DE1105483B - Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen Schwingungen - Google Patents
Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen SchwingungenInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/42—Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers
- H03F3/44—Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers with tubes only
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- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/06—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
- H03D7/08—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/0138—Electrical filters or coupling circuits
- H03H7/0146—Coupling circuits between two tubes, not otherwise provided for
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- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
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- H03H7/1716—Comprising foot-point elements
- H03H7/1725—Element to ground being common to different shunt paths, i.e. Y-structure
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- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
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- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
- H03H7/1766—Parallel LC in series path
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- H03H7/1775—Parallel LC in shunt or branch path
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- Power Engineering (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen, insbesondere ultrahochfrequenten
Schwingungen, bei der eine sogenannte Cascode-Schaltung verwendet wird, d. h. eine Schaltung, in der die Anode eines ersten Triodensystems
auf die Kathode eines zweiten Triodensystems mit geerdetem Gitter arbeitet.
Die Cascode-Verstärkerschaltung hat in letzter Zeit für Ultrakurzwellen wesentlich an Bedeutung gewonnen,
nachdem gefunden wurde, daß man durch sie das Eingangsrauschen wesentlich herabsetzen kann.
Eine solche Schaltung"besteht im Prinzip aus zwei Trioden, wobei die Anode der ersten Röhre direkt mit
der Kathode der zweiten Röhre verbunden ist. Die " zweite Röhre arbeitet in Gitterbasisschaltung. Ihr
Gitter ist hochfrequenzmäßig durch einen Kondensator geerdet. Gleichstrommäßig liegt in der dargestellten
Schaltung das Gitter der zweiten Röhre auf positivem Potential, da die Kathode auf dem Potential der Anode
der ersten Röhre liegt. Es gibt aber auch Ausführungsmögliehkeiten
der Schaltung, bei denen ein Blockkondensator in die Verbindungsleitung zwischen
der Anode und der Kathode eingeschaltet ist, so daß das Gitter der zweiten Röhre direkt geerdet werden
kann. Die Kathode der zweiten Röhre ist durch eine Drossel gleichstrommäßig mit Erde verbunden. Ebenso
ist dann die Anode der Röhre über eine weitere Drossel mit der Anodenspannungsquelle verbunden.
Die beiden erwähnten Ausführungsarten der Cascode-Schaltung sind wirkungsmäßig völlig gleichwertig
und können auch in dem im folgenden dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine durch die
andere ersetzt werden.
Eine Cascode-Verstärkerstufe wirkt im allgemeinen wie eine Pentode und besitzt wie diese ebenfalls eine
geringe Anodenrückwirkung, hat aber den oben bereits erwähnten Vorteil des geringeren Rauschverhältnisses.
Auch die Kosten sind bei Anwendung von Doppelsystemtrioden, wie z. B. die ECC 81, nicht
höher als die einer gewöhnlichen Pentode.
Solche Cascode-Schaltungen sind auch zur additiven Mischung eines ultrahohen Empfangsfrequenzbandes
mit einer örtlich erzeugten Frequenz bekanntgeworden, wobei die Anode einer selbstschwingenden Mischtriode
mit der Kathode einer in Gitterbasisschaltung arbeitenden weiteren Triode verbunden ist. Für eine
solche Schaltung ist es vorgeschlagen worden, die Kathode der Mischtriode zu erden und die Empfangsfrequenz im Symmetriepunkt des zwischen dem Gitter
und einer weiteren Elektrode der Mischtriode eingeschalteten Schwingkreises zuzuführen.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Schaltung zur additiven Mischung eines ultrahohen Empfangsfrequenzbandes mit einer örtlich erzeugten Frequenz
Schaltung zur additiven Mischung
von elektromagnetischen Schwingungen
von elektromagnetischen Schwingungen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Walter Bruch, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in einer selbstschwingenden Mischtriode, deren Kathode geerdet ist und deren Anode mit der Kathode
einer in Gitterbasisschaltung arbeitenden ZF-Verstärkertriode verbunden ist, zwischen die Anode der
Mischtriode und die Kathode der Verstärkertriode ein Filterglied mit einem oder mehreren Dämpfungspolen
eingeschaltet. Durch diese Maßnahme wird die Schwingfähigkeit der selbstschwingenden Mischstufe
verbessert, da der Eingangs widerstand des an die Mischtriode angeschlossenen Filters einen gewissen
Wert nicht unterschreitet. Im einfachsten Fall gelingt dies schon durch Einschaltung eines Sperrkreises
zwischen die beiden Röhrensysteme.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Filterglied als Tiefpaß oder Bandpaß
ausgebildet, wobei bei der Verwendung für Fernsehempfänger ein Dämpfungspol auf der mit einer in
einem Nachbarkanal ausgestrahlten Trägerfrequenz gebildeten Zwischenfrequenz liegt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung
beschrieben. In dieser ist ein Röhrensystem 1 als Oszillator in Dreipunktschaltung geschaltet, dessen
Schwingkreis aus einer Induktivität 15 und den beiden Kapazitäten 16 und 17 besteht. Eine Drossel 18
zwischen der Anode der Röhre 1 und dem erfindungsgemäß eingeschalteten Filterglied dient zur Verbesserung der Schwingbedingungen. Die Empfangsfrequenz
wird am Verbindungspunkt der beiden gleich großen Kapazitäten 16 und 17 zugeführt. Der schematisch
dargestellte Generator 19 kann z. B. durch die Empfangsantenne selbst oder durch eine UKW-Vorverstärkerstufe
gebildet sein. Zwischen der Anode des Röhrensystems 1 und der Kathode des Röhrensystems 2
liegt ein π-Glied, bestehend aus der Längskapazität 5,
der Längsinduktivität 6 und den Querkapazitäten 7, 9
109578/303
und den Querinduktivitäten 8, 10. Ein Blockkondensator
11 dient lediglich zur gleichstrommäßigen Trennung der Anode der Röhre 1 von Masse. Durch den
Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 12, 13 wird das Gitter der Röhre 2 auf geeignetem positivem
Potential gehalten. Das Filter kann unter anderem auch dazu dienen, die Oszillatorfrequenz von den
folgenden ZF-Stufen fernzuhalten. Die beiden in Cascode-Schaltung arbeitenden Röhrensysteme arbeiten
auf einen Außenwiderstand 4, der z. B. durch einen Kreis eines mit verstimmten Kreisen arbeitenden ZF-Verstärkers
gebildet sein kann. Das Gitter der Röhre 2 ist über einen Kondensator 3 hochfrequenzmäßig
geerdet.
Claims (4)
1. Schaltung zur additiven Mischung eines ultrahohen Empfangsfrequenzbandes mit einer örtlich
erzeugten Frequenz in einer selbstschwingenden Mischtriode, deren Kathode geerdet ist und deren
Anode mit der Kathode einer in Gitterbasisschaltung arbeitenden ZF-Verstärkertriode verbunden
ist, dadurdi gekemnzeiduietj daß zwischen die Anode
der Mischtriode und die Kathode der Verstärkertriode ein Filterglied mit einem oder mehreren
Dämpfungspolen eingeschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterglied als Sperrkreis ausgebildet
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterglied als Tief- oder Bandpaß
ausgebildet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 für Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungspol
auf der mit einer in einem Nachbarkanal ausgestrahlten Trägerfrequenz gebildeten Zwischenfrequenz
liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 721 800;
französische Patentschrift Nr. 853 988;
USA.-Patentschriften Nr. 1896 065, 2 524821,
571045;
571045;
Philips Techn. Rundschau, 11. Jahrgang, Heft 3, S. 92;
T. E. Shea, »Transmission Networks and Wave Filters«, London 1929, S. 315 bis 317;
»Proceedings of the IRE«, Vol. 32, No. 7, Juli 1944, S. 423 bis 429;
»RCA-Review«, Vol. XII, No. 1, März 1951, S. 3 bis 25.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 964 688.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1OJ 578/303 +.61
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET7050A DE1105483B (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen Schwingungen |
FR1086646D FR1086646A (fr) | 1952-11-27 | 1953-11-06 | Montage pour amplification et mélange d'oscillations électromagnétiques |
GB3294153A GB757527A (en) | 1952-11-27 | 1953-11-27 | Improvements in or relating to amplifying or mixing circuits |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET7050A DE1105483B (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1105483B true DE1105483B (de) | 1961-04-27 |
Family
ID=7545476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET7050A Pending DE1105483B (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen Schwingungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1105483B (de) |
FR (1) | FR1086646A (de) |
GB (1) | GB757527A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040623B (de) * | 1956-02-23 | 1958-10-09 | Siemens Ag | Breitbandantennenverstaerker |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1896065A (en) * | 1929-06-29 | 1933-02-07 | Bell Telephone Labor Inc | Selective circuit for superheterodyne radioreceivers |
FR853988A (fr) * | 1938-11-30 | 1940-04-02 | Loewe Radio Company Ltd | Perfectionnements apportés aux systèmes électriques ou radioélectriques comportant des filtres de bandes, notamment aux systèmes radioélectriques pour ondes courtes |
DE721800C (de) * | 1936-03-18 | 1942-06-19 | Telefunken Gmbh | UEberlagerungsempfaenger mit Sperrkreis fuer eine mit der Zwischenfrequenz uebereinstimmende Stoerfrequenz |
US2524821A (en) * | 1943-12-28 | 1950-10-10 | Int Standard Electric Corp | Wide frequency band amplifier |
US2571045A (en) * | 1945-08-08 | 1951-10-09 | Alan B Macnee | Amplifier coupling circuit |
DE964688C (de) * | 1952-11-03 | 1957-05-29 | Telefunken Gmbh | Schaltung zur additiven Mischung fuer Ultrakurzwellen |
-
1952
- 1952-11-27 DE DET7050A patent/DE1105483B/de active Pending
-
1953
- 1953-11-06 FR FR1086646D patent/FR1086646A/fr not_active Expired
- 1953-11-27 GB GB3294153A patent/GB757527A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1086646A (fr) | 1955-02-15 |
GB757527A (en) | 1956-09-19 |
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