DE2063581A1 - Alarmschaltung fur ein Datenubertra gungssystem - Google Patents
Alarmschaltung fur ein Datenubertra gungssystemInfo
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- H04L1/206—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector for modulated signals
Description
8330-70/H
Ital.Nr- 19 830 A/70
Vom 27.I.7O
■DB 204
Vom 27.I.7O
■DB 204
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a.,
Mailand, Italien
Die Erfindung betrifft eine Alarmschaltung für ein Datenübertragungssystem.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Alarmschaltung, die sich in einem Fernmeldesystem als
Detektor für das Datenträgersignal im Falle einer Winkelmodulation
(PM» FM) gemäß der C.C.I.T.T.-Vorschriften
eignet.
Datenübertragungssysteme enthalten normalerweise Alarmschaltungen,
die ein Signal erzeugen, wenn der Spitzenwert des Datenträgers unter den erlaubten Mindestwert
bzw. unter einen ersten Schwellwert fällt und ihn für eine Zeitdauer unterschreitet, die länger ist als eine festgesetzte
Mindestzeit. Wenn der Datenträger dann für eine Zeitdauer, die länger ist als eine vorgegebene Mindestzeit, einen zweiten Schwellwert übersteigt, gibt die
gleiche Schaltung auch die Beendigung des Alarmzustandes an· Die Vorschriften verlangen, daß der zweite Schwellwert um
mindestens 2 dB höher ist als der erste Schwellwert. Die Zeitintervalle, in denen der Datenträger in einem Zustand
verbleiben muß, damit der Alarm oder die Beendigung des Alarmes erkannt werden, werden so gewählt, daß das System
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für Rauschsignale unempfindlich wird.■
Es sind Alarmschaltungen bekannt, die mit RC-Kreisen
arbeiten, denen Schwellwertschaltungen nachgeschaltet sind. Diese Schaltkreise haben Jedoch den Nachteil, daß, sie
sehr empfindlich sind für die Größe der Änderungen des Trägerpegels, die zum Alarm und/oder zur Beendigung des
Alarmes führen. Je nachdem, ob es sich um eine Abweichung um einige dB oder um einige zehn dB handelt, unterscheiden
sich die Ansprechzeiten. Ebenso empfindlich sind sie für die Intervalle, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Änderungen
liegen. Wenn die Zustände Alarm - Alarmende zeitlich sehr kurz aufeinander folgen, haben die Kondensatoren nicht
genügend Zeit, sich vollständig zu entladen (der Schaltkreis "erinnert sich" an den vorhergehenden Zustand),wodurch u.U.
in starkem Maße die Interventionszeit (Vermittlungszeit) des Systems geändert wird«, Außerdem erfordern die bekannten
Schaltungen eine sorgfältige und kostspielige Eichung und erlauben keine leichte Anpassung ihrer Interventionszeiten
an die speziellen Erfordernisse der Teilnehmer.»
Die Erfindung vermeidet? die oben angegebenen Nachteile insofern,
als eine Alarmeinrichtung verwendet wird, die vollkommen unempfindlich für die Größe der Änderungen des
Trägerpegels ist. Es genügt, wenn der Trägerpegel für eine bestimmte Zeitspanne unter den ersten Schwellwert sinkt,
wobei es unwichtig ist, ob dies um einige dB oder um mehrere zehn dB geschieht, damit das Alarmzeichen erzeugt wird.
Ebenso genügt es, daß der Trägerpegel für eine vorbestimmte Zeit den zweiten Schwellwert überschreitet, wobei das Ausmaß
der "Überschreitung unwesentlich ist, damit das Alarmzeichen
beendet wird. Ferner ist keine Eichung notwendig.
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Die Interventionszeiten können sehr leicht und genau geändert werden, und zwar so, daß ausschließlich integrierte Schaltungen
verwendet werden können, wodurch die Gesamtanordnung
offensichtlich zuverlässiger wird.
Eine Schaltung gemäß der Erfindung erhält den Träger von
einem Empfangsfilter des Systems und setzt sich zusammen aus zwei Schwellwertschaltungen, drei Zählern und einer bistabilen
Kippschaltung, dsren Umschaltung vom einen Zustand in
den anderen Zustand den Beginn oder das Ende der Erzeugung des Alarmsignales bestimmt. Der eine Schwellwert (A) entspricht
der zulässigen Mindestamplitude des Trägers, und das Ausgangssignal dieser Schwellwertschaltung, das als impulsförmiges
Steuersignal wirkt, wenn der Träger eine ausreichende Amplitude hat, verursacht eine periodische Nullstellung
des ersten Zählers. Die drei Zähler zählen die Impulse, die von einem Zeitgeber des Systems, oder, wenn kein
Zeitgeber vorhanden ist, an Ort und Stelle erzeugt werden. Wenn der Zähler nicht auf Null gestellt wird, d.h. wenn die
Amplitude des Trägers den Schwellwert nicht überschreitet, erzeugt der Zähler nach einem vorbestimmten Zeitintervall,
das einer bestimmten Anzahl von in ihm gespeicherten Impulsen entspricht, ein Signal, welches die bistabile Kippschaltung
setzt, die ihrerseits das Alarmsignal erzeugt. Die Auffüllzeit T. des ersten Zählers kann beliebig festgelegt
werden, wenn die Bedingung T^ > T max
wird, wobei T die maximal zulässige Periode für den Träger ist, und sie ist gleichbedeutend mit der Verzögerung in
Bezug auf das Absinken des Trägers unteren Schwellwert,
mit der der Alarm ausgelöst wird.
Der andere Schwellwert (B) entspricht dem Spitzenwert, den der Träger ständig überschreiten muß, damit der Alarm
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beendet wird«. Das Ausgangssignal dieser anderen Schwellwert
schaltung, das ebenfalls impulsförmig ist, stellt den
zweiten Zähler periodisch auf Null zurück. Das Ausgangssignal dieses zweiten Zählers stellt seinerseits den dritten
Zähler auf Null zurück, dessen Ausgangssignla wiederum
die bistabile Kippschaltung rücksetzt <,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform setzt sich jeder der
drei Zähler aus einem Zähler mit fester Kapazität, der durch
eine bestimmte Anzahl von in Kaskade geschalteten, nicht
rückgekoppelten bistabilen Kippschaltungen· realisiert ist,
und einem Decoder zusammen· Durch Verändern der Verbindungen
zwischen dem festen Zähler und dem Decoder, was sich sehr
einfach durch Versetzen einiger Schaltbrücken erreichen
läßt, ist es möglich, die Kapazität der Gesamtanordnung aus
festem Zähler und Decoder auf einen gewünschten Wert festzulegen·
Die Arbeiteweise einer Schaltung gemäß der Erfindung erfährt
keine nennenswerte Veränderungen, wenn die Zähler in anderer Weise realisiert werden,z.B. durch in Kaskade geschaltete
rückgekoppelte bistabile Kippschaltungen, do/ch wird die Verwendung einer Pestzähler-Decoder-Anordnung
wegen der größeren Flexibilität vorgezogen.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt·
Figo 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Alarmschaltung gemäß
der Erfindung, und
Fig. 2 stellt einige Schwingungsformen dar, die in dieser
Alarmschaltung auftreten.
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Wie in Figo 1 dargestellt ist, wird das Ausgangssignal
eines Empfangsfilters fr, das dem Datenkanal entspricht,
direkt an zwei Schwellwertschaltungen A und B mit Spitzenwerten
S. und S-n (wobei S. ^- St,) angelegt. Bs sei angenommen,
daß Empfangszustand herrscht, und daß das Signal plötzlich
unter den Schwellwert der Schaltung A fällt, wie in Pig. 2 a gezeigt ist. Am Ausgang der Schaltung A erscheint
also eine Polarität, die das Weiterschalten des Zählers 1 erlaubt, wie aus Pig. 2 b zu erkennen ist. Dieser Zähler,
der zuvor von den Ausgangsimpulsen der Schaltung A periodisch auf Null gestellt wurde, beginnt nun, sich "aufzufüllen".
Nach einer bestimmten Zeitdauer, die an die Frequenz der Impulse gebunden ist, die von einem Zeitgeber
(in Fig. 1 durch Temp angedeutet) erzeugt werden,und in Abhängigkeit
von der Kapazität des Zählers tritt ein Impuls auf, der die bistabile Kippschaltung FF setzt, die das Alarmkriterium
erzeugt.
Bs sei nun angenommen, daß kein Signal vorhanden ist, oder
daß es vorher unter S. abgefallen ist, und daß es zu einem bestimmten Augenblick erneut SB überschreitet. Es
werden nun von der Schwellwertschaltung B Impulse erzeugt, die eine dauernde Nullstellung des Zählers 2 hervorrufen
(vgl· Fig. 2c). Dieser Zähler 2 kann sich nicht mehr
"auffüllen" und infolgedessen mit seinem Ausgangssignal nicht mehr einen dritten Zähler 3 in die Nullstellung bringen.
Der Zähler 3 begint zu zählen,und nach einer bestimmten Zeitdauer T,, de von der Frequenz der vom Zeitgeber erzeugten
Impulse und von der für den Zähler festgelegten Kapazität abhängig ist, gibt er einen Impuls ab, der dafür sorgt,
daß die bistabile Kippschaltung rückgesetzt und folglich das Alarmkriterium aufgehoben wird. Im Blockschaltbild der
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Fig. Λ ist gestrichelt eine Verbindung gezeigt, welche
die vom'Zeitgeber erzeugten Signale der bistabilen Kippschaltung zuführt. Diese Verbindung ist an sich nicht
notwendig, wird aber dann verwendet, wenn eine bistabile Kippschaltung vorgesehen ist, die zusätzlich noch ein
Taktsignal benötigt.
Der Zähler 2 hat die Aufgabe, das System vor nicht kontrollierbaren
Rauschsignalen zu schützen. Wenn nämlich zwei aufeinanderfolgende Ausgangsimpulse der Schwellwertschaltung
B um mehr als die "Auffüllzeit" T- des zweiten Zählers, die ihrerseits größer ist als die der niedrigsten
Frequenz des Trägers entsprechende Periode T r , auseinander
liegen, werden sie auiser Acht gelassen. In diesem Fall
hat der Zähler 2 Zeit zum "Auffüllen", und obwohl T^ >
Tp, bewirkt tdie Nullstellung des Zählers 3· Daher wird
die Sendung des Rücksetzsignals zur bistabilen Kippschaltung verhindert. Es ist zu bemerken, daß die richtige Arbeits- ·
weise der Erfindung nur an zwei Voraussetzungen geknüpft ist, soweit es die Beendigung des Alarmzustandes und den
Schutz vor Rauschsignalen betrifft:
Tmax
Die erste Voraussetzung bewirkt, daß der Zähler 2 sich nie auffüllen und den Zähler 3 auf Null stellen kann,
wenn der Träger dauernd den_ Schwellwert der Schaltung B überschreitet. Der Zähler 3 setzt nach der Zeitdauer
Tz nach der letzten Nullstellung die bistabile Kippschaltung
FF zurück.
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Die zweite Voraussetzung bietet Schutz vor Rauschsignalen und verhindert allgemein die Beendigung des AlarmzuStandes,
wenn, das Intervall zwischen den Ausgangsimpulsen der
Schwellwertschaltung B größer ist als Tp, also ein
Rausch- oder Fehlersignal vorliegt, da es von zu niedriger Frequenz ist. In diesem Fall kann sich der Zähler 2
auffüllen, wobei er sich Selbst und den Zähler 3 auf Null zurückstellt. Die beiden Zähler beginnen dann wieder geminsam
zu zählen, doch kann sich der Zähler 3 nie auffüllen,
weil er nach der Zeitdauer To vom Zähler 2 immer auf Null
gestellt wird. Offensichtlich bietet das System gemäß der Erfindung in seiner bevorzugten Ausfüirungsform gegenüber
den bekannten Alarmschaltungen mit einem RC-Kreis folgende
■Vorteile:
a) Es ist keine Eichung notwendig. Die Interventionszeiten sind bestimmt durch die Frequenz des Zeitgebers und durch
die gewählten Zählerkapazitäten. Sie können mit einer vorbestimmbaren Präzision festgelegt werden, denn die maximale
Toleranz der Interventionszeiten ist gleich der Periode der Zeitgebersignale.
b) Das System ist besonders flexibel. Man kann nämlich die Interventionszeiten durch einfaches Ersetzen einiger Anschlmßleitungen
in einer oder mehreren Decoderschaltungen abändern, wodurch man den Decodierpunkt ändert. Es müssen
nur die Voraussetzungen
X1 ' max
T3 > T2
T2 > Tmax
eingehalten werden.
eingehalten werden.
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c) Das System ist trägheitslos, so daß die Interventionszeiten praktisch konstant bleiben. Die Funktionsweise
basiert nämlich ausschließlich auf der Tatsache, daß der Träger einen Schwellwerk überschreitet, wobei es bedeutungslos
ist, um wieviel, dieser Wert überschritten wird. Außerdem ist das System unempfindlich für die
Frequenz, mit der der Alarmzustand und seine Beendigung:
aufeinanderfolgen* Im Gegensatz, zu den bekannten Schaltungen kann sich eine Schaltung gemäß der Erfindung; an den
vorher ge gangenen Zus?feand|pic:ht "erinnern™.
d!)i las System kann ein Fulrzsägnal ~wan Rauschsignalen
rant er. se he i &i e;n»,
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Claims (1)
- "'i ■■-■'■!■■ -::-i Ι»=!!μμ::Ι!Ι| PI? ■''■.■■PatentansprücheMo) Alarmschaltung für ein Datenübertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmschaltung sich aus zwei Schwellwertschaltungen (A, B), drei Zählern (i, 2,3), einer den Alarm auslösenden bistabilen Kippschaltung (FF) und einem Zeitgeber, dessen Ausgangsimpulse die Zähler speisen, zusammensetzt, daß das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung (A) mit dem niedrigeren Schwellwert (S.), der dem zulässigen Mindestwert eines Datenträgersignales entspricht, den ersten Zähler (1), dessen Ausgangssignal die bistabile Kippschaltung setzt,auf Null stellt, daß das Ausgangssignal der anderen Schwellwertschaltung (B), deren Schwellwert (S-n) dem Wert entspricht, den das Trägersignal ständig überschreiben muß, damit der Alarm beendet wird, den zweiten Zähler (2) auf Null stellt, dessen Ausgangssignal den dritten Zähler (3) auf Null stellt, und daß das Ausgangssignal des dritten Zählers die bistabile Kippschaltung rücksetzt.2o Alarmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffüllzeitdauer T^, des ersten Zählers (1) unter Einhaltung der Bedingung T,, > T,,,^ beliebig gestlegbar ist, wobei T die höchste zulässige Periode für das Trägersignal ist, und daß die Auffüllzeiten T2 und T2 des zweiten bzw. dritten Zählers (2,3) den Bedingungen Tx ■> T2 und T2 > Tmax genügen.109832/1515ι 'Leerseife
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2248717A1 (de) * | 1971-10-04 | 1973-06-07 | Ncr Co | Eingangsschaltung fuer einen frequenzverschiebungsempfaenger |
US4363030A (en) * | 1979-11-30 | 1982-12-07 | Drexelbrook Engineering Company | Fail-safe instrument system |
US4573040A (en) * | 1979-11-30 | 1986-02-25 | Drexelbrook Engineering Company | Fail-safe instrument system |
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- 1970-09-22 FR FR7034260A patent/FR2077343B1/fr not_active Expired
- 1970-11-26 GB GB5621270A patent/GB1278877A/en not_active Expired
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-
1971
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Also Published As
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GB1278877A (en) | 1972-06-21 |
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CH530136A (it) | 1972-10-31 |
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