DE1103556B - Fensterrahmen aus Metall - Google Patents

Fensterrahmen aus Metall

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Publication number
DE1103556B
DE1103556B DEP17797A DEP0017797A DE1103556B DE 1103556 B DE1103556 B DE 1103556B DE P17797 A DEP17797 A DE P17797A DE P0017797 A DEP0017797 A DE P0017797A DE 1103556 B DE1103556 B DE 1103556B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
window
panes
inner frame
flange
Prior art date
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Pending
Application number
DEP17797A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Sigfrid Persson
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1103556B publication Critical patent/DE1103556B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26336Frames with special provision for insulation with two metal frame members having interpenetrating or overlapping parts when mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fensterrahmen aus Metall Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterrahmen aus Metall für mindestens zwei Scheiben, bestehend aus Außen- und Innenrahmen mit einer dazwischen befindlichen Wärmeisolierung.
  • Bei bekannten Fensterrahmen dieser Art wird der den Raum zwischen Außen- und Innenscheibe einschließende Fensterrahmenteil zumindest teilweise durch den Außenrahmen gebildet oder er steht mit diesem in wärmeleitender Verbindung. Dies hat zur Folge, daß die Luft zwischen den Scheiben bei niedriger Außentemperatur beträchtlich abgekühlt wird, wobei es trotz guter Beheizung des Innenraumes vorkommen kann, daß der Taupunkt unterschritten wird und sich die in der Luft gelöste Feuchtigkeit an den Scheiben und an den kalten Rahmenteilen niederschlägt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, einen Fensterrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Beschlagen. der Scheiben vermieden wird.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Innenrahmen sich über die gesamte Tiefe des Luftraumes zwischen Außen- und Innenscheibe erstreckt und der Außenrahmen mittels eines Schnappverschlusses, der einen als Wärmeisolierung wirkenden elastischen Teil aufweist, am Innenrahmen befestigt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fensterrahmen bleibt der zwischen den Fensterscheiben befindliche Rahmenteil infolge der Tatsache, daß er nur mit dem Innenrahmen in wärmeleitender Verbindung steht, während er gegen den Außenrahmen wärmeisoliert ist, bei niedrigen Außentemperaturen verhältnismäßig warm, so daß die Luft durch ihn nicht so weit abgekühlt wird, daß sich freiwerdende Luftfeuchtigkeit am Fenster niederschlagen und somit ein Anlaufen des Fensters bewirken kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fensterrahmen besteht der Innenrahmen vorzugsweise aus einem Hohlprofil, da der in dem Hohlprofil eingeschlossene Luftraum ebenfalls zur Wärmeisolierung beiträgt, so daß die Wärmeübertragung zwischen der Außenseite des Fensters und dem Raum zwischen den Scheiben weiterhin erschwert wird.
  • Beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar sind Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Fensters von innen, Fig.2 ein in größerem Maßstab dargestellter Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig.3 ein Schnitt, ähnlich wie Fig.2, durch eine abgewandelte Ausführungsform d.es erfindungsgemäßen Fensterrahmens.
  • In der ZeichntIng bezeichnen das Bezugszeichen 1 den Innenrahmen, der aus Hohl- oder Rohrprofilen zusammengesetzt ist, und das Bezugszeichen 2 den Außenrahmen der aus Leisten von einfacherem Querschnitt besteht. Der Hohlraum im Innenrahmen trägt das Bezugszeichen 3. An der Außenseite des Hohlraums ist der Innenrahmen 1 mittels eines U-ähnlichen Profils verlängert, das nach außen offen ist und in das ein Flansch 5 des Außenrahmens 2 hineinragt. Zwischen dem nach außen offenen U-Profil und denn Flansch 5 befindet sich ein wärmeisolierendes Material, das von diesen Teilen festgehalten wird, so daß die Rahmen gegeneinander wärmeisoliert sind. Hierdurch wird verhindert, daß der Innenrahmen, der dem Innenraum zugewendet ist, bei kaltem Wetter die niedrige Temperatur des Außenrahmens annimmt. Der Hohlraum 3 im Innenrahmen trägt ebenfalls in gewissem Maße zur Wärmeisolierung bei.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Innenrahmen drei Fensterscheiben, nämlich eine Außenscheibe 7, eine Innenscheibe 8 und eine Mittelscheibe 9. Die Außenscheibe wird auch vom Außenrahmen 2 getragen, und zwar mittels eines Tragflansches 10 an diesem. Der Flansch 10 drückt die Scheibe gegen eine Bettungsleiste 11, die durch einen Streifen aus Metall, Kunststoff od. dgl. gebildet wird, der sich entlang der Fläche 12 des Innenrahmens erstreckt. Die Bettungsleiste weist eine Nut zur Aufnahme der Mittelscheibe 9 auf. Die Innenscheibe 8 wird zwischen der Bettungsleiste 11 und einer Halteleiste 16 festgehalten, die in. abnehmbarer Weise in eine L-förmige Ausnehmung i5 des Innenrahmens 1 eingesetzt ist.
  • Die Bettungsleiste 11 dient nicht nur dazu, die Fensterscheiben in ihrer Lage zu halten, sondern sie hat auch die Aufgabe, die Montage derselben zu erleichtern. In dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Bettungsleiste außerdem den weiteren Zweck, die Verbindung zwischen den Hohlräumen 17 und 18 herzustellen, in die der freie Raum zwischen der Außenscheibe 7 und der Innenscheibe 8 durch die Mittelscheibe 9 unterteilt ist. Durch die Verbindung dieser Räume miteinander wird die Gefahr des Anlaufgins weiterhin verkleinert, weil die Luft zwischen den Räumen zirkulieren kann. Die Breite der Nut 14 ist größer als die Stärke der Mittelscheibe 9, und die Kante der Mittelscheibe befindet sich im Abstand vom Boden der Nut 14, so daß Luftdurchlässe 19 entstehen, durch welche die Luft in der durch die Pfeile 20 angedeuteten Weise von dem in der Regel kälteren Luftraum 17 um die Unterkante der Mittelscheibe 9 herum in den inneren Luftrauer 18 strömen kann. Die obere Kante der Mittelscheibe 9 kann in der gleichen Weise angeordnet sein wie die untere, so daß entlang der Oberkante die Luft vom inneren Luftraum 18 in den äußeren Luftraum 17 zurückströmen kann. In angemessenen gegenseitigen Abständen können Tragstücke 21 vorgesehen sein, ,welche die richtige Lage der Mittelscheibe 9 in der Mitte der Nut 14 gewährleisten.
  • Die Lufträume 17, 18 sind gegen die Außenluft und die Luft im Innenraum durch Dichtungsstreifen 22 abgedichtet, die zwischen die Scheiben 7 und 8 und die entsprechenden tragenden Flächen des Tragflansches 10 der Leiste 16 und der Bettungsleiste 11 eingelegt sind.
  • Bei kaltem Wetter liegt die Temperatur des Innenrahmens gewöhnlich höher als die des Außenrahmens, und da sich der Innenrahmen bis zur äußersten Scheibe? erstreckt, erfolgt keine Kühlung der Luft in den Lufträumen 17 und 18. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bildet die Bettungsleiste 11 zusammen mit dem Innenrahmen auch die Lufträume23 und 24, durch welche der Innenrahmen gegen die zwischen den einzelnen Fensterscheiben liegenden Lufträame17 rnd 18 hin zusätzlich isoliert ist.
  • Diese Wärmeisolierung trägt zusammen mit der Luftzirkulation in den Lufträumen 17 und 18 dazu bei, das Beschlagen der Fensterscheiben zu verhinde rii.
  • Die in der Fig.3 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig.2 hauptsächlich dadurch, daß hier keine abnehmbare Bettungsleiste vorgesehen ist. Die Mitteischeibe9 wird hier von einer Nut 14' aufgenommen, die an einem Flansch 25 am Innenrahmen 1 ausgebildet ist. In diesem Flansch 25 sind Öffnungen 26 vorgesehen, die die Verbindung zwischen den Lufträumen 17 und 18 herstellen.
  • Die Nut 14' könnte auch nach Fig. 3 an einer abnehmbaren Bettungsleiste vorgesehen sein, die mit Durchlässen für die Luftzirkulation ausgestattet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fensterrahmen aus Metall für mindestens zwei Scheiben, bestehend aus Außen- und Innenrahmen mit einer dazwischen befindlichen Wärmeisolierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (1) sich über die gesamte Tiefe des Luftraums (17, 18) zwischen Außen- und Innenscheibe (7, 8) erstreckt und der Außenrahmen (2) mittels eines Schnappverschlusses (4, 5, 6), der einen als Wärmeisolierung wirkenden elastischen Teil (6)- aufweist, am Innenrahmen befestigt ist.
  2. 2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (2) mit einem Flansch (5) in eine nach außen hin offene, durch den Innenrahmen (1) gebildete Nut (4) eingreift, die mit elastischem Wärmeisolationsmaterial (6) so ausgelegt ist, daß dieses mit dem Flansch und der Nut die Schnappverbindung bildet.
  3. 3. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheiben zwischen einen Tragflansch (10) am Außenrahmen (2) und eine am Innenrahmen (1) angeordnete Halteleiste (16) abnehmbar eingesetzt sind.
  4. 4. Fensterrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragflansch (10) des Außenrahmens und der abnehmbaren Halteleiste (16) eine Bettungsleiste (11) zum Tragen der Ränder der Fensterscheiben (7, 8, 9) angeordnet ist.
  5. 5. Fensterrahmen für mindestens drei Scheiben nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume zu beiden Seiten der Mittelscheibe durch Öffnungen (26), die den Außenkanten der Mittelscheibe benachbart liegen, miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Fensterrahmen nach Anspruch 5, dadurch gL-kennzeichnet, daß die Öffnungen (26) in z. B. einem Flansch (25) angeordnet sind, der eine die -Mittelscheibe (9) haltende Nut (14 oder 14') aufweist.
  7. 7. Fensterrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen aus Hohlprofilen gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 617598, 890127 deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1702 119; österreichische Patentschrift Nr. 178450.
DEP17797A 1956-01-18 1957-01-17 Fensterrahmen aus Metall Pending DE1103556B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE1103556X 1956-01-18

Publications (1)

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ID=20420167

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DEP17797A Pending DE1103556B (de) 1956-01-18 1957-01-17 Fensterrahmen aus Metall

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DE (1) DE1103556B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247759B (de) * 1964-05-02 1967-08-17 Aluminium Press Walzwerk Zweiteiliges, isoliertes Metallprofil
DE3102921A1 (de) * 1980-11-18 1982-07-08 Schmidlin, Hans, CH-4147 Aesch "fenster oder tuer"

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617598C (de) * 1931-08-04 1935-08-22 Ferdinand Jais Stahlverbundfenster
DE890127C (de) * 1951-03-20 1953-09-17 Jean Sessler Fenster mit Doppelverglasung
AT178450B (de) * 1953-02-06 1954-05-10 Viktor Otte & Co Verbundfenster
DE1702119U (de) * 1955-03-31 1955-07-07 Aluminium Walzwerke Singen Rahmenteil aus metall, insbesondere fuer fenster und tueren.

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