DE1104661B - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents
ZerkleinerungsmaschineInfo
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- DE1104661B DE1104661B DEM31628A DEM0031628A DE1104661B DE 1104661 B DE1104661 B DE 1104661B DE M31628 A DEM31628 A DE M31628A DE M0031628 A DEM0031628 A DE M0031628A DE 1104661 B DE1104661 B DE 1104661B
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- Germany
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- container
- crushing machine
- axis
- machine according
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- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/08—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
- B02C18/10—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged above container
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J44/00—Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
- A47J44/02—Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
- Zerkleinerungsmaschine Es sind Zerkleinerungsmaschinen bekannt, bei denen in einem Behälter nahe über dessen Boden ein um eine senkrechte Achse umlaufender Messersatz angeordnet ist, der im Zerkleinerungsgut einen abwärts gerichteten Sog erzeugt. In Auswirkung dieses Soges und infolge der Schleuderwirkung der Messer wird das durch den Messersatz hindurchgezogene und dabei zerkleinerte Gut nach außen und an der Behälterwand entlang nach oben befördert, so daß neues Schneidgut dem Messersatz zufließen kann. Derartige Zerkleinerungsgeräte sind nur für die Verarbeitung verhältnismäßig geringer Mengen von Zerkleinerungsgut verwendbar, je größer solche Maschinen ausgebildet werden, um so schwieriger wird es nämlich, das zerkleinerte Gut aus dem Arbeitsbereich der Messer weg und seitlich nach oben zu befördern. Der Druck, der von dem oberhalb des Messersatzes anstehenden Gut auf das bereits zerkleinerte Gut ausgeübt wird, wird nämlich um so größer, je höher der Behälter ist. Anderseits ist es nicht möglich, den Querschnitt des Behälters zu vergrößern, da dann das nahe der Behälterwand liegende Zerkleinerungsgut nicht mehr dem Messersatz zugeführt wird. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die Leistung solcher meist nur für Haushalt- und ähnliche Zwecke bestimmter Geräte dadurch zu steigern, daß man unterhalb des Messersatzes in möglichst geringem Abstand über dem Behälterboden eine Scheibe anordnet, die mit dem Messersatz umläuft und das auf sie auffallende zerkleinerte Gut mit großer Kraft nach außen schleudert, so daß es bei ge- eigneter Ausbildung des Übergangs vom Behälterboden zur Behälterwand an dieser entlang nach oben geführt wird. Hierdurch wird zwar eine gewisse Steigerung der Arbeitsleistung erzielt, diese reicht jedoch bei weitem nicht aus, um große Mengen von Zerkleinerungsgut, wie sie ingewerblichen und Industriebetrieben anfallen, in einem entsprechend hohen und weiten Behälter mit Hilfe nur eines rotierenden Messersatzes auf rationelle Weise zerkleinern.
- Um Zerkleinerungsmaschinen der genannten Art auch für die Verarbeitung großer Mengen von Zerkleinerungsgut verwendbar zu machen, sieht die Erfindung vor, den Messersatz nicht, wie bei den bekannten Maschinen, um die Behälterachse umlaufen zu lassen, sondern zwischen der Behälterachse und der Behälterwand anzuordnen und das Zerkleinerungsgut relativ zu ihm um die Behälterachse zu bewegen. Dabei ist es jedoch nicht möglich, den Messersatz - wie sonst üblich - auf einer am oberen Ende einer den Behälterboden durchsetzenden Antriebswelle anzuordnen, sondern erforderlich, ihn von oben in den Behälter eintauchen zu lassen. Die Relativbewegung zwischen Messersatz und Zerkleinerungsgut, die auch dadurch erreicht werden könnte, das man die den Messersatz tragende Welle rund um die Achse des stehenden Behälters bewegt, läßt sich auf einfachere Weise dadurch bewerkstelligen, daß man den Messersatz mit seiner Welle und seinem Antriebsmotor ortsfest anordnet und den Behältdr um seine Achse umlaufen läßt. Danach ist Gegenstand der Erfindung eine Zerkleinerungsmaschine mit in einem Behälter nahe über dessen Boden um eine lotrechte Achse umlaufendem, im Zerkleinerungsgut einen abwärts gerichteten Sog erzeugendem Messersatz und einer unterhalb des Messersatzes angeordneten, mit diesem umlaufenden Schleuderscheibe, die sich dadurch auszeichnet, daß die von oben in den Behälter ragende, an ihrem unteren Ende den Messersatz und die Schleuderscheibe tragende Welle zwischen der Behälterachse und der Behälterwand angeordnet ist und das Zerkleinerungsgut um die Behälterachse rotiert. Die Schlenderwirkung der Verteilerscheibe kann dabei noch dadurch verbessert werden, daß sie an ihrer Oberseite mit radial oder spiralig von innen nach außen gerichteten Rippen versehen ist. Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Unterseite der Verteilerscheibe vornehmlich an ihrem Rand mit sich bis unmittelbar über den Behälterboden erstreckenden Vorsprüngen zu versehen, die verhindern, daß bereits mehr oder weniger stark zerkleinertes Gut unter die Verteilerscheibe gelangt und dort eine unerwünschte Reibung zwischen Scheibe und Behälterboden erzeugt, die die Arbeitsweise der Maschine beeinträchtigen könnte. Ferner ist es zweckmäßig, oberhalb der Mitte des Behälterbodens eine Erhöhung vorzusehen, die z. B. als Säule oder Kegel ausgebildet sein kann und die sich bis über die oberste Schneidebene des Messersatzes erstreckt. Eine solche Erhöhung verhindert, daß das von oben dem Messersatz zugeführte Zerkleinerungsgut von dem mit hoher Geschwindigkeit um laufenden Messer seitlich verdrängt wird. Beim Betrieb einer nach diesen Vorschlägen ausge fi7 ihrten Zerkleinerungsmaschine hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn Messersatz und Behälter so angetrieben werden, daß zunächst der Messersatz in Drehung versetzt und erst nach einer gewisen Vorlaufzeit der Behälter in drehende Bewegung gebracht wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Messersatz zunächst das über ihm liegende Zerkleinerungsgut zerkleinert und dann allmählich das noch unzerkleinerte Gut ihm seitlich zugeführt wird. Es hat sich ergeben, daß im allgemeinen eine Vorlaufzeit von etwa 10 Sekunden ausreicht, um danach mit verhältnismäßig geringer Kraft den Messersatz und das übrige, im Behälter liegende Zerkleinerungsgut relativ zueinander zu bewegen.
- Auch bei Maschinen mit exzentrisch im Behälter angeordnetem Messersatz und umlaufendem Behälter hat sich die Verwendung der eingangs erwähnten Verteilerscheibe als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie wesentlich dazu beiträgt -, das durch den Messersatz unter diesen geführte zerkleinerte Gut aus dem Arbeitsbereich der Messer zu entfernen.
- Um das Entleeren des Behälters von fertig zerkleinertem Gut zu erleichtern, ist es angebracht, den Messersatz so aufzuhängen, daß er aus dem Behälter ausgehoben oder uni eine waagerechte Achse geschwenkt werden kann, und den Behälter so auf seiner Antriebswelle zu befestigen, daß er sich gleichfalls um eine waagerechte Achse kippen läßt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die den Gegenstand der Erfindung bildende Zerkleinerungsmaschine dargestellt.
- Fig. 1 und 2 zeigen in verschiedenen Stellungen eine Zerkleinerungsmaschine, bei der der von oben in den Behälter ragende Messersatz zwischen Behälterachse und Behälterwand angeordnet und der Behälter selbst um seine Achse drehbar ist.
- Das den Antriebsmotor 3,1 für die den Messersatz 3 -, 4 und die Schleuderscheibe 5 tragende Welle 2 aufnehmende Gehäuse 6 ist oberhalb des Behälters 1 und außerhalb von dessen Achse angeordnet und in einem Gelenk 12 schwenkbar an einem Ständer 15 des fahrbaren Maschinensockels 11 befestigt. Mit Hilfe eines Feststellhebels 14 kann es in verschiedenen Schwenklagern fest- le-t werden. Der Deckel 17 für den Behälter 1 ist mit dem. Gehäuse 6 verbunden. Ein Gegengewicht 16 gleicht das Gewicht des Motors, seines'Gehäuses und der an diesem befestigten Vorrichtungsteile aus. Die Schleuderscheibe 5 ist mit unteren Vorsprüngen 7 versehen. Der Behälter 1 ist zn, auf seiner Antriehswelle 8 über ein Gelenk 10 befestigt tind mit Hilfe eines Feststellhebels 13 in seinen verschiedenen Kipplaggen festlegbar. Oberhalb der Behälterbodenmitte ist eine kegelförinige Erhöhung 9 vorgesehen. Der Antriebsmotor für den Behälter 1 befindet sich im 2#1.ascliinei-isockel 11. Es empfiehlt sich, zur Vermeidung unerwünschter Beanspruchungen der den Messersatz 3, 4 tragenden Welle den Behälter 1 über eine (nicht gezeichnete) Rutschkupplung anzutreiben.
- Fig. 1 zeigt die Zerkleinerungsmaschine in Arbeitsstellung, während Fig. 2 den Messersatz in ausgeschwenkter Lage und den Behälter 1 in zum Entleeren geeigneter Kipplage darstellt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE-. 1. Zerkleinerungsmaschine mit in einern Behälter nahe über dessen Boden um eine lotrechte Achse umlaufendem, im Zerkleinerungsgut einen abwärts gerichteten Sog erzeugendem Messersatz und einer unterhalb des Messersatzes angeordneten, mit diesem umlaufenden Schleuderscheibe, dadurch gekennzeichnet daß die von oben in den Behälter (1) ragende, an ihrem unteren Ende den Messersatz (3, 4) und die Schleuderscheibe (5) tragende Welle (2) zwischen Behälterachse und Behälterwand angeordnet ist und das Zerkleinerungs ' gut um die Behälterachse rotiert.
- 2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet ' daß die Schleuderscheibe (5) auf ihrer Oberseite mit von ihrer Mitte nach ihrem Rande radial oder -spiralig verlaufenden Rippen versehen ist und ihre Unterseite an ihrem Rand bis unmittelbar über den Behälterboden sich erstreckende Vorsprünge (7) aufweist. 3. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch -ekennzeichnet daß aus der Behälterbodenmitte eine bis über die oberste Schneidebene des Messersatzes (3, 4) reichende Erhöhung, z. B. eine Säule oder ein Kegel (9)# aufragt. 4. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung, die zunächst die Messersatzwelle (2) und dann auch den Behälter (1) in Drehun g versetzt. 5. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die den Messersatz (3, 4) tragende Welle (2) aus dem Behälter aushebbar oder uni eine waagerechte Gelenkachse (12) des Ständers (15) schwenkbar und der Behälter um eine waagerechte Gelenkaclise (10) kippbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 934 718; schweizerische Patentschriften Nr. 272 198, 276 138, 311 133; USA.-Patentschrift Nr. 2 562 790. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1011653.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31628A DE1104661B (de) | 1956-09-04 | 1956-09-04 | Zerkleinerungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31628A DE1104661B (de) | 1956-09-04 | 1956-09-04 | Zerkleinerungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1104661B true DE1104661B (de) | 1961-04-13 |
Family
ID=7301286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM31628A Pending DE1104661B (de) | 1956-09-04 | 1956-09-04 | Zerkleinerungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1104661B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736641A1 (de) * | 1976-09-10 | 1978-03-16 | Robert Machuron | Hack-, schlag- und mischvorrichtung fuer lebensmittel |
US4249701A (en) * | 1979-05-16 | 1981-02-10 | Somat Corporation | Waste pulping apparatus |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH272198A (de) * | 1947-11-06 | 1950-12-15 | Elektro Praga Nationalunterneh | Elektrische Küchenmaschine. |
CH276138A (de) * | 1949-05-14 | 1951-06-30 | A Reiffen Ernst | Misch- und Reibmaschine. |
US2562790A (en) * | 1950-09-11 | 1951-07-31 | Jr Daniel W Houston | Electric food mixer |
DE934718C (de) * | 1953-01-09 | 1955-11-03 | Reform Maschinenfabrik Paul Pa | Kuechenmaschine mit Misch- bzw. Zerkleinerungsbecher |
CH311133A (de) * | 1952-05-19 | 1955-11-30 | Wilhelm Von Der Lippen & Sohn | Küchenmaschine. |
-
1956
- 1956-09-04 DE DEM31628A patent/DE1104661B/de active Pending
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