DE1104558B - Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer eine Information wiedergebenden Impulsfolge in eine Schrittfolge - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer eine Information wiedergebenden Impulsfolge in eine Schrittfolge

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DE1104558B
DE1104558B DES66018A DES0066018A DE1104558B DE 1104558 B DE1104558 B DE 1104558B DE S66018 A DES66018 A DE S66018A DE S0066018 A DES0066018 A DE S0066018A DE 1104558 B DE1104558 B DE 1104558B
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DE
Germany
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pulse
output
magnetic core
circuit arrangement
circuit
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Application number
DES66018A
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English (en)
Inventor
Otto Wiese
Dipl-Phys Peter Kern
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer eine Information wiedergebenden Impulsfolge in eine Schrittfolge Für die Übertragung von Informationen ist häufig die Aufgabe gegeben, eine Impulsfolge, bei der die Anwesenheit der Impulse innerhalb eines Impulsrasters die Information »1« und das Fehlen eines Impulses in dem Raster die Information »0« oder umgekehrt wiedergibt, in eine -Schrittfolge umzuwandeln, da diese Schrittfolge günstiger, d. h. zum Beispiel mit weniger Bandbreite, übertragen werden kann.
  • Insbesondere bei der Mildung von Informationen, die beispielsweise auch aus einzelnen Elementen einer Vielzahl von zeitlich nach dem Zeitmultiplexverfahren ineinandergeschachtelten Informationen bestehen können, werden die einzelnen Informationselemente in vielen Fällen durch die Anwesenheit bzw. das Fehlen eines Impulses dargestellt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine Mehrzahl von Kontaktstellungen oder Speichergliedern abgefragt wird, die bei dem Abfragevorgang nur einen kurzzeitigen Ausgangsimpuls abzugeben in der Lage sind.
  • Aus diesen Ausführungen ergibt sich, daß die genannte Aufgabe im besonderen in Fernüberwachungsanlagen auftritt, bei denen an eine Zentrale Meldungen von fernen Stellen, z. B. von unbemannten Kraftwerken, geliefert werden sollen oder der Zustand von den von der Zentrale zu betätigenden Einrichtungen od. dgl. angezeigt werden soll. Dies geschieht gemäß einem vorgeschlagenen Verfahren vorteilhaft dadurch, daß die einzelnen Kontaktstellungen zyklisch nach dem in der Telegrafentechnik bekannten Zeitmultiplexverfahren abgefragt werden. Für die Umwandlung der Impulsfolge, bei der die beiden möglichen Informationselemente »1« oder »0« durch die Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Impulses dargestellt werden, in eine Schrittfolge wird eine Ausgangsschaltung benutzt, die als bistabiles Glied in der Lage ist, zwischen zwei Steuerverfahren einen definierten Zustand anzunehmen und zu behalten, um hierdurch auf die Übertragungsleitung ein eindeutiges Ausgangskriterium abzugeben. Ein derartiges bistabiles Glied kann z. B. aus einer bistabilen Kippstufe bestehen, der, sofern über die Übertragungsleitung Doppelstromzeichen gegeben werden sollen, eine entsprechende Ausgangsschaltung, z. B. auch in Form eines Telegrafenre@lais oder einer elektronischen Doppelstromschaltung, nachzuordnen ist. Eine derartige bistabile Schaltung muß je nachdem, ob sie in die eine oder andere stabile Lage übergeführt werden soll, über eine von zwei Ansteuerleitungen mit einem Impuls angesteuert werden. Die ursprünglich vorhandene Impulsfolge, bei der für die Informationselemente jeweils die Impulse fehlen, eignet sich nicht unmittelbar für die Ansteuerung, da sie nur Impulse für eine Art der Informationselemente, nämlich das Informationselement » 1 «, enthält. Ein Rückstellen der Ausgangskippschaltung entsprechend dem Informationselement »Q« kann mit dieser Impulsfolge nicht erreicht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, mit der die Ansteuerimpulse für eine derartige bistabile Ausgangsschaltung in besonders einfacher Weise erzeugt werden können. Die Schaltungsanordnung ist hierbei so ausgebildet, daß entsprechend der umzusetzenden Impulsfolge auf zwei Ansteuerleitungen für die bistabile Ausgangsschaltung Impulsfolgen entstehen, die zueinander komplementär sind. Allgemein ausgedrückt bezieht sich somit die Schaltungsanordnung nach der Erfindung auf die Erzeugung einer komplementären Impulsfolge zu einer gegebenen Impulsfolge. Die komplementäre Impulsfolge kann dann unmittelbar jeweils zum Zurückstellen der Ausgangskippschaltung in den dem Informationselement »Q« zugeordneten Zustand verwendet werden.
  • Die Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer eine Information wiedergebenden Impulsfolge in eine Schrittfolge durch Erzeugen der komplementären Impulsfolge zur Steuerung einer Ausgangsschaltung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Impulsfolgen (komplementäre Impulsfolgen) auf zwei Ansteuerleitungen insgesamt drei Magnetkerne mit zumindest angenähert rechteckiger Hystereseschleife vorgesehen sind, von denen in zwei die umzusetzende Impulsfolge eingespeichert wird, wobei einer dieser zwei und der dritte Magnetkern gemeinsam durch einen Taktpuls abgefragt werden. Ist ein Informationselement »1« eingespeichert worden, wird von dem ersten Magnetkern, ein Impuls auf die eine Ausgangsleitung gegeben. Nur wenn bei einer Information »0« der »0d«-Impulsfolge keine Information eingespeichert wird, ist der zweite Magnetkern nicht gesperrt, und ein Ausgangsimpuls. des dritten, durch eine Vormagnetisierung in einem definierten Ausgangszustand gehaltenen Magnetkernes wird übCr die andere Ausgangsleitung an die Ausgangsschaltung «eitergegeben.
  • Die neuartige Schaltungsanordnung ist somit aus drei :Magnetkernen mit rechteckiger Hvstereseschleife aufgebaut, wovon je einer zur Abgabe der für die Umsteuerung derAusgangskippschaltungnotwendigen Impulse bestimmt ist. Diese Impulse treten auf, wenn ein Kern von der einen in die andere Lage umgesteuert wird. Einer der Kerne wird über die umzusetzende Impulsfolge eingestellt, und der andere ist durch eine -'ormagnetisierungswicklung in eine definierte Ausgangslage gebracht. Durch paralleles Abfragen beider Kerne mit einem Taktpuls wird also von dem ersten Kern immer dann ein Ausgangsimpuls abgegeben, wenn durch die vorangegangene Einspeicherung eines Impulses, was dem Informationselement »1« entspricht, dieser Kern eingestellt war. Der andere Kern gibt bei jedem Abfragevorgang einen Ausgangsimpuls ab. Diese Ausgangsimpulse werden mit Hilfe eines weiteren Kernes dann nicht weitergegeben, wenn in dem ersten Kern die Information » 1 « eingespeichert wurde. Der dritte Kern dient somit lediglich als steuerbarer Schalter, der immer dann die Abgabe des Ausgangsimpulses auf die Ko@mplementleitung verhindert, wenn über die Originalleitung ein Impuls gegeben wird.
  • Einzelheiten der Erfindung sowie deren Vorteile ,werden an Hand der Zeichnung im folgenden erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schaltungsausführung und Fig.2 einen dazugehörigen Impulsplan.
  • Die einzelnen Zeilen des Impulsplanes sind mit Ziffern versehen, die in die Schaltungsausführung nach Fig. 1 ebenfalls eingezeichnet sind. Sie geben jeweils die Potentialverhältnisse auf den den Ziffern zugeordneten Leitungen wieder. Die Schaltung enthält die Magnetkerne .Il bis :113. 'Über den Eingang A wird die umzusetzende Impulsfolge, und über den Eingang B eine Taktimpulsfolge zugeführt. Die Taktimpulsfolge hat die gleiche Frequenz wie die umzusetzende Impulsfolge. Die Taktimpulse sind jedoch gegenüber den Impulsen der umzusetzenden Impulsfolge um 180° in der Phase verschoben. Über den Eingang C wird ein Taktpuls zugeführt, der synchron mit der umzusetzenden Impulsfolge ist.
  • Außerdem ist in der Schaltung eine bistabile Ausgangsschaltung Z'' vorgesehen. Diese Ausgangsschaltung soll voraussetzungsgemäß über die Leitungen a (5) und b (6) angesteuert werden. In diesen Leitungen sind Verstärkerelemente in Form der Transistoren Tsl und Ts2 angeordnet. Die dargestellte Schaltung arbeitet folgendermaßen: Die Kerne 111 und 112 haben zunächst die Remanenzlage +Br und werden von einer »1« innerhalb der umzusetzenden Impulsfolge (vgl. Zeile 1 der Fig. 2) über die Wicklungen Z1711 und W21 in die negative Remanenzlage -Br gebracht (vgl. Zeile 3 und 4 der Fig. 2). An der Wicklung b1% 13 entsteht durch das Einspeichern ein positiver Impuls, der den Transistor Ts1 sperrt und daher unwirksam bleibt. Der Wicklungssinn von W 22, der Ausgangswicklung von 312, ist so gewählt, daß ein vom Kern 1I3 kommender negativer Impuls den Kern 1112 in Richtung der positiven Remanenzlage +Br magnetisiert. Eine Flußänderung im entgegengesetzten Sinne, wie sie beim Rückstellen des ':Magnetkernes :1T2 in die negative Remanenzlage -Br auftritt, erzeugt deshalb in der Wicklung W22 ebenfalls einen negativen Impuls, der den Transistor Ts2 bei Überschreiten einer gewissen, durch die Vorspannung im Emitterkreis gegebenen Reizschwelle öffnet. Mit der Taktphase 0° wird an der Kombination C 1 R 1 eine Gegenspannung gebildet (8), die den Rückstellimpuls an der Wicklung W22 so weit kompensiert, daß der Transistor Ts2 gesperrt bleibt. Die Zeitkonstante von C 1 R 1 soll in der Größenordnung der Impulslänge an der Wicklung W22 (etwa 10,s) liegen.
  • Der nächstfolgende erste Impuls der Taktphase 180° (2) kippt den Magnetkern 11.11 über die Wicklung W12 nach dem positiven Remanenzzustand -@Br und gibt jetzt einen negativen Impuls an den Transistor Tsl. Dieser wird damit geöffnet und der Doppelstromschalter, dessen Ausgangspolarität, willkürlich angenommen, negativ sei, mit einem verstärkten Impuls über die Leitung a(5) auf die positive Seite umgekippt.
  • In Serie mit der Wicklung W12 liegt die Wicklung W31, so daß über den Magnetkern I73, der seine Ruhelage durch entsprechende Vormagnetisierung über die Wicklung W 32 auf dem negativen Ast der Hy stereseschleife hat, mit der Taktphase 180' auch gleichzeitig ein negativer Impuls an den Magnetkern j112 gegeben wird. Die Wicklungen PV33 und ll'22 sind so dimensioniert, daß der Magnetkern :1#I2 (unter Berücksichtigung der ungünstigsten Toleranzverhältnisse der Kernkennwerte) gerade bis +Br ummagnetisiert wird (4). In der Wicklung W22 kann daher nur der während der Ummagnetisierungszeit auftretende Stufenstrom fließen, dessen Spannungsabfall an dem Widerstand R2 nicht ausreicht, um den Transistor Ts 2 zu öffnen.
  • Die nächste »1« der »0i1«-Impulsfolge holt die Magnetkerne 1L11 und M2 nach der negativen Remanenzlage -Br zurück. Der zweite Impuls der Taktphase 180° löst wieder die gleichen Schaltvorgänge wie oben beschrieben aus. Der Ausgangsschalter erhält einen weiteren Impuls und verbleibt in der vorher eingenommenen Lage.
  • Kommt nun eine »0« in der »O1 «-Impulsfolge, bleiben die Magnetkerne M 1 und 1I2 in der positiven Remanenzlage +Br. Der dritte Impuls der Taktphase 180° erzeugt daher an der Wicklung TV13 nur einen der Neigung der Sättigungskurve der magnetischen Induktion entsprechenden Störimpuls, der den Transistor Ts 1 gesperrt läßt. Für den zur gleichen Zeit vom Magnetkern 1t13 abgegebenen Impuls ist nun die Wicklung W22 niederohmig. Über die Basis des Transistors Ts2 wird infolgedessen ein hoher Impulsstrom gezogen. Der Transistor Ts2 wird geöffnet und der Ausgang mit einem verstärkten Impuls über die Leitung b (6) auf Minuspolarität geschaltet.
  • Die beiden auf den Leitungen a und b gebildeten »Ol«-Impulsfolgen sind zueinander komplementär und insgesamt gegenüber der ursprünglichen »01«-Impulsfolge um einen halben Taktabstand verzögert. Das Taktraster der Schrittfolge am Ausgang entspricht der Taktfrequenz der »01«-Impulsfolge, so daß jeder Schritt, gleichgültig, ob er von einer »0,« oder »1« herrührt, die Länge eines Taktimpulsabstandes hat. Dadurch, daß jedes Informationselement »1« oder »0« durch eine Impulsleitung 5 bzw. 6 belegt ist, ist die Übertragungssicherheit bei mehreren hintereinanderfolgenden rnformationselernenten gleicher Art gegenüber Störungen in der Schaltung besonders groß.
  • Die Schaltung läßt sich auch ohne Zuhilfenahme der Taktphase 0° für die Kompensation des Rückstellimpulses realisieren (C181 entfällt dann). Durch entsprechendes Dimensionieren der Wicklungen W33 und W22 können die Störimpulse auf die gleiche Größe heruntergebracht werden wie der beim jeweils ersten Zählimpuls mit der Taktphase 180° entstehende Spannungsimpuls an R2. Allerdings wird dadurch der Arbeitsbereich der Schaltung eingeengt, da das Nutzzu-Störimpuls-Verhältnis am Transistor Ts2 verringert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer eine Information wiedergebenden Impulsfolge in eine Schrittfolge, wobei die Informationselemente durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Impulses dargestellt sind, unter Verwendung einer ein bistabiles Glied enthaltenden Ausgangsschaltung, die für jeden zu erzeugenden Polaritätswechsel innerhalb der auszusendenden Schrittfolge mit einem Impuls auf je einer für jede Umschlagrichtung getrennten Leitung angesteuert werden muß, dadurch .gekennzeichnet, daß zur Erzeugung komplementärer Impulsfolgen auf zwei Ansteuerleitungen (a, b) insgesamt drei Magnetkerne mit zumindest angenähert rechteckiger Hystereseschleife vorgesehen sind, von denen in zwei (171 und M2) die umzusetzende Impulsfolge einge speichert wird, wobei einer (1171) dieser zwei und der dritte Magnetkern (M3) gemeinsam durch einen Taktpuls abgefragt werden und die Ausgangsimpulse des dritten, durch eine Vormagnetisierung in einem definierten Ausgangszustand gehaltenen Magnetkernes nur dann an die Ausgangsschaltung weitergegeben werden, wenn die Ausgangsleitung nicht über den zweiten Magnetkern (1172) durch die vorangegangene Einspeicherung eines Impulses der umzusetzenden Impulsfolge gesperrt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Ausgangsleitungen je ein Transistor (Ts1, Ts2) in Emitterscha,ltung eingeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Ausgangs.wicklung des dritten Magnetkernes ein sperrendes Zeitkonstantenglied (C1, R1) geschaltet ist, dem Impulse zugeführt werden, die mit den Impulsen der umzusetzenden Impulsfolge synchron liegen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung des dritten Magnetkernes und die des zweiten Magnetkernes (Sperrkernes) so aufeinander abgestimmt sind, daß durch das Einspeichern entstehende Störimpulse unwirksam werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage der Kerne mit einem Taktpuls erfolgt, der zu den Impulsen der umzusetzenden Impulsfolge um 180° phasenverschoben ist.
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