DE1104006B - Einrichtung zur Herstellung von aus Einzeladern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel auf stehenden Verseilmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von aus Einzeladern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel auf stehenden Verseilmaschinen

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Publication number
DE1104006B
DE1104006B DES67220A DES0067220A DE1104006B DE 1104006 B DE1104006 B DE 1104006B DE S67220 A DES67220 A DE S67220A DE S0067220 A DES0067220 A DE S0067220A DE 1104006 B DE1104006 B DE 1104006B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stranding
rollers
pulleys
fours
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES67220A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Demmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1104006B publication Critical patent/DE1104006B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von aus Einzeladern bestehenden Verseilelementen, Wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, für Fernmeldekabel auf stehenden Verseilmaschinen Zusatz zum Patent 1032 350 Im Hauptpatent 1032 350 wird zur Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, auf vorzugsweise stehenden Verseilmaschinen vorgeschlagen, die einzelnen Adern oder Verseilelemente von mit ihren Achsen im Raum feststehend oder um eine weitere im Raum feststehende Achse gelagerten Trommeln oder Trommeljochen einzeln über getrennte Abzugscheiben oder über eine gemeinsame Abzugscheibe durch eine im Raum feststehende Symmetriereinrichtung und darauf zum Verseilpunkt zu führen, wo die Verseilung der Adern zum Verseilelement oder der Verseilelemente zur Verseilelementengruppe erfolgt. Während bei den üblichen Verseilverfahren die Adern von innerhalb der Maschine angeordneten Adervorratstrommeln abgezogen werden und der verseilte Vierer auf eine außerhalb der Maschine feststehend angeordnete Aufwickeltrommel gewickelt wird, ist die Laufrichtung der Adern bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent umgekehrt, d. h., die Adern werden von außerhalb der Maschine angeordneten Adervorräten abgezogen, und es wird der verseilte Vierer auf eine innerhalb der Maschine angeordnete Aufwickeltrommel gewickelt.
  • Zur Herstellung von Sternvierern werden nach dem Hauptpatent bei Führung der Adern über getrennte Abzugscheiben die vier Abzugscheiben in Sternlage oberhalb der Symmetriereinrichtung angeordnet, bei der die Führungsrollen ebenfalls in gleicher Weise wie die Abzugscheiben in Sternlage angeordnet sind. Dies ergibt zwar eine symmetrische Anordnung sowohl der in die Maschine einlaufenden Adern als auch der den einzelnen Adern zugeordneten Führungsrollen der Symmetriereinrichtung, doch hat dies den Nachteil eines erhöhten Raumbedarfes und einer erschwerten Bedienung der Maschine. Außerdem ergibt sich ein unsymmetrischer Lauf der vier Adern, wenn sie von derselben Seite der Maschine zugeführt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zu finden, die unter Vermeidung dieser Nachteile eine einseitige Anordnung der Adervorräte, von denen die Adern abgezogen werden, und der Abzugscbeiben gestattet. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die den einzelnen Adern zugeordneten getrennten Abzugscheiben und die zugehörigen oberhalb der Symmetriereinrichtung angeordneten Umlenkrollen in parallelen Ebenen angeordnet sind. Vorteilhaft werden die jeweils diagonal gegenüberliegenden oberen festen Rollen der Symmetriereinrichtung in zwei aufeinander senkrecht stehe'nde'n, durch die Verseilachse verlaufenden Ebenen so angeordnet, daß die Ablaufpunkte der Adern von diesen Rollen auf den Ecken eines Ouadrates liegen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Fig. 1 die neue Maschine in perspektivischer Darstellung und die Fig. 2 die Maschine unter Weglassung der zwischen den Umlenkrollen und der Symmetriereinrichtung befindlichen Tragplatte in Aufsicht zeigt.
  • In den Figuren sind I, II, III und IV die zu den Adern a, b, c und d gehörige Abzugscbeiben, die auf der gleichen Welle 260 laufen. Zu den Abzugscheiben I bis IV gehören die auf der Welle 261 laufenden Gegenscheiben I' bis IV'. Die Abzugscheiben und die- Gegenscheiben sind im Gestell 262 zu einer Einheit vereinigt. Oberhalb der Tragplatte 27 befinden sich die vier Umlenkrollen I" bis IV" zur Umlenkung der Adern auf ihrem Lauf zu der unterhalb der Tragplatte 27 befindlichen Symmetriereinrichtung. Die Symmetriereinrichtung umfaßt die unteren, beweglichen Rollen a' bis d' und die oberen, festen Rollen ä' bis d". Die beweglichen Rolen ä bis d' entsprechen den Rollen 19 und die festen Rolen ä' bis d" den Rollen 20 nach dem Hauptpatent. An den beweglichen Rollen der Symmetriereinrichtung sind die Zusatzgewichte 266 angebracht, um die Adern straff zu halten und gegebenenfalls die Aderzugspannungen auf möglichst gleiche Werbe einzustellen. Unterhalb der Tragplatte 30 befindet sich das stillstehende Aufwickelgestell 263 mit der Aufwickeltrommel 16, dem Bügelrohr 31 und der Verlegeeinrichtung 264. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Abzugscheiben I bis IV einschließlich der zugehörigen Gegenscheiben I' bis IV" und die Umlenkrollen I" bis IV" in gleichen parallelen Ebenen angeordnet. Die an den Trag-,schienen 265 angebrachten oberen, festen Rollen a"/b" und c"ld" sind in zwei aufeinander senkrecht stehenden, durch die Verseilachse verlaufenden Ebenen so angeordnet, daß die Ablaufpunkte der Adern a bis d von diesen Rollen auf den Ecken eines Quadrates liegen. Ferner sind die- zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen für die- oberen, festen Rollen ä' bis d" der Symmetriereinrichtung in bevorzugter Weise um die Verseilachse so gedreht, daß sich zwischen den durch die Abzugscheiben und die C;mlenkrollen gelegten Ebenen gleiche Abstände ergeben. Weiterhin geht aus der Zeichnung hervor, daß die Umlenkrollen I" bis IV" in ihren Ebenen und die unteren, beweglichen Rollen a!b' und c%d' gegenüber den durch die Umlenkrollen I"/II" und. III"/IV" gelegten Ebenen so angeordnet sind, daß der Auflaufpunkt jeder Ader auf der beweglichen Ralle senkrecht unter dem Ablaufpunkt der zugehörigen Umlenkrolle und der Auflaufpunkt jeder Ader auf der oberen, festen Rolle der Svmmetriereinrichtung senkrecht über dem Ablaufpunkt der Ader von der zugehörigen beweglichen Ralle liegt.
  • Der Lauf der von den nicht dargestellten Adervorräten mittels der Abzugscheiben einschließlich der Gegenscheiben abgezogenen Adern über die Umlenkrollen und die Führungsrollen der Symmetriereinrichtung bis zum ersten Verseilpunkt am Eingang des Bügelrohres 31, ferner die Führung der vier Adern durch das Bügelrohr bis zur Aufwickeltrommel 16 ist aus der Figur ohne weiteres ersichtlich. Die vier Abzugscheihen, die einzeln auskuppelbar sind, werden vorteilhaft über eine an sich bekannte elektrische Welle angetrieben.
  • Durch eine derart ausgebildete Einrichtung werden mehrere Beachtliche Vorteile erzielt. Grundsätzlich ergibt sich durch die einseitige Anordnung der Adervorräte und der Abzugscheiben zur Maschine ein vereinfachter Aufbau und eine verringerte Höhe und im besonderen auch eine vereinfachte Bedienung und ein vereinfachter Betrieb der Maschine. Durch die geschilderte Anordnung der Umlenkrollen I" bis IV" in durch die zugehörigen Abzug- und Gegenscheiben verlaufenden parallelen Ebenen sowie durch die genau festgelegte Lage der beweglichen Rollen ä bis d' zu diesen Ebenen und zu den im Stern angeordneten oberen. festen Rollen a." bis d" und ferner dadurch, daß die Ablaufpunkte der Adern von den festen Rollen der Symmetriereinrichtung auf den Ecken eines Quadrates liegen, wird erreicht, daß alle vier Adern auf dem Wege von den Abzugscheiben zum Verseilpunkt mechanisch vollkommen gleich b,:ansprucht werden. Die einseitige Anordnung der Adervorräte und der Abzugscheiben läßt es zu, von ungefärbten Adern auszugehen und die Aderkennzeichnung durch Anordnung von Kennzeichnungsvorrichtungen zwischen den Adervorräten und den Abzugscheiben erst während der Verseilung der Adern vorzunehmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Herstellung von aus Einzeladern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, für Fernmeldekabel auf stehenden Verseilmaschinen, wobei die von den Adervorräten abgezogenen Adern bzw. Verseilelemente zunächst über getrennte Abzugscheiben sowie über Umlenkrollen und vor ihrer Verseilung zum Verseilelement bzw. zur Verseilelementgruppe innerhalb einer Scmmetriereinrichtung zunächst über parallel zur Verseilachse bewegliche, Rollen und anschließend über feste Führungsrollen geführt werden, nach Patent 1032 350, dadurch gekennzeichnet, dali die den einzelnen Adern zugeordneten getrennten Abzugscheiben (I bis IV) und die zugehörigen oberhalb der Symmetri.reinrichtung angeordneten Umlenkrollen (I" bis IV") in parallelen Ebenen angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils diagonal gegenüberliegenden oberen, festen Rollen (ä'/b" und c"Id") der Symme -triereinrichtung in zwei aufeinander senkrecht stehenden, durch die Verseilachse verlaufenden Ebenen so angeordnet sind, daß die Ablaufpunkte der Adern von diesen Rollen auf der. Ecken eines Quadrates liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen für die oberen, festen Rollen (a'lb" und c"ld") der Symmetriereinrichtung um die Verseilachse so gedreht sind, daß sich zwischen den durch die Ab.zugscheiben und Umlenkrollen gelegten Ebenen gleiche Abstände ergeben.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die- Umlenkrollen (I" bis IV") in ihrer Ebene und die jeweils diagonal gegenüberliegenden unteren, beweglichen Rollen (a%b' und c%d') der Symmetriereinrichtung gegenüber den durch die jeweils diagonal gegenüberliegenden Umlenkrollen (1"/1I" und III"/I@"') gelegten Ebenen so angeordnet sind, daß der Auflaufpunkt jeder Ader auf der beweglichen Rolle senkrecht unter dem Ablaufpunkt der zugehörigen Umlenkrolle und der Auflaufpunkt jeder Ader auf der oberen, festen Rolle der Svmmetriereinrichtung senkrecht über dem Ablaufpunkt der Ader von der zugehörigen beweglichen Rolle liegt.
DES67220A 1960-02-23 1960-02-23 Einrichtung zur Herstellung von aus Einzeladern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel auf stehenden Verseilmaschinen Pending DE1104006B (de)

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DE (1) DE1104006B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850878A1 (de) * 1978-11-24 1980-07-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Wiegebalkenloses drehgestell mit luftfederung fuer schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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