DE1040623B - Breitbandantennenverstaerker - Google Patents

Breitbandantennenverstaerker

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Publication number
DE1040623B
DE1040623B DES47625A DES0047625A DE1040623B DE 1040623 B DE1040623 B DE 1040623B DE S47625 A DES47625 A DE S47625A DE S0047625 A DES0047625 A DE S0047625A DE 1040623 B DE1040623 B DE 1040623B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
cathode
broadband antenna
tube
stages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES47625A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hansjoerg Roesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES47625A priority Critical patent/DE1040623B/de
Publication of DE1040623B publication Critical patent/DE1040623B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/42Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers
    • H03F3/44Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Breitbandantennenverstärker Die Erfindung betrifft einen Breitbandantennenverstärker zur Verstärkung eines gesamten, mehrere Fernsehkanäle umfassenden Fernsehfrequenzbandes, z. B. zur Verstärkung des Fernsehbereiches von 174 bis 223 MHz, unter Verwendung von Verstärkerstufen in Cascodeschaltüng mit Bandfilterkopplung und Neutralisation.
  • Es sind bereits Breitbandantennenverstärker für einen vergleichbaren Frequenzbereich bekannt; diese Verstärker sind jedoch meist als Kettenverstärker geschaltet und benötigen für eine mit dem erfindungsgemäßen Verstärker vergleichbare Verstärkung einen höheren Röhrenaufwand. In den meisten Fällen werden jedoch Fernsehantennenverstärker verwendet, die nur ein Frequenzband zu verstärken in der Lage sind, das einen oder zwei Fernsehkanäle umfaßt. Zum Empfang von mehreren Fernsehsendern an einem Ort sind daher auch mehrere dieser Kanalverstärker erforderlich, was einen hohen Aufwand bedeutet.
  • Mit Cascodeschaltung wird die bekannte Verstärkeranordnung bezeichnet, bei der im Anodenkreis einer in Kathodenbasisschaltung betriebenen Triode eine in Gitterbasisschaltung betriebene Triode eingeschaltet ist.
  • Es sind an sich Fernsehantennenverstärker mit mehreren in Cascodeschaltung geschalteten Verstärkerstufen bekannt,. bei-- denen zwischen den einzelnen Verstärkerstufen @ abgestimmte Kopplungsglieder vorgesehen sind. Es ist ferner eine Cascodeschaltung für Fernsehempfängerzwecke bekannt, bei der zwischen den beiden Cascodesystemen zum Aussieben eines scharf begrenzten, schmalen Frequenzbandes eine Bandfilteranordnung vorgesehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Breitbandantennenverstärker ist dadurch gekennzeichnet, daß als Bandfilter zur Kopplung der beiden Röhrensysteme der Cascodestufen über das gesamte zu verstärkende Fernsehfrequenzband reichende und etwas breitbandiger als Eingangs- und Ausgangs- sowie Zwischenbandfilter zwischen den Cascodestufen ausgelegte zweikreisige Kopplungsbandfilter vorgesehen sind, deren einer Kreis als nur mit der Anodenkapazität des ersten Röhrensystems sowie mit den Schaltkapazitäten abgestimmte Längsinduktivität zwischen der Anode des ersten Röhrensystems und der Kathode des zweiten Systems eingeschaltet ist und deren zweiter Kreis als Parallelresonanzkreis zwischen der Kathode des zweiten Röhrensystems und Masse liegt, während der Neutralitationskreis der Cascodestufen auf das obere Ende des Fernsehfrequenzbandes abgestimmt ist.
  • Gemäß Weiterbildung des erfindungsgemäßen Antennenverstärkers enthält dieser eine Einrichtung zur Einstellung der Verstärkung. Hierzu kann mindestens eines der zwischen den Verstärkerstufen gelegenen Bandfilter einen Ohmschen Widerstand enthalten, der eine Verstärkungsregelung gestattet. Zur Vermeidung unerwünschter Arbeitspunktverschiebungen infolge Röhrenwechsels oder schwankender Betriebsspannungen ist gemäß der weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verstärkers, wie an sich bekannt, eine Gleichstromgegenkopplung vorgesehen. Die Schaltung. wird hierzu z. B. in der Weise getroffen, daß der in Kathodenbasisschaltung betriebenen Röhre einer jeden Stufe neben einer vom Kathodenwiderstand erzeugten festen Steuergittervorspannung eine weitere einstellbare, vorzugsweise positive Steuergittervorspannung zugeführt wird, während die in Gitterbasisschaltung betriebene Röhre ihre Gittervorspannung von einem Spannungsteiler mit vorzugsweise gleichen Teilwiderständen erhält, der zwischen die Anodenstromzuführung und Masse eingeschaltet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Schaltung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen.
  • Wie das Schaltbild zeigt, sind für die vier Verstärkerstufen je eine Doppeltriode V1 ... Il, vorgesehen. Der Eingang E des Verstärkers, der beispielsweise an ein konzentrisches Kabel mit 60 Ohm Wellenwiderstand angepaßt ist, ist über den Kondensator C1. mit dem aus den Spulen L1 ... L3 bestehenden Eingangsbandfilter verbunden. Die Spulen L1 und L2 stellen zusammen mit Cl bzw. den Schalt- und Röhrenkapazitäten zwei Schwingungskreise dar, die durch die gemeinsame Induktivität L3 verkoppelt sind. Die Induktivität Lni bildet zusammen mit der Gitter- Anoden-Kapazität der Röhre einen Neutralisationskreis. Der Neutralisationskreis wird zur Erzielung einer gleichmäßigen Verstärkung im Durchlaßbereich der Verstärkeranordnung auf eine Frequenz, die in der Nähe eines der Enden des Bereiches, z. B. des oberen Endes des Bereiches, liegt, abgestimmt. Die Kondensatoren C2 und Cni sind Trennkondensatoren. die mit C, bezeichneten Kondensatoren dienen zur hochfrequenzmäßigen Erdung der jeweiligen Schaltungspunkte. Der Widerstand R1 dient als Gitterableitwiderstand, der Widerstand R2 als Kathodenwiderstand für das erste in Kathodenbasisschaltung betriebene Dreipolsystem der Röhre V1. Die Spule L4 stellt zusammen mit der Anodenkapazität der Röhre und der Schaltkapazität einen Schwingungskreis dar, der mit dem aus der Spule L, und dem Kondensator C3 bestehenden Schwingungskreis ein Kopplungsbandfilter bildet, mit dessen Hilfe das zweite Triodensystem der Röhre Vl, das in Gitterbasisschaltung betrieben wird, an das erste Triodensystem angekoppelt ist. Dieses Bandfilter erhält beispielsweise eine etwas größere Bandbreite als die am Eingang und Ausgang des Verstärkers und zwischen den einzelnen Verstärkerstufen liegenden Bandfilter. Gegenüber den bekannten Cascodeschaltungen mit Drosselkopplung bewirkt das erfindungsgemäß zur Koppplung verwendete Bandfilter jedoch eine höhere Verstärkung und einen größeren Rauschabstand. Die Widerstände R2 und R4 bilden einen Spannungsteiler zur Abnahme der Gittervorspannung für das in Gitterbasisschaltung betriebene zweite Triodensystem der Röhre Ih. Im Anodenkreis dieses Triodensystems liegt die Spule L8, die zusammen mit der Anodenkapazität, der Röhren- und der Schaltkapazität einen Schwingungskreis darstellt, in Reihe mit dem Potentiometer Pl und dem Widerstand R5. Das Potentiometer P1 dient dazu, eine wahlweise Einstellung der Verstärkung zu ermöglichen, die nach unten durch den Widerstand -1%- begrenzt ist. Der Abgriff des Potentiometers P, ist einerseits über den Trennkondensator C4 mit der Spule L7, die zusammen mit der Schaltkapazität einen Schwingungskreis bildet, und andererseits über den Trennkondensator C5 mit dem Gitter des ersten Triodensystems der Röhre V2 verbunden. Das Potentiometer P1 ist zweckmäßig als Schichtpotentiometer ausgebildet und so montiert, daß die Schicht parallel zu einer geerdeten Fläche, z. B Chassis, liegt. Bei einer derartigen Anordnung wird die Induktivität des Potentiometers P, infolge der verteilten Kapazität weitgehend kompensiert, so daß keine störende Verstimmung des aus den Spulen L6 und L7 bestehenden Bandfilters zu befürchten ist und keine Verfälschung der Spannungsteilung durch seinen Blindwiderstand erfolgt. Das erste System der Röhre V2 besitzt in gleicher Weise wie die vorhergehende Stufe V2 eine Neutralisation durch die Spule L.2 und den Kondensator C8. Auch die Bandfilterkopplung durch die Spulen L$ und L9 und den Kondensator C7 ist in gleicher Weise wie in der vorhergehenden Stufe getroffen. Die Widerstände R8 . . . R9 entsprechen den Widerständen R1 . . . R4 der vorhergehenden Stufe. Die Stufen V2 und V, sind in ähnlicher Weise wie die vorhergehenden Stufen durch ein Bandfilter gekoppelt. Die Spulen Ll. und Lil bilden zusammen mit den Röhren- und Schaltkapazitäten die Schwingungskreise des Bandfilters, während die Induktivitäten Lit und Lia zur vom Abgleich der Spulen L1. und Lii unabhängigen Verkopplung der beiden Kreise dienen. Die nachfolgenden Verstärkerstufen mit den Röhren V3 und V4 sind in gleicher Weise wie die vorbeschriebenen Stufen Vi und h2 geschaltet, so daß sich eine Beschreibung der Schaltung nach diesen Stufen erübrigt.
  • Die Einstellung des Arbeitspunktes der Röhren ist folgendermaßen gelöst: Neben der in der ersten Verstärkerstufe V1 z. B. durch den Kathodenwiderstand R2 bewirkten negativen Gittervorspannung wird dem Steuergitter des ersten Triodensystems einer jeden Stufe von dem Potentiometer P2 her, das in Reihe mit einem weiteren Widerstand Rio zwischen die Anodenstromzuführung und Masse geschaltet ist, eine positive Gittervorspannung zugeführt. Diese positive und beispielsweise von Hand einstellbare Gittervorspannung kompensiert einen Teil der durch die Kathodenwiderstände erzeugten negativen Gittervorspannungen, so daß auf einfache Weise der günstigste Arbeitspunkt der Schaltung eingestellt werden kann. Infolge der Gleichstromgegenkopplung werden die durch die Streuung der Röhrendaten bedingten und bei Röhren mit großer Steilheit besonders ungünstigen Arbeitspunktverschiebungen infolge Röhrenwechsels ausgeglichen. In manchen Fällen ist es günstig, eine der beiden gegeneinandergeschalteten Gittervorspannungen, z. B. die positive, zu stabilisieren, während die andere Vorspannung gegebenenfalls vom Anodenstrom einer oder mehrerer Röhren abhängig ist. Die Drosseln D,1 . . D$ gewährleisten eine sichere Entkopplung der Verstärkerstufen im Zusammenwirken mit den entsprechenden Erdungskondensatoren Ce, die teilweise auch als Durchführungskondensatoren ausgebildet sein können. Ebenfalls zur Entkopplung der Stufen dienen die Drosseln D1 . . . D4, die in die Anodenleitung eingeschaltet sind. Die Heizleitungen sind durch die Drosseln D9 . . . Die in gleicher Weise entkoppelt. Der Ausgang des Verstärkers ist beispielsweise an einen 30-Ohm-Wellenwiderstand entsprechend zwei parallel geschalteten 60-Ohm-Leitungen angepaßt, was die Versorgung einer größeren Teilnehmerzahl, z. B. 50 Teilnehmer, erleichtert. Die Verstärkung des beschriebenen Antennenverstärkers beträgt etwa 50 db innerhalb des Fernsehbereiches von 174 bis 223 MHz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Breitbandantennenverstärker zur Verstärkung eines gesamten, mehrere Fernsehkanäle umfassenden Fernsehfrequenzbandes, z: B. von 174 bis 223 MHz, unter Verwendung von Verstärkerstufen in Cascodeschaltung mit Bandfilterkopplung und Neutralisation, dadurch gekennzeichnet, daß als Bandfilter zur Kopplung der beiden Röhrensysteme der Cascodestufen über das gesamte zu verstärkende Fernsehfrequenzband reichende und etwas breitbandiger als Eingangs- und Ausgangssowie Zwischenbandfilter zwischen den Cascodestufen ausgelegte zweikreisige Kopplungsbandfilter vorgesehen sind, deren einer Kreis als nur mit der Anodenkapazität des ersten Röhrensystems sowie mit den Schaltkapazitäten abgestimmte Längsinduktivität (L4, L8.... ) zwischen der Anode des ersten Röhrensystems und der Kathode des zweiten Systems eingeschaltet ist und deren zweiter Kreis als Parallelresonanzkreis (LS C8, L9 C7, ... ) zwischen: der Kathode d'es. zweiten Röhrensystems und Masse liegt, während der Neutralisationskreis der Cascodestufen auf das obere Ende des Fernsehfrequenzbandes abgestimmt ist. z. Breitbandantennenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Einstellung der Verstärkung vorgesehen ist. 3. Breitbandantennenverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem zwischen zwei Verstärkerstufen gelegenen Bandfilter ein veränderbarer Ohmscher Widerstand .P. enthalten ist, der eine Verstärkungsregelung gestattet. 4. Breitbandantennenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstromgegenkopplung vorgesehen ist, die unerwünschte Arbeitspunktverschiebungen infolge Röhrenwechsels oder schwankender Betriebsspannungen ausgleicht. 5. Breitbandantennenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitspunkte der Verstärkerröhren in Kathodenbasisschaltung durch eine stabilisierte positive Spannung festgelegt sind, die einer negativen, z. B. durch den Kathodenwiderstand der Röhren erzeugten Spannung entgegenwirkt. 6. Breitbandantennenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Kathodenbasisschaltung betriebenen Röhre einer jeden Stufe neben einer vom Kathodenwiderstand (R2, Re ... ) erzeugten festen Steuergittervorspannung eine weitere einstellbare positive Steuergittervorspannung (P2) zugeführt wird, und die in Gitterbasisschaltung betriebene Triode ihre Gittervorspannung von einem Spannungsteiler (R3, R4, R8, R9 ... ) mit vorzugsweise gleichen Teilwiderständen erhält, der zwischen die Anodenstromzuführung und Masse eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1086 646; Funksichau 1953, S. 458/460.
DES47625A 1956-02-23 1956-02-23 Breitbandantennenverstaerker Pending DE1040623B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190064B (de) * 1961-01-26 1965-04-01 Standard Kollsman Ind Inc Schaltung zur Neutralisation einer Verstaerkerschaltung fuer sehr hohe Frequenzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1086646A (fr) * 1952-11-27 1955-02-15 Telefunken Gmbh Montage pour amplification et mélange d'oscillations électromagnétiques

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