhin ist sie außerordenlich staubdicht und zugleich biegsam, da die wirksame Klebfläche die Summe der Breite aller einzelnen Stufen ist.
  • Die Ventilecke, die beim Füllen das Gewicht des Beutels aufnehmen muß, erhält eine doppelte Dicke aller Lagen über der Ventilöffnung und dadurch erhöhte Festigkeit, während zugleich die untere Fläche der Öffnung infolge der von einer Zwischenlage gebildeten Zunge, die in der Breite mindestens bis zu den Falzlinien der Seitenklappen reicht, eine biegsame Abdichtung ergibt.
  • Für den Beutel gemäß der Erfindung ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung unter Vermeidung von Abfall in der Alassenproduktion, indem alle Lagen gemeinsam in der Beutelschlauchlänge durch Durchhauen von einem fortlaufenden Beutelschlauch abgetrennt werden können. Infolge des plötzlichen Schlages beim Durchhauen aller Lagen längs der zusammenfallenden Kanten wird weiterhin gewährleistet, daß die Umrisse des Schlauchendes sauber abgetrennt werden.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei ist Fig. 1 ein Umriß der Enden der verschiedenen Lagen für einen Dreilagenbeutel, wie man ihn gewinnt, wenn man die fortlaufenden Papierbahnen, aus denen die Lagen abgetrennt werden, perforiert, schneidet und schlitzt (dabei wird jede Lage aus einer besonderen Bahn genommen).
  • Fig. 2 eine abgetrennte Beutelschlauchlänge, durch Lösen der Nähte zur Schlauchbildung ausgebreitet, Fig. 3 die Beutelschlauchlänge von Fig. 2, nachdem die ersten Arbeitsgänge zur Ausbildung der Bodenverschlüsse ausgeführt sind, Fig. 4 die Schlauchlänge von Fig. 3 in einem späteren Stadium der Ausbildung der Verschlüsse, Fig. 5 ein fertiger Beutel und Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, aber bei einem Vi erlagenbeutel.
  • Nach Fig. 1 ist die Bahn für die innerste Lage A über einen Teil ihrer Breite längs der gestrichelten Linien A1, A2, A2, A4, A5 perforiert und in ihrer Längsrichtung längs der Linien Aa, Ab, Ac, Ae, Af, Ah geschlitzt. Die Bahn für die Zwischenlage B ist über einen Teil ihrer Breite längs der Linien B,, B2, Bs, B4.
  • B5 perforiert und in ihrer Längsrichtung längs der Linien Ba, Bb, Bc, B,, Bf, Bh geschlitzt. Die Bahn für die äußerste Lage C ist über einen Teil ihrer Breite längs der Linien C1, C2, C3, C4, C5 perforiert und in ihrer Längsrichtung längs der Linien Ca, Cb, Cc, Ce, Cf, C" geschlitzt. Die Linien Ad, Ag, Bd, Bg, Cd, Cg zeigen an, wo die Bahnen hinterher geschnitten werden.
  • In jedem Falle paßt die vordere Umrißlinie einer Lage genau in die hintere Umrißlinie der vorangehenden Lage, so daß es keinen Papierverlust gibt.
  • Falls gewünscht, kann man die scharfen Ecken zwischen C3 und Cc und zwischen C5 und Ch dadurch wegbringen, daß man (was nicht gezeigt ist) die Linien Cc und Ch diagonal zur Längsrichtung des Eeutels perforiert. Die Längen der Linien C5 und C5 werden dadurch verkürzt.
  • Die Linien X-X und Y-Y in Fig. 1 sind die Linien, um die die Lagen gefalzt werden, um einen Beutel- schlauch zu bilden. Nach dem Perforieren und Schlitzen legt man die Bahnen in einer Schlauchbildungsmaschine gestaffelt aufeinander, so daß sie abgestufte Ränder und R2 bilden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. um sie zusammenzukleben, wenn sie zum Schlauch geformt werden.
  • Wenn auf diese Weise ein fortlaufender Schlauch gebildet worden ist, werden Beutelschlauchlängen davon abgetrennt, indem man die vorderste Lage anspannt, so daß sie längs der Perforationslinien reißt, während längs der Linien Ad, Ag, Bd, Bg, Cd. Cg, wo die Ränder aller Lagen zusammenfallen sollen. alle Bahnen durchgehauen werden. Man erkennt das am besten aus Fig. 2, wo bei d(ABC) und g(ABC) gezeigt ist, wo die Lagen zusammenfallen. Dieses Verfahren zum Abtrennen der Schlauchlängen bietet Gewähr dafür, daß infolge des plötzlichen Schlages beim Durchhauen aller Bahnen längs der zusammenfallenden Linien die Umrisse des Schlauchendes sauber abgetrennt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Beutelschlauchlänge, bei der die Eckenklappen eingefalzt und die vorderen Seitenklappen FF und FFL um die Linien E und F zurückgefalzt worden sind. Betrachtet man zuerst den Ventilbodenverschluß, so sieht man, daß die Eckenklappe an der ventillosen Ecke, die allgemein mit L bezeichnet ist, Flächen beider inneren Lagen A und B freilegt, um den Verschluß zu verkleben, wenn die Seitenklappen um ihre Falzlinien G und H eingefalzt werden. Die innerste Lage A hat eine Längsstufesa und seitliche Stufen Ta, während die Zwischenlage B eine Längsstufe Sb und seitliche Stufen Tb hat. In dieser Verbindung bezieht sich die Angabe »längs« auf die Richtung parallel zu den Falzlinien der Seitenlilappen und »seitlich« auf die Richtung senkrecht zu diesen Falzlinien.
  • Wendet man sich nun zu der allgemeinen, mit 11 bezeichneten Ventileckenklappe, so ist die Zwischenlage B in der Längsrichtung über die anderen Lagen hinausgeführt. Sie bildet eine Zunge U und damit eine Ventilabdichtung, die sich in der Breite ein wenig über die Falzlinien G und H der Seitenklappen hinaus erstreckt. Die anderen beiden Lagen A und C sind bei V auf dieselbe Breite wie die Zunge CT zurückgesetzt, und alle Lagen quer zum Rest der Eckenklappe haben bei d-(ABC) und g(ABC) zusammenfall ende Kanten.
  • Bei dem ventillosen Bodenverschluß ist die dem Ventil diagonal gegenüberliegende Eckenklappe (allgemein mit N bezeichnet) so konstruiert, daß beide inneren Lagen A und B seitliche Stufen zum Abschließen des Verschlusses freigeben. Die Stufen auf der innersten Lage A sind mit Wa und die auf der Zwischenlage B mit Wb bezeichnet. An der Eckenklappe P unter dem Ventil haben die innerste und die äußerste Lage A und C zusammenfallende Kanten auf eine Entfernung, die ein wenig über die Falzlinien J und K der Seitenklappen hinausgeht, und die äußere und die Zwischenlage C und B sind so geschlitzt, daß Flächen der Zwischenlage B und der innersten Lage A freigelegt sind und seitliche Stufen Zb und Za bilden, um den Verschluß zu verkleben.
  • Fig. 4 zeigt ein späteres Stadium in der Herstellung des Bodenbeutelverschlusses. Die vordere Seitenklappe FFV des Ventilbodenverschlusses ist um ihre Falzlinie H herumgefalzt, während die hintere Seitenklappe RFL des Bodenverschlusses an dem ventillosen Ende des Beutels um ihre Falzlinie K herumgefalzt ist. An der Ventilecke ist ein Stück relativ steifen Papiers Q eingefügt, um das Ventil zu verstärken. Der Beutel wird fertiggestellt, indem man die hintere Seitenklappe RFV des Ventilverschlusses um ihre Falzlinien und die vordere Seitenklappe FFL des ventillosen Verschlusses um ihre Falzlinie J einfalzt.
  • Der fertige Beutel ist in Fig. 5 dargestellt.
  • In Fig. 6 ist ein Vierlagenbeutel dargestellt. Bei diesem ist die ventillose Ecke des Ventilbodenverschlusses (allgemein mit L' bezeichnet) so konstruiert, daß jede der drei inneren Lagen A', B' und C' Längs-und 5 eitenstufen frei legt, um den Venti lbodenverschluß zu verkleben. Die Längsstufen der Lagen, von innen nach außen genommen, sind mit 5a" SbZ und Sc bezeichnet, ihre seitlichen Stufen mit Ta', Tb' und Tc'.
  • Die Ventileckenklappe M' ist der Klappe 11 in Fig. 3 ähnlich, mit der Ausnahme, daß die zweite Lage von außen her, die Lage C', gerade quer über die Eckenklappe angeordnet und die zweite Lage von innen her, die Lage B', verlängert ist, um die Ventilverschlußzunge U' zu bilden.
  • An dem ventillosen Verschluß ist die EckenklappeN' diagonal gegenüber dem Ventil so konstruiert, daß seitliche Stufen aller drei inneren Lagen A', B und C' zum Verkleben des Verschlusses freigelegt sind. Diese Stufen sind für die Lagen von innen nach außen mit Wa', Wb' und Wc' bezeichnet. An der EckeP' unter dem Ventil sind die Lagen C' und D' so geschlitzt, daß Flächen der Lagen B' und C' freigelegt sind, um ein Verkleben bei Zb' und Zé zu ermöglichen. Es sind zwar nur Flächen der Lagen B' und C' freigelegt dargestellt, aber die Lage B' kann auch so geschlitzt werden, daß zusätzlich zu den Flächen der Lagen B' und C' auch noch Flächen der Lage A' freigelegt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrlagenventilklotzbodenbeutel aus Papier mit einer äußeren und wenigstens zwei inneren Lagen, von denen die inneren Lagen an der ventillosen Eckenklappe des Ventilbodenverschlusses verlängert sind und vor dem Überfalzen der Seitenklappen relativ zu den darüberliegenden Lagen Längs- und Seitenstufen freilegen und wobei die Ventileckenklappe eine Zwischenlage hat, die in der Längsrichtung über die anderen Lagen hinaus verlängert ist und eine Zunge bildet, die in der Breite mindestens bis zu den Falzlinien der Seitenklappen reicht, wobei alle Lage quer zum Rest der Eckenklappe zusammenfallende Kanten haben, dadurch gekennzeichnet, daß an der ventillosen Eckenklappe (L; L') des Ventilbodenverschlusses jede der inneren Lagen (A, B; A', B', C') vor dem Überfalzen der Seitenklappen (FFV, RFV) relativ zu der darüberliegenden Lage (C; D') je eine Längsstufe (Sa, Sb; Sa Sb'; sc') und eine seitliche Stufe (Ta, Ta, Ta', Ta', Tc') freilegen, daß an jeder Eckenklappe (N, P; AT', P') des Bodenverschlusses an dem ventillosen Ende des Beutels wenigstens zwei innere Lagen G4 B; A', B', C') vor dem Überfalzen der Seitenklappen (FFL, RFL) relativ zu der darüberliegenden Lage (C; D') je eine seitliche Stufe (Wa, Wa; Za, Zb bzw. Wa, Wb WCI; Za Z Zb', Lc') freilegen und daß die zusammenfallenden Kanten (dABC 9ABC; dA' B' C D', gA' B' CD') durch Durchhauen aller Lagen (A, B, C; A', B', C', D') einer Beutelschlauchlänge beim Abtrennen von einem fortlaufenden Beutelschlauch gebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557061, 656591, 918 001, 924 849; französische Patentschrift Nr. 1 101 132; britische Patentschriften Nr. 695 196, 704 160 714697.
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