DE1548629A1 - Zaehlfehlerfreie Steuerschaltung fuer Stellungsmesswandler - Google Patents
Zaehlfehlerfreie Steuerschaltung fuer StellungsmesswandlerInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - QRltaowoH - HAECKER
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Ex-Oell-0 Corporation
Detroit, Micnigaa, U.S.A.
Zählfehlerfreie Steuerschaltung für StellungsmeBEwandler
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung flir mindeotens
einen über einen Steuereingang sperrbaren Schalter, dessen
Schalfcungszuatand von einem Stellungemesswandler gesteuert
■wird9. welcher-mindestens ein der Stellung des überwachten
Bauelements entsprechendes binäres Signal abgibt*
der
Bs sind Stellungsmeeswandler verschiedensten Art bekannt,
Bs sind Stellungsmeeswandler verschiedensten Art bekannt,
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die beispielsweiae magnetische oder optißche Messwandler
sew können· Diese Stellungsmesswandler geban üblicherweise
zwei Signale ab, die entsprechend einer digital darzusteilenden
Stellungsänderung eine Phasenverschiebung aufweisen? beispielsweise kann auf diese Weise mittels eine3 Stellungsmesawandlers
die Drehung einer Welle überwacht werdenα Die Zeitdauer der von dem Stellungsmesswandler abgegebenen
Signale sollte der anzuzeigenden vorgewählten Stellungsänderung entsprechen,, Ein derartiger magnetischer Stellungsmesswandler ist in der USA-Patent schrift 5 189 890 beschrieben*.
Die von einem Stellungsmesswandler abgegebenen Signale werden Üblicherweise einem Impulszähler zugeführt, um eine
Zähleinrichtung den verschlüsselten Signalen entsprechend zu steuern, Um eine genaue digitale Anzeige tier Stellung zu
gewährleisten, müssen die verschlüsselten Signa?ü hinsichtlich ihrer Form und ihrer Abstände genau den Stellungsänderungen entsprechen. Es wurde nun festgestellt, dass die
Symmetrie und die Phasenverschiebung der Signale von üblichen Stellungsmesswandlern von Netzspannangssohwankurjgen, den
Frequenagängen der verwendeten Detektoren und Schaltungen
sowie der mechanischen Justierung der Detektoren und der Skalenelemente abhängig sind. Bei optischen Stellungsmesswandlern
verändern sich die verschlüsselten Signale insbesondere*
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infolge von Lichtintensitätsschwankungen und sie hängen
auch davon'ab, wie gut die optischen Detektoren mit Lochscheiben
oder dergleichen und der Lichtquelle fluchten, da Abweichungen in dleaem System sofort zu Phasenverschiebungen
führen· Derartige Phasenverschiebungen verändern die Abstände zwischen den Flanken aufeinanderfolgender Signale„
was wiederum besonders bei hohen Wandlungsgeschwindigkeiten
oder schnellen Stellungswechseln zu Anzeigefehlern führt?
dies ist besonders kritisch, wenn eine sich schnell drehende Welle überwacht werden soll* Die Abnahme des Zeitintervalles
zwischen zwei aufeinanderfolgenden verschlüsselten Signalen
führt zu Zählfehlern, wenn die Impulsfolgefrequens dieser
verschobenen verschlüsselten Signale die maximale Zählgeschwindlgkeit
des verwendeten Impulszählers übersteigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundes eine Steuer-,
Schaltung zu schaffen, die ein fehlerfreies Zählen der Signale eines Stellungsmesswandlers gestattete Diese Aufgabe
wird durch eine Überwachung der Signale in der Y/eise gelöst, dass sichergestellt wird, dass die Impulsfolgefrequenz
der verschlüsselten Signale die maximale Zählgeßohwindigkeit
der verwenden Zählvorrichtung nicht übersteigt» Zu diesem
Zweck wird bei einer Steuerschaltung der eingangs erwähnten
Art gemäßs der Erfindung eine bei jedem Zustand&wechsel des
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Sohalters ein Sperreignal von vorbestimmter Zeitdauer
abgebende Aueblendeohaltung vorgesehen, deren Eingang mit
dem Auegang dee Schalters und deren Auegang mit dem Steuereingang dee Sohaltere verbunden ist. Auf diese Weiee wird
eine bestimmte minimale Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden verschlüsselten Signalen aufrechterhalten, eo dass
Zählfehler infolge Überschreitung der maximalen Zählgeschwindigkeit der verwendeten Zählvorrichtung verhindert werden.
Bevorzugt wird ein Stellungsmesswandler, der zwei verschlüsse!·
te Signale mit 90° Phasenverschiebung und einer zeitlichen Hindeetdauer abgibt.
Bei einem bevorzugten Aueführungsbeispiel der Erfindung
weist die Ausblendschaltung einen Impulsgeber zur Abgabe von Impulsen vorbestimmter Dauer auf, dessen Eingang mit dem
Auegang dee Schalters und dessen Ausgang mit einer das Sperrsignal abgebenden Sperrschaltung verbunden ist. Die Dauer
des Sperreignais entspricht der maximalen Zählgeechwindigkeit
dee verwendeten Impulszähler und hängt nicht von der Impulßfolgefrequenz des Stellungsmesswandlers ab. Dieses Sperrsignal dient dazu, die Schalter naoh einem Wechsel dee
Sohaltzustandes in dem neuen Schaltzustand während einer vorbestimmten Zeitdauer zu halten, so dass Zählfehler vermieden
werden*
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Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale sind in den Patentansprüchen und/oder
in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Erfindung dient? es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild einer erfindungagemässen Steuerschaltung,
und
3?ige2 eine graphische Darstellung der Impulsfolgen, wie
sie an versphiedenen Stellen der erfindungsgemässen Steuerschaltung gemäss 3?ig.1 auftreten·
Ein in der erfindungsgemässen Steuerschaltung verwendeter Stellungsmesswandler 10 kann ein optischer, magnetischer
oder beliebig anderer Stellungsmesswandler sein« Er gibt ewei binäre Signale mit einer vorbestimmten Phasenverschiebung
ab, vorzugsweise mit einer Phasenverschiebung von 90°, und der binäre Zustand der Signale wechselt jeweils nach
einer vorbestimmten Stellungsänderung eines vom Stellungsmesswandler
überwachten Bauelementes«, Das mittlere Zeitintervall zwischen den binären Signalen entspricht beispielsweise
der maximalen Drehzahl einer Welle» Ein typischer Stellungsmesswandler, wie er in der erfindungagemässen
Steuerschaltung verwendet werden kann, ist in der erwähnten
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USA-Patentsohrift 3 189 89D beschrieben, ao dasa aur
näheren Charakterisierung dlet.es Stellungsmesswandlers auf
die dortige Beschreibung verwiesen werden kann. Wie die Fig.1 zeigt, iet bei diesem Ausführungebeißpiel der Stellungsmeeewandler
mit einer Welle 11 gekoppelt. Die Stellung dieser Welle BOlI digital dargestellt werden»
Die Impulsfolgen der beiden vom Stellungsmesawandler 10
abgegebenen Signale sind in Fig.2 mit D1 und D2 bezeichnetο
Die Impulse sind vorzugsweise Rechteoksimpulee, so dass sie
die zwei möglichen binären Zustände darstellen können„
Die Zeitdauer eines jeden binären Zustandes entspricht vor»
zugsweise der gleiohmässigen Skalenteilung, die normalerweise
an einem Stellungsmesswandler verwendet wird. Die beiden Impulsfolgen D1 und D2 sind im wesentlichen gleich, so dass
die 90°-Phasenverschiebung an sich erhalten bleibto
Die Impulsfolgen D1 und Dg worden jeweils einem Schalter 12
TSzWi 3 zugeführt, die bei dem dargestelltVn iCusfüh!>;ungsbeispiel
bekani&e Schmitt-Irigger-Schaltungen sind. Diese haben
einen üblichen Aufbau und.sprechen auf die Amplituden der
Impulsfolgen D1 und D2 an, so dass sie aus einem ersten
leitenden Zustand durch ein Signal mit einer vorbestimmten Amplitude in einen zweiten Zustand geschaltet werden, aus dem
• — γ —
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sie wieder in den ereten Zuetand zurückgeschaltet werden,
wenn die Amplitude dee Bingangssignales unter die vorbestimmte
Sohaltamplltude «abfällt« Haob Durchgang durch
die Sohmitt-Trigger-Sehaltungen 12 und 13 werden die verschlüsselten
Signale einem Impulszähler 14 zugeführt.
Wie die 2ig.2 zeigt, entspricht Jedem Zustandswechsel der
Impulsfolgen D- und D« ein au zählender Impuls? die Erzeugung
dieser Impulse wird in einer Üblichen» zum Impulszähler gehörenden Schaltung vorgenommen, so dass diese Schaltung
nicht dargestellt ist. Ferner werden die Auogangssignale
der Schmitt-Irigger-Sohaltungen 12 und 13 einem Impulsgeber
15 zugeführt, der ein Ausgangsaigttal von vorbestimmter
Zeitdauer abgibt, die der maximalen Zählrate des Impuls» Zählers 14 entspricht. Diese Zählrate des Irapulozählers
ist in Pig.2 durch das Zeitintervall T angedeutet, das im
Grenzfall dem Zeitintervall 0 entspricht. Infolgedessen
führt das Ausgangssignal des Impulsgebers 15 dazu, dass
die den verschiedenen Zuständen der Impulsfolgen D1 und Dg
entsprechenden Zeitintervalle der verschlüsselten Signale ein minimales Zeitintervall T nicht unterschreiten. Das
Ausgangesignal des Impulsgeber 15 liegt an einer Sperrschaltung 16, die während der Dauer der Impulse des Impulegebers
15 sperrt. Ein von der Sperrschaltung 16 erzeugtes, den Impulsen des Ira^ulegebers 15 entspreohendes Sperrsignal
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wird dann an beide Schmitt-Trigger-Schaltungen 12 und 13.
geführt und verhindert während seiner Dauer jede Änderung dee Schaltsustandes der beiden Schmitt-Trigger-Schaltungen
ohne Rücksicht auf eine Phasenverschiebung oder eine sonstige Änderung der verschlüsselten Signale der Impulsfolgen D^
und Do· Bei einer Zeitdauer Ϊ der Impulse des Sripulsgebero
15 stellt das entsprechende Sperrsignal der Sperrsehaltung
sieher, dass die Schaltfrequenz der Schniitt-'irigger-Schal ■
tungen 12 und 13 die maximale Zählrate des Impulazählers 14
nicht übersteigtβ
Bei einer Veränderung der Zeitintervalle beispielsweise in der Impulsfolge 3)^ würde normalerweise als folge der auftretenden geänderten Phasenverschiebung ein fehlerhafter Impuls E
erzeugt, der, wie In Fig.2 dargestellt, infolge der Phasenverschiebung
früher als normal auftreten würde. Infolge dieser Phasenverschiebuag würden dem Impulszähler Impulse mit einer
Impulsrate zugeführt, die einen Zählfehler zur Folge hätte,
so dass die tatsächliche Stellung der Welle 11 falsch angezeigt
würde. Die Ausgangssignale der beiden Schnitt-Trigger-Schaltungen 12 und 13 sind in Pig.2 mit ST-12 und ST-13
bezeichnet. Bei Impulsfolgen D1 und D2 mit 90°~Pbasenverechiebung
zählt der. Impulszähler 14 die Impul3e0 die vor dem impuls E
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(#igo2) durch die Ausgangssignale der Schmitt-Trigger-Schaltungen
12 und 13 erzeugt werden, exakt9 wohingegen
normalerweise
der Impuls E/eine fehlerhafte Zählung zur Folge h Um dies zu verhindern, erreicht die erfindungsgemässe Steuerschaltung9 dass bei einem Wechsel des Schaltzustandes der _ Schmitt-Trigger-Schaltung 12 als Antwort der Impulsgeber 15 einen Impuls der Impulslänge T abgibt t der die Sparschaltung 16 zur Abgabe eines Sperrsignales von der Zeitdauer T veranlasst j das die Schmitt-Trigger-Schaltungen 12 und 13 in dem neuen binären Zustand für dae Zeitintervall T hält und sperrte Infolgedessen vermögen die Schmitt-Trigger-Schaltungen 32.und 13 während der Dauer des Sperrsignales ihren Schalt-> zustand nicht zu ändern,, so dass innerhalb dieses Zeitintervalle ein weiterer Impuls nicht an den Impulszähler 14 weitergegeben wird, !fach Beendigung des Sperrsignales kann die Schmitt-Trigger-Schaltung 12 entsprechend einer Stellungsänderung der Welle 11 ihren Schaltzustand ändern, so dass dem Impulszähler H wieder ein Impuls zugeführt wird; die maximale Impulsrate des Impulszählers 14 kann also nie überschritten werden, so dass stets eine genaue Anzeige der Stellung der Welle 11 gewährleistet ist«, In gleicher Weise werden sämtlichen anderen Phasenverschiebungen oder dergl, zwischen den verschlüsselten Signalen durch die erfindungsgemässe Steuerschaltung korrigiert»
der Impuls E/eine fehlerhafte Zählung zur Folge h Um dies zu verhindern, erreicht die erfindungsgemässe Steuerschaltung9 dass bei einem Wechsel des Schaltzustandes der _ Schmitt-Trigger-Schaltung 12 als Antwort der Impulsgeber 15 einen Impuls der Impulslänge T abgibt t der die Sparschaltung 16 zur Abgabe eines Sperrsignales von der Zeitdauer T veranlasst j das die Schmitt-Trigger-Schaltungen 12 und 13 in dem neuen binären Zustand für dae Zeitintervall T hält und sperrte Infolgedessen vermögen die Schmitt-Trigger-Schaltungen 32.und 13 während der Dauer des Sperrsignales ihren Schalt-> zustand nicht zu ändern,, so dass innerhalb dieses Zeitintervalle ein weiterer Impuls nicht an den Impulszähler 14 weitergegeben wird, !fach Beendigung des Sperrsignales kann die Schmitt-Trigger-Schaltung 12 entsprechend einer Stellungsänderung der Welle 11 ihren Schaltzustand ändern, so dass dem Impulszähler H wieder ein Impuls zugeführt wird; die maximale Impulsrate des Impulszählers 14 kann also nie überschritten werden, so dass stets eine genaue Anzeige der Stellung der Welle 11 gewährleistet ist«, In gleicher Weise werden sämtlichen anderen Phasenverschiebungen oder dergl, zwischen den verschlüsselten Signalen durch die erfindungsgemässe Steuerschaltung korrigiert»
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Claims (3)
1. Steuerschaltung für mindestens einen über einen Steuereingang
sperrbaren Schalter, dessen Schaltzustand von einem Stellungsmesswandler
gesteuert wird{ welcher mindestens ein
der Stellung des überwachten Bauelements entsprechendes
binäres Signal abgibt, gekennzeichnet durch eine bei federn
Zustandswechsel de3 Schalters ein Sperreignal von vorbestimmter
Zeitdauer abgebende Ausblendschaltung (iSplö),
deren Eingang mit dem Ausgang des Schalters (I2f13) und deren
Ausgang mit dem Steuereingang des Schalters verbunden ist,
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
diö Ausblendschaltung einen Impulsgeber (15) z\xv Abgabe von
Impulsen vorbestimmter Dauer aufweist, dessen Eingang mit
dem Ausgang des Schalters (12,13) und dessen Ausgang mit einer das Sperrsignal abgebenden Sperrschaltung (16) verbunden
ist»
3. Schaltung'nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei
Schmitt-IErigger-Schaltungen (12P13) als Schalte.?,
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- 1965-08-02 US US476609A patent/US3471852A/en not_active Expired - Lifetime
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1966
- 1966-06-07 GB GB25339/66A patent/GB1093702A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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