DE1105082B - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Anthrachinonfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Anthrachinonfarbstoffe

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DE1105082B
DE1105082B DE1957B0045876 DEB0045876A DE1105082B DE 1105082 B DE1105082 B DE 1105082B DE 1957B0045876 DE1957B0045876 DE 1957B0045876 DE B0045876 A DEB0045876 A DE B0045876A DE 1105082 B DE1105082 B DE 1105082B
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sulfonic acid
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benzoyl chloride
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Dr Robert Gehm
Dr Fritz Graser
Dr Werner Rohland
Dr Curt Schuster
Dr Erich Stoeckl
Dr Arnold Tartter
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  • 'Verfahren zur Herstellung wasserlösliche Anthrachinenfarbstöffe Es wurde gefunden, daß man wertvolle wasserlösliche Farbstoffe der Anthrachinonreihe erhält, wenn man Aminogruppen enthaltende Anthrachinonabkömmlinge, die an der Arninogruppe mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom tragen und eine oder mehrere wasser' löslichinachende Gruppen aufweisen, mit Benzoyl4 chloridsulforlsäurehalogenalkylämiden acyliert: Als aminogtuppenhaltige Anthrachinonabkömmlinge, die eine oder mehrere wa9serlöslichrnachende Gruppen aufweisen, kommen insbesondere Verbindungen der allgemeinen Förniel in Betracht, in der Z Wasserstoff oder eine Aminogruppe, Y, - S 03 H (wenn Y2 - S 0, H ist, kann Y1 auch Halogen oder Wasserstoff sein), Y2 Wasserstoff, Halogen oder = SOäH und R Wasserstoff oder einen hydroaromatischen Rest mit mindestens einer Aminogruppe, die mindestens noch ein austauschbares Wasserstoffatom aufweist (z. B. einen p-Aminocyclohexylrest oder einen perhydrierten p-Alninobenzylphenylrest), oder einen aromatischen Rest mit mindestens einer Aminogruppe, die mindestens noch ein austauschbares Wasserstoffatom aufweist (z. B. Aminophenyl-, Aminodiphenyl=, Aminbphenoxyphenyl-, Aminostilbyl-, p-Aminobenzylphenyl-, p-Aminophenylureidophenyl- oder Aminonaphthylrest), wobei der aromatische Rest neben der freien Aminogruppe noch Substituenten, wie Alkyl-, Alkoxy-, Halogen-und insbesondere eine oder mehrere Sulfonsäuregruppen tragen kann bedeutet.
  • Solche aminogruppenhaltigen Anthrachinonabkömmlinge, die eine oder mehrere wasserlöslichmächende Gruppen aufweisen, kann man nach bekannten Verfahren herstellen, indem man z. B. Anthrachinonverbindungen mit austauschfähigem Halogen der allgemeinen Formel mit Aminen der Formel H2 N R umsetzt, wobei Z, Yi, Y2 und R die oben angegebene Bedeutung haben. Als Anthrachinonverbindungen mit austauschfähigem Halogen seien beispielsweise erwähnt: 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure, 1-Amino-4=bromanthrachinon-2,5- oder --2,6- oder -2,7- oder -2,8-disulfonsäure, 1-Amino-2,4-dibromanthrachinon-5- oder -6- oder -7-oder -8-sulfonsäure, 1-Bromanthrachinon=3-sulfonsäure und 1-Brömanthrachinon-3,5- oder -3,6- oder -3,7- oder --3,8-disulfonsäure.
  • Als Amine seien z. B. genannt: 1,3- oder 1,4-Diamino- -benzol, 1,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure, 1,4-Diaminobenzoldisulfonsäure, 4,4'-Diaminodiphenyl und dessen -3-sulfonsäure, -2,2'-disulfonsäure oder 3,3'-disulfonsäure, 3,3'-Diinethyi-4,4'-diaminodiphenyl und dessen Disuifonsäure, 3,3'-Dimethoxy-4,4'-diaminodiphenyl und dessen Disulfonsäure, 4,4'- Diaminodiphenylrnethan, 4,4'- Diaminostilben - 2,2' - disulfonsäure, 4,4' - Diaminobenzophenon, 4,4'-Diaminodiphenylsulfiddisulfonsäure, 4,4'-Diaminodiphenylsulfon, 4,4'-Diaminodiphenylharnstoffdisulfonsäure, 1,4 - Diaminocyciohexan, 4,4' - Diaminododecahydrodiphenyimethan.
  • Als Benzuylchloridsulfonsäurehalogenalkylamide seien beispielsweise Benzoylchiorid-rn- oder p-sulfonsäure-p-oder y-halogenalkylamide aufgeführt. Man kann diese dadurch erhalten, daß man z. B. m- oder p-Benzoesäuresulfonsäurechloride mit Halogenalkylaminen zu den Benzoesäuresulfonsäurehalogenalkylamiden umsetzt und diese Umsetzungsprodukte mit halogenierenden Mitteln, wie Thionylchlorid, in die Benzoylchloridsulfonsäurehalogenalkylamide überführt. Man kann auch so verfahren, daß man aus den Benzoesäuresulfonsäurechloriden mit den entsprechenden Hy droxyalkylaminen die Benzoesäuresulfonsäurehydroxyalkylamide herstellt und diese Verbindungen mit halogenierenden Mitteln, wie Thionylchlorid, in die Benzoylchloridsulfonsäurechloralkylamide überführt: Als Halogenalkylamine seien z. B. ß-Chloräthylamin, y-Chlorpropylamin, 1-Chlor-2-aminopropan und ß-Bromäthylamin erwähnt.
  • Die aminogruppenhaltigen Anthrachinonabkömmlinge setzt man vorzugsweise in wäßriger Flüssigkeit mit den Benzoylchloridsulfonsäurehalogenalkylamiden um. Man kann auch organische Lösungsmittel, vor allem solche, die mit Wasser mischbar sind, wie Aceton, Dioxan, Dimethylformamid und N-Methylpyrrolidon, verwenden. Vorteilhafterweise wendet man die mit Wasser mischbaren Lösungsmittel im Gemisch mit Wasser an. Man legt z. B. die Anthrachinonverbindung in den genannten Lösungsmitteln gelöst oder fein verteilt bei neutraler Reaktion vor und läßt langsam bei Temperaturen zwischen -5 und etwa 40°C, vorzugsweise bei 0 bis 10°C, eine Lösung von überschüssigem Benzoylchloridsulfonsäurehalogenalkylamid in Aceton zulaufen. Die frei werdende Säure neutralisiert man fortlaufend durch Zugabe von alkalisch wirkenden Mitteln, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natriumacetat oder verdünnte wäßrige Natrium- oder Kaliumhydroxydlösung. Der negative Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration soll dabei nicht größer als 7 werden. Danach rührt man noch einige Zeit, gegebenenfalls unter langsamem Erwärmen auf gewöhnliche Temperatur, und trennt das Reaktionsprodukt, erforderlichenfalls nach Zugabe von Neutralsalzen, durch Filtrieren und Waschen ab. Das wäßrige Preßgut läßt sich als solches zum Färben verwenden. Man kann es auch bei erhöhten Temperaturen trocknen, wird jedoch, um eine Zersetzung des Farbstoffes zu vermeiden, niedere Temperaturen, z. B. gewöhnliche Temperatur, vorziehen und den Farbstoff vorteilhaft unter vermindertem Druck trocknen.
  • Die neuen Farbstoffe färben Textilgut aus tierischen Fasern, wie Wolle, Seide oder auch Caseinfasern, oder aus linearen Polyamiden und linearen Polyurethanen in kräftigen Farbtönen mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 670 356 ist es bereits bekannt, wasserlösliche Benzoylsulfonsäuredialkylamidgruppen enthaltende Farbstoffe der Anthrachinonreihe herzustellen. Ferner sind wasserlösliche Aminogruppen enthaltende Farbstoffe der Anthrachinonreihe, die in externer Bindung umsetzungsfähigeHalogenatome tragen, aus der französischen Patentschrift 1110 925 bekannt. Diesen Farbstoffen gegenüber sind die nach der Erfindung erhältlichen Farbstoffe durch die bessere Waschechtheit ihrer Färbungen auf Geweben aus linearen Polyamiden sowie durch die bessere Wasch-, Walk- und Pottingechtheit ihrer Färbungen auf Wolle überlegen.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 10,6 Teile der Anthrachinonverbindung, die man durch Kondensation von 1 Mo1 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit 1 Mol 1,4-Diaminobenzol-monosulfonsäure erhält, werden in 300 Teilen Wasser gelöst. In die auf 0 bis 5°C gekühlte Lösung läßt man langsam unter kräftigem Rühren eine Lösung von 10 Teilen Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chloräthylamidin30TeilenAceton zulaufen. Die während der Reaktion entstehende Chlorwasserstoffsäure neutralisiert man fortlaufend durch Zugabe von insgesamt etwa 25 Teilen einer 10°/oigen wäßrigen Natriumcarbonatlösung. Man rührt noch etwa 2 bis 3 Stunden bei etwa 5 bis 10°C, scheidet den Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid ab, filtriert und wäscht mit 15 °/oiger wäßriger Natriumchloridlösung. Nach dem Trocknen bei gewöhnlicher Temperatur unter vermindertem Druck erhält man mit guter Ausbeute einen Farbstoff, der Wolle sehr echt in kräftigen blauen Tönen färbt.
  • Verwendet man an Stelle des Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chloräthylamids das Benzoylchlorid-m-sulfonsäure-ß-chloräthylamid, so erhält man in guter Ausbeute einen ganz ähnlichen Farbstoff.
  • Durch Ersatz des Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chloräthylamids durch Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chlorisopropylamid oder Benzoylchlorid-m-sulfonsäure-ß-chlorisopropylamid kann man in guter Ausbeute Farbstoffe mit ganz ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beispiel 2 12,9 Teile der Anthrachinonverbindung, die man durch Kondensation von 1 Mol 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit 1 Mol 4,4'-Diaminodiphenyl-2,2'-disulfonsäure erhält, werden in 200 Teilen Wasser gelöst und, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 10 Teilen Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chloräthylamid acyliert. Man gibt sodann 2000 Teile einer gesättigten wäßrigen Kaliumchloridlösung zu, wäscht mit 15°/oiger Kaliumchloridlösung und trocknet bei gewöhnlicher Temperatur unter vermindertem Druck. In guter Ausbeute erhält man einen Farbstoff, der Gewebe aus linearem Polyamid sehr echt in kräftigen blauen Tönen färbt.
  • Verwendet man an Stelle des Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chloräthylamids das Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chlorisopropylamid, so erhält man in guter Ausbeute einen ganz ähnlichen Farbstoff. Beispiel 3 11,3 Teile der Anthrachinonverbindung, die man durch Kondensation von 1 Mol 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit 1 Mol 4,4'-Diaminodiphenyl-3-sulfonsäure erhält, werden in 400 Teilen Wasser gelöst und, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 10 Teilen Benzoylchloridp-sulfonsäure-ß-chloräthylamid acyliert. Man saugt ab, wäscht mit 2%iger wäßriger Natriumchloridlösung und trocknet bei gewöhnlicher Temperatur unter vermindertem Druck. In guter Ausbeute wird ein Farbstoff erhalten, der Wolle in kräftigen blauen Tönen sehr echt färbt.
  • Beispiel 4 12 Teile der Anthrachinonverbindung, die man durch Kondensation von 1 Mol 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit 1 Mol 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure erhält, werden in 300 Teilen Wasser gelöst und, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 10 Teilen Benzoylchloridp-sulfonsäure-ß-chloräthylamid acyliert. Nach dem Behandeln mit Natriumchlorid, Waschen und Trocknen bei gewöhnlicher Temperatur erhält man mit guter Ausbeute einen Farbstoff, der Naturseide mit guten Echtheiten grün färbt.
  • Verwendet man an Stelle des Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chloräthylamids das Benzoylchlorid-m-sulfonsäure ß-chloräthylamid, so erhält man mit guten Ausbeuten einen sehr ähnlichen Farbstoff.
  • Beispiel 5 10,5 Teile der Anthrachinonverbindung, die man durch Kondensation von 1 Mol 1-Amino-4-bromanthrachinon-2,5-disulfonsäure mit 1Mol4,4'-Diaminodiphenyl-3-sulfonsäure erhält, werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 9 Teilen Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-ß-chloräthylamid acyliert. Nach dem Behandeln mit Natriumchlorid, Waschen und Trocknen bei gewöhnlicher Temperatur wird mit guter Ausbeute ein Farbstoff erhalten, der Wolle sehr echt in blaustichiggrünen Tönen färbt.
  • Beispiel 6 6,7 Teile 1,4-Diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure werden in 200 Teilen Wasser, die 0,8 Teile Natriumhydroxyd enthalten, gelöst und, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 10 Teilen Benzoylchlorid-p-sulfonsäure-,B-chloräthylamid acyliert. Nach dem Behandeln mit Natriumchlorid, Waschen und Trocknen erhält man mit guter Ausbeute einen Farbstoff, der Gewebe aus linearem Polyamid in echten violetten Tönen färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Anthrachinonfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daB man Aminogruppen tragende Anthrachinonabkömmlinge, die an der Aminogruppe mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom tragen und eine oder mehrere wasserlöslichmachende Gruppen aufweisen, mit Benzoylchloridsulfonsäurehalogenalkylamiden acyliert. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 257 943, 257 944; französische Patentschrift Nr. 1110 925; USA.-Patentschrift Nr. 2 670 356. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind vier Färbetafeln mit Erläuterungen ausgelegt worden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237059B (de) * 1962-04-03 1967-03-23 Basf Ag Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut

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CH257944A (de) * 1944-08-03 1948-10-31 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung eines Küpenfarbstoffes.
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