DE1105190B - Vorrichtung zum Portionieren teigartiger Massen mittels eines Drehkolbens - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren teigartiger Massen mittels eines Drehkolbens

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DE1105190B
DE1105190B DEV14558A DEV0014558A DE1105190B DE 1105190 B DE1105190 B DE 1105190B DE V14558 A DEV14558 A DE V14558A DE V0014558 A DEV0014558 A DE V0014558A DE 1105190 B DE1105190 B DE 1105190B
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DE
Germany
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rotor
circumference
cylinder
facing
recess
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Pending
Application number
DEV14558A
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English (en)
Inventor
Bedrich Mladek
Vladimir Stransky
Miloslav Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VYZK USTAV STROJUU CHLADICICH
Original Assignee
VYZK USTAV STROJUU CHLADICICH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/08Sausage filling or stuffing machines with pressing-worm or other rotary-mounted pressing-members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers

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Description

  • Vorrichtung zum Portionieren teigartiger Massen mittels eines Drehkolbens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren teigartiger Massen mittels eines Drehkolbens Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die; einige Ausführung solcher Einrichtungen, bei welchen der sich in einem am Umfang mit je einem Einlaß und einem Auslaß für das Gut versehenen zylindrischen Gehäuse stetig drehende, an der Gehäusewand gleitende Rotor am Umfang mindestens eine sich über einen größeren Teil des Umfanges erstreckende, zusammen mit der Innenwandung des Gehäuses eine Kammer bildende Ausnehmung mit allmählich steigendem Einlauf und Auslauf besitzt und bei welcher zwischen dem Einlaß und dem Auslaß an der Innenseite des Gehäuses eine sich über die ganze Breite des Drehkolbens erstreckende, mit dem inneren Ende auf dem Umfang des Drehkolbens aufliegende Klinke nachgiebig angebracht ist.
  • In der Praxis kommt es vor, z. B. bei der Anfertigung von Würsten, daß die von der Dosiereinrichtung gelieferten Mengen geändert werden müssen. Eine solclile Änderung ist bei den bekannten Einrichtungen nur dadurch möglich, daß der Drehko,lben gegen einen anderen ausgetauscht wird, bei welchem die Aussparung am Umfang des Drehkolbens eine andere Größe besitzt. Es müßten deshalb zu jeder Dosiereinrichtung Drehkolben verschiedener Größen ge liefert werden. Das verteuert aber die Anschaffungskosten erheblich. Aus praktischen Gründen kann die Änderung der Größe der Ausnehmung bei den verschiedenen, auf Vorrat zu haltenden Kolben aber nur stufenweise erfolgen. Das ist in jedem Falle unvorteilhaft.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Größe der Ausnehmung am Umfang stufenlos veränderbar ist. Für die praktische Durchführung dieser stufenlosen Einstellung bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise wird der Drehkolben von zwei aufeinanderliegenden, gegenseitig verdrehbaren Scheiben gebildet, von denen jede am Umfang mit einem gleich langen und gleich tiefen Ausschnitt versehen ist und am einen Ende der Aussparung einen seitlichen, die benachbarte Scheibe innerhalb deren Ausschnittes über die ganze Breite übergreifenden Vorsprung besitzt, der sich in der Umfangsrichtung nur auf einen kleinen. Bruchteil der Länge dieses Ausschnittes erstreckt, wobei die einander zugekehrten Seitenflanken der Vorsprünge radial verlaufen, während die einander abgekehrten Flanken allmählich zum Grund der Ausnehmung der betreffenden Scheibe abfallen.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung besteht der Drehkolbten aus einem im Durchmesser der Bohrung des Gehäuses entsprechenden Halbzylinder und einem dazu diametralen, mit ihm an einem Ende gelenkig verbundenen Hohlzylindersegmentstuck, dessen freies Ende in einen zur Anlenkungsachse konzenfrischen, nach dem Halbzylinder hin gerichteten Bogen abgekröpft und mit der Außenfläche dieses Bogens an der der Rotorachse zugekehrten, konzentrisch zur Anlenkungs achse des Hohlzylinders verlaufenden Fläche eines nasenartigen Vorsprunges des Halb zylinders geführt ist.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in den Fig. 1 und 2 sowie in der Fig. 3 in zwei verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht Fig. 2 zeigt dabei eine Abwicklung des Umfanges des Kolbens in der Ausführung nach Fig. 1.
  • In einem zylindrischen Gehäuse 1, an welchem in einer Ausbauchung ein Zuleitungskanal 2 und ein Abfuhrungskanal 3 dicht benachbart vorgesehen sind, dreht sich ein Rotor, der gegen die inneren Wände des Gehäuses abdichtet. Ein Teil des Rotorumfanges ist auf eine gewisse Tiefe ausgeschnitten, so daß zwischen diesem Teil des Rotors und dem Gehäuse 1 ein Hohlraum entsteht, der sich beim Drehen des Rotors verschiebt. In der Ausbauchung des Gehäuses ist zwischen dem Zuleitungskanal 2 und dem Abführungskanal 3 eine die Ausbauchung unterteilende Klappe 8 an ihrem oberen Ende schwenkbar aufgehängt, durch welche der Zuleitungskanal 2 und der Abführungs- kanal 3 voneinander getrennt sind. Die Klappe 8 ist in der Drehrichtung nach rückwärts geneigt und sitzt mit ihrem freien, scharf zulaufenden Ende auf deit Umfang des Rotors auf. Zweckmäßig wird sie noch durch eine nicht dargestellte Feder in ständiger zwangsweiser Berührung mit dem Rotorumfang gehalten.
  • In dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Beispiel besteht der Rotor aus zwei dicht aufeinander aufliegenden Scheiben 4 und 5, aus denen Vorsprünge 16 und 17 auslaufen, die gegen die Gehäusewände abdichten und denRotor bei seinem Drehen führen. Diese Vorsprünge schließen gleichzeitig in den Abdichtungsstellen gegen das Gehäuse den bereits erwähnten Hohlraum, der sich während der Bewegung verschiebt. Die gegenseitige Lage der Vorsprünge 16 und 17 kann durch Umdrehen im geforderten Winkel eingestellt und der erwähnte Hohlraum dadurch verkleinert oder vergrößert werden.
  • Die Gestaltung des aus den Scheiben 4 und 5 zusammengesetzten Rotors ergibt sich deutlicher aus Fig. 2, die eine Abwicklung des Umfanges dieser Scheiben veranschaulicht, wobei der Umriß der Scheibe 4 mit einer starken Linie und der Umriß der Scheibe 5 mit einer schwachen Linie ausgezogen ist.
  • Der Vorsprung 16 der Scheibe 4 verschließt den Portionierraum oberhalb der Scheibe 4. Aus dem abgewickelten Umfang der Scheiben ist ersichtlich, daß die beiden Scheiben gegenseitig verdreht werden können, z. B. um den Winkel y, ohne die Führung der aufgehobenen Schneide der Klappe 8 zu unterbrechen, wenn die Klappe auf einem dem Winkel fl entsprechenden Rotorteil gleitet, also während der Portionierpause.
  • Beim Drehen des Rotors in der Richtung des Pfeiles vergrößert sich nach und nach der zwischen dem Vorsprung 17 der Scheibe 5 und der Klappe 8 abgegrenzte Raum 6, und gleichzeitig wird der durch den Kanal 2 zugeführte Inhalt eingesaugt. Gleichzeitig verkleinert sich der Raum 7, der durch den Vorsprung 16 der Scheibe 4 und die Klappe 8 abgegrenzt ist. Dadurch wird der Inhalt im Raum 7 zusammengepreßt, die Klappe 8 wird durch den entstehenden Druck an den äußeren Umfang des Rotors 4, 5 gedrückt, und die Portion wird durch den Kanal 3 ausgestoßen. Sobald bei einem weiteren Umdrehen die Schneide der Klappe 8 auf dem Vorsprung 16 der Scheibe 4 gleitet, weicht die Klappe aus, und während einer dem eingestellten Winkel a, der durch die gegenseitigen Lagen der Vorsprünge 16 und 17 gebildet wird, entsprechenden Zeitdauer wird das Portionieren und auch das Einsaugen unterbrochen. Diese Ruhepause wird zum Verschließen der Portion in der Hülle, z. B. Einwickeln von Wursthüllen, ausgenutzt. Beim weiteren Umdrehen gelangt der Vorsprung 17 der Scheibe 5 unter die Klappe 8, dieselbe gleitet auf diesen Vorsprung auf, und die Portionierung wird wiederholt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Rotoranordnung mit einem veränderbaren Dosierungsraum stellt die Fig. 3 dar. In dem Halbzylinder 10 ist an dem Zapfen 9 ein mit einem Bogen 13 endendes Segmentstück 11 eingebettet. Der äußere Bogen 13 ist konzentrisch zu dem Zapfen 9 und mit der inneren abgerundeten Fläche eines nasenartigen Vorsprunges 12 des Halbzylinders 10 gleitend gelagert. Das Segmentstück 11 kann deshalb rund um den Zapfen 9 in beiden Rich- tungen nach den Pfeilen 14 geschwenkt werden. Durch Verstellen des Segmentstückes 11 in der Richtung zu der Welle 15 wird der Dosierungsraum vergrößert, in der- Gegenrichtung verkleinert. Die Lage des Segmentstückes 11 wird nach der geforderten Einstellung mittels einer entsprechenden Vorrichtung gesichert.
  • Die Pause entsteht bei dieser Lösungsweise während des Gleitens der Klappe 8 auf dem Halbzylinderumfang.
  • PATENTANSPRÜOHE: 1. Vorrichtung zum Portionieren teigartiger Massen mittels eines sich in einem am Umfang mit je einem Einlaß und Auslaß für das Gut versehenen zylindrischen Gehäuse stetig drehenden, an der Gehäusewandung gleitenden Rotor, der am Umfang mindestens eine sich über einen größeren Teil des Umfangs erstreckenae, zusammen mit der Innenwandung des Gehäuses eine Kammer bildende Ausnehmung mit allmählich steigendem Einlauf und Auslauf besitzt und bei der zwischen dem Einlaß und dem Auslaß an der Innenseite des Gehäuses eine sich über die ganze Breite des Rotors erstreckende, mit dem inneren Ende auf dem Umfang des Rotors aufliegende Klinke nachgiebig angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Ausnehmungen des Rotors (5) am Umfang stufenlos veränderbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus zwei aufeinanderliegenden, gegeneinander verdrehbaren Scheiben (4, 5) besteht, von denen jede am Umfang mit einem gleich langen und gleich tiefen Ausschnitt versehen ist und am einen Ende der Aussparung einen seitlichen, die benachbarte Scheibe innerhalb deren Ausschnittes über die ganze Breite über greifenden Vorsprung (16, 17) besitzt, der sich in der Umfangsrichtung nur auf einen kleinen Bruchteil der Länge dieses Ausschnittes erstreckt, wobei die einander zugekehrten Seitenflanken der Vorsprünge (16, 17) radial verlaufen, während die einander abgekehrten Flanken allmählich zum Grund der Ausnehmung der betreffenden Scheibe abfallen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus einem im Durchmesser der Bohrung des Gehäuses (1) entsprechenden Halbzylinder (10) und einem dazu diametralen, mit ihm an einem Ende gelenkig verbundenen Hohlzylindersegmentstück (11) besteht, dessen freies Ende in einem zur Anlenkungsachse konzentrischen, nach dem Halbzylinder (10) hin gerichteten Bogen (13) abgekröpft und mit der Außenfläche dieses Bogens (13) an der der Rotorachse zugekehrten, konzentrisch zur Anlenkungsachse (9) des Hohlzylindersegments (11) verlaufenden Fläche eines nasenartigen Vorsprunges (12) des Halbzylinders (10) geführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 29 207, 190 284; schweizerische Patentschrift Nr. 2 696; USA.-Patentschriften Nr. 1-469 377, 2 021 831.
DEV14558A 1958-02-27 1958-06-14 Vorrichtung zum Portionieren teigartiger Massen mittels eines Drehkolbens Pending DE1105190B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29207C (de) * J. W. KÖRBER in Düsseldorf und HERM. RÖTTGEN in Berg Gladbach Wurstfüllmaschine mit rotirendem i Kolben
DE190284C (de) * 1906-08-01
CH2696A (de) * 1890-09-30 1891-04-30 Jakob Haggenmacher Kontinuirliche Wurstfüllmaschine mit schufelartigem rotirendem Kolben
US1469377A (en) * 1922-02-08 1923-10-02 Brightbill David Sausage-stuffing machine
US2021831A (en) * 1933-07-27 1935-11-19 Brightbill David Sausage-stuffing machine

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