DE1103456B - Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer belasteter Schleifringlaeufermotoren - Google Patents

Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer belasteter Schleifringlaeufermotoren

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DE1103456B
DE1103456B DEV5946A DEV0005946A DE1103456B DE 1103456 B DE1103456 B DE 1103456B DE V5946 A DEV5946 A DE V5946A DE V0005946 A DEV0005946 A DE V0005946A DE 1103456 B DE1103456 B DE 1103456B
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Ing Georg Gutschy
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GEORG GUTSCHY ING
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

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  • Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer belasteter Schleifringläufermotoren Die Verbindung von zwei oder mehrerenTriebwerken oder Arbeitsmaschinen kann außer durch mechanische Kupplung auch durch die Anwendung der sogenannten »elektrischen Ausgleichswelle« bewerkstelligt werden, wobei diese Art der Verbindung zweier oder mehrerer Maschinen dann angewendet wird, wenn räumliche Umstände oder Gründe der Wirtschaftlichkeit dies erfordern. Bei einer Ausführung der elektrischen Ausgleichswelle werden als Übertragungsglieder für die Ausgleichsdrehmomente besondere Drehstromasynchronmaschinen mit Schleifringläufern als Synchronisiermaschinen benutzt. Jeder Antriebsmotor ist mit einer solchen Synchronisiermaschine mechanisch starr gekuppelt. Die Ständerwicklungen aller Synchronisiermaschinen sind phasengleich an ein gemeinsames Netz angeschlossen; ihre Schleifringe sind phasengleich miteinander verbunden. Derartig angeschlossene und miteinander verbundene Asynchronmotoren arbeiten so zusammen, als ob sie durch eine mechanische Welle starr verbunden wären. Bei gleicher Belastung der Triebwerke wird die elektrische Welle nicht beansprucht, bei ungleicher Belastung überträgt die elektrische Welle dieAusgleichsdrehmomente von der einen zur anderen Welle.
  • Außer dieser sogenannten »elektrischen Ausgleichswelle mit zusätzlichen Synchronisiermaschinen« ist auch die »vereinfachte elektrische Ausgleichswelle« bekannt, bei der ebenfalls ein Gleichlauf der Maschinen erzielt werden kann. Bei dieser Art der Verbindung übernehmen die Maschinen der elektrischen Welle, die wieder als Asynchronmotoren mit Schleifringläufern ausgebildet sind, auch gleichzeitig die Aufgabe der Antriebsmotoren zum Bewegen der Triebwerke. Zur Erzeugung des asynchronen Motorenmomentes wird den Läuferwicklungen ein gemeinsamer Schlupfwiderstand parallel geschaltet, der so bemessen sein muß, daß die Maschinen mit einem Schlupf von mindestens 25'°/o, d. h. mit höchstens 75 % ihrer Nenndrehzahl laufen. Bei kurzgeschlossenem Widerstand wäre kein Ausgleichsdrehmoment vorhanden, und jede Maschine würde als unabhängigerAsynchronmotor ohneGleichlaufzwang laufen. Um den zur Erzeugung eines ausreichenden Ausgleichsdrehmomentes nötigen Schlupf zu erhalten, müssen die Maschinen belastet sein. Die Anwendung der vereinfachten elektrischen Ausgleichswelle zur Erzwingung des Gleichlaufes ist deshalb auf solche Antriebe beschränkt, die stets und mit einem möglichst konstanten Lastmoment beansprucht sind und bei denen keine großen Lastmomentunterschiede zwischen den einzelnen Triebwerken auftreten können.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser vereinfachten elektrischen Ausgleichswelle im Betrieb ist darin zu erblicken, daß die Maschinen, insbesondere beim Bremsen, leicht aus dem Gleichlauf gelangen und bei häufigerem Ein- und Ausschalten dann starke Synchronisierungsstöße auftreten, die den Maschinen äußerst schädlich sind. Wenn es auch an sich möglich ist, den synchronen Auslauf durch Öffnen des Sternpunktes bei eingeschalteten Ständern zu erreichen, kann diese Möglichkeit im Betrieb praktisch nicht angewendet werden, weil die Auslaufzeit bzw. der Auslaufweg in diesem Falle lediglich von der aufgespeicherten kinetischen Energie, den Reibungs- und Lastverhältnissen abhängig ist und daher in vielen Fällen untragbar lang oder je nach den Lastverhältnissen in praktisch nicht brauchbaren Grenzen schwanken würde. Dieser Umstand, daß es bisher nicht möglich war, die Auslaufzeit bzw. den Auslaufweg bei synchronem Auslauf in der Praxis in brauchbaren Grenzen zu halten, hat zu vielen Unzulänglichkeiten geführt und die Verwendung der vereinfachten elektrischen Welle eingeengt.
  • In manchen Fällen, insbesondere beim Betrieb von Walzwerken und beim synchronen Antrieb der Verschiebelineale ist aber die Anwendung von zusätzlichen Synchronisiermaschinen aus konstruktiven Gründen nicht möglich, weil für die Aufstellung kein Platz ist. Andererseits machte die Notwendigkeit des häufigen Ein- und Ausschaltens, die mehrere hundertmal in der Stunde betragen kann, die erforderliche kurze Bremszeit und die erheblichen Lastunterschiede die Verbindung der Antriebe mittels der vereinfachten elektrischen Ausgleichswelle zu einer schwierigen Aufgabe.
  • Es ist eine Gleichlaufanordnung bekanntgeworden, bei der zwei asynchrone Antriebsmotoren, deren Läuferschleifringe phasengleich untereinander nach Art der vereinfachten elektrischen Ausgleichswelle verbunden sind und einen gemeinsamen abschaltbaren Schlupfwiderstand haben und bei der beiden Triebwerken zur Abbremsung innerhalb kurzer Zeit Bremslüftgeräte zugeordnet sind. Ein solches Bremslüftgerät hat eine im Ruhezustand durch eine mechanische Kraft geschlossene Bremse, die durch einen sogenannten Bremslüftmotor geöffnet werden kann. Die Bremslüftmotoren liegen deshalb bei Vollauf der beiden Antriebsmotoren am Netz und werden beim Übergang auf Bremsen von diesem abgeschaltet, so daß die Bremsen ausgelöst werden und sich mit einem vorgegebenen konstanten Bremsdruck anlegen.
  • In der Absicht, eine Gleichstellung der beiden Triebwerke im abgebremsten Zustand zu erreichen, wird bei dieser bekannten Anordnung während der Bremsung der gemeinsame Schlupfwiderstand abgeschaltet, damit die synchronisierende Kraft ihr Maximum erreicht und während der Bremsung voll zur Wirkung kommen kann. Eine solche Anordnung befriedigt aber in der Praxis nicht, weil eine Gleichstellung der beiden Triebwerke im abgebremsten Zustand nur dann eintritt, wenn die Bremsen gleichzeitig mit gleicher Bremskraft wirksam werden und wenn außerdem zu Beginn der Bremsung eine Gleichstellung der Triebwerke vorhanden ist. Es ist aber wegen der unvermeidlichen Herstellungstoleranzen praktisch kaum möglich, Bremsen mit völlig gleicher Abfallzeit und Bremswirkung zu finden. Wenn aber eine Bremse früher zur Wirkung kommt als die andere, so bleibt der zugeordnete :Motor gegenüber dem noch ungebremsten Motor zurück, weil das synchronisierende Moment der Ausgleichswelle wegen der zu Beginn der Bremsung vorhandenen hohen Motordrehzahl noch zu gering ist, um gleichzeitig eine Abbremsung des anderen, noch freien Triebwerkes um den gleichen Betrag vornehmen zu können. Dieses Triebwerk eilt daher besonders dann, wenn es stärker belastet ist als das zuerst gebremste, um einen gewissen Betrag vor. Wenn dann auch die ihm zugeordnete zweite Bremse einfällt, kann die Ausgleichswelle die eingetretene Verdrehung der beiden Triebwerkwellen unter den mit voller Stärke eingefallenen Bremsen wegen deren erheblich über dem Nennmoment der Antriebsmotoren liegender Bremsmomente und der dadurch bedingten kurzen Bremszeit bis zum Stillstand nicht wieder ausgleichen. Bei der bekannten Anordnung besteht daher keine Gewähr dafür, daß in allen Fällen eine Gleichstellung der Triebwerke im Stillstand erreicht wird. Aus diesem Grunde ist diese Anordnung des weiteren so ausgebildet, daß beim Wiedereinschalten der Antriebsmotoren die Bremsen nacheinander gelüftet werden, daher zunächst ein Motor festgebremst bleibt und der andere die Möglichkeit hat, sich dazu phasengleich einzustellen. Außerdem sind noch besondere zusätzliche Schaltmaßnahmen getroffen, um die ungünstige Wirkung etwaiger Ungleichstellungen der beiden Motoren beim Anlassen aufzuheben.
  • Ausgehend von der vorerwähnten Erkenntnis strebt die Erfindung eine Verbesserung bekannter, durch eine elektrische Ausgleichswelle gekuppelter Trieb-,verke an mit dem Ziel, solche zusätzlichen Sicherungsmittel zum synchronen Anfahren zu vermeiden und bei kurzer Bremszeit einen synchronen Auslauf sicherzustellen, so daß beim Anfahren keine sich auf Netz und Maschinen ungünstig auswirkende Synchronisierungsstöße mehr auftreten können.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer mechanisch belasteter, mittels elektrischer Ausgleichswelle gekuppelter asynchroner Schleifringläufermotoren, von denen jeder mit einem motorisch betätigten Bremslüftgerät versehen ist, dessen Motor bei @"ollauf des Schleifringläufermotors am Netz liegt und beim Bremsen von diesem getrennt wird unter gleichzeitigem Öffnen des gemeinsamen Anlaßwiderstandes der Schleifringläufermotoren. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß beim Übergang auf Bremsen die Lüftkraft der Bremsen inAbhängigkeit von derDrehzahl der asynchronen Schleifringläufermotoren gebracht wird, indem die Motoren der Bremslüftgeräte über einen Transformator an den Läuferkreis der elektrischen Ausgleichswelle angeschlossen werden.
  • Auf diese Weise ist die Bremskraft bei höherer Motordrehzahl relativ hoch und nimmt dann mit abnehmender Drehzahl ab. Damit tritt in demselben Maße, wie das synchronisierende Moment der Ausgleichswelle mit abnehmender Drehzahl zunimmt, eine Abnahme des einer Synchronisierung entgegenwirkenden Bremsmomentes ein. Diese Abnahme des Bremsmomentes entspricht dem natürlichen Vorgang beim Bremsen, weil auch die zu vernichtende kinetische Energie mit dem Quadrat der Geschwindigkeit abnimmt. Man erreicht daher eine weiche Bremsung. und die im unteren Drehzahlbereich vorhandenen großen synchronisierenden Momente stehen voll zum Stellungsausgleich zur Verfügung, so daß die Motoren in Synchronstellung zum Stillstand kommen.
  • Es ist zwar schon bekannt, den Bremslüftmotor mit veränderlicher Frequenz bzw. Geschwindigkeit zu betreiben und damit die Lüftkraft für die Bremse zu verändern. Bei einer dieser bekannten Ausführungen ist der Bremslüftmotor über einen fremdangetriebenen asynchronen Frequenzwandler an die Schleifringe des Antriebsmotors angeschlossen, so daß er beim Anfahren, solange er noch stillsteht, lediglich als Transformator wirkt und somit der Bremslüftmotor mit der Schlupffrequenz des Antriebsmotors gespeist wird. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art handelt es sich aber nur darum, für den einzelnen Motor eine bestimmte Drehzahlcharakteristik zu erhalten, und nicht um durch eine elektrische Ausgleichswelle miteinander gekuppelte Motoren, die synchron abgebremst werden sollen.
  • Die Fig. 1 und 2 erläutern in beispielsweisen Ausführungsformen die erfindungsgemäße Verbindung bei vereinfachter elektrischer Welle und bei Verwendung von zusätzlichen Synchronisiermaschinen.
  • Die Antriebsmotoren der Triebwerke @I7bV1 . . . 1T Lv2 (Fig. 1) liegen ständerseitig an einem gemeinsamen Netz RST. die Schleifringanker sind phasengleich miteinander verbunden und können über den Transformator Tr, der die Aufgabe hat, die Rotorspannungen den Bremslüftmotoren L1, L2 anzupassen, mit diesen verbunden werden.
  • Die Bremslüftgeräte werden vorzugsweise von Drehstromkurzschlußläufermotoren betätigt. Diese Motoren L1, L2 können wahlweise mittels des Schalters S1 ans Netz oder mittels des Schalters S2 über den Transformator Tr an die Rotoren der Antriebsmotoren gelegt werden. Während des Vollaufes liegen die Bremslüftmotoren am Netz, haben daher ihre maximale Drehzahl und daher auch die maximale Lüftkraft. Die Einstellung der Bremsfedern erfolgt derart, daß bei voller Drehzahl der Bremslüftmotoren die Lüftkraft größer ist als die Schließkraft der Bremse. Verringert sich die Drehzahl eines Bremslüftmotors, sinkt die Lüftkraft, und zwar umso mehr, je langsamer der Bremslüftmotor läuft. Sinkt die Lüftkraft unter die Schließkraft der Bremse, beginnen die Backen einzuschleifen. Die aus Schließkraft und Lüftkraft resultierende Bremskraft wächst an, wenn die Lüftkraft sinkt, sie vermindert sich, wenn die Drehzahl des Bremslüftmotors und damit die Luftkraft steigt.
  • Wenn die Triebwerke stillgelegt, d. h. abgebremst werden sollen, werden die untereinander elektrisch verbundenen Bremslüftmotoren vom Netz abgeschaltet und über den Transformator Ti- mit den Rotoren der Antriebsmotoren verbunden und deren Schlupfwiderstand mittels des Schützes S, abgeschaltet. Die noch mit voller Drehzahl laufenden Schleifringanker liefern eine im Vergleich zur Netzfrequenz geringe Schlupffrequenz, setzen daher die Drehzahl der Bremslüftmotoren herab, und die Bremsen beginnen einzuschleifen. Infolgedessen sinkt die Drehzahl der Antriebsmotoren ab, die Frequenz in den Bremslüftmotoren steigt entsprechend an, wodurch gleichzeitig der Bremsdruck nachläßt. Auf diese Weise gelingt es, die elektrisch gekuppelten Motoren samt allen Schwungmassen der bewegten Teile unter der Wirkung eines synchronisierenden Momentes von der jeweiligen Betriebsdrehzahl auf die Drehzahl Null in einer vorher festsetzbaren Zeit vollkommen sicher und weich abzubremsen, wobei die Wirkung der Bremsorgane automatisch der jeweilig zu bremsenden Betriebsdrehzahl angepaßt ist.
  • Der synchrone Auslauf kann gegenüber der bekannten Methode trotz der ständig vorhandenen Differenzen in den Reibungsverhältnissen, ja sogar bei beachtlichen Lastunterschieden erreicht werden.
  • Als Bremslüftgeräte kommen an sich bekannte Ausführungsformen, die beispielsweise durch Drehstrommotoren betätigt werden, z. B. Fliehkraftlüfter oder ein elektrohydraulisches Hubzeug, in Frage. Ein elektrohydraulisches Hubzeug, das für weiche Bremsung vorzuziehen ist, besteht aus einer durch einen kleinen Motor angetriebenen F lügelradpumpe, die in einen kleinen Kolben eingebaut ist. Das Flügelrad befördert das Öl von der Oberseite des Kolbens nach der Unterseite und erzeugt dort einen Überdruck, der den Kolben gegen die Wirkung der Bremsfeder nach oben bewegt. Die Bewegung wird durch Druckstangen auf ein Joch und zum Bremsgestänge übertragen. Bei voller Drehzahl des Motors wird der volle Öldruck aufrechterhalten und die Bremse gelüftet. Wird die Drehzahl des Motors herabgesetzt, sinkt der Kolben der Ölpumpe, die Bremsen schleifen ein, und durch die Öldämpfung werden Stöße vermieden.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Bremssteuerung wurde in erster Linie für die Verbindung von Triebwerken entwickelt, welche mittels der vereinfachten elektrischen Ausgleichswelle verbunden sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Verfahren mit Vorteil auch bei der elektrischen Ausgleichswelle mit zusätzlichen Synchronisiermaschinen anwendbar ist, und zwar insbesondere dann, wenn ebenfalls eine kurze Bremszeit und häufiges Ein- und Ausschalten verlangt wird. Obwohl nämlich bei dieser Art der Verbindung unter normalen Betriebsbedingungen die Gefahr, daß die Triebwerke aus dem Gleichlauf kommen, nicht besteht, würden hei der üblichen Bremsung mittels ungesteuerter Magnetbremslüfter oder anderer Bremsorgane so starke Stöße auftreten, daß die Maschinen zu stark beansprucht wären und gegebenenfalls schließlich aus dem Gleichlauf kämen. Fig. 2 zeigt eine solche Bremssteuerung, wobei Ml, 11T2 die Motoren und W1, W2 die beiden Synchronisiermaschinen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer mechanisch belasteter, mittels elektrischer Ausgleichswelle gekuppelter asynchroner Schleifringläufermotoren, von denen jeder mit einem motorisch betätigten Bremslüftgerät versehen ist, dessen Motor bei Vollauf des Schleifringläufermotors am Netz liegt und beim Bremsen von diesem getrennt wird unter gleichzeitigem Öffnen des gemeinsamen Anlaßwiderstandes der Schleifringläufermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang auf Bremsen die Luftkraft der Bremsen in Abhängigkeit von der Drehzahl der asynchronen Schleifringläufermotoren gebracht wird, indem die Motoren der Bremslüftgeräte über einen Transformator an den Läuferkreis der elektrischen Ausgleichswelle angeschlossen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftgerät ein an sich bekanntes elektrohydraulisches Hubzeug dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftgerät ein Fliehkraftlüftgerät dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 733, 656 745, 684 961, 691374.
DEV5946A 1952-07-08 1953-06-19 Anordnung zum synchronen Bremsen zweier oder mehrerer belasteter Schleifringlaeufermotoren Pending DE1103456B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3139573A (en) * 1962-07-12 1964-06-30 United States Steel Corp Plural motor synchronous tie starting system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE553733C (de) * 1927-02-09 1932-06-30 Aeg Gleichlaufanordnung fuer Asynchronmotoren
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DE684961C (de) * 1937-09-30 1939-12-08 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Motorbremsluefter fuer Wechselstromanlagen
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