DE874794C - Verstaerker mit negativer Rueckkopplung - Google Patents
Verstaerker mit negativer RueckkopplungInfo
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- DE874794C DE874794C DEST2508A DEST002508A DE874794C DE 874794 C DE874794 C DE 874794C DE ST2508 A DEST2508 A DE ST2508A DE ST002508 A DEST002508 A DE ST002508A DE 874794 C DE874794 C DE 874794C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker mit negativer Rückkopplung, bei dem die Verstärkung
außerhalb des Rückkopplungskreises mit Hilfe eines Potentiometers geregelt wird, das an der Sekundärwicklung
des Eingangstransformators liegt. Bei solchen Verstärkern bewirkt die negative Rückkopplung
ein Vermindern der Kapazität zwischen dem Gitter der ersten Röhre und Erde bis zu einem
sehr geringen Wert. Bei der Maximaleinstellung des Potentiometers ist die Kapazität des Transformators
zwischen Erde und dem entfernten Ende der Sekundärwicklung ebenfalls verringert, was einer Verringerung
der Kapazität Gitter-Erde gleichkommt. Nach Maßgabe der Herabsetzung der Verstärkung
durch die Potentiometereinstellung verringert sich die Wirkung der Rückkopplung auf die Kapazität
des Transformators gleichfalls, und diese Kapazität wächst, bis sie bei der Minimumeinstellung des
Potentiometers nicht mehr wesentlich durch die Rückkopplung beeinflußt wird. Da die Kapazität des
Transformators an den Klemmen der Sekundärwicklung 'auftritt, verändert sich die Eingangsimpedanz des Verstärkers mit der die Verstärkung
regelnden Einstellung des Potentiometers.
Erfindungsgemäß werden daher bei einer solchen Einrichtung Mittel vorgesehen, um die Eingangsimpedanz bei Veränderung der Verstärkung im
wesentlichen konstant zu halten, insbesondere ein Kondensator, der zwischen dem Schleifkontakt des
Potentiometers und dem geerdeten Ende desselben eingeschaltet ist.
Die Erfindung wird an Hand der Figur in einem Ausführungsbeispiel dargelegt. Der Verstärker enthält
zwei Spannungsverstärkerstufen und eine
Leistungsstufe als Ausgang. Er soll etwa für ein Frequenzband von 12 bis 170kHz dienen. Die maximale
Verstärkung ist 65 Dezibel und im Arbeitsbereich mindestens auf 1 Dezibel gleichmäßig. Die
Leistung des Verstärkers ist von der Größenordnung eines Watt. Die Eingangsimpedanz ist ohne Aus-•
gleich 600 Ohm, während die Ausgangsimpedanz mit Ausgleich gegenüber Erde od. dgl. 600 Ohm ist.
Es sei angenommen, daß' die eintreffenden Zeichen
über einen Transformator T1 zugeführt werden mit
einem Widerstands verhältnis von 600 : 10 000 Ohm,
an den ein Potentiometer P1 von 1000 Ohm angeschlossen
ist, dessen Schleifkontakt mit dem Gitter der ersten Röhre Vi verbunden ist. Die Verstärkung
kann auf diese Weise kontinuierlich über einen Bereich von 20 Dezibel verändert werden.
Zwischen dem Gitter und der Kathode der Röhre Vi sind zwei elektromotorische Kräfte in Reihe eingeschaltet:
die eine bildet das einlangende Zeichen ao und kommt zwischen dem Schleifkontakt und dem
geerdeten Ende des Potentiometers zustande, während die andere von der Ausgangsstufe abgeleitet ist
und an den/Enden! des induktiven Widerstandes R19
auftritt, der in Reihe liegt mit dem eine Phasenkorrektion bewirkenden Widerstand R 25 und der
Parallelkapazität C16. Dies bewirkt eine Verringerung
der Kapazität zwischen dem Gitter der Röhre Vx und Erde auf einen sehr kleinen Wert. Bei der
Maximaleinstellung des Potentiometers hat die Kapazität des Transformators zwischen· der Klemme 4
und Erde elektrisch gleiche Wirkung wie die Gitterkapazität und wird ebenfalls herabgesetzt. Bei der
Minimumeinstellung jedoch sind diese beiden Kapazitäten
nicht gleichartig und die Kapazität des Transformators wird durch die Rückkopplung nicht
beeinflußt und erscheint an der hochohmigen Seite des Eingangstransformators. Diese Veränderung
der Kapazität wird durch den kleinen! Kondensator
C18 ausgeglichen, der zwischen dem Gleitkontakt
und dem geerdetem Ende des Potentiometers eingeschaltet ist. Diese Kapazität wird durch die Rückkopplung
nicht herabgesetzt und ihr entsprechender Wert an den Klemmen der hochohmigen Seite des
Transformators variiert mit der Einstellung des Potentiometers. Durch geeignete Wahl- des· Kapazitätswertes
für den Kondensator C18 kann die
Veränderung der Eingangsimpedanz des Verstärkers für den ganzen Einstellungsbereich des Potentiometers
sehr klein.gemacht werden.
Um eine kapazitive Kopplung zwischen den beiden Wicklungen des Transformators zu vermeiden, sind zwei elektrostatische Schirme Bs an die geerdeten Enden der beiden Wicklungen angeschaltet. Die erste Stufe des Verstärkers besteht aus einer Pentode Vi, deren Vorspannung am Widerstand i?3, dem der Kondensator C 2 parallel geschaltet ist, gebildet wird, und weist einen Anodenwiderstand R 5 auf. Schirmgitterkreis und Anode sind durch die Kreise 2? 2, Ci und R 4, C 3 entkoppelt. Um die Verstärkung dieser Stufe zu vergrößern, besitzt der Anodenwiderstand einem außerordentlich hohen Wert, und der Vorspannungswiderstand wird gleichfalls groß gehalten, am den Anodenstrom niedrig zu halten, so daß die Anodenspannung nicht unter 60 Volt sinkt. Der Eingangswechselstrom ist so gering, daß seine Harmonischen in der ersten Stufe ohne Bedeutung sind.
Um eine kapazitive Kopplung zwischen den beiden Wicklungen des Transformators zu vermeiden, sind zwei elektrostatische Schirme Bs an die geerdeten Enden der beiden Wicklungen angeschaltet. Die erste Stufe des Verstärkers besteht aus einer Pentode Vi, deren Vorspannung am Widerstand i?3, dem der Kondensator C 2 parallel geschaltet ist, gebildet wird, und weist einen Anodenwiderstand R 5 auf. Schirmgitterkreis und Anode sind durch die Kreise 2? 2, Ci und R 4, C 3 entkoppelt. Um die Verstärkung dieser Stufe zu vergrößern, besitzt der Anodenwiderstand einem außerordentlich hohen Wert, und der Vorspannungswiderstand wird gleichfalls groß gehalten, am den Anodenstrom niedrig zu halten, so daß die Anodenspannung nicht unter 60 Volt sinkt. Der Eingangswechselstrom ist so gering, daß seine Harmonischen in der ersten Stufe ohne Bedeutung sind.
Die an den Klemmen des Anodenwiderstandes R 5
auftretende Spannung wird der Pentode V2, über
einen Kopplungskondensator C 4 und einen Gitterableitungswiderstand./?6
zugeführt. Die zweite und die dritte Stufe sind über den Transformator T 2
mit dem Übersetzungsverhältnis 1 gekoppelt. Die Induktivität und; Kapazität dieses Transformators
sind so gewählt, daß der Transformator zusammen mit den parallel geschalteten Kapazitäten bei etwa
50 kHz Resonanz ergibt. Die Vorspannung für die Röhre V2 wird vom Widerstand Rg mit dem Parallelkondensator
C 6 geliefert. Schirmgitterkreis und Anodenkreis sind über die Kreise R8, C 5 und Rio,
C 7 entkoppelt. Die Ausgangsröhre V 3 ist eine Röhre
mit ebenen Gittern und bedarf einer Gittervorspannungsbatterie von etwa 60 Volt. Der Gitterkreis ist
mit Hilfe des Kreises J?20, C 8 entkoppelt.
Die Rückkopplung wird vom Ausgang mit Hilfe einer Brücke R18 mit dem Parallelkondensator C14
und R21 ausgeführt, welche den einen der beiden
Arme einer Spannungsrückkopplung bilden, während RiJ den anderen darstellt und R16 einen
Zweig einer Stromrückkopplung bildet. Der Anodengleichstrom geht über die Drosselspule L 3, während
der Wechselstrom, der L 3 passiert, über den Kondensator C12 zur Kathode geführt wird. Alle Elemente
des Rückkopplungskreises, den Ausgangstransformator inbegriffen, sind auf Kathodenpotential,
in bezug auf Gleichstrom, was im Hinblick auf den Trennkondensator C13 möglich ist.
Der Ausgangstransformator T3 mit einem Übersetzungsverhältnis
von etwa 4000 : 600 Ohm besitzt zwei elektrostatische Schirme der gleichen
Art wie der Eingangstransformato<r und an seinen Ausgang ist zur Korrektion des Phasemvinkels der
Kondensator C15 geschaltet. Der Rückkopplungskreis bildet eine annähernd ausgeglichene Brücke
und paßt den· Ausgangstransformator an den Verstärker an. Um diese Anpassung für die höchsten
Frequenzen des Bereiches richtig zu erhalten, ist der eine Brückenzweig in zwei Teile R18 und R21 geteilt und ein kleiner Kondensator C14 dem Widerstand
R18 parallel geschaltet. Dieser Zweig ist in
zwei Teile geteilt, denn die Minimumkapazität des Kondensators hat bei 170· kHz einen zu großen Einfluß,
wenn sie an den Klemmen des ganzen Zweiges liegt. DieDiagonale der Rückkopplungsbrücke bildet
einen Teil eines Potentiometers. Das Verhältnis des Widerstandes zwischen den Abgabestellen zu dem
des ganzen Armes ist —· Die anderen Teile
in der Diagonale dienen für die Stabilisierung des Verstärkers außerhalb des Übertragungsbereiches
odei? für die Verbesserung der Verstärkung an den Grenzen desselben·.
Um die Phase des Rückkopplungskreises bei hohen Frequenzen richtigzustellen, wird der Widerstand
Rig induktiv ausgeschaltet mit etwa 5 m Henry.
Seine Induktivität ist nicht hinreichend groß, um
die Verstärkung am oberem Ende des Übertragungsbandes zu beeinflussen. Der Kondensator C i6 mit
dem Parallelwiderstand ϋζζ dient dazu, die Phase
bei tiefen Frequenzen zu korrigieren. Der Korrektionskreis für die Phase bei tiefen Frequenzen be-.wirkt
einen Abfall der Verstärkungscharakteristik bei den tiefen Frequenzen des Übertragungsbandes,
und um diesen Abfall auszugleichen, ist ein Widerstand R27 mit Parallelkondensator C ij in Serie
mit R26 geschaltet. Bei den tiefen Frequenzen außerhalb des Übertragungsbandes stellt C17 eine
wesentlich höhere Impedanz dar als i?27, so daß der Wert von R2J die Größe der Impedanz bestimmt.
Dieser Wert wird niedrig gehalten, so daß sich eine gegensätzliche Wirkung ergibt, die vernachlässigbar
ist im Verhältnis zur Kapazität C16, die einen wesentlich größeren Parallelwiderstand besitzt.
Der Verstärker wird über Stromquellen von 24 und 130 Volt gespeist, die in Serie geschaltet sind,
um zusammen eine Anodenspannung von 150 Volt liefern zu können. L2 ist eine Drosselspule, die die
Stromquellen von 130 Volt im Verein mit Kondensator
Cg entkoppelt. Das Schirmgitterpotential der letzten Röhre wird durch ein an die Stromquelle von
130 Volt geschaltetes Potentiometer erhalten, während der Kondensator C10 einen Wechselstromweg
zur Kathode bildet.
Um die Schwierigkeiten zu überwinden, die sich aus der- Verwendung von zweierlei Erdungen, einer
Erdung des Rahmens und einer Erdung der Heizfäden ergeben, dient die folgende Einrichtung: Die
drei Kathoden sind zu einem gemeinsamen Punkt vereinigt, welcher über Cn die Rahmenerdung
bildet. Ebenso ist eine hohe Impedanz in den Kreis eingeschaltet, der zur Erdung der Heizfäden führt,
nämlich Li. Die beiden Wicklungen von Li sind
so ausgeführt, daß bei Kurzschluß der Klemmen 2 und 4 die Wicklungen gegensinnig in Reihe liegen.
Die Folge der Verwendung einer Erdung des Rahmens (oder des Chassis) als einzige wirkliche
Erdung des Verstärkers ist, daß das Gegensprechen zwischen Verstärkern, welche dieselben Speisungsbatterien benutzen, unterdrückt wird oder wesentlich
herabgesetzt wird, weil die Ströme unterdrückt werden, die zwischen dem Eingangskreis und der
Rahmenerdung und zurück zur Kathode über die Heizfadenerdung fließen.
Die Gitterwiderstände Ri, R"j und Rn liegen
dem Gitter räumlich so nahe als möglich, um Phasenveränderungen im Verstärkungskreis bei hohen Frequenzen
zu vermeiden und parasitäre Schwingungen einer einzelnen Stufe zu verhindern.
Der Alarmkreis besteht aus einem Relais Si, das
von dem Anodenstrom der ersten Röhren betätigt wird. Seine Kontakte betätigen eine Lampe LSi,
wenn das Relais nicht erregt ist. Wenn ein Stöpsel eingeführt wird, wird der Stromkreis der Alarmlampe
an den Kontakten der Klinken1/1 geöffnet und dadurch dieAlarmgabe verhindert. DieAnodenwiderstände
sind bestimmt durch die kleinen Widerstände R22, i?23 und R24, die in die Anodenkreise
der drei Röhren eingeschaltet sind. Die Spannung an den Klemmen dieser Widerstände ist proportional
dem Strom.
Claims (6)
1. Verstärker mit negativer Rückkopplung, bei dem die Verstärkung unabhängig vom Rückkopplungsweg
mit Hilfe eines an den Eingangstransformator geschalteten Potentiometers geregelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die mit der Einstellung des
Potentiometers eintretende Änderung der Eingangsimpedanz in bezug auf die Erdkapazität
der Übertragerwicklung auszugleichen.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um die Wirkung der Abnahme der Erdkapazität der Übertragerwicklung in bezug auf die Rückkopplung
bei Erhöhung der Verstärkung auszugleichen.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten Mittel aus einem zusätzlichen,
zwischen den Abgriff des Potentiometers und das Erdende der Potentiometerwindungen geschalteten
Kondensator bestehen.
4. Verstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsimpedanz
zwischen das geerdete Ende des Potentiometers und die Kathode der ersten Röhre geschaltet ist.
5. Verstärker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Widerstand mit einem parallel geschalteten Kondensator in Reihe in
den Rückkopplungsweg eingeschaltet ist, um die Phase der Rückkopplung bei niedrigem Frequenzen
richtigzustellen.
6. Verstärker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen weiteren Widerstand mit Parallelkondensator
im Rückkopplungsweg, welche den Abfall der Verstärkercharakteristik ausgleichen,
der bei niederen Frequenzen infolge des phasenkorrigierenden Gliedes eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5105 4.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4092/40A GB539360A (en) | 1940-03-05 | 1940-03-05 | Improvements in or relating to thermionic amplifiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE874794C true DE874794C (de) | 1953-04-27 |
Family
ID=9770587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST2508A Expired DE874794C (de) | 1940-03-05 | 1950-10-01 | Verstaerker mit negativer Rueckkopplung |
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BE (1) | BE441935A (de) |
DE (1) | DE874794C (de) |
FR (1) | FR871090A (de) |
GB (1) | GB539360A (de) |
NL (1) | NL62598C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2794853A (en) * | 1951-05-31 | 1957-06-04 | Western Union Telegraph Co | Submarine cable amplifier and wave shaper |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2315312A (en) * | 1939-01-21 | 1943-03-30 | Western Electric Co | Electron discharge device circuits |
US2255679A (en) * | 1939-05-31 | 1941-09-09 | Rca Corp | Audio frequency amplifier |
US2246158A (en) * | 1939-08-17 | 1941-06-17 | Gen Electric | Amplifier |
US2302493A (en) * | 1941-01-28 | 1942-11-17 | Gen Electric | Amplifying system |
-
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- NL NL62598D patent/NL62598C/xx active
- BE BE441935D patent/BE441935A/xx unknown
-
1940
- 1940-03-05 GB GB4092/40A patent/GB539360A/en not_active Expired
-
1941
- 1941-03-26 FR FR871090D patent/FR871090A/fr not_active Expired
-
1947
- 1947-04-05 US US739689A patent/US2556218A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-10-01 DE DEST2508A patent/DE874794C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2556218A (en) | 1951-06-12 |
GB539360A (en) | 1941-09-08 |
FR871090A (fr) | 1942-04-07 |
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BE441935A (de) |
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