DE1104454B - Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von Laengsruten - Google Patents

Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von Laengsruten

Info

Publication number
DE1104454B
DE1104454B DEF19315A DEF0019315A DE1104454B DE 1104454 B DE1104454 B DE 1104454B DE F19315 A DEF19315 A DE F19315A DE F0019315 A DEF0019315 A DE F0019315A DE 1104454 B DE1104454 B DE 1104454B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
loops
rods
thread
fingers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF19315A
Other languages
English (en)
Inventor
George Thomas Stovall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fieldcrest Mills Inc
Original Assignee
Fieldcrest Mills Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fieldcrest Mills Inc filed Critical Fieldcrest Mills Inc
Publication of DE1104454B publication Critical patent/DE1104454B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics

Description

  • Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von Längsruten Die Erfindung bezieht sich auf einen Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von wahlweise vor- und zurückbewegten, abgestufte vordere Enden aufweisenden Längsruten, über welchen Florfadenschleifen mit unterschiedlicher Höhe gebildet werden.
  • Wenn bei einem bekannten derartigen Webstuhl, nachdem niedrige Florschleifen gebildet wurden, höhere Florschleifen als die ersteren hergestellt werden sollen, dann werden die Längsruten mit dem Gewebe vorbewegt, so daß die nächste Florschleife über dernächsthöherenRutenendenstufegebildetwird.Dabei kann die neue Florschleife unter Umständen von der Stufe nach vorn abrutschen. Außerdem ist immer nur ein Übergang zur nächsthöheren Florschleife möglich. Anschließend an die niedrigsten Florschleifen können nämlich beispielsweise nicht sofort die höchsten Florschleifen hergestellt werden, da die Längsruten nicht so weit gegen die bereits gebildeten Florschleifen vorgeschoben werden können, daß, unmittelbar nachdem die niedrigste Rutenendenstufe wirksam war, die höchste Rutenendenstufe wirksam werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß in der Verlängerung der Stufenoberkanten Schlitze in den Rutenenden vorgesehen sind, in welche die über der Stufenoberkante gebildeten Florschleifen eintreten können, und die Ruten beim Übergang zu höheren Florschleifen so weit gegen die Schußanschlaglinie vorbewegbar sind, daß das vordere Ende der -wirksam werdenden höheren Stufenoberkante über die zuletzt gebildeteten niedrigeren Florschleifen zu liegen kommt. Durch Schlitze wird das Rutenende in Finger unterteilt, von denen die höherliegenden über die bereits gebildeten Florfadenschleifen geschoben werden können, wenn höhere Florfadenschleifen hergestellt werden sollen. Beim Übergang zu höheren Florfadenschleifen besteht keine Gefahr, daß diese nach. vorn abrutschen, und. Ruten mit mehr als zwei Fingern lassen sich so weit vorschieben, daß auch ein Übergang von der niedrigsten zur höchsten Florschleifenart möglich ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Längsrutenantriebes, Fig. 1 A eine Seitenansicht einer Steuerscheibe zur Bewegung von dreistufigen Längsruten gemäß Fig. 7, Fig.2 eine perspektivische Teilansicht der Webstelle des erfindungsgemäßen Teppichuvebstuhles, Fig.3 in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch ein mit dem erfindungsgemäßen Webstuhl hergestelltes Gewebe senkrecht zu den Kettenfäden, welches zwei verschieden hohe Florschleifenarten aufweist, Fig.4 in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch das Gewebe gemäß Fig.3 senkrecht zu den Schußfäden, Fig. 5 eine schematische perspektivische Draufsicht auf das Gewebe gemäß Fig. 3 und 4, Fig. 6 eine Ausführungsform einer Längsrute mit geschlitztem vorderem Ende, Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer solchen Längsrute, Fig.8 und 9 den Fig.3 und 4 entsprechende Schnitte durch ein Gewebe mit drei verschieden hohen Florfadenschleifenarten, welches mit Ruten nach Fig. 7 erzeugt werden kann, und Fig. 10 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung des Gewebes gemäß Fg. 8 und 9.
  • Der in Fig.2 veranschaulichte Webstuhl arbeitet mit einer Vorrichtung 10 zum Anschlagen des 'Schusses. Diese besteht aus einer Weblade 11, auf welcher dicht nebeneinander an Stelle der Blattstäbe flächenförmige Trennwände 12 vorgesehen sind, zwischen denen Durchtrittsöffnungen für die Kettenfäden 13 und 13a vorgesehen sind. Zur Fachbildung werden die Kettenfäden 13, 13 a durch die üblichen Fachbildungsmittel bewegt, welche nicht dargestellt sind. Als Schußeintragmittel dient eine in der Schußrichtung hin und her bewegbare Schußeintragnade114, wie sie bei einschlägigen Teppichwebstühlen bekannt ist.
  • Diese Schußeintragnadel trägt in bekannter Weise einen Doppelschußfaden aus dein Garn Y1=' nach jedem Anschlag des Webblattes 12 in das Fach ein. Zum Eintragen des Schußfadens kann aber. auch der übliche Webschützen mit Schußspule Verwendung finden, welcher dann aber nur einen einfachen Schußfaden nach jedem Anschlage des Webblattes 10 einträgt.
  • Gemäß Fig. 3 und d ist das dort im Längs- bzw. Ouerschnitt veranschaulichte Gewebe F mit Flortadenschleifen versehen, welche nach dem neuen Verfahren hergestellt sind. Das Grundgewebe wird hierbei in bekannter Weise so hergestellt, daß die stärker gespannten Kettenfäden 13 als Füllkette dienen, während die Kettenfäden 13a infolge ihrer geringeren Spannung als Bindekettenfäden wirken.
  • Das in den Fig.3 und d veranschaulichte Gewebe ist in sogenannter Zweischußbindung gearbeitet, d. h. daß auf eine Florschleife zwei Schüse entfallen. Unter der Annahme, daß das Gewebe, wie es Fig.3 zeigt, von der linken Seite in der Zeichnung nach der rechten Seite gearbeitet wird, erfolgt zunächst eine Fachbildung, indem die Kettenfäden 13 in das Oberfach und die Kettenfäden 13a in das Unterfach bewegt werden, und dann wird ein Doppelschuß eingetragen und angeschlagen. Da die Füllkettenfäden 13 stärker gespannt sind als die Bindelcettenfäden 13a und außerdem die Füllkettenfäden 13 oberhalb des Schußfadens, die Bindekettenfäden 13a aber unter dein Schußfaden liegen, so liegt dieser Schußfaden nach dem Anschlag tiefer im Grundgewebe als der folgende und der vorhergehende Schußfaden. Anschließend gehen die Füllkettenfäden 13 in das Unterfach und die Bindekettenfäden 13a in das Oberfach. Wenn sich die Weblade 11 (Fig. 2) von der Anschlaglinie zurückbewegt, senken sich die Florfadenführer 22 mit Abstand von der Anschlaglinie in das von den Grundkettenfäden 13,13 a gebildete Fach. Die Schußeintragnadel 14 trägt dann einen Doppelschußfaden in das Fach ein, der über den Florfäden zu liegen kommt, da diese zwischen den gesenkten Florfadenführerenden und der Schußanschlaglinie unterhalb des Weges der Schußeintragnadel 14 gehalten werden. Sobald die Schußeintragnadel aus dem Fach zurückgezogen ist, gehen die Florfadenführer 22 nach oben in die Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei sie die vorher über die Florfadenrute gebildete Florfadenschleife anziehen und nach oben ziehen. Anschließend schlägt das Webblatt an, während gleichzeitig der Florfadenführer 22 seitwärts verschoben wird, um die Florfäden beim nächsten Abwärtsgang auf der anderen Seite der Längsruten in das Fach abzusenken, so daß sie als Schleifen über die Längsruten gelegt werden.
  • Durch das Anschlagen des nun eingetragenen Schuß fadeiis werden auch die Florfadenschleifen angeschlagen, wobei im Gewebegrund der Schußfaden hoch und über die Florfäden zu liegen kommt und sich die Florfadenschleifen fest gegen den vorherigen tiefen Schuß legen. Für die Eintragung des folgenden Schusses geht die Bindekette 13a in das Unterfach und die Füllkette 13 in das Oberfach, worauf sich der beschriebene Webvorgang wiederholt Dabei bilden die Oberkanten der in verschiedenen Höhenlagen befindlichen schleifenbildenden Finger der Längsruten verschieden hohe Schleifen, wie z. B. die niedrigen Schleifen S und die langen Schleifen I_ (Fig. 3). Über den schräg nach vorn geneigten Brustbaum 16 (Fig. 2) gelangt das fertige Gewebe F zu der üblichen, in Fig.2 angedeuteten Aufwickelvorrichtung 17, welche gleichzeitig das Gewebe unter der erforderlichen Spannung hält.
  • Die Florfäden P kommen mit regelbarer Spannung von oberhalb des Webblattes 10 angeordneten, nicht gezeigten Spulen zu den Fadenführern 22 und laufen durch deren Fadenaugen 21. Die Fadenführer sind dicht nebeneinander in einer Reihe angeordnet, welche sich quer über den Webstuhl erstreckt. Die Bewegung der Fadenführer 22 herab in das Webfach und wieder heraus aus demselben sowie ihre seitliche Verschiebung quer zu den Längsruten erfolgt durch Steuermittel in Übereinstimmung mit der Bewegung der S chuß fadeneintrag nadel 14.
  • Fig.6 und 7 veranschaulichen zwei verschiedene Ausführungsformen der verwendeten Längsruten 25 bzw. 26. Jede dieser beiden Ruten besteht aus einem flachen, nicht verformbaren bandförmigen Teil, der so dünn ist, daß er durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Rietstäben 12 hindurchgeht. Die beiden Formen von Längsruten 25 und 26 können unabhängig voneinander oder auch beide gleichzeitig bei der Herstellung eines Gewebes zur Anwendung gelangen. Auf jeden Fall ist es zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß jedem Florfadenführer 22 eine Längsrute 25 oder 26 zugeordnet ist. So zeigen z. B. die Fig. 1 und 2 die Verwendung von Längsruten 25. Diese Figuren lassen erkennen, daß die Florfadenführer 22 zwischen benachbarten Längsruten 25 hindurch vor dem Webblatt 10 nach unten geführt werden können, um die zugehörigen Florfäden bei offenem Fach unter den Längsruten 25 unter die Bahn der Schußeintragnade114 zu bringen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ferner, daß die Ruten 25 und 26 aus einem rückwärtigen Schaft 27 bzw. 28 und aus mehreren fingerartigen, lotrecht übereinanderliegenden Teilen bestehen. Die Rute 25 (Fig. 6) hat zwei derartige Finger 31 und 32, während die Rute 26 (Fig. 7) mit drei solchen Fingern 33, 34 und 35 ausgerüstet ist. Es können auch mehr als drei Finger vorhanden sein. Das abgerundete Ende eines Fingers steht jeweils gegenüber dem abgerundeten Ende des darunterliegenden Fingers zurück.
  • Die Finger sind durch Schlitze 36 bzw. 40 und 41 getrennt. Die bei beiden Formen der Ruten vorhandenen Teile der Finger, welche sich nach vorn über das freie Ende des unmittelbar darüberliegenden Fingers hinaus erstrecken, sind bei der Florschleifenbildung wirksam. Die Oberkanten der bei der Florschleifenbildung wirksamen Teile der Finger in ihrer Gesamtheit bilden Stufen. Vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich, ist es, daß die Oberkanten der Finger 32 bzw. 35 in der Höhe der Oberkanten der Schaftteile 27 bzw. 28 der Ruten 25 bzw. 26 liegen. Zur Verschiebung der Längsruten um die verschiedenen Stufen bei der Florschleifenbildung wirksam werden zu lassen, dient eine besondere, in den Fig. 1 und 1 A dargestellte, später beschriebene Vorrichtung.
  • Wird angenommen, daß einzelne der Längsruten 25 sich in rückwärtiger Stellung befinden, so daß die Florfäden P nur niedrige Fadenschleifen über den jeweils untersten Fingern 31 bilden können, so müssen, wenn anschließend höhere Schleifen gebildet werden sollen, die betreffenden Ruten 25 vorgeschoben werden, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche größer ist als die, mit der sich das entstehende Gewebe bewegt. Andernfalls könnte die höhere Schleife unter Umständen nach vorn abrutschen. Dabei gelangen die oberen Teile der über den Finger 31 gebildeten Fadenschleifen in den Schlitz 36.
  • Wenn von hohen zu niedrigen F lorschleifen übergegangen werden soll, können die Ruten zurückgezogen werden. Florschleifen mit verschiedener Länge können in jeder beliebigen Aufeinanderfolge gebildet werden. Wenn z. B. niedrige Fadenschleifen über dem untersten Finger 33 der Rute 26 gebildet werden, so ist der Schlitz 40 von solcher Tiefe, daß die Rute 26 so weit vorgeschoben werden kann, daß anschließend eine Fadenschlinge über dem obersten oder dem mittleren Finger 35 bzw. 34 gebildet werden kann, so daß ein Gewebe mit beliebig verschieden hohen Florschleifenabstufungen entsteht, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Bei den Gewebeschlitzen gemäß Fig. 8 und 9 folgen auf hohe Florschleifen mittelhohe und dann niedrige bzw. umgekehrt.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein Florgewebe F, welches unter Benutzung einer der beiden in den Fig. 6 und 7 gezeigten Längsruten erzeugt werden kann. Es enthält eine Mehrzahl von in der Kettenrichtung im Abstande voneinander liegenden, in der Schußrichtung zickzackförmig verlaufenden vertieften Streifen .R, welche aus Fadenschleifen geringer Schleifenh.öhe gebildet sind, während die dazwischenliegenden erhabenen Teile E durch verhältnismäßig lange Florfadenschleifen gebildet sind. Die Schenkel der zickzackförmigen Streifen sind ihrerseits abgestuft und aus den aneinandergereihten Flächen a, b, c, d, e und f zusammengesetzt.
  • Zur Bildung des in Fig.5 veranschaulichten Gewebes können mehrere Florgarne Verwendung finden, und zwar verschiedene für jeden die Flächen a, b, e, d, e und f enthaltenden, in Kettenrichtung verlaufenden Streifen. Die Längsruten 25 und/oder 26 sind dann in Gruppen unterteilt. Wenn die nebeneinanderliegenden Längsruten verschiedene Form haben, wobei sich die Ruten einer jeden Gruppe oder die Ruten verschiedener Gruppen in ihrer Länge und Höhe unterscheiden, können unregelmäßige Muster oder Muster anderer als der in den Fig. 5 und 10 gezeigten Art hergestellt werden.
  • Zur Erzeugung der Längsrutenbewegung kann vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendig, eine Steuervorrichtung Verwendung finden, bei der die Längsruten gruppenweise an einem gemeinsamen Träger oder einer Barre befestigt sind; in Fig. 1 sind vier solcher Barren 45 gezeigt. Zu diesem Zweck ist jede Rute an ihrem hinteren Ende mit einer zur Aufnahme eines Riegels bestimmten Nut 44 (Fig. 2) versehen. Bei Einzelbetätigung ist das rückwärtige Ende des Schaftes der Längsrute mit einer Öffnung versehen, um mittels dieser mit einem Steuerkabel verbunden zu werden. Die Barren 45 sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich quer über den Webstuhl, wobei die Schaftteile 27 oder 28 der Längsruten 25 bzw. 26 gleitend durch Ausschnitte in allen den Barren hindurchgeführt sind, an die die Ruten nicht angeschlossen sind. Alle Längsruten derselben Form und Bewegungsart sind mit ihren Schaftenden an ein und derselben Barre befestigt, so daß sie sich gemeinsam mit dieser Barre 45 vorwärts und rückwärts bewegen. Jeder Barre 45 ist eine von einer Mustervorrichtung gesteuerte Vorrichtung zugeordnet. Da diese Steuervorrichtungen für alle Baren 45 in gleicher Weise ausgebildet sind, ist in Fig. 1 nur eine gezeigt. Jede der Barren 45 ist mittels einer Büchse 46 auf einer Führungsstange 47 geführt, welche am Wehstuhl in schräger Lage ortsfest angeordnet ist, die der Schräglage des Brustbaumes 16 entspricht. Die Schaftteile 27 und 28 der Längsruten 25 oder 26 sind in ortsfesten Führungen 50 geführt, welche sich hinter dem Webblatt 10 befinden.
  • Fig. 1 zeigt nur das eine Ende der Barre 45, das andere Ende ist entsprechend ausgebildet und gelagert. In der Nähe jedes der beiden Enden jeder Barre 45 ist eine Kuppelstange 53 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende gelenkig mit dem freien Ende eines Schwinghebels 54 verbunden ist. Jeder der Barren sind zwei solcher Hebelarme zugeordnet. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist jedes der Schwinghebelpaare für eine Barre auf einer Schwingwelle 55 befestigt, welche ihrerseits in Lagern an Trägern 56 und 57 gehalten ist. Auf der gleichen Schwingwelle 55 ist ferner noch ein Hebel 60 befestigt, der sich nach vorn erstreckt und unter der Wirkung einer Feder 61 steht. An dem vorderen freien Ende des Hebelarmes 60 ist eine Zugstange 62 angelenkt, welche den Hebel 60 mit einem Hebel 63 verbindet. Letzterer trägt eine Laufrolle 64, welche durch die Feder 61 gegen die Hubkurvenscheibe 65 gezogen wird. Die Kurvenscheibe 65 dient zur Steuerung der zweistufigen Längsruten 25. Die in Fig. 1 A gezeigte Hubkurvenscheibe findet beim Arbeiten mit dreistufigen Längsruten 26 nach Fig. 7 Verwendung. Der Hebel 63 wird von einer im Webstuhlgestell gelagerten Welle 66 getragen. Mit der Hubkurvenscheibe ist ein Schaltrad 67 starr verbunden. Hubkurvenscheibe 65 und Schaltrad 67 sind auf der stillstehenden Achse 70 drehbar gelagert. Da die Fig. 1 nur eine schematische Darstellung gibt, so sind im Interesse der erforderlichen Klarheit die Hubkurvenscheibe 65 und das Schaltrad 67 im Abstand voneinander liegend dargestellt. Mit der Verzahnung des Schaltrades 67 kann eine senkrecht auf und ab bewegbare Schaltklinke 71 in Eingriff gebracht werden, die durch nicht dargestellte Mittel angetrieben wird.
  • Für gewöhnlich steht die Schaltklinke 71 unter Wirkung der Feder 72 mit den Zähnen des Schaltrades 67 im Eingriff. Ein Zugmittel, z. B. Kabel, Band oder sonstiges biegbares Element 73, ist mit der Schaltklinke 71 verbunden und nach rückwärts durch Führungsaugen in den Führungsschienen 74, 75 hindurchgeführt. Von der Führungsschiene75 erstrecken sich die Zugmittel 73 nach oben und sind mit einem um Achse 77 schwingbar gelagerten Hebel 76 gelenkig verbunden, der einen Teil, beispielsweise einer Schaftmaschine oder einer Rollenkettenmustervorrichtung 80, bildet. Jedem der die Längsruten tragenden Barren 45 ist ein solcher Hebel 76 zugeordnet. Die Rollen, 82 der Rollenkette der gezeichneten Rollenkettenmustervorrichtung sind entsprechend dem Muster angeordnet. Sie können den ihnen zugeordneten Schwinghebel 76 anheben, wodurch die von ihm bewegte Schaltklinke 71 außer Eingriff mit dem zugehörigen Schaltrad 67 kommt, so daß eine Drehung dieses Schaltrades und der zu ihm gehörigen Unrundschaibe 65 so lange unterbrochen wird, bis die Rolle 82 der Mustervorrichtung außer Eingriff mit dem Schwinghebel 76 kommt. Die in Fig. 1 veranschaulichte Unrundscheibe 65 ist mit im Abstand voneinander angeordneten erhöhten Teilen 65 versehen, zwischen denen, niedrige Teile 65 b liegen. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn ein solcher niedriger Teil 65b unter der # Laufrolle 64 steht, die unteren Finger 31 der Längsruten 25 in Arbeitsstellung stehen, wie sie bei den drei ersten Längsruten rechts in Fig. 2 veranschaulicht ist. Wird dagegen die Laufrolle 64 durch einen der erhöhten Teile 65 a der Unrundscheibe 65 angehoben, so hat dies zur Folge, daß die Längsruten 25 entsprechend der sich daraus ergebenden Vorwärtsbewegung der Barre 45 in die vordere Lage vorbewegt werden, in der die Schleifenbildung über den oberen Fingern 32 der Längsrute 25 erfolgt, wie es bei den mittleren der in Fig.2 veranschaulichten Längsruten der Fall ist.
  • Jede der Zugruten 26 tragenden Barren muß durch eine Unrundscheibe 81 gesteuert werden, wie sie in Fig. 1 A dargestellt ist. Diese ist ähnlich wie die Unrundscheibe 65 ausgebildet jedoch mit Hubteilen von drei verschiedenen Höhen versehen, nämlich hohen Teilen 81 a, Teilen mittlerer Höhe 81 b und niedrigen Teilen 81 c. Die drei Hubzonen verschiedener Höhe sind in ganz bestimmter, durch das jeweils zu arbeitende Muster bestimmter Reihenfolge angeordnet. Es ,wäre auch möglich, Unrundscheiben 65 zur Steuerung der Längsruten 26 zu verwenden, jedoch würden dann nur zwei dieser Finger zur Arbeit herangezogen werden, und zwar nur zur Bildung von zwei verschieden hohen Fadenschleifen, die dann z. B. durch die Finger 33 und 34 oder 33 und 35 oder 34 und 35 gebildet wurden.
  • In den Fig.8, g und 10 ist ein Florgewebe veranschaulicht, wie es nach dem neuen Verfahren unter Verwendung von Längsruten nach Fig. 7 erzeugt werden kann. In Fig. 10 ist das Gewebe insgesamt mit F-1 bezeichnet und enthält eine Mehrzahl von in der Kettenrichtung im Abstande voneinander liegenden, in der Schußrichtung zickzackförmig verlaufenden vertieften Streifen R-1 und R-2, welche von Fadenschleifen niedriger und mittlerer Länge gebildet sind, während erhaben erscheinende Teile E-1, welche zwischen einzelnen oder mehreren quer dazu liegenden abgesetzten Flächen R-1, R-2 liegen, aus langen Florschleifen bestehen.
  • Ebenso wie in Fig.5 umfaßt der Schußrapport einige aneinandergereihte Flächen a' bis f' mit niedrigem Flor, all die aneinandergereihte Flächen ä' bis f" mit Flor mittlerer Höhe in Kettenrichtung anschließen.
  • Es können wieder mehrere Florgarne für die Gewebestreifen Verwendung finden, wobei ein und das-,elbe Garn für Gewebestreifen verwendet wird, in denen in Kettenrichtung jeweils Flächen a', a." bzw. 17, _h" us#vv. hintereinanderliegen. Dieselben Florfäden bilden dann auch die jeweils an die Flächen a', a" u,w. anschließenden Teile E-1 mit langen Florfaden-,clzleifen. Die Läng,ruten sind dementsprechend in Gruppen unterteilt.
  • Da-, Gewel;e F-1 wird von links nach rechts mit Bezug auf Fig. 10 gearbeitet. Die Ruten 26 nehmen ihre vorderste Stellung bei Bildung des Florteiles E-1 mit hochflorigem Flor ein (Fig. 10, links unten). In dieser Stellung erfolgt die Schleifenbildung über den ol:er,ten Fingern 35 der Längsruten 26 (Fig. 7). Zur Nildung der Teile ä, b' usw. müssen die Längsruten 26 dann in ihre hinterste Stellung zurückgezogen werdun. um diese Teile über den untersten Fingern 33 zu t:ilden. Um die Flächen mit mittelhohem Flor ä' und b". f" und c". d" und b" zu bilden, müssen die Längsruten 26 in eine mittlere Stellung vorgeschoben werden, wobei sie mit ihren untersten Fingern 33 durch die Fadenschleifen der bereits vorher gebildeten niederflorigen Flächen a' und b', f" und c' sowie e' and b' hindurchtreten und wobei die oberen Teile dieser Fadenschleifen in die Schlitze 40 zwischen den mittleren Fingern 34 und den untersten Fingern 33 eintreten. Sind diese Flächen fertig, so werden die Längsruten 26 wieder in ihre vorderste Stellung bewegt. wobei dann die zuletzt gebildeten Fadenschleifen mit ihren oberen Teilen, welche über den mittleren Fingern 34 gebildet wurden, durch die Schlitze 41 zwischen den obersten Fingern 35 und den mittleren Fingern 34 hindurchgehen. Über den nunmehr wirksamen obersten Fingern werden dann Schleifen mit großer Länge gebildet, welche den zweiten hochflorigen Abschnitt E-1 des Gewebes bilden, und danach beginnt der neue Rapport.
  • Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen einen Quer- und einen Längsschnitt durch ein Gewebe, welches drei verschieden hohe Florfadenschleifenarten aufweist. Wie es auch bei der Bildung des Gewebes nach den Fig. 3 und 4 der Fall ist, liegen die Kettenfäden 13' im Gewebe in der Schußrichtung nebeneinander und dienen als Füllkette, während Bindekettenfäden 13ä mit geringerer Spannung eingearbeitet sind.
  • Das Gewebe ist ebenfalls in Zweischußbindung gearbeitet. Angenommen, das Gewebe werde von links nach rechts gearbeitet, so erfolgt die Fachbildung derart, daß die Fäden 13' in das Oberfach und die Kettenfäden 13a.' in das Unterfach gehen, worauf der aus dem Schußgarn ui als Doppelschuß eingetragene Schußfaden angeschlagen wird. Da die Füllkette 13' im Verhältnis zur Bindekette 13 ä stärker gespannt ist, legt sie sich beim Anschlagen des Schußfadens in den unteren Teil des Gewebes, und zwar tiefer als der darauffolgende Schußfaden. Im nun folgenden Arbeitsgang gehen, wie auch gemäß Fig. 3, die Kettenfäden 13' in das Unterfach und die Kettenfäden 13d in das Oberfach. Nunmehr wird der F Torfaden in das Fach durch die Fadenführer 22 eingetragen, worauf ein Schußfaden W' über den Florfäden, unter den Bindekettenfäden 13ä und über den Füllkettenfäden 13' eingetragen wird.
  • Beim Niedergehen der Florfadenführer in das Fach werden die Florfäden über die untersten Finger 33 der entsprechenden Längsruten in Schleifenform gelegt und in dieser Lage so lange gehalten, bis der nächste Schuß eingetragen und die Schußeintragnadel aus dem Fach zurückgezogen worden ist. Die Florfadenführer 22 gehen dann aus dem Fach zurück nach oben, wobei sie den zuletzt eingetragenen, über die Florfäden gelegten Schußfaden gegen die LTnterseite der Längsrute heranziehen. Dieser Arbeitsgang wiederholt sich, während sich die Längsruten 26 in ihrer hintersten Stellung befinden, wobei nunmehr die niedrigen Florfadenschleifen .S-1 gebildet werden. Die mittellangen Fadenschleifen I werden erzeugt, wenn sich die Längsruten in der Zwischenstellung befinden. Die langen Florfadenschleifen L-1 werden dadurch gebildet, daß die Längsrute 26 bis .in ihre vorderste Lage bewegt wird, wobei die mittleren und die untersten Finger 34 bzw. 33 in die Fadenschleifen mittlerer Länge I eintreten, während gleichzeitig die oberen Finger 35 über den Fadenschleifen I mittlerer Länge hinweggleiten und die oberen Finger 35 in die zur Bildung der langen Schleifen L-1 erforderliche Stellung kommen, wodurch die Bildung der Gewebeteile E-1 des Gewebes F erfolgt.
  • Das Florgewebe zeichnet sich dadurch besonders aus, daß die kleinste und die größte Florhöhe miteinander abwechseln können, ohne daß eine Fläche mit mittlerer Florhöhe dazwischenliegt.
  • Die verwendeten Längsruten können z. B. auch an Gazewebstühlen, Gazeivebstühlen mit Dreherlitzen, Doppelschützen-Webstühlen, auf denen zwei Gewebe gleichzeitig hergestellt werden können, Webstühlen mit Dreherblatt sowie auf Webstühlen mit hinsichtlich der verwendeten Schußfadeneintragmittel verschiedensten Bauart Anwendung finden. Bei einem Doppelschützen-Webstuhl muß aber mit Ziehschüssen gearbeitet werden, welche von den verschiedenen Fingern unterstützt werden und die ihrerseits erst zur Bildung der Florfadenschleifen dienen.
  • Es kann auch mit vollkommen zurückgezogenen Längsruten 25 und 26 gearbeitet werden, so daß die Florfäden sich dann unmittelbar auf das Grundgewebe legen und Flächen ohne Florfadenschlingen entstehen. Wenn die Finger an den Längsruten verhältnismäßig lang sind, werden die über diesen Fingern gebildeten Florfadenschleifen beim Anschlagen des nachher eingetragenen Schusses auf den Fingern nach der Anschlaglinie vorgeschoben. Da die Florfadenführer sich jedoch nicht zusammen mit dem Webblatt nach vorn bewegen, werden die Florfadenschlingen während des Vorschiebens über den Fingern gespannt.
  • Die Florfadenschleifen können auch über höherliegenden Fingern durch die Florfadenführer gebildet werden als denjenigen, über denen sie festgezogen werden. Beim Anschlag des Webblattes 10 müssen sie dann von dem höheren Finger herunter auf den nächsttieferen Finger geschoben werden können. Ungefähr vier Fadenschleifen können immer auf einem freien Ende jedes in Arbeitsstellung befindlichen Fingers hängen. Von diesen Fadenschleifen wird die jeweils zuletzt gebildete Fadenschleife fest angezogen, während die vorhergehenden drei Fadenschleifen, welche bereits vorher fest angezogen «-orden waren, dazu dienen, das freie Ende der Rute zu führen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von wahlweise vor-und zurückbewegten, abgestufte vordere Enden aufweisenden Längsruten, über welchen Florfadenschleifen mit unterschiedlicher Höhe gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daßin der Verlängerung der Stufenoberkanten Schlitze in den Rutenenden vorgesehen sind, in welche die über der Stufenoberkante gebildeten Florschleifen eintreten können, und die Ruten beim Übergang zu höheren Florschleifen so weit gegen die Schußanschlaglinie vorbewegbar sind, daß das vordere Ende der wirksam werdenden höheren Stufenoberkante über die zuletzt gebildeten niedrigeren Florschleifen zu liegen kommt.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Ruten zweistufig ist und die durch den Schlitz in der Verlängerung der unteren Stufenoberkante gebildeten ungleich langen Finger abgerundete vordere Enden aufweisen.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Ruten dreistufig ist und drei Finger (33, 34, 35) aufweist, zwischen denen Schlitze (40,41) liegen, welche hinter dem vordersten Ende des kürzesten Fingers (35) enden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1790 832, 2 318 080, 2437378.
DEF19315A 1955-01-20 1956-01-19 Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von Laengsruten Pending DE1104454B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1104454XA 1955-01-20 1955-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1104454B true DE1104454B (de) 1961-04-06

Family

ID=22333042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF19315A Pending DE1104454B (de) 1955-01-20 1956-01-19 Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von Laengsruten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1104454B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1790832A (en) * 1931-02-03 o-lena
US2318080A (en) * 1941-04-17 1943-05-04 Collins & Aikman Corp Loop pile fabric and method and apparatus for weaving same
US2437378A (en) * 1944-12-06 1948-03-09 Marshall Field And Company Method of and apparatus for weaving

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1790832A (en) * 1931-02-03 o-lena
US2318080A (en) * 1941-04-17 1943-05-04 Collins & Aikman Corp Loop pile fabric and method and apparatus for weaving same
US2437378A (en) * 1944-12-06 1948-03-09 Marshall Field And Company Method of and apparatus for weaving

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1710213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Plueschgeweben
DE2219571C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten Ware
DE2058857C3 (de) Dreidimensionales Gewebe
DE2153701C3 (de) Frottier-Webmaschine
EP1375715A1 (de) Verfahren und Doppelflor-Webmaschine zur Herstellung von gemustertem Polgewebe
DE1104454B (de) Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben unter Verwendung von Laengsruten
DE3502493C2 (de)
AT517089B1 (de) Webmaschine zur Herstellung eines Halbdrehergewebes
DE616874C (de)
DE162567C (de)
DE2624140C3 (de)
DE810614C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weben von Drehergeweben sowie nach dem Verfahren hergestelltes Gewebe
DE2104443A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Textilstoffen
DE2814483C2 (de) Verfahren zum Vorbereiten einer Kette und Einlegen derselben in einen Handwebstuhl sowie Handwebstuhl zur Durchführung des Verfahrens
DE2460737C3 (de) Vorrichtung in einer Nadelwebmaschine zur Herstellung von Bandgeweben mit Schußschlaufen
DE2028844C3 (de) Anordnung an einer Webmaschine zum Bilden einer Dreher-Gewebekante
DE1804973A1 (de) Nadelwebstuhl
DE618087C (de) Verfahren zum Herstellen von Kettenflorgeweben mit Perserknoten auf Rutenwebstuehlen
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung
AT18307B (de) Webstuhl zur mechanischen Herstellung von Smyrnateppichen oder ähnlichen geknüpften Geweben.
DE2119493C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben
EP0379843A2 (de) Kettbaum-Kamm-Verbindung mit doppelter Funktion und ihre Verwendung bei Webmaschinen
DE1535768C (de) Webstuhl zum Herstellen von Ketten florgeweben
DE1949300C (de)
DE1710387C3 (de) Florwebmaschine mit Längsruten